DE19727074A1 - Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung Download PDF

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Abstract

Ein Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung weist auf: einen zylindrischen Ventilkörper (13); einen Ventilsitz (15), in dessen Zentrum eine Einspritzdüse (14) zum Einspritzen von Kraftstoff vorgesehen ist; ein Ventil (16), welches den Ventilsitz berühren bzw. sich von diesem trennen kann, um die Einspritzdüse zu öffnen bzw. zu schließen; eine Wirbelerzeugungsvorrichtung (17), die im wesentlichen zylinderförmig ist und eine Wirbelbewegung in dem Kraftstoff hervorruft, der in die Einspritzdüse des Ventilsitzes fließt, und um das Ventil herum angeordnet ist, um das Ventil zu haltern, so daß das Ventil in ihr gleiten kann; ein hohles Gehäuse (2), dessen eines Ende mit dem Ventilkörper (13) verbunden ist und dessen anderes Ende an eine Kraftstoffversorgungsleitung (4) anschließbar ist; und eine Magnetspule (24), die im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, um das Ventil so zu betätigen, daß es geöffnet oder geschlossen wird, wobei das Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung einen Spalt zwischen dem Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung (17) und dem Außendurchmesser des Ventils (16) aufweist, der auf kleiner oder gleich die Hälfte einer Anhebeentfernung des Ventils eingestellt ist, wodurch die Abweichung zwischen dem Ventilsitz und dem Ventil zum Zeitpunkt des geöffneten Zustands des Ventils so gesteuert wird, daß sie höchstens kleiner oder gleich der Hälfte der Anhebeentfernung ist, so daß eine ungleichmäßige Zerstäubung unterdrückt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung, welches an einem Zylinderkopf angebracht wird, um Kraftstoff direkt in den Brennraum einer Brennkraftmaschine einzuspritzen.
  • 8 ist eine Seitenansicht, im Querschnitt, eines konventionellen Kraftstoffeinspritzventils, welches beispielsweise in der japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften Patents JP-A-2 215963 (1990) beschrieben ist. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 21 ein Joch, welches einen Einspritzventilkörper bildet, in welchem eine Spuleneinheit 24 mit einem Kern 22, eine Elektromagnetspule 23 usw. fest angebracht sind. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Kolben oder Tauchkolben. Ein Ring 26 ist mit einem Ende des Kolbens verbunden, und eine Stange 27 ist mit dessen anderem Ende einstückig verbunden, durch ein Verbindungsverfahren wie beispielsweise plastische Verformung, Schweißen oder Preßsitz. Weiterhin ist ein Kugelventil 28 so mit der Spitze der Stange 27 verschweißt, daß es einstückig mit dieser verbunden ist. Der Kolben 25 ist in einen Kraftstoffkanal 29 eingeführt, der im Zentrum des Jochs 21 in Axialrichtung des Jochs verläuft, und der in derselben Richtung wie der Kern 22 angeordnet ist. Ein Teil des Ringes 26 ist in den Innenumfang eines Endes des Kerns 22 so eingeführt, daß der Kern 22 gleitbeweglich ist. Eine Rückführfeder 31 ist zwischen dem Kolben 25 und einer Federkrafteinstellvorrichtung 30 angeordnet, die in den Kern 22 eingeschraubt ist.
  • Am unteren Ende des Jochs 21 ist eine Düse 32 angebracht. Die zylinderförmige Düse 32 ist so ausgebildet, daß ein Ventilsitz 33 in einem inneren Abschnitt vorgesehen ist; eine Kraftstoffeinspritzdüse 34 an der stromabwärtigen Seite des Ventilsitzes 33 angeordnet ist; und ein Bauteil, welches eine Wirbelkraft bei Kraftstoff 35 erzeugt, fest auf der stromaufwärtigen Seite des Ventilsitzes 33 angeordnet ist.
  • Das Bauteil, welches eine Wirbelkraft in dem Kraftstoff 35 hervorruft, weist einen ringförmigen Körperabschnitt auf. Das Kugelventil 38 ist in den Innendurchmesserabschnitt (den Innenumfang) des ringförmigen Abschnitts so eingeführt, daß das Kugelventil so geführt wird, daß es sich in Axialrichtung hin- und herbewegen kann. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet einen Anschlag zum Steuern der Bewegungsentfernung des Kugelventils 28, welches im oberen Abschnitt der Düse 32 vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet eine Kraftstoffversorgungsöffnung, die in dem Joch 21 vorgesehen ist, und das Bezugszeichen 38 bezeichnet einen Verbinder.
  • Als nächstes erfolgt eine Erläuterung des Betriebsablaufes. Die Elektromagnetspule 23 wird dadurch gesteuert, daß EIN- und AUS-Signale über den Verbinder 38 entsprechend einem vorbestimmten Tastverhältnis geliefert werden, wodurch die Elektromagnetspule 23 erregt bzw. abgeschaltet wird. Wenn die Elektromagnetspule 23 erregt wird, bilden die Spuule 23, der Kern 22, das Joch 21 und der Kolben 25 eine magnetische Schaltung, und werden der Kolben 25 und das Kugelventil 28 gleichzeitig magnetisch an die Seite des Kerns 22 angezogen. Daher wird ein Flußkanal mit ringförmiger Form (ein kleiner Raum) zwischen dem Kugelventil 28 und dem Ventilsitz 33 in einem geöffneten Ventilzustand gehalten.
  • Bei dem konventionellen Kraftstoffeinspritzventil mit dem voranstehend geschilderten Aufbau gab es jedoch in der Hinsicht Schwierigkeiten, daß die Verbrennungsleistung wesentlich durch ungleichförmige Kraftstoffzerstäubung beeinflußt wird, die hervorgerufen wird, wenn Kraftstoff direkt in den Zylinder eingespritzt wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Lösung der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten, nämlich in der Beseitigung der Ungleichförmigkeit der Kraftstoffzerstäubung, die durch Kraftstoffeinspritzung hervorgerufen wird, in der Verhinderung des Eintretens von Verunreinigungen in einen Führungsabschnitt, und in der Verbesserung der Abdichteigenschaften des Ventils.
  • Gemäß einer ersten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung wird ein Kraftstoffeinspritzventil für Einspritzung in einen Zylinder zur Verfügung gestellt, welches aufweist: einen zylindrischen Ventilkörper; einen Ventilsitz, der in seinem Zentrum eine Einspritzdüse zur Kraftstoffeinspritzung aufweist; ein Ventil, welches so ausgebildet ist, daß es den Ventilsitz berühren bzw. sich von diesem trennen kann, um die Einspritzdüse zu öffnen bzw. zu schließen; eine Wirbelerzeugungsvorrichtung, die im wesentlichen zylinderförmig ist, und eine Wirbelbewegung in dem Kraftstoff hervorruft, der in die Einspritzdüse des Ventilsitzes fließt, der um das Ventil herum so angeordnet ist, daß das Ventil so gehaltert wird, daß es sich hier gleitbeweglich bewegen kann; ein hohles Gehäuse, dessen eines Ende mit dem Ventilkörper verbunden ist, und dessen anderes Ende mit einem Kraftstoffversorgungsrohr verbindbar ist; sowie eine Magnetspule, die im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, um das Ventil so zu betätigen, daß es geöffnet oder geschlossen wird, wobei sich das Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung dadurch auszeichnet, daß ein Zwischenraum oder Spalt zwischen dem Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung und dem Außendurchmesser des Ventils so eingestellt ist, daß er kleiner oder gleich der Hälfte der Hebeentfernung des Ventils ist.
  • Gemäß einer zweiten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung wird ein Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung gemäß der ersten Zielrichtung der Erfindung zur Verfügung gestellt, bei welchem die Länge eines Abschnitts, an welchem das Ventil in Berührung mit der Wirbelvorrichtung bei der Gleitbewegung steht, so eingestellt ist, daß sie größer als der Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung ist.
  • Gemäß einer dritten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung wird ein Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung gemäß der ersten Zielrichtung zur Verfügung gestellt, bei welchem die Abmessung eines Abstands oder Spaltes zwischen dem Außendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung und dem Innendurchmesser des Ventils so eingestellt ist, daß er kleiner oder gleich der Hälfte der Anhebeentfernung des Ventils ist.
  • Gemäß einer vierten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung wird ein Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung gemäß der ersten Zielrichtung zur Verfügung gestellt, bei welchem der Außendurchmesser des Ventilsitzes größer als der Innendurchmesser des Ventilkörpers um einige Mikrometer ist, um die nötigen Bedingungen für einen Preßsitz zu schaffen; und der Ventilsitz in den Innendurchmesserabschnitt des Ventilkörpers mit den mehreren Mikrometer Preßsitzabmessungen eindringt, so daß der Außendurchmesser des Ventilsitzes in den Innendurchmesser des Ventilkörpers paßt.
  • Gemäß einer fünften Zielrichtung der vorliegenden Erfindung wird ein Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung gemäß der ersten Zielrichtung zur Verfügung gestellt, bei welchem die Wirbelerzeugungsvorrichtung und das Ventil so angeordnet sind, daß der Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung und der Außendurchmesser des Ventils nicht in Kontakt stehen, wenn sich das Ventil im geöffneten Zustand befindet.
  • Gemäß einer sechsten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung wird ein Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung gemäß der ersten Zielrichtung zur Verfügung gestellt, bei welchem die Wirbelerzeugungsvorrichtung und das Ventil so angeordnet sind, daß der Außendurchmesser des Ventils das Ventil zusammen mit dem Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung führt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht, im Querschnitt, eines Kraftstoffeinspritzventils für Zylindereinspritzung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Spitzenabschnitts eines Ventils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Spitzenabschnitts eines Ventils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen Spalten oder Zwischenräumen zwischen dem Innendurchmesser einer Wirbelerzeugungsvorrichtung und dem Außendurchmesser eines Nadelventils zu Fehlerraten der Flußmenge, gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Perspektivansicht mit einer schematischen Darstellung eines Spitzenabschnitts eines Ventils gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 2;
  • 7 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Spitzenabschnitts eines Nadelventils gemäß einer Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 eine seitliche Querschnittsansicht eines konventionellen Kraftstoffeinspritzventils.
  • Nachstehend erfolgt nunmehr eine detaillierte Erläuterung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 7.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • 1 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines Kraftstoffventils 1 für Zylindereinspritzung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 1 weist das Kraftstoffeinspritzventil 1 für Zylindereinspritzung ein Gehäuse 2 und eine Ventilvorrichtung 3 auf, die in einem Ende (in der Zeichnungen unten) des Gehäuses 2 durch eine Verbindungseinrichtung wie beispielsweise Bördeln gehaltert ist. Die Spitze des Kraftstoffeinspritzventils 1 ist abgedichtet in ein Einführungsloch 6 in einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eingeführt. Das andere Ende (das obere Ende in der Figur) des Gehäuses 2 ist an ein Kraftstoffzufuhrrohr 4 angeschlossen. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Kern; das Bezugszeichen 8 eine Spulenanordnung; das Bezugszeichen 9 eine Spule; und das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Anker.
  • Die Ventilvorrichtung 3 weist einen zylindrischen Ventilkörper 13 mit einem abgestuften Abschnitt auf, der einen zylindrischen Abschnitt mit kleinem Durchmesser 11 und einen zylindrischen Abschnitt mit großem Durchmesser 12 umfaßt, einen Ventilsitz 15 mit einer Kraftstoffeinspritzdüse 14, die an einem Spitzenabschnitt eines Zentrumslochs des Ventilkörpers 13 befestigt ist, ein Nadelventil 16, welches durch eine Magnetspulenvorrichtung so betätigt wird, daß das Kraftstoffeinspritzventil 14 in Bezug auf den Ventilsitz 15 geöffnet oder geschlossen wird, und eine Wirbelerzeugungsvorrichtung 17 zum Führen des Nadelventils 16 in dessen Axialrichtung, und zur Bereitstellung einer Wirbelbewegung eines Kraftstoffs, der nach Innen in Radialrichtung in die Kraftstoffeinspritzdüse 14 des Ventilsitzes 15 fließen soll. Der Ventilkörper 13 der Ventilvorrichtung 3 bildet ein Gehäuse des Kraftstoffeinspritzventils 1 für Zylindereinspritzung zusammen mit dem Gehäuse 2.
  • Die 2 und 3 sind vergrößerte Querschnittsansichten, welche einen Spitzenabschnitt eines Nadelventils 16 im geschlossenen bzw. im geöffneten Zustand zeigen. In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 13a einen Innendurchmesserabschnitt eines Ventilkörpers 13, und bezeichnet das Bezugszeichen 17a einen Innendurchmesserabschnitt einer Wirbelerzeugungsvorrichtung 17.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung des Betriebsablaufs des wie voranstehend geschildert aufgebauten Kraftstoffeinspritzventils. Wenn die Spule 9 mit Strom versorgt wird, erzeugt eine magnetische Schaltung, die aus dem Anker 10, dem Kern 7 und dem Gehäuse 2 besteht, einen Magnetfluß, wodurch der Anker 10 an die Seite des Kerns 7 angezogen und zu dieser hin bewegt wird. Das Nadelventil 16, welches einstückig mit dem Anker 10 ausgebildet ist, gleitet in Richtung nach oben, geführt durch den Innenumfangsabschnitt 17a der Wirbelerzeugungsvorrichtung 17, wodurch ein Zwischenraum zwischen dem Nadelventil 16 und dem Ventilsitz 15 entsprechend der Trennung des Nadelventils 16 und des Ventilsitzes 15 auftritt. Dann gelangt Kraftstoff unter hohem Druck von dem Ventilkörper 13 zu der Wirbelerzeugungsvorrichtung 17, in welcher der Kraftstoff zu einem Fluß mit einer Wirbelbewegung veranlaßt wird. Der Wirbelfluß des Kraftstoffs tritt in die Einspritzdüse 14 des Ventilsitzes 15 ein, und wird am Auslaß der Einspritzdüse zerstäubt.
  • Wenn in den 2 und 3 die Beziehung A-B < X/2 eingestellt ist, wobei A den Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung 17 bezeichnet, B den Außendurchmesser des Nadelventils 16, und X die Hebeentfernung des Nadelventils 16, so ist das Ausmaß der Exzentrizität des Nadelventils in Bezug auf den Ventilsitz 15 im Öffnungszustand so gesteuert, daß es höchstens X/2 beträgt, wodurch eine ungleichförmige Zerstäubung unterdrückt werden kann.
  • In 4 ist die Beziehung zwischen Zwischenräumen (A-B) und Fehlerraten der Flußmenge (Index für das Ausmaß der Ungleichförmigkeit des zerstäubten Kraftstoffs) dargestellt, auf der Grundlage von Untersuchungen und Ergebnissen tatsächlicher Messungen, wenn die Nadelventilhebeentfernung X 60 Mikrometer beträgt. Wie die Ergebnisse der Untersuchungen der Fehlerraten der Flußmenge erhalten wurde, wird nachstehend genauer erläutert. In 5 ist ein im Durchmesser unterteilter Halbabschnitt in der Horizontalebene der Einspritzdüse 14 im Horizontalschnitt gleichmäßig in a1, a2, a3, ..., an unterteilt, und ist der andere Halbabschnitt ebenfalls gleichmäßig in n Elemente b1, b2, b3, ..., bn unterteilt. Wenn die Symbole Qa1, Qa2, Qa3,..., Qan Flußmengen bezeichnen, welche durch die Abschnitte a1, a2, a3, ..., an hindurchgehen, und die Symbole Qb1, Qb2, Qb3, ..., Qbn die Mengen angeben, die durch die Abschnitte b1, b2, b3, ..., bn hindurchgehen, lassen sich die Flußfehlerraten aus folgender Formel erhalten.
  • (Formel 1)
  • Seite 10 einkleben
  • Q: Gesamte Flußmenge
  • Wie aus 4 hervorgeht, nimmt in einem Fall, in welchem die Nadelventilanhebeentfernung X 60 Mikrometer beträgt, die Ungleichförmigkeit der Zerstäubung des Kraftstoffs abrupt bei einem Spalt (A-B) von etwa 30 Mikrometer oder mehr zu.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Ein Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung ist ebenso wie voranstehend geschildert aufgebaut, unter der Voraussetzung, daß die Beziehung C > A erfüllt ist, wie in 2 gezeigt, wobei C die Länge eines Spaltabschnitts zwischen dem Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung 17 und dem Außendurchmesser des Nadelventils 16 bezeichnet, die sich im Gleitzustand befinden, und A den Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung 17 bezeichnet. Durch eine derartige Konstruktion kann das Eindringen von Verunreinigungen verhindert werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 2. In 6 ist folgender Aufbau vorgesehen, nämlich daß die Beziehung E-F < X/2 erfüllt ist, wobei E den Innendurchmesser des Ventilkörpers 13 bezeichnet, und F den Außendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung 17. Der Grund dafür, daß die Beziehung E-F < X/2 für einen ordnungsgemäßen Sitz des Nadelventils 16 erforderlich ist, besteht darin, daß die Beziehung A-B < X/2 bei dem Beispiel 1 bereits eingestellt ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 4
  • Der Außendurchmesser eines Ventilsitzes 15 ist größer als der Innendurchmesser eines Ventilkörper 13 um einige Mikrometer, um die erforderlichen Abmessungen für einen Preßsitz zur Verfügung zu stellen. Der Ventilsitz 15 ist im Preßsitz in den Innendurchmesserabschnitt des Ventilkörpers 13 eingefügt, mit einem Unterschied der Abmessungen von einigen Mikrometer. Hierdurch wird eine konzentrische Anordnung zwischen dem Ventilsitz 15 und dem Ventilkörper 13 erzielt.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 5
  • Die Konstruktion ist so, daß der Innendurchmesser einer Wirbelerzeugungsvorrichtung 17 und der Außendurchmesser des Nadelventils 16 nicht in Berührung gelangen, wenn sich das Nadelventil 16 auf dem Sitz befindet. 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche einen Spitzenabschnitt des Nadelventils zeigt, wobei G1, G2 Kontaktpunkte des Nadelventils 16 mit dem Ventilsitz 15 bezeichnen; und g einen Punkt bezeichnet, an welchem sich die Zentrumslinie des Nadelventils 16 und eine Linie G1-G2 schneiden. Aus 7 geht hervor, daß dann, wenn das Nadelventil 16 um die Linie g gedreht wird, das Nadelventil in Kontakt mit einem Ventilkörper 13 an einem Kontaktpunkt I gelangt, bevor das Nadelventil in Kontakt mit der Wirbelerzeugungsvorrichtung an einem Punkt H gelangt. Wie voranstehend geschildert gelangt, wenn sich das Nadelventil 16 auf dem Sitz befindet, der Außendurchmesser des Nadelventils 16 nicht in Kontakt mit dem Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung 17, wodurch die Abdichtung des Ventils verbessert wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 6
  • Bei der Ausführungsform 5 wurde jener Fall erläutert, bei welchem sich das Nadelventil 16 auf dem Sitz befindet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein solcher Aufbau vorgesehen, daß dann, wenn ein Nadelventil 16 betätigt wird, und auf dem Ventilsitz aufsitzt, der Innendurchmesser einer Wirbelerzeugungsvorrichtung 17 und der Außendurchmesser des Nadelventils 16 das Nadelventil 16 führen.
  • Durch einen derartigen Aufbau kann die Neigung des Nadelventils 16 gesteuert werden, wodurch ein glatter Betrieb des Nadelventils 16 erzielt wird.
  • Wie voranstehend geschildert kann bei dem Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung gemäß der ersten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung die Ungleichförmigkeit des zerstäubten Kraftstoffs dadurch verbessert werden, daß ein Spalt zwischen dem Innendurchmesser einer Wirbelerzeugungsvorrichtung und dem Außendurchmesser eines Ventils so vorgesehen wird, daß er kleiner oder gleich der Hälfte der Anhebeentfernung des Ventils ist.
  • Bei dem Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung gemäß der zweiten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung kann das Eindringen von Verunreinigungen dadurch verhindert werden, daß die Länge eines Gleitabschnitts zwischen einr Wirbelerzeugungsvorrichtung und einem Ventil größer ist als der Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung.
  • Bei dem Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung gemäß der dritten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung kann ein Ventil dadurch ordnungsgemäß auf seinen Sitz aufgesetzt werden, daß ein solcher Spalt zwischen dem Außendurchmesser einer Wirbelerzeugungsvorrichtung und dem Innendurchmesser eines Ventilkörpers vorgesehen wird, welcher kleiner oder gleich der Hälfte der Anhebeentfernung des Ventils ist.
  • Bei dem Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung gemäß der vierten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung kann eine konzentrische Anordnung zwischen einem Ventilsitz und einem Ventilkörper erhalten werden, wenn der Außendurchmesser eines Ventilsitzes und der Innendurchmesser eines Ventilkörpers einaneinander angepaßt sind. Dies wird dadurch erzielt, daß ein solcher Preßsitz zur Verfügung gestellt wird, daß der Außendurchmesser des Ventilsitzes einige Mikrometer größer ist als der Innendurchmesser des Ventilkörpers, wodurch der Ventilsitz im Preßsitz in den Innendurchmesser des Ventilkörpers bei einem Unterschied der Durchmesser von einigen Mikrometer eingedrückt wird.
  • Bei dem Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung gemäß der fünften Zielrichtung der vorliegenden Erfindung können die Abdichteigenschaften des Ventils verbessert werden, da der Innendurchmesser einer Wirbelerzeugungsvorrichtung und der Außendurchmesser des Ventils nicht in Berührung stehen, wenn sich das Ventil im geöffneten Zustand befindet.
  • Bei dem Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung gemäß der sechsten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung kann die Neigung des Ventils kontrolliert werden, und der Betrieb des Ventils glatt ablaufen, da der Innendurchmesser einer Wirbelerzeugungsvorrichtung und der Außendurchmesser des Ventils das Ventil führen, wenn sich das Ventil im geöffneten Zustand befindet.
  • Offensichtlich lassen sich auf der Grundlage der voranstehend geschilderten technischen Lehren verschiedene Modifikationen und Abänderungen der vorliegenden Erfindung durchführen. Die Erfindung kann daher auch anders ausgeführt werden, als dies im einzelnen voranstehend geschildert wurde; Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen und sollen von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein.

Claims (6)

  1. Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung, welches aufweist: einen zylindrischen Ventilkörper (13); einen Ventilsitz (15), in dessen Zentrum ein Einspritzdüse (14) zum Einspritzen von Kraftstoff vorgesehen ist; ein Ventil (16), welches den Ventilsitz berühren bzw. sich von diesem trennen kann, um die Einspritzdüse zu öffnen bzw. zu schließen; eine Wirbelerzeugungsvorrichtung (17), die im wesentlichen zylinderförmig ist, und eine Wirbelbewegung bei dem Kraftstoff hervorruft, der in die Einspritzdüse des Ventilsitzes fließt, und welche um das Ventil herum angeordnet ist, um das Ventil zu haltern, so daß sich das Ventil in ihr gleitend bewegen kann; ein hohles Gehäuse (2), dessen eines Ende mit dem Ventilkörper (13) verbunden ist, und dessen anderes Ende an ein Kraftstoffversorgungsrohr (4) anschließbar ist; und ein Magnetventil (24), welches im Inneren des Gehäuses so angeordnet ist, daß es das Ventil so betätigt, daß es geöffnet bzw. geschlossen wird; wobei das Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung einen Spalt zwischen dem Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung (17) und dem Außendurchmesser des Ventils (16) aufweist, der auf kleiner oder gleich die Hälfte einer Anhebeentfernung des Ventils eingestellt ist.
  2. Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines Gleitabschnitts zwischen der Wirbelerzeugungsvorrichtung und dem Ventil so gewählt ist, daß sie größer ist als der Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung.
  3. Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen dem Außendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung und dem Innendurchmesser des Ventilkörpers auf kleiner oder gleich die Hälfte der Anhebeentfernung des Ventils eingestellt ist.
  4. Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Ventilsitzes und der Innendurchmesser des Ventilkörpers über einen Preßsitz miteinander im Eingriff stehen.
  5. Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung und der Außendurchmesser des Ventils zu jener Zeit nicht in Berührung stehen, in welcher sich das Ventil im Schließzustand befindet.
  6. Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung und der Außendurchmesser des Ventils das Ventil zum Zeitpunkt des geöffneten Zustands des Ventils führen.
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