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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Kraftstoffeinspritzventil für
Zylindereinspritzung, welches an einem Zylinderkopf angebracht wird,
um Kraftstoff direkt in den Brennraum einer Brennkraftmaschine einzuspritzen.
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8 ist
eine Seitenansicht, im Querschnitt, eines konventionellen Kraftstoffeinspritzventils,
welches beispielsweise in der japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften Patents
JP-A-2 215963 (1990)
beschrieben ist. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen
21 ein
Joch, welches einen Einspritzventilkörper bildet, in welchem eine
Spuleneinheit
24 mit einem Kern
22, eine Elektromagnetspule
23 usw.
fest angebracht sind. Das Bezugszeichen
25 bezeichnet einen
Kolben oder Tauchkolben. Ein Ring
26 ist mit einem Ende
des Kolbens verbunden, und eine Stange
27 ist mit dessen
anderem Ende einstückig
verbunden, durch ein Verbindungsverfahren wie beispielsweise plastische
Verformung, Schweißen oder
Preßsitz.
Weiterhin ist ein Kugelventil
28 so mit der Spitze der
Stange
27 verschweißt,
daß es
einstückig
mit dieser verbunden ist. Der Kolben
25 ist in einen Kraftstoffkanal
29 eingeführt, der
im Zentrum des Jochs
21 in Axialrichtung des Jochs verläuft, und
der in derselben Richtung wie der Kern
22 angeordnet ist.
Ein Teil des Ringes
26 ist in den Innenumfang eines Endes
des Kerns
22 so eingeführt,
daß der
Kern
22 gleitbeweglich ist. Eine Rückführfeder
31 ist zwischen
dem Kolben
25 und einer Federkrafteinstellvorrichtung
30 angeordnet,
die in den Kern
22 eingeschraubt ist.
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Am unteren Ende des Jochs 21 ist
eine Düse 32 angebracht.
Die zylinderförmige
Düse 32 ist
so ausgebildet, daß ein
Ventilsitz 33 in einem inneren Abschnitt vorgesehen ist;
eine Kraftstoffeinspritzdüse 34 an
der stromabwärtigen
Seite des Ventilsitzes 33 angeordnet ist; und ein Bauteil,
welches eine Wirbelkraft bei Kraftstoff 35 erzeugt, fest
auf der stromaufwärtigen
Seite des Ventilsitzes 33 angeordnet ist.
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Das Bauteil, welches eine Wirbelkraft
in dem Kraftstoff 35 hervorruft, weist einen ringförmigen Körperabschnitt
auf. Das Kugelventil 38 ist in den Innendurchmesserabschnitt
(den Innenumfang) des ringförmigen
Abschnitts so eingeführt,
daß das
Kugelventil so geführt
wird, daß es
sich in Axialrichtung hin- und herbewegen kann. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet
einen Anschlag zum Steuern der Bewegungsentfernung des Kugelventils 28,
welches im oberen Abschnitt der Düse 32 vorgesehen ist.
Das Bezugszeichen 37 bezeichnet eine Kraftstoffversorgungsöffnung,
die in dem Joch 21 vorgesehen ist, und das Bezugszeichen 38 bezeichnet
einen Verbinder.
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Als nächstes erfolgt eine Erläuterung
des Betriebsablaufes. Die Elektromagnetspule 23 wird dadurch
gesteuert, daß EIN- und AUS-Signale über den Verbinder 38 entsprechend
einem vorbestimmten Tastverhältnis
geliefert werden, wodurch die Elektromagnetspule 23 erregt
bzw. abgeschaltet wird. Wenn die Elektromagnetspule 23 erregt
wird, bilden die Spuule 23, der Kern 22, das Joch 21 und
der Kolben 25 eine magnetische Schaltung, und werden der
Kolben 25 und das Kugelventil 28 gleichzeitig
magnetisch an die Seite des Kerns 22 angezogen. Daher wird
ein Flußkanal
mit ringförmiger
Form (ein kleiner Raum) zwischen dem Kugelventil 28 und
dem Ventilsitz 33 in einem geöffneten Ventilzustand gehalten.
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Bei dem konventionellen Kraftstoffeinspritzventil
mit dem voranstehend geschilderten Aufbau gab es jedoch in der Hinsicht
Schwierigkeiten, daß die
Verbrennungsleistung wesentlich durch ungleichförmige Kraftstoffzerstäubung beeinflußt wird,
die hervorgerufen wird, wenn Kraftstoff direkt in den Zylinder eingespritzt
wird.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung
besteht in der Lösung
der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten, nämlich in
der Beseitigung der Ungleichförmigkeit
der Kraftstoffzerstäubung,
die durch Kraftstoffeinspritzung hervorgerufen wird, in der Verhinderung
des Eintretens von Verunreinigungen in einen Führungsabschnitt, und in der
Verbesserung der Abdichteigenschaften des Ventils.
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Gemäß einer ersten Zielrichtung
der vorliegenden Erfindung wird ein Kraftstoffeinspritzventil für Einspritzung
in einen Zylinder zur Verfügung
gestellt, welches aufweist: einen zylindrischen Ventilkörper; einen
Ventilsitz, der in seinem Zentrum eine Einspritzdüse zur Kraftstoffeinspritzung
aufweist; ein Ventil, welches so ausgebildet ist, daß es den
Ventilsitz berühren
bzw. sich von diesem trennen kann, um die Einspritzdüse zu öffnen bzw.
zu schließen;
eine Wirbelerzeugungsvorrichtung, die im wesentlichen zylinderförmig ist,
und eine Wirbelbewegung in dem Kraftstoff hervorruft, der in die
Einspritzdüse
des Ventilsitzes fließt,
der um das Ventil herum so angeordnet ist, daß das Ventil so gehaltert wird,
daß es
sich hier gleitbeweglich bewegen kann; ein hohles Gehäuse, dessen
eines Ende mit dem Ventilkörper
verbunden ist, und dessen anderes Ende mit einem Kraftstoffversorgungsrohr
verbindbar ist; sowie eine Magnetspule, die im Inneren des Gehäuses angeordnet
ist, um das Ventil so zu betätigen,
daß es
geöffnet
oder geschlossen wird, wobei sich das Kraftstoffeinspritzventil
für Zylindereinspritzung
dadurch auszeichnet, daß ein
Zwischenraum oder Spalt zwischen dem Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung und
dem Außendurchmesser
des Ventils so eingestellt ist, daß er kleiner oder gleich der
Hälfte
der Hebeentfernung des Ventils ist.
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Gemäß einer zweiten Zielrichtung
der vorliegenden Erfindung wird ein Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung
gemäß der ersten
Zielrichtung der Erfindung zur Verfügung gestellt, bei welchem
die Länge
eines Abschnitts, an welchem das Ventil in Berührung mit der Wirbelvorrichtung
bei der Gleitbewegung steht, so eingestellt ist, daß sie größer als
der Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung ist.
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Gemäß einer dritten Zielrichtung
der vorliegenden Erfindung wird ein Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung
gemäß der ersten
Zielrichtung zur Verfügung
gestellt, bei welchem die Abmessung eines Abstands oder Spaltes
zwischen dem Außendurchmesser
der Wirbelerzeugungsvorrichtung und dem Innendurchmesser des Ventils
so eingestellt ist, daß er
kleiner oder gleich der Hälfte
der Anhebeentfernung des Ventils ist.
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Gemäß einer vierten Zielrichtung
der vorliegenden Erfindung wird ein Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung
gemäß der ersten
Zielrichtung zur Verfügung
gestellt, bei welchem der Außendurchmesser
des Ventilsitzes größer als
der Innendurchmesser des Ventilkörpers
um einige Mikrometer ist, um die nötigen Bedingungen für einen
Preßsitz
zu schaffen; und der Ventilsitz in den Innendurchmesserabschnitt
des Ventilkörpers
mit den mehreren Mikrometer Preßsitzabmessungen
eindringt, so daß der
Außendurchmesser
des Ventilsitzes in den Innendurchmesser des Ventilkörpers paßt.
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Gemäß einer fünften Zielrichtung der vorliegenden
Erfindung wird ein Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung gemäß der ersten
Zielrichtung zur Verfügung
gestellt, bei welchem die Wirbelerzeugungsvorrichtung und das Ventil
so angeordnet sind, daß der
Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung und der Außendurchmesser
des Ventils nicht in Kontakt stehen, wenn sich das Ventil im geöffneten
Zustand befindet.
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Gemäß einer sechsten Zielrichtung
der vorliegenden Erfindung wird ein Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung
gemäß der ersten
Zielrichtung zur Verfügung
gestellt, bei welchem die Wirbelerzeugungsvorrichtung und das Ventil
so angeordnet sind, daß der
Außendurchmesser
des Ventils das Ventil zusammen mit dem Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung
führt.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1 eine
Seitenansicht, im Querschnitt, eines Kraftstoffeinspritzventils
für Zylindereinspritzung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
vergrößerte Querschnittsansicht eines
Spitzenabschnitts eines Ventils gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3 eine
vergrößerte Querschnittsansicht eines
Spitzenabschnitts eines Ventils gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4 ein
Diagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen Spalten oder
Zwischenräumen zwischen
dem Innendurchmesser einer Wirbelerzeugungsvorrichtung und dem Außendurchmesser
eines Nadelventils zu Fehlerraten der Flußmenge, gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung;
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5 eine
Perspektivansicht mit einer schematischen Darstellung eines Spitzenabschnitts
eines Ventils gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung;
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6 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 2;
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7 eine
vergrößerte Querschnittsansicht eines
Spitzenabschnitts eines Nadelventils gemäß einer Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung; und
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8 eine
seitliche Querschnittsansicht eines konventionellen Kraftstoffeinspritzventils.
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Nachstehend erfolgt nunmehr eine
detaillierte Erläuterung
bevorzugter Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 7.
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AUSFÜHRUNGSFORM 1
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1 ist
eine seitliche Querschnittsansicht eines Kraftstoffventils 1 für Zylindereinspritzung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 1 weist
das Kraftstoffeinspritzventil 1 für Zylindereinspritzung ein
Gehäuse 2 und
eine Ventilvorrichtung 3 auf, die in einem Ende (in der
Zeichnungen unten) des Gehäuses 2 durch
eine Verbindungseinrichtung wie beispielsweise Bördeln gehaltert ist. Die Spitze
des Kraftstoffeinspritzventils 1 ist abgedichtet in ein
Einführungsloch 6 in
einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eingeführt. Das
andere Ende (das obere Ende in der Figur) des Gehäuses 2 ist
an ein Kraftstoffzufuhrrohr 4 angeschlossen. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet
einen Kern; das Bezugszeichen 8 eine Spulenanordnung; das
Bezugszeichen 9 eine Spule; und das Bezugszeichen 10 bezeichnet
einen Anker.
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Die Ventilvorrichtung 3 weist
einen zylindrischen Ventilkörper 13 mit
einem abgestuften Abschnitt auf, der einen zylindrischen Abschnitt
mit kleinem Durchmesser 11 und einen zylindrischen Abschnitt
mit großem
Durchmesser 12 umfaßt,
einen Ventilsitz 15 mit einer Kraftstoffeinspritzdüse 14,
die an einem Spitzenabschnitt eines Zentrumslochs des Ventilkörpers 13 befestigt
ist, ein Nadelventil 16, welches durch eine Magnetspulenvorrichtung
so betätigt wird,
daß das Kraftstoffeinspritzventil 14 in
Bezug auf den Ventilsitz 15 geöffnet oder geschlossen wird,
und eine Wirbelerzeugungsvorrichtung 17 zum Führen des Nadelventils 16 in
dessen Axialrichtung, und zur Bereitstellung einer Wirbelbewegung
eines Kraftstoffs, der nach Innen in Radialrichtung in die Kraftstoffeinspritzdüse 14 des
Ventilsitzes 15 fließen
soll. Der Ventilkörper 13 der
Ventilvorrichtung 3 bildet ein Gehäuse des Kraftstoffeinspritzventils 1 für Zylindereinspritzung
zusammen mit dem Gehäuse 2.
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Die 2 und 3 sind vergrößerte Querschnittsansichten,
welche einen Spitzenabschnitt eines Nadelventils 16 im geschlossenen
bzw. im geöffneten
Zustand zeigen. In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 13a einen
Innendurchmesserabschnitt eines Ventilkörpers 13, und bezeichnet
das Bezugszeichen 17a einen Innendurchmesserabschnitt einer
Wirbelerzeugungsvorrichtung 17.
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Als nächstes erfolgt eine Beschreibung
des Betriebsablaufs des wie voranstehend geschildert aufgebauten
Kraftstoffeinspritzventils. Wenn die Spule 9 mit Strom
versorgt wird, erzeugt eine magnetische Schaltung, die aus dem Anker
10, dem Kern 7 und dem Gehäuse 2 besteht, einen
Magnetfluß,
wodurch der Anker 10 an die Seite des Kerns 7 angezogen
und zu dieser hin bewegt wird. Das Nadelventil 16, welches
einstückig
mit dem Anker 10 ausgebildet ist, gleitet in Richtung nach
oben, geführt
durch den Innenumfangsabschnitt 17a der Wirbelerzeugungsvorrichtung 17,
wodurch ein Zwischenraum zwischen dem Nadelventil 16 und
dem Ventilsitz 15 entsprechend der Trennung des Nadelventils 16 und
des Ventilsitzes 15 auftritt. Dann gelangt Kraftstoff unter hohem
Druck von dem Ventilkörper 13 zu
der Wirbelerzeugungsvorrichtung 17, in welcher der Kraftstoff zu
einem Fluß mit
einer Wirbelbewegung veranlaßt wird.
Der Wirbelfluß des
Kraftstoffs tritt in die Einspritzdüse 14 des Ventilsitzes 15 ein,
und wird am Auslaß der
Einspritzdüse
zerstäubt.
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Wenn in den 2 und 3 die
Beziehung A-B < X/2
eingestellt ist, wobei A den Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung 17 bezeichnet,
B den Außendurchmesser
des Nadelventils 16, und X die Hebeentfernung des Nadelventils 16,
so ist das Ausmaß der
Exzentrizität
des Nadelventils in Bezug auf den Ventilsitz 15 im Öffnungszustand
so gesteuert, daß es
höchstens
X/2 beträgt,
wodurch eine ungleichförmige
Zerstäubung
unterdrückt
werden kann.
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In 4 ist
die Beziehung zwischen Zwischenräumen
(A-B) und Fehlerraten der Flußmenge (Index
für das
Ausmaß der
Ungleichförmigkeit
des zerstäubten
Kraftstoffs) dargestellt, auf der Grundlage von Untersuchungen und
Ergebnissen tatsächlicher
Messungen, wenn die Nadelventilhebeentfernung X 60 Mikrometer beträgt. Wie
die Ergebnisse der Untersuchungen der Fehlerraten der Flußmenge erhalten
wurde, wird nachstehend genauer erläutert. In 5 ist ein im Durchmesser unterteilter
Halbabschnitt in der Horizontalebene der Einspritzdüse 14 im
Horizontalschnitt gleichmäßig in a1, a2, a3,
..., an unterteilt, und ist der andere Halbabschnitt
ebenfalls gleichmäßig in n
Elemente b1, b2,
b3, ..., bn unterteilt. Wenn
die Symbole Qa1, Qa2,
Qa3,..., Qan Flußmengen
bezeichnen, welche durch die Abschnitte a1,
a2, a3, ..., an
hindurchgehen, und die Symbole Qb1, Qb2, Qb3, ..., Qbn die Mengen angeben, die durch die Abschnitte
b1, b2, b3, ..., bn hindurchgehen,
lassen sich die Flußfehlerraten
aus folgender Formel erhalten.
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(Formel 1)
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Seite 10 einkleben
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Q: Gesamte Flußmenge
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Wie aus 4 hervorgeht, nimmt in einem Fall, in
welchem die Nadelventilanhebeentfernung X 60 Mikrometer beträgt, die
Ungleichförmigkeit
der Zerstäubung
des Kraftstoffs abrupt bei einem Spalt (A-B) von etwa 30 Mikrometer
oder mehr zu.
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AUSFÜHRUNGSFORM 2
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Ein Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung
ist ebenso wie voranstehend geschildert aufgebaut, unter der Voraussetzung,
daß die
Beziehung C > A erfüllt ist,
wie in 2 gezeigt, wobei
C die Länge
eines Spaltabschnitts zwischen dem Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung 17 und
dem Außendurchmesser
des Nadelventils 16 bezeichnet, die sich im Gleitzustand
befinden, und A den Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung 17 bezeichnet.
Durch eine derartige Konstruktion kann das Eindringen von Verunreinigungen verhindert
werden.
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AUSFÜHRUNGSFORM 3
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6 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 2. In 6 ist
folgender Aufbau vorgesehen, nämlich
daß die
Beziehung E-F < X/2 erfüllt ist,
wobei E den Innendurchmesser des Ventilkörpers 13 bezeichnet,
und F den Außendurchmesser
der Wirbelerzeugungsvorrichtung 17. Der Grund dafür, daß die Beziehung
E-F < X/2 für einen
ordnungsgemäßen Sitz
des Nadelventils 16 erforderlich ist, besteht darin, daß die Beziehung
A-B < X/2 bei dem
Beispiel 1 bereits eingestellt ist.
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AUSFÜHRUNGSFORM 4
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Der Außendurchmesser eines Ventilsitzes 15 ist
größer als
der Innendurchmesser eines Ventilkörper 13 um einige
Mikrometer, um die erforderlichen Abmessungen für einen Preßsitz zur Verfügung zu
stellen. Der Ventilsitz 15 ist im Preßsitz in den Innendurchmesserabschnitt
des Ventilkörpers 13 eingefügt, mit
einem Unterschied der Abmessungen von einigen Mikrometer. Hierdurch
wird eine konzentrische Anordnung zwischen dem Ventilsitz 15 und
dem Ventilkörper 13 erzielt.
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AUSFÜHRUNGSFORM 5
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Die Konstruktion ist so, daß der Innendurchmesser
einer Wirbelerzeugungsvorrichtung 17 und der Außendurchmesser
des Nadelventils 16 nicht in Berührung gelangen, wenn sich das
Nadelventil 16 auf dem Sitz befindet. 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht,
welche einen Spitzenabschnitt des Nadelventils zeigt, wobei G1, G2 Kontaktpunkte des
Nadelventils 16 mit dem Ventilsitz 15 bezeichnen;
und g einen Punkt bezeichnet, an welchem sich die Zentrumslinie
des Nadelventils 16 und eine Linie G1-G2 schneiden. Aus 7 geht hervor, daß dann, wenn das Nadelventil
16 um die Linie g gedreht wird, das Nadelventil in Kontakt mit einem
Ventilkörper 13 an
einem Kontaktpunkt I gelangt, bevor das Nadelventil in Kontakt mit
der Wirbelerzeugungsvorrichtung an einem Punkt H gelangt. Wie voranstehend geschildert
gelangt, wenn sich das Nadelventil 16 auf dem Sitz befindet,
der Außendurchmesser
des Nadelventils 16 nicht in Kontakt mit dem Innendurchmesser
der Wirbelerzeugungsvorrichtung 17, wodurch die Abdichtung
des Ventils verbessert wird.
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AUSFÜHRUNGSFORM 6
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Bei der Ausführungsform 5 wurde jener Fall erläutert, bei
welchem sich das Nadelventil 16 auf dem Sitz befindet.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
ist ein solcher Aufbau vorgesehen, daß dann, wenn ein Nadelventil 16 betätigt wird,
und auf dem Ventilsitz aufsitzt, der Innendurchmesser einer Wirbelerzeugungsvorrichtung 17 und
der Außendurchmesser
des Nadelventils 16 das Nadelventil 16 führen.
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Durch einen derartigen Aufbau kann
die Neigung des Nadelventils 16 gesteuert werden, wodurch ein
glatter Betrieb des Nadelventils 16 erzielt wird.
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Wie voranstehend geschildert kann
bei dem Kraftstoffeinspritzventil für Zylindereinspritzung gemäß der ersten
Zielrichtung der vorliegenden Erfindung die Ungleichförmigkeit
des zerstäubten
Kraftstoffs dadurch verbessert werden, daß ein Spalt zwischen dem Innendurchmesser
einer Wirbelerzeugungsvorrichtung und dem Außendurchmesser eines Ventils
so vorgesehen wird, daß er kleiner
oder gleich der Hälfte
der Anhebeentfernung des Ventils ist.
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Bei dem Kraftstoffeinspritzventil
für Zylindereinspritzung
gemäß der zweiten
Zielrichtung der vorliegenden Erfindung kann das Eindringen von
Verunreinigungen dadurch verhindert werden, daß die Länge eines Gleitabschnitts zwischen
einr Wirbelerzeugungsvorrichtung und einem Ventil größer ist
als der Innendurchmesser der Wirbelerzeugungsvorrichtung.
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Bei dem Kraftstoffeinspritzventil
für Zylindereinspritzung
gemäß der dritten
Zielrichtung der vorliegenden Erfindung kann ein Ventil dadurch
ordnungsgemäß auf seinen
Sitz aufgesetzt werden, daß ein
solcher Spalt zwischen dem Außendurchmesser einer
Wirbelerzeugungsvorrichtung und dem Innendurchmesser eines Ventilkörpers vorgesehen
wird, welcher kleiner oder gleich der Hälfte der Anhebeentfernung des
Ventils ist.
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Bei dem Kraftstoffeinspritzventil
für Zylindereinspritzung
gemäß der vierten
Zielrichtung der vorliegenden Erfindung kann eine konzentrische
Anordnung zwischen einem Ventilsitz und einem Ventilkörper erhalten
werden, wenn der Außendurchmesser eines
Ventilsitzes und der Innendurchmesser eines Ventilkörpers einaneinander
angepaßt
sind. Dies wird dadurch erzielt, daß ein solcher Preßsitz zur
Verfügung
gestellt wird, daß der
Außendurchmesser
des Ventilsitzes einige Mikrometer größer ist als der Innendurchmesser
des Ventilkörpers,
wodurch der Ventilsitz im Preßsitz
in den Innendurchmesser des Ventilkörpers bei einem Unterschied
der Durchmesser von einigen Mikrometer eingedrückt wird.
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Bei dem Kraftstoffeinspritzventil
für Zylindereinspritzung
gemäß der fünften Zielrichtung
der vorliegenden Erfindung können
die Abdichteigenschaften des Ventils verbessert werden, da der Innendurchmesser
einer Wirbelerzeugungsvorrichtung und der Außendurchmesser des Ventils
nicht in Berührung
stehen, wenn sich das Ventil im geöffneten Zustand befindet.
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Bei dem Kraftstoffeinspritzventil
für Zylindereinspritzung
gemäß der sechsten
Zielrichtung der vorliegenden Erfindung kann die Neigung des Ventils kontrolliert
werden, und der Betrieb des Ventils glatt ablaufen, da der Innendurchmesser
einer Wirbelerzeugungsvorrichtung und der Außendurchmesser des Ventils
das Ventil führen,
wenn sich das Ventil im geöffneten
Zustand befindet.
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Offensichtlich lassen sich auf der
Grundlage der voranstehend geschilderten technischen Lehren verschiedene
Modifikationen und Abänderungen
der vorliegenden Erfindung durchführen. Die Erfindung kann daher
auch anders ausgeführt
werden, als dies im einzelnen voranstehend geschildert wurde; Wesen
und Umfang der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Gesamtheit
der vorliegenden Anmeldeunterlagen und sollen von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein.