DE4243964A1 - Flammglühkerze - Google Patents
FlammglühkerzeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N19/00—Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
- F02N19/02—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
- F02N19/04—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
- F02N19/06—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines by heating of combustion-air by flame generating means, e.g. flame glow-plugs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flammglühkerze nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Flammglühkerze, die beispielsweise aus
der DE 40 10 093 C1 bekannt ist, wird in Flammstartanlagen
als Kaltstarthilfe, beispielsweise zum Vorwärmen der Ansaug
luft oder Ladeluft von Dieselmotoren, von Methanolmotoren
oder Ethanolmotoren verwandt und dient darüber hinaus dazu,
während und nach der Startphase die Entwicklung von Rauch im
Abgas zu unterdrücken.
Bei bekannten Flammglühkerzen tritt die Flamme nach dem
Zünden am axialen Ende des Schutzrohres aus, was den Nach
teil hat, daß die Flammglühkerzen gegenüber einer zu hohen
Luftgeschwindigkeit der vorzuwärmenden Luft empfindlich sind
und der Heizstab bei hoher Luftgeschwindigkeit kaltgeblasen
werden kann. Das hat zur Folge, daß die Flamme bei hoher
Luftgeschwindigkeit oder bei pulsierender Luft oftmals durch
einen Flammabriß wegen niedriger Flammausbreitungsgeschwin
digkeit bei abgemagertem Gemisch verlöscht. Diese Abmagerung
der Flamme beruht darauf, daß bei üblichen Flammstartanlagen
die zugeführte Kraftstoffmenge nahezu konstant gehalten wird
und mit zunehmender Luftzufuhr die Flamme immer mehr abma
gert, so daß die Flammausbreitungsgeschwindigkeit absinkt,
bis die Flamme letztendlich abreißt, wenn die Luftgeschwin
digkeit höher als die Brenngeschwindigkeit ist.
Wenn bei hoher Luftgeschwindigkeit die Flamme ausgebla
sen wurde oder wegen eines kaltgeblasenen Heizstabes ausge
gangen ist, ist es schwierig, die Flammglühkerze wieder zu
zünden. Das Kaltblasen des Heizstabes führt im übrigen zu
einer schlechten Flammhaltung und einer schlechten Kraft
stoffaufbereitung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
daher darin, die Flammglühkerze nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 so auszugestalten, daß sie gegenüber hohen
Geschwindigkeiten der zu erwärmenden Luft unempfindlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Aus
bildung gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegeben ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Heizstab
durch das Schutzrohr gegen Kaltblasen und gegenüber dem
Luftstrom mit gegebenenfalls hoher Luftgeschwindigkeit ge
schützt, da sein heißester Bereich durch das Schutzrohr
gegen Zuluft abgedeckt ist.
Besonders bevorzugte Ausbildungen und Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Glühkerze sind Gegenstand der Patent
ansprüche 2 bis 9.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilschnittansicht des Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Flammglühkerze und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Flamm
glühkerze.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt eine herkömm
liche Flammglühkerze ein Gehäuse 1 mit einem Nippel 2, in
dem eine nicht dargestellte Kraftstoffdosiereinrichtung
angeordnet ist. Ein Heizstab ist koaxial im Gehäuse 1 vor
gesehen und ein Schutzrohr 4 umgibt den vom Gehäuse 1 vor
stehenden Teil des Heizstabes, wobei im Schutzrohr 4 Luft
eintritts- und Flammaustrittsöffnungen 7, 6 vorgesehen sind.
Der Heizstab ist am anderen Ende mit einem elektrischen
Anschluß 5 verbunden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Flammglühkerze ist das Schutzrohr 4 am
vorderen Ende, d. h. am Ende des Heizstabes 3, geschlossen
und im Bereich des geschlossenen Endes mit einer seitlichen
Flammaustrittsöffnung 6 versehen. Die Lufteintrittsöffnung 7
und die Flammaustrittsöffnung 6 sind in einem axialen Ab
stand voneinander angeordnet. Vorzugsweise ist die Flammaus
trittsöffnung 6 erheblich größer als die Lufteintrittsöff
nung 7, um eine höhere Flammaustrittgeschwindigkeit zu er
reichen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Flammglühkerze bilden
sich im Inneren des Gehäuses 1 stromabwärts vom Nippel 2 und
im sich an das Gehäuse 1 anschließenden Schutzrohr 4 eine
Vorwärmzone 8, in der der Kraftstoff bei einer Temperatur
von etwa 280°C verdampft wird, eine Mischzone 9, in der der
verdampfte Kraftstoff mit der durch die Lufteintrittsöffnung
7 eintretenden Luft gemischt wird, wobei das Gemisch auf
maximal 380°C erwärmt wird, und eine sich daran anschließen
de Zündzone 10 aus, in der der Heizstab eine Temperatur von
mehr als 950°C hat.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Flammglühkerze liegen
die Lufteintrittsöffnung 7 und die Flammaustrittsöffnung 6
weit auseinander, so daß eine möglichst vollständige Ver
mischung von Luft und Kraftstoffdampf erfolgt. Die Flammaus
trittsöffnung 6 liegt dabei auf der Abluftseite, so daß der
Heizstab 3 an seiner heißesten Stelle im Bereich des Flamm
austritts durch das äußere Schutzrohr 4 vor einem Kaltblasen
geschützt ist und deshalb eine gute Flammhaltewirkung er
zielt wird.
Ein frühes Abreißen der Flamme bei zu niedriger Luftge
schwindigkeit wird verhindert, die Flamme schlägt infolge
der hohen Flammausbreitungsgeschwindigkeit ins Schutzrohr 4
zurück, so daß sie dort auch nicht durch pulsierende Luft
auszublasen ist. Die im Schutzrohr 4 brennende Flamme trägt
darüber hinaus zu einer besseren Kraftstoffaufbereitung bei.
Vorzugsweise sind im Mischbereich 9 für das Kraftstoff
dampfluftgemisch konzentrische Rillen auf dem Heizstab 3
vorgesehen und ist das Gehäuse 1 im Verdampfungsbereich 8
mit einem Innengewinde ausgebildet. Diese Ausbildung trägt
zu einer Verbesserung der Kraftstoffaufbereitung bei.
Der Heizstab 3 kann aus einem keramischen Material
bestehen, in das miteinander verbundene Heiz- und Regelwen
deln 11, 12 eingebettet sind. Dadurch wird eine Oberflächen
temperaturverteilung erzielt, die für die Bereiche 8, 9 und
10, d. h. für den Verdampfungsbereich, für den Mischbereich
und für den Zündbereich optimal sind. Der Heizstab 3 kann
drei Wendeln enthalten, und zwar eine Heizwendel in der
Heizstabspitze, eine sich daran anschließende Regelwendel im
mittleren Bereich des Heizstabes mit einem stark positiven
Temperaturkoeffizienten und einem kontinuierlichen Kennli
nienverlauf sowie eine zweite sich daran anschließende Re
gelwendel am Innenpol, die eine sprunghafte Temperaturkenn
linie hat. Damit lassen sich die für Flammglühkerzen optima
len Oberflächentemperaturverteilungen besonders günstig
erzeugen.
Schließlich können auch mehr als ein Heizstab, bei
spielsweise drei Heizstäbe, vorgesehen sein, so daß es mög
lich ist, die Flammglühkerze nach einem schnellen Vorglühen
impulsweise mit Stromimpulsen zu versorgen, die sich lücken
los aneinander schließen, und Heizstufen zu wählen, in denen
jeweils eine, zwei oder alle drei Heizstäbe wechselweise mit
Strom versorgt werden.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Flammglühkerze arbeitet im einzelnen wie folgt:
Die Kraftstoffverdampfung beginnt in dem den Heizstab 3
in einem genügenden Abstand umgebenden Gehäuse 1, wobei der
Kraftstoffdampf am Gehäuseende austritt und sich dort mit
der seitlich durch die Öffnung 7 eintretenden Luft im
Schutzrohr 4 zu einem brennfähigen Gemisch mischt. Dabei
wird so viel Luft beigemischt, daß eine Dampftemperatur von
bis maximal ca. 380°C erreicht wird, so daß eine Verkokung
nicht zu befürchten ist. Die Lufteintrittsöffnung 7 soll so
zur Verdampferfläche des Heizstabes 3 angeordnet sein, daß
die Luft etwa auf den Beginn der Glühzone trifft. Die Luft
eintrittsöffnung 7 sollte insbesondere soweit gegen die
Anströmrichtung der Luft im die zu erwärmende Luft führenden
Ansaugrohr verdreht sein, daß sich im Inneren des Schutz
rohres 4 die Luft drallförmig um den Heizstab 3 zum anderen
Ende des Schutzrohres 4, d. h. zur Flammaustrittsöffnung 6,
bewegt.
Die Mischung von Luft und Kraftstoffdampf im Schutzrohr
4 wird durch die beispielsweise gewindeähnlichen Rillen auf
dem Heizstab 3 und/oder an der Gehäuseinnenwand gefördert.
Diese Rillen können steigungslos oder mit einer gleichsinni
gen oder gegenläufigen Steigung ausgebildet sein, die Kanten
sollten zur Wirbelbildung und einer turbulenten Strömung
beitragen. Dadurch wird ein besserer insbesondere aufgrund
der Unterdrückung der Verkokung gleichmäßiger Ausbrand er
reicht.
Der Heizstab 3 wirkt als Glühzünder mit einer ungleich
mäßigen Temperaturverteilung auf seiner Oberfläche, die
derart ist, daß am Austrittsende des Gemisches aus dem
Schutzrohr 4 die heißeste Stelle liegt, so daß das Gemisch
zündet und der Heizstab 3 als Flammhalter wirkt. Auch bei
hohen Luftmengen und hohen Luftgeschwindigkeiten im Ansaug
rohr wird die Flamme nicht ausgeblasen, da sie infolge der
hohen Brenngeschwindigkeit ins Schutzrohr 4 zurückschlägt
und dort stabil brennt.
Die Austrittsöffnung 6 für die Flamme weist zur Abluft
seite, d. h. bei einem Motor in Richtung auf den Motor, sie
ist vorzugsweise zur Strömungsrichtung der Motoransaugluft
leicht verdreht. Eine geringe Unsymmetrie reicht aus, um
Koksansatz um die Flammaustrittsöffnung 6 zu unterdrücken.
Zur Erzeugung eines zumindest teilweisen Gegenstromes im
Bereich der Flammaustrittsöffnung 6 sollte das Schutzrohr 4
an seiner äußeren Oberfläche auf der Windschattenseite un
symmetrisch mit Abrißkanten für die Wirbelbildung versehen
sein. Das kann z. B. durch ein einseitiges Befestigen eines
Drahtes am Schutzrohr 4 innerhalb des Kerndurchmessers des
Gehäusegewindes erreicht werden.
Das geschlossene Schutzrohr 4 dient auch zum Auffangen
von nicht verdampftem Kraftstoff, so daß unverbrannter
Kraftstoff bei fehlender Flamme, bei nicht zündfähigem Ge
misch, bei kaltem oder zu stark abgekühltem Heizelement, bei
Undichtigkeiten am Kraftstoffabsperrventil, beispielsweise
bei einem Leck bei Druckstößen auf der Kraftstoffleitung
nicht direkt austreten kann. Dadurch werden auch ungleichmä
ßige Kraftstofförderungen, Dampfblasenbildungen und schnelle
Veränderungen der Luftmenge, verzögerte Anpassungen der
Kraftstoffmenge und der Glühelementheizung ausgeglichen.
Das Mischrohr 4 verhindert ein Kaltblasen des Heizsta
bes 3 im heißen Bereich am Austrittsende des Gemisches und
ist nur auf der Windschattenseite mit einer Flammaustritts
öffnung 6 versehen.
Durch diese Ausbildung wird somit erreicht, daß die
Flamme im Schutzrohr 4 brennt, ohne ausgeblasen zu werden,
daß aufgrund der weit voneinander entfernten Anordnung der
Lufteintrittsöffnung 7 und der Flammaustrittsöffnung 6 da
zwischen Luft und Kraftstoffdampf in angemessener Weise
gemischt werden können und eine Zündung erfolgt, daß nicht
verdampfbarer Kraftstoff am geschlossenen Ende des Schutz
rohres 4 aufgefangen wird und dort verdampft, daß durch
unsymmetrisches Anströmen von der Lufteinströmöffnung 7 eine
Drallbewegung der Zuluft um den Heizstab 3 bewirkt wird, daß
durch eine turbulente Strömung im Windschatten des Schutz
rohres 4 Verkokungsansätze vermieden werden, was z. B. durch
zusätzliche unsymmetrisch angebrachte Strömungshindernisse
erreicht werden kann, daß ein Abreißen der Flamme bei zu
hohen Luftgeschwindigkeiten verhindert wird und daß zur
Unterstützung eines zusätzlichen Luft- und Dampfgemisch
dralls innerhalb des Schutzrohres 4 Rillen, Gewinderillen
auf dem Heizstab 3 und/oder an der Gehäuseinnenwand mit
beispielsweise scharfen Kanten für die Wirbelbindung vor
gesehen sind. Das geschlossene Ende des Schutzrohres kann in
Form eines Rundbodens gem. Fig. 1 oder z. B. eines Topfbo
dens, eines Kegelzylinders usw. ausgebildet sein, wobei das
Heizelement bis in den Anfangsbereich des in dieser Weise
geformten geschlossenen Endes des Schutzrohres ragen kann.
Ein Labyrinth, wie es in dem GM 71 33 65 beschrieben ist,
kann zur besseren Kraftstoffaufbereitung vorgesehen sein.
Die Austrittsöffnung 6 für die Flamme sollte insbesondere
mehrfach größer als die Eintrittsöffnung 7 sein, um die
Gasaustrittsgeschwindigkeit abzusenken.
Claims (9)
1. Flammglühkerze mit einem Gehäuse, das einen An
schlußnippel aufweist, in dem eine Kraftstoffdosiereinrich
tung angeordnet ist, einem Heizstab, der koaxial im Gehäuse
angeordnet ist, und einem Schutzrohr, das den vom Gehäuse
vorstehenden Teil des Heizstabes umgibt und mit wenigstens
einer Lufteintrittsöffnung versehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schutzrohr (4) am Heizstabende geschlossen
und mit einer seitlichen Flammaustrittsöffnung (6) versehen
ist.
2. Flammglühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Lufteintritts- und die Flammaustrittsöffnungen
(6, 7) axial im Abstand voneinander vorgesehen sind.
3. Flammglühkerze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Flammaustrittsöffnung (6) auf der Abluftseite
der Flammglühkerze angeordnet ist.
4. Flammglühkerze nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im Kraft
stoffverdampfungsbereich (8) mit einem Innengewinde versehen
ist und daß auf dem Heizstab (3) im Luftkraftstoffmischbe
reich (9) Rillen ausgebildet sind.
5. Flammglühkerze nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstab (3) aus einem
Keramikmaterial besteht, in das miteinander verbundene Heiz-
und Regelwendeln (11, 12) eingebettet sind.
6. Flammglühkerze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Heizstab (3) im Glührohr eine Heizwendel an der
Heizstabspitze, eine Regelwendel, die sich daran anschließt
und einen positiven Temperaturkoeffizienten hat, und eine
zweite Regelwendel umfaßt, die zum Innenpol geht und eine
sprungförmige Temperaturkennlinie hat.
7. Flammglühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das geschlossene Ende des Schutzrohres als Rundbo
den, Topfboden oder Kegelzylinder ausgebildet ist.
8. Flammglühkerze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Heizstabende in den Boden des geschlossenen
Endes des Schutzrohres ragt.
9. Flammglühkerze nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammaustrittsöffnung
(6) erheblich größer als die Lufteintrittsöffnung (7) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243964 DE4243964A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Flammglühkerze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924243964 DE4243964A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Flammglühkerze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243964A1 true DE4243964A1 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6476461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924243964 Ceased DE4243964A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Flammglühkerze |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4243964A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |