DE2527533A1 - Kombinierte brennstoffdampf-einspritz- und zuendeinrichtung fuer verbrennungsmotor sowie verfahren zur anwendung derselben - Google Patents
Kombinierte brennstoffdampf-einspritz- und zuendeinrichtung fuer verbrennungsmotor sowie verfahren zur anwendung derselbenInfo
- Publication number
- DE2527533A1 DE2527533A1 DE19752527533 DE2527533A DE2527533A1 DE 2527533 A1 DE2527533 A1 DE 2527533A1 DE 19752527533 DE19752527533 DE 19752527533 DE 2527533 A DE2527533 A DE 2527533A DE 2527533 A1 DE2527533 A1 DE 2527533A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- air
- tube
- engine
- vapor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B17/00—Engines characterised by means for effecting stratification of charge in cylinders
- F02B17/005—Engines characterised by means for effecting stratification of charge in cylinders having direct injection in the combustion chamber
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M57/00—Fuel-injectors combined or associated with other devices
- F02M57/06—Fuel-injectors combined or associated with other devices the devices being sparking plugs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
- Spark Plugs (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Dipi. ing. Klaus Westphal
7/30 »'ILLlfM CHWENNINGEN
dtadtbei""!' Villingen
Seb.-Kneipp-Straße 14 Telefon 07721-55343 Telegr.: Westbuch Villingen
Dr.rer.nat. OttO Büchner
8000 MÜNCHEN 60 (Pasing) Floßmannstraße 30 a Telefon 089-832446
Telegr.: Weetbuch München
Unser Zeichen: 825.30
Fuel Injection Development Corp.
Corner of Delaware Avenue and
Broad Street, Palmyra, New Jersey,
V.St.A.
Corner of Delaware Avenue and
Broad Street, Palmyra, New Jersey,
V.St.A.
Kombinierte Brennstoffdampf-Einspritz-
und Zündeinrichtung für Verbrennungsmotor
sowie Verfahren zur Anwendung derselben
und Zündeinrichtung für Verbrennungsmotor
sowie Verfahren zur Anwendung derselben
Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Brennstoffdampf -Einspritz- und Zündeinrichtung und auf ein Verfahren
zum Betreiben von Zweitakt-, Viertakt- und Rotationskolben-Verbrennung smo toren.
509882/0408
Poetecheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
Die meisten Kraftfahrzeuge werden durch die als Otto-Motor
bekannte Funkenzündanlage mit Vergaser betrieben. Bei einer solchen Anlage werden Luft und Brennstoff im Vergaser vermischt
und durch die Ansaugleitung in die Einlaßöffnungen des Motorzylinders
geleitet, die während des Saughubes geöffnet sind. Während des folgenden Kompressions- oder Druckhubes wird das
Brennstoff-Luftgemisch verdichtet und zur Erzeugung des Leistungshubes entzündet. Die Leistungsabgabe des Motors wird durch ein
Drosselventil im Vergaser gesteuert.
Die Eigenschaften eines Verbrennungsmotors hinsichtlich Brennstoff
Wirtschaftlichkeit und Emissionen hängen weitgehend vom
Luft-BrennstoffVerhältnis ab. Ein ausgeglichenes oder stöchiometrisches
Verhältnis sieht eine genau ausreichende Menge Sauerstoff vor, so daß aller Brennstoff verbrannt wird. Ein
fettes Gemisch läßt rückständigen Brennstoff zurück, nachdem die Oxidationsreaktion (Verbrennung) beendet ist, und ein
mageres Gemisch läßt rückständige Luft nach der Reaktion zurück. Um die Brennstoffwirtschaftlichkeit zu erhöhen und
schädliche Emissionen zu verringern,list es zweckmäßig, Motoren
mit magereren als stöchiometrisehen Luft-BrennstoffVerhältnissen
zu betreiben·
Die Zündeigenschaften von Kohlenwasserstoff-Brennstoffen, wie
Leichtbenzin (Gasolin), hängen ebenfalls stark vom Brennstoff-Luftverhältnis
ab. Zur Erzielung der Zündung muß Wärme, Sauerstoff und Brennstoffdampf vorhanden sein. Wenn ein heterogenes
Gemisch von Brennstofftröpfchen, Brennstoffdampf und Luft in
Anwesenheit einer Zündeinrichtung vorhanden ist, kann sich der Teil des Brennstoffs, der in Tröpfchenform vorhanden ist, nicht
innig mit der Luft vermischen, was zu einem Gemisch von flüssigen Brennstofftröpfchen und einem mageren Brennstoff-Luftdampf
führt, der magerer ist als das gesamte Brennstoff-Luftgemisch,
das in den Motor eingeströmt ist. Der restliche Brennstoff verdampft nach der Zündung.
- 3 509882/0406
Wenn das Gesamtgemisch in einem Motor magerer gemacht wird, ist der Anteil des Gemischs in Dampfphase oft zu. mager, um
zuverlässig zu zünden. Aus diesem Grund wird in gebräuchlichen Motorbauarten kein Brennstoff-Luftverhältnis angewendet, das
magerer ist als stöchiometrisch.
Die Bauart mit geschichteter Füllung wendet das Mittel an, daß ein fettes Gemisch in der Nähe der Zündeinrichtung und
ein magereres Gemisch im restlichen Teil der Füllung vorhanden ist. Dies ermöglicht die Anwendung eines Gesamtgemischs, das
magerer als stöchiometrisch und dennoch leicht entzündbar ist.
In dieser Hinsicht sieht die vorliegende Erfindung einen Betrieb von Verbrennungsmotoren mit geschichteter Füllung vor.
Es gibt einen großen Stand der Technik in bezug auf Verbrennungsmotoren
mit Anwendung der geschichteten Füllung, wobei anerkannt wird, daß diese Lösung eine Anzahl von theoretischen Vorteilen
ergibt, wie z.B. eine im wesentlichen vollständige Verbrennung mit darauf beruhender Verringerung von Verunreinigungen in
den Abgasen sowie einer Steigerung des thermodynamischen Wirkungsgrades.
Das Prinzip der geschichteten Füllung ist in einer Anzahl von verschiedenen Anwendungen niedergelegt. So zeigen die US*-PSen
3 718 425, 3 665 902,, 3 173 409, 3 661 125, 2 391 220,
1 310 970, 2 008 803 und 2 795 214 kombinierte Brennstoff-Einspritz-
und Zündeinrichtungen zum Ersatz üblicher Zündkerzen. Die US-PSen 3 696 798, 3 315 650, 2 469 448, 2 484 009,
2 595 914 und 2 534 346 zeigen getrennte Zündeinrichtungen und Brennstoffeinspritzeinrichtungen, wobei der Brennstoff
als wirbelnde Füllung auf die Zündelektroden gerichtet wird. Die US-PSen 3 508 530, 3 154 058, 3 124 113, 3 406 667,
3 359 958 und 3 661 125 zeigen die Verwendung von Hilfs- oder
Vorbrennkammern zur anfänglichen Verbrennung eines Teils des
509882/0406
-A-
Brennstoffs mit einem Brennstoffeinspritz- und Funkenzündzyklus.
Eine weitere Schwierigkeit, die beim Betrieb von Motoren mit mehreren Brennkammern angetroffen wird, ist die ungleiche
Verteilung von Brennstoff und Luft auf die Brennkammern. Es
wurde außerordentliche Mühe angewendet, um diese Schwierigkeit zu überwinden, wie z.B. komplizierte Brennstoff-Einspritzanlagen,
Mehrfachvergaser und ausgefallene Bauweisen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Einrichtung zur individuellen
Einstellung der Brennstoffeinströmung in jede Brennkammer, welche einen Ausgleich der Leistungsabgabe zwischen
den Brennkammern ermöglicht, wodurch diese Schwierigkeit in einer wirtschaftlichen Weise ausgeschaltet wird.
Hauptsächlich sollen durch die Erfindung der Brennstoffverbrauch verringert und die schädlichen Abgasemissionen von Verbrennungsmotoren
vermindert werden. Dies wird durch Betreiben des Motors bei Brennstoff-Luftverhältnissen erreicht, die magerer
sind als stöchiometrisch.
Ferner soll durch die Erfindung eine zuverlässige Zündung erreicht
werden, die gewöhnlich ein Problem darstellt, wenn Motoren bei magereren als stöchiometrischen Luft-Brennstoffverhältnissen
betrieben werden.
Magerere als stöchiometrische Brennstoff-Luftgeroische verbrennen
zwar vollständig und neigen daher nicht zur Bildung von Kohlenwasserstoff- und Kohlenmonoxid-Verunreinigungen in
den Abgasen, Sie sind trotzdem schwierig zu zünden und erlöschen leicht. Außerdem findet die Verbrennung bei Temperaturen
statt, die für die Bildung von Stickstoffoxiden hoch genug sind, welche in den Abgasen als Verunreinigungen austreten.
Wichtig ist bei der Erfindung ferner die Schaffung einer kombinierten Brennstoffdampf-Einspritz- und Zündeinrichtung zum
€09882/0406 -5_
Ersatz für die übliche Zündkerze sowie eines Verfahrens zum Betreiben des Motors mit dieser Einrichtung, welche ein magereres
als stöchiometrisches Brennstoff-Luftgemisch verwendet, während
das Auslöschen verringert und niedrigere Temperaturen erzeugt werden, als sie für die Erzeugung von Stickstoffoxiden erforderlich
sind.
Die Erfindung schafft ferner eine kombinierte Brennstoffdampf-Einspritz-
und Zündeinrichtung zum Ersatz der üblichen Zündkerze sowie ein Verfahren zum Betreiben eines damit ausgestatteten
Verbrennungsmotors, das in einigen Hinsichten vielseitig ist. Erstens kann die Leistungsabgabe durch Veränderung
des Brennstoffdrucks zur Einspritzeinrichtung ohne Luftdrosselung
gesteuert werden. Zweitens kann der ganze oder ein Teil des vom Motor für irgendeinen gegebenen Belastungs- oder Drehzahlzustand
erforderlichen Brennstoffs zugeführt werden, indem der Brennstoffdruck und die Geometrie der erfindungsgemäßen
Einspritz-Zündeinrichtung geändert wird, wodurch sowohl Leerlauf- als auch Hauptdosieranlagen nicht mehr erforderlich sind,
wie sie bei üblichen Vergasern angewendet werden. Drittens kann die erfindungsgemäße Einspritz-Zündeinrichtung mit einem üblichen
Vergaser verwendet werden, ermöglicht jedoch dem Motor, mit magereren Brennstoff-Luftgemischen zu laufen als sie bisher
mit einem üblichen Vergaser verwendet werden.
Die Erfindung schafft ferner eine Brennstoffdampf-Einspritz-Zündeinrichtung
und eine Anlage zur Verwendung derselben in einem Verbrennungsmotor, in_dem der Brennstoff in der Einspritzeinrichtung
sich selbst dosiert, wodurch kostspielige und oftmals Schwierigkeiten bereitende Dosierpumpen, volumetrische
Brennkammer-Dosiereinrichtungen u.dgl. unnötig werden, die heute in den meisten Brennstoff-Einspritzanlagen verwendet
werden.
Weiter schafft die Erfindung eine kombinierte Brennstoffdampf-Einspritz-
und Zündeinrichtung sowie eine Anlage zum Betreiben
509882/0406 " 6 "
eines Verbrennungsmotors mit derselben, wodurch die Zuverlässigkeit
der Zündung gewährleistet wird und Unausgeglichenheiten in den Brennstoff-Luftverhältnissen in den verschiedenen
Zylindern ausgeglichen werden, die durch die Bauweise der Verteilerleitung hervorgerufen werden, indem die in jeden Zylinder
eingespritzte Brennstoffmenge variiert wird.
Schließlich schafft die Erfindung eine kombinierte Brennstoffdampf-Einspritz-
und Zündeinrichtung sowie eine Anlage zum Betreiben eines Verbrennungsmotors mit derselben, wobei unterschiedliche
Arten von Brennstoff oder Zusätzen verwendet werden können, wie Leichtbenzin (Gasolin), Alkohol, Kerosin, Propan,
Butan, Wasserstoff, Wasser, Methan, Abgas u.dgl., wodurch die Verwendung von Brennstoffen mit niedriger Oktanzahl möglich
wird, was die Erhöhung des Verdichtungsverhältnisses ohne Erhöhung der Möglichkeit von Frühzündung oderlKlopfen ermöglicht
und die Bildung von Kohlenstoff in der Einspritz-Zündeinrichtung minimal macht.
Ferner wird durch die Erfindung der Motorwirkungsgrad und die Arbeitsweise desselben durch Einleitung von Brennstoffdampf
in das heterogene Geraisch von flüssigen Brennstofftröpfchen,
Brennstoffdampf und Luft verbessert, wodurch der Anteil von Brennstoff in der Dampfphase vergrößert wird, was die Gleichförmigkeit
der Verbrennungswelle in der Brennkammer verbessert und eine vollständigere Verbrennung fördert.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird ein heißer metallischer Katalysator in Form eines Wärmeaustauschers innerhalb
der Einspritz-Zündeinrichtung zu dem Zweck eingebracht, die Antiklopfeigenschaften des Brennstoffs zu verbessern.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird eine Anlage
zum Betreiben von Verbrennungsmotoren unter Verwendung von gasförmigen Brennstoffen geschaffen.
509882/0406
Schließlich sollen alle oben geschilderten Vorteile bei Verwendung
einer einfachen und wenig kostspieligen Einrichtung erzielt werden, die leicht herzustellen und an Motoren neuer
oder vorhandener Bauweise einzubauen ist.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig· 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
kombinierten Brennstoffdampf-Einspritz- und Zündeinrichtung;
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt einer anderen Ausführungsform
der Brennstoffdampf-Einspritz-Zündeinrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform des Brennstoffverdampfer-Einspritzrohres an sich;
Fig. S einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt einer weiteren
Ausführungsform der Brennstoffdampf-Einspritz-Zündeinrichtung;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Viertaktmotors mit
Anwendung der vorliegenden Erfindung; t
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Zweitaktmotors mit Anwendung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Arbeitsweise eines Viertakt-Testmotors
mit und ohne Anwendung der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Rotationskolbenmotors mit Anwendung der vorliegenden Erfindung.
509882/0406
— O —
Es wird zunächst auf die Form der Brennstoffdampf-Einspritz-Zündeinrichtung
gemäß Fig. 1 Bezug genommen. Die Einrichtung soll übliche Zündkerzen ersetzen und besitzt daher einen
langgestreckten Isolierkörper 10 mit allgemein kreisförmigem Querschnitt und eineMetallgehäuse 12, das am unteren Abschnitt
des Isolators befestigt ist und diesen umfaßt, wobei das Gehäuse hohl ist, wie bei 14 gezeigt, so daß der Isolator 10
sich mit dem unteren freien Ende 16 durch dasselbe bis unterhalb den unteren Rand 18 des Gehäuses erstreckt. Der untere
Teil des Gehäuses 12 ist mit Außengewinde 20 versehen, so daß er in die mit Innengewinde versehene Öffnung 22 in der Wandung
oder im Kopf 24 eines Zylinders eines Verbrennungsmotors geschraubt werden kann, die normalerweise für die Aufnahme und
Halterung einer üblichen Zündkerze dient. Einstückig mit oder betriebsmäßig verbunden mit dem unteren Rand des Gehäuses erstreckt
sich eine Zündelektrode 28 in den Verbrennungsraum 26 des Zylinders, die zur Mitte des Isolators 10 hin gekrümmt
ist und unter der Mitte endet.
In Längsrichtung oder axial durch den Isolator 10 erstreckt sich ein metallisches Brennstoffverdampferrohr 30 mit einer
inneren Bohrung 32. Das untere Ende 34 des Rohrs erstreckt sich in den Verbrennungsraum 26 und unterhalb des unteren Endes
16 des Isolators und ist oberhalb und nahe der Elektrode 28 angeordnet. Das Rohr 30 ist mit der elektrischen Spannungsquelle verbunden und dient als die andere Elektrode der Zündeinrichtung,
wobei der Elektrodenabstand der Zwischenraum zwischen der Elektrode 28 und dem unteren Ende 34 des Metallrohrs
30 innerhalb des Verbrennungsraums ist.
Das obere Ende des Rohrs 30 ist mit Außengewinde 36 zur Aufnahme des mit Innengewinde versehenen Ansatzes 38 eines
metallischen Organs 40 mit in Längsabständen um den Umfang verlaufenden Kühlrippen versehen. Das Organ 40 ist hohl und
an seinem oberen Ende mit einem Innengewinde 42 zur Aufnahme
509882/0406 - 9 -
des mit Außengewinde versehenen Ansatzes 44 eines hohlen Anschlußstücks 46 versehen, das zum Anschluß an eine Brennstoffpumpe
geeignet ist.
Auf dem oberen Rand 46 des metallischen Brennstoffverdampferrohrs
30 liegt eine Scheibe 48 mit einem Durchbruch oder einer Brennstoffeinlaßöffnung 50 mit vorbestimmtem Durchmesser
auf, wobei der Durchmesser dieser Öffnung durch Einsetzen von Scheiben mit vorbestimmten Öffnungsdurchmessern
verändert werden kann. Die Brennstoffdampf-Auslaßöffnung 52
des Brennstoffverdampferrohrs 30 liegt am entgegengesetzten Ende des Rohrs und ihre Größe kann ebenfalls durch Änderung
des Durchmessers der Rohrbohrung 32 oder durch andere in den Fig. 2 und 4 dargestellte Mittel variiert werden.
Wie weiter unten näher erläutert, muß zur Erzielung einer geschichteten Füllung, die nur verdampften Brennstoff und
Luft in einer verhältnismäßig homogenen Mischung am Elektrodenabstand unmittelbar vor dem Zünden aufweist, die Brennstoffeinströmung
in das Verdampferrohr beim Saug- oder Einlaßhub eines Viertaktmotors oder beim Kompressionshub eines Zwei takt-oder
Rctetionkdbenmotors stattfinden, in welchem Falle ein Sperrventil
in die Anordnung eingebaut ist, das öffnet, wenn der von der Brennstoffpumpe ausgeübte Druck den Druck im Zylinder übersteigt.
Es kann jede beliebige Bauart eines Sperrventils angewendet werden, wie ein federbelastetes Ventil gemäß Fig. 1
oder ein lose geführtes oder Kugelventil gemäß Fig. 4 oder ein Tellerventil, wodurch eine einseitig gerichtete Strömung von
der Brennstoffquelle zum Verdampferrohr erzielt wird.
Das in Fig. 2 gezeigte federbelastete Ventil weist einen Ventilkörper
54 auf, der in seiner Lage gegen die Scheibenöffnung
50 gehalten wird, wenn das Anschlußstück 46 eingeschraubt ist, da dann dessen unterer Rand auf der oberen Wand 56 des Ventilkörpers
aufliegt. Der Ventilkörper 54 weist einen inneren
509882/0406 - io -
konischer\Ventilsitz 58 auf. Ein Ionischer Ventilschieber 60
ist am Ende eines Ventilschaftes 62 befestigt, der sich durch
eine Bohrung 64 erstreckt, die durch die obere Wand 56 des Ventilkörpers führt. Der Schaft erstreckt sich in eine Ausnehmung
66 im Anschlußstück 46 und ist an seinem freien Ende mit einem Gewinde 68 zur Aufnahme einer Mutter 70 versehen.
Um den Schaft ist eine Feder 72 gewunden, die gegen die Mutter 70 und die Wand 56 des Ventilkörpers drückt und normalerweise
den Ventilschieber 60 gegen den Sitz 58 hält, um das Ventil zu sperren, wenn der Druck im Zylinder den Brennstoffdruck
übersteigt.
Beim Einlaß- oder Saughub des Kolbens eines Viertaktmotors oder bei der Kompressionsphase eines Zweitakt- oder Rotationskolbenmotors
öffnet das Sperrventil und es strömt Brennstoff durch die Bohrung 74 des Anschlußstücks 46 in die Ausnehmung 66,
durch die Bohrung oder Durchführung 64 des Ventilkörpers um den Ventilschieber 60, durch die Öffnung 50 und in das metallische
Rohr 30, wo er verdampft wird und aus der Öffnung 52 in
den Verbrennungsraum 26 austritt, wo er sich mit Luft vermischt und am oberen Ende des Kompressionshubes in einer weiter unten
zu beschreibenden Weise gezündet wird. Um sicherzustellen, daß der Ventilschieber 60 die Öffnung 50 nicht verschließt, wenn
er vollständig geöffnet ist, sind Querkanäle 76 in die untere Fläche des Ventilschiebers geschnitten. Bevor weiter unten
die Anlage mit der Brennstoffdampf-Einspritz-Zündeinrichtung im einzelnen beschrieben wird, wird bemerkt, daß zur Veränderung
der im Rohr 30 zurückgehaltenen Wärme dessen Länge und Dicke wie auch die Einlaß- und Auslaßöffnungen 50 und 52 desselben
geändert werden können, und die Kühlrippen am Sperrventil werden verwendet, um zu gewährleisten, daß der Brennstoff in
dieser Zone relativ kühl ist.
Aus den Fig. 2 und 3 ist zu entnehmen, daß die darin gezeigte
Brennstoffdarapf-Einspritz-Zündelnrichtung mit Ausnahme der folgenden Merkmale die gleiche Bauweise besitzt wie die in
509882/0406
- 11 -
Fig. 1 gezeigte. Die Wand des in Längsrichtung verlaufenden metallischen Brennstoffverdampferrohrs ist dünner und endet
mit ihrem unteren Ende 77 unterhalb des unteren Endes 16 des Isolators 10 im Verbrennungsraum 26 des Zylinders. Das Ende
77 ist eingezogen, so daß eine Brennstoffdampf-Auslaßöffnung
78 entsteht, die schmäler ist als der Durchmesser der Bohrung
32 des Brennstoffverdampferrohrs. Durch Veränderung des unteren
Endes 77 des Brennstoffverdampferrohrs lassen sich so Brennstoff dampf -Auslaßöffnungen unterschiedlicher Größe vorsehen,
welche ermöglichen, einen als Strömungssteuerung dienenden Rückdruck zu erzeugen.
Ferner ist das Metallgehäuse 80 zur Befestigung der Brennstoffdampf-Einspritz-Zündeinrichtung
in der Zylinderwand unterschiedlich. Wie das Gehäuse 12 umfaßt es einen mit Außengewinde versehenen
unteren Abschnitt 82, der in einem mit einem entsprechenden Innengewinde versehenen Durchbruch 84 in der oberen Wand
24 des Zylinders aufgenommen ist, der normalerweise die übliche Zündkerze aufnimmt und festhält, welche die erfindungsgemäße
Brennstoffdampf-Einspritz- und Zündeinrichtung ersetzt.
Das untere Ende des Gehäuses 80, das sich in den Verbrennungsraum 26 erstreckt, ist mit einer verjüngten Abschirmung oder
Ummantelung 86 versehen, die um den Umfang verteilte Durchlässe oder Öffnungen 88 unmittelbar oberhalb der Auslaßöffnung 78
enthält, um eine Venturiwirkung zu erzielen, wenn der Brennstoffdampf odea das Gas aus der Öffnung 78 austritt und
sich mit der durch die Öffnungen 88 strömenden Luft vermischt. Da die Venturiabschirmung 86 eine Zündelektrode und das Rohr
30 die andere Elektrode darstellt, ist der Bereich 90 in der Venturiabschirmung der Elektrodenabstand, wo die fette Brennstoffdampf
-Luftmischung gezündet wird.
Diese Abschirmung oder Ummantelung 86 kann in verschiedenen Formen ausgebildet werden und sogar keine Öffnungen 88 enthalten,
509882/0406 - 12 -
in welchem Fall die öffnungslose Abschirmung dazu dient, den
Arbeitswärmebereich des Einspritzrohrs 30 in Abhängigkeit von der Bauweise des Verbrennungsraumes zu steuern. So kann
beispielsweise in Abhängigkeit von der Bauweise des Verbrennungsraumes die Abschirmung die ankommenden kühlen Gase vom Einspritzrohr
30 weglenken und Verbrennungswärme absorbieren, um ein zu schnelles Abkühlen des Einspritzrohrs zu verhindern
und dadurch zur Brennstoffverdampfung beizutragen. Die Abschirmung dient auch zum Einschließen der austretenden Brennstoffdämpfe
aus dem Einspritzrohr in den Elektrodenabstand.
In Abhängigkeit von der Belastung und von den Betriebsbedingungen des Motors gibt es Zeiträume, in denen eine höhere
Brennstoffdampf-Ausströmung erforderlich ist, in welchem Fall das Brennstoffverdampferrohr eine größere Wärme übertragen
muß, und dies kann durch irgendeine Einrichtung zur Erhöhung der Oberfläche im Rohr erzielt werden, welcher die Verbrennung
ausgesetzt ist. Eine solche Einrichtung ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt und besteht aus einem rohrförmigen Organ 92, das
innerhalb des Brennstoffverdampferrohrs 30 über irgendeine vorgegebene Länge desselben enthalten ist. Das innere rohrförmige
Organ 92 ist ein zylindrisches Organ 94, dessen Durchmesser etwas geringer ist als der Durchmesser der Bohrung 32
des Brennstoffdampf-Einspritzrohrs, wobei das Organ 94 in in vertikalen Abständen angeordneten Bereichen entlang der Längserstreckung
desselben abgeflacht ist, so daß Abschnitte 96 erzeugt werden, deren längere Abmessung den Durchmesser der
Bohrung 32 annähert und unter Reibung an der Wand derselben anliegt, während der Brennstoff im Brennstoffverdampferrohr
30 einer größeren Oberfläche ausgesetzt wird.
Da der Brennstoff im Rohr 30 infolge der im Rohr enthaltenen Wärme verdampft wird, die dadurch entsteht, daß die Verbrennungsprodukte im Verbrennungsraum 26 und im Rohr 30 in direkter
Berührung mit dem Brennstoffverdampferrohr 30 stehen, kann
€09882/0406 - 13 -
die Geschwindigkeit, mit der der Brennstoff im Rohr verdampft, eine veränderliche Einstellung in Abhängigkeit von der Belastung
und den Betriebsbedingungen des Motors erfordern. Außer einer Veränderung der Größe der Einlaßöffnung 50 und der Auslaßöffnung
52 oder 78 kann durch Veränderung der Anordnung der Lösch-.zone entlang der Längserstreckung des Brennstoffverdampferrohrs
30 ebenfalls eine bestimmte Geschwindigkeit der Brennstoffverdampfung eingestellt werden. Wie in Fig. 4 gezeigt,
kann der Rohrdurchmesser der Bohrung 32 an irgendeiner Stelle entlang der Längserstreckung des Rohrs 30 eingeschnürt werden,
so daß sich eine engere Bohrung 98 ergibt, deren Länge eine Löschzone Q zwischen der Brennstoffeinlaßöffnung 50 und der
Brennstoffdampf-Auslaßöffnung 52 oder 78 bildet. Eine Veränderung
der Anordnung der .Lösch zone entlang des Rohrs 30 steuert die Brennstoffverdampfungsgeschwindigkeit im Rohr. Bei den in
den Fig. 1 bis 3 und 5 gezeigten Ausführungsformen der Brennstoffdampf-Einspritz-Zündeinrichtung
wird die Brennstoffverbrennung im Rohr 30 am oberen Ende gelöscht, wo das Sperrventil
angeordnet ist.
Die Anordnung gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der -oben
beschriebenen kombinierten Brennstoffdampf-Einspritz- und Zündeinrichtung in folgender Weise. Wie bei der Einrichtung
gemäß Fig. 1 weist das untere Ende des metallischen Verdampferrohrs 30, das sich in den Verbrennungsraum erstreckt, keine
Abschirmung auf. Jedoch ist das untere Ende 100 des Rohrs 30 unmittelbar oberhalb der anderen Zündelektrode 28 geschlossen,
aber darüber sowie unterhalb des unteren Endes 16 des Isolators ist die Wand des Rohrs 30 in Abständen um den Umfang mit
Öffnungen oder Mündungen 102 versehen, aus denen der Brennstoffdampf derart austritt, daß eine Gasströmung aus dem
Zylinder um die Elektroden 100 und 28 erzeugt wird, wo die Zündung stattfindet.
Ferner erstreckt sich in Fig. 5 das Rohr 30 durch das obere
509882/0406 -14-
Ende des Isolators 10 und es ist ein Anschlußstück mit einem Sechskantmutter-Abschnitt 104 daran befestigt, der auf den
oberen Rand des Isolators drückt, wobei ein Organ 106 von da nach oben steht, welcher den oberen Abschnitt 108 des Rohrs
umfaßt und eine seitliche Durchführung 110 enthält, die mit dem oberen Abschnitt 108 des Rohrs in Verbindung steht und
als Brennstoffeinlaßöffnung dient.
Das obere Ende des Organs 106 enthält eine mit Innengewinde versehene Bohrung 112 in axialer Ausrichtung mit dem Rohr 30
oberhalb dessen oberem Abschnitt 108, in welche ein Nadelventil 114 zur Veränderung der Größe der Brennstoffeinlaßöffnung
und infolgedessen der Strömungsgeschwindigkeit des Brennstoffs geschraubt ist. Ein seitliches Organ 116 ist vorgesehen, das
einen Ring 118 aufweist, der über das Organ 106 gleitet und in seiner Lage durch eine Kappe 120 mit Innengewinde 122 gehalten
wird, das am Außengewindeabschnitt 124 des Organs 106 eingreift. Um ein Lecken um das Nadelventil zu verhindern,
wird ein O-Ring 126 in der Kappe 120 um das obere Ende des Nadelventils gehalten.
Das seitliche Organ 116 ist rohrförmig und an seinem Ende mit einem Innengewinde zur Aufnahme eines Gewindeteils 128 zur
Ankuppung an die Brennstoffleitung versehen. Die Bohrung 130
des Organs 116 enthält einen Körper 132 mit einem konischen Ventilsitz 134 und einer davor liegenden Ausnehmung 136, die
mit der Einlaßdurchführung 110 in Verbindung steht und eine lose geführte Kugel 138 enthält, welche als Sperrventilkörper
dient. Die Ausnehmung 136 weist einen hinterschnittenen Abschnitt 140 gegenüber dem Ventilsitz 134 auf, um ein Zusetzen
der Durchführung 110 zu verhindern, wenn während des Ansaughubes bei Druckabfall im Zylinder das Sperrventil öffnet.
Nachfolgend wird das Verfahren zum Betreiben von Zweitakt-
und Viertaktmotoren und von Rotationskolbenmotoren unter
509882/0406
- 15 -
Verwendung der erfindungsgemäßen kombinierten Brennstoffdampf-Einspritz—
und Zündeinrichtung beschrieben, wobei zu bemerken ist, daß zwar in den Figuren eine Funkenzündung dargestellt
ist, die Brennstoffdampf-Einspritzeinrichtung jedoch auch mit anderen Zündanlagen, wie Glühkerzen, statischer und Hochfrequenz-Zündung
u.dgl., kombiniert werden kann.
Es wird zuerst der in Fig. 6 schematisch dargestellte Viertaktmotor
betrachtet, wobei die Brennstoffdampf-Einspritz-Zündeinrichtung
mit FVI bezeichnet und über die Leitung 142 und eine fernsteuerbare veränderliche Öffnung 144 mit einer konstanten
oder veränderlichen Druckpumpe 146 verbunden ist, die einen geringen Überdruck von etwa 0,2 bis 0,5 at (3-7 psi) erzeugt
und flüssigen Brennstoff von einer Brennstoffquelle oder einem Brennstoffbehälter 148 zum Einspritzrohr 30 ohne Dosierung
oder nachfolgende Verteilung des Brennstoffs pumpt. Der Brennstoff wird ferner durch eine konstante oder veränderliche
Druckpumpe 150 in einen Vergaser 152 mit einem Drossel- oder DrosselKlappenventil! 154 gepumpt, um dort mit Luft vermischt
und an den Zylinder 156 über ein Einlaßventil 158 abgegeben zu werden, wobei der Zylinder außerdem mit einem Auslaßventil
160 versehen ist. Ein Verteiler 162 ist mit dem Brennstoffverdampf
errohr 30 elektrisch verbunden, während die andere Elektrode 28 mit Erde verbunden ist.
Während des Einlaß- oder Saughubes fällt der Druck im Zylinder unter 1 at und daa Sperrventil 60 oder 138 öffnet, so daß
flüssiger Brennstoff in das Einspritzrohr 30 strömt. Gleichzeitig öffnet das Einlaßventil 158 und läßt Luft-Brennstoffgemisch
in den Zylinder ein, das magerer ist als beim stöchiometri· sehen Verhältnis. Der Brennstoff im Einspritzrohr wird unter
verringertem Druck erhitzt und verdampft und dehnt sich gegebenenfalls aus, aber es gibt eine Zeitverzögerung beim Hervorrufen
der Phasenänderung von flüssig zu gas- oder dampfförmig, zum Teil aufgrund der latenten Verdampfungswärme und des
Temperaturgradienten im Rohr 30, das an der Einlaßöffnung
509882/040S
- 16 -
kühler ist als an der Auslaßöffnung.
Atmosphären Wenn der Druck im Zylinder über /.-Druck oder über den Punkt
ansteigt, an dem kein Druckunterschied zwischen ihm und dem Brennstoffdruck am Sperrventil besteht (im allgemeinen gegen
das Ende des Ansaughubes oder kurz nach dem Beginn des Verdichtungshubes), sperrt das Sperrventil die Brennstoffzuführung zum
Einspritzrohr ab·
Infolge der erwähnten Zeitverzögerung erfolgt nach dem Beginn des Ansaughubes das Austreten des Brennstoffs aus der Auslaßöffnung
52, 78 oder 102 in den Zylinder als Gas oder Dampf und seine Vermischung im Zylinder mit magerem Luft-Brennstoffgemisch
oder Luft. Wenn sich der Kolben bei etwa 40° bis 10° vor dem oberen Totpunkt befindet, zündet die Zündeinrichtung und entflammt
den Brennstoff im Bereich des Elektrodenabstands des Verbrennungsraumes, welcher in diesem Bereich ein fettes homogenes
Brennstoffdampf-Luftgemisch enthält, wodurch eine Flamme
erzeugt wird, die sich im Zylinder zur Erzielung des Leistungshubes ausbreitet»
In diesem Zeitpunkt steigt der Druck im Zylinder an und drückt einen Teil des Brennstoff-Luftgemischs nach oben in das Einspritzrohr
30, wodurch das letztere erhitzt wird und die Flamme tatsächlich in das Rohr eintritt, bis sie gelöscht
wird.
Während des Auslaßhubes werden die vollständig verbrannten Gase durch die Auslaßöffnung aus dem Innenraum des Zylinders
156 und des Einspritzrohrs 30 herausgedrückt, wobei das letztere einen großen Teil der während des Leistungshubes aufgenommenen
Wärme zurückhält.
Wenn bei dem in Fig. 7 gezeigten Zweitaktmotor die Auslaßöffnung
172 öffnet und der Druck im Zylinder 164 fällt, öffnet das Sperrventil 60 der Einrichtung FVI und es strömt flüssiger
509882/0406
- 17 -
Brennstoff in das Einspritzrohr aus der Leitung 166, die über eine veränderliche Druckpumpe 168 mit einer Brennstoffquelle
oder einem Behälter 148 verbunden ist. Der zum Betrieb des Zweitaktmotors mit der erfindungsgemäßen Einspritzeinrichtung
erforderliche Brennstoffdruck ist höher als der für einen
er Viertaktmotor erforderliche. Daher muß/bei einer gegebenen
Drehzahl mit etwa der zweifachen Geschwindigkeit des Viertaktmotors ansaugen, verdampfen und einspritzen und es wird infolgedessen
bevorzugt, daß das Verdampferrohr 30 eine große innere Oberfläche wie bei der Einspritzeinrichtung gemäß Fig. 2 oder
durch Füllung des Rohrs mit porösen hochtemperaturbeständigen Metallen oder Keramikstoffen oder durch irgendeine andere
geeignete Maßnahme aufweist.
Während des Kolbenabfalls sind die Luft- und Auslaßöffnungen
170 und 172 geöffnet. Wenn sich der Kolben nach oben bewegt und diese Öffnungen absperrt.(Druckhub), so strömt Brennstoff
als Dampf aus der Auslaßöffnung des Einspritzrohrs 30 in den Verbrennungsraum des Zylinders und bildet ein homogenes Brennstoffdampf-Luftgemisch
im Bereich des Funkens, welches entzündet wird und eine Flamme bildet, die sich durch den Zylinder
zur Erzeugung des Leistungshubes fortpflanzt. Das weitere thermodynamische und physikalische Verhalten der Brennstoffdampf-Einspritz-Zündeinrichtung
beim Zweitaktmotor ist im wesentlichen das gleiche, wie es oben in bezug auf den Viertaktmotor
beschrieben wurde.
Die Anwendung der Erfindung auf einen Zweitaktmotor überwindet viele bekannte Nachteile desselben. Obwohl der Zweitaktmotor
leichter ist, weniger Teile aufweist, geringere Kosten verursacht und ein hohes Leistungs-Gewichtsverhältnis aufweist,
hat er einen schlechten spezifischen Brennstoffverbrauch und eine unvollständige Verbrennung, wodurch freie Kohlenwasserstoffe
in den Abgasen erzeugt werden. Die vorliegende Erfindung ergibt einen niedrigen spezifischen Brennstoffverbrauch und
509882/0406
- 18 -
eine vollständige Verbrennung, wodurch die Verunreinigungen in den Abgasen vermindert werden.
Bei dem schematisch in Fig. 9 dargestellten Rotationskolbenmotor handelt es sich wiederum um einen Motor, dessen Drehgeschwindigkeit
im allgemeinen höher ist als diejenige eines Viertaktmotors, und zwar gewöhnlich etwa 20 % höher in U/min
als bei dem Viertaktmotor. Der Läufer 174 ist in einem feststehenden Gehäuse 176 derart exzentrisch drehbar gelagert, daß
die Scheitel des Läufers stets in Berührung mit der Innenfläche des Gehäuses stehen. Das Brennstoff-Luftgemisch tritt in das
Gehäuse vom Vergaser 152 durch eine Öffnung 178 ein, die im wesentlichen diametral gegenüber der Brennstoffdampf-Einspritz-Zündeinrichtung
angeordnet ist. Da in dieser Ansaugphase der Druck an der Einspritzeinrichtung etwa 1 - 3 at beträgt, arbeitet
die Brennstoffpumpe mit veränderlichem Druck bei einem höheren Druck, um das Sperrventil zu zwingen, sich zu öffnen. Sodann
geht der Läufer durch eine Druckphase, in der der Brennstoff in Dampfform aus der Öffnung des Rohrs 30 in den Verbrennungsraum
austritt, wo er ein homogenes Dampfgemisch mit der Luft an der Zündeinrichtung bildet, welches sodann zur Erzeugung der
Leistungsphase gezündet wird, und die Abgase treten aus einer geeigneten Öffnung 180 aus. Im Hinblick auf die hohe Drehzahl
des Rotationskolbenmotors muß der Brennstoff im Rohr 30 schnell verdampft werden, in welchem Fall das Rohr mit einer geeigneten
Einrichtung versehen wird, um seine Oberflächenberührung mit dem durchströmenden Brennstoff zu vergrößern, wie beispielsweise
mit der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung oder durch Verwendung von hochtemperaturbeständigen porösen Metallen oder
Keramikstoffen im Rohr u.dgl.
Die graphische Darstellung der Fig. 8 vergleicht den Brennstoffluß
mit Belastung und Leistung eines Testmotors bei Verwendung einer unveränderten üblichen Zündkerze und Arbeitsweise
und den gleichen Motor ausgestattet mit der erfindungsgemäßen
5 0 9882/0406
- 19 -
kombinierten Brennstoffdampf-Einspritz- und Zündeinrichtung, wobei als Testmotor ein einzylindriger Viertaktmotor mit einem
Hubraum von 213 ecm (13 cu. in.) verwendet wurde. Luft- Brennstoffgemische
von 10,5:1 bis 22:1 wurden mit üblichen Zündkerzen verwendet, wobei das beste spezifische Brennstoffverbrauchsverhäl
tnis des Testmotors bei etwa 16:1 lag.
Der mit den verschiedenen kombinierten Brennstoffdampf-Einspritzr
und Zündeinrichtungen gemäß der Erfindung anstelle der üblichen Zündkerzen ausgestattete Testmotor wurde mit
Luft-Brennstoff-Verhältnissen von 10:1 bis zu einem mageren
Verhältnis von 45:1 betrieben. Bei 1000 U/min lief der Testmotor mit teilweise geschlossener bis vollständig geöffneter
Drossel und Luft-Brennstoff-Verhältnissen von etwa 15:1 bis
45:1. Bei höheren Drehzahlen betrug das angewendete durchschnittliche Verhältnis etwa 18:1, was das beste spezifische
Brennstoffverbrauchsverhältnis zu sein schien. Etwa 15% bis
30% Verbesserung gegenüber der bekannten Funkenzündung wurde mit der kombinierten Brennstoffdampf-Einspritz-Zündeinrichtung
bei gleichen U/min und gleicher Belastung erzielt. Beispielsweise ergab sich eine durchschnittliche Verbesserung von
29% bei einer Belastung von 30% (800 Watt). Das Ergebnis wird der schnellen Verteilung der erhitzten Brennstoffdämpfe
durch den ganzen Verbrennungsraum 26 vor der Zündung und einer positiven Zündung bei jedem Zyklus zugeschrieben, wodurch eine
zyklische Druckverteilung ausgeschlossen wird, die man ge-
wohnlich antrifft, wenn ein Motor mit mageren Luft-Brennstoffgemischen
betrieben wird.
Die Zündung wurde zur Erzielung des besten Betriebes des Testmotors auf etwa 6 bis 12° vor dem oberen Totpunkt bei
Verwendung der üblichen Zündkerze und auf 18 bis 32° vor dem oberen Totpunkt bei Verwendung der erfindungsgemäßen kombinierten
Brennstoffdampf-Einspritz- und Zündeinrichtung vorgestellt, da das langsamere Verbrennen von mageren Luft-
509882/0406 -20-
Brennstoffgemischen eine frühere Zeitsteuerung zur Erzielung
eines maximalen mittleren effektiven Bremsdrucks (BMEP) erfordert.
Als Brennstoff wurde aufgebleites Kraftfahrzeugbenzin mit
einer Oktanzahl von 90-93 verwendet. Bei einer Belastung von 30%, 3 000 U/min und einer Leistung von 800 Watt und
Verwendung von üblichen Zündkerzen klopfte der mit einem Luft-Brennstoffverhältnis von 16:1 laufende Testmotor bei
Zündvorstellung von 6° vor dem oberen Totpunkt und bei einem Luft-Brennstoffverhältnis von 14-15:1 klopfte er bei 10-12°
vor dem oberen Totpunkt. Bei Verwendung der kombinierten Brennstoffdampf-Einspritz-und Zündeinrichtung gemäß der Erfindung
trat kein Klopfen bei Luft-Brennstoffverhältnissen von 20:1 oder magerer bis 32° Zündvorstellung vor dem oberen
Totpunkt auf und in allen Fällen war der mit der erfindungsgemäßen
kombinierten Brennstoffdampf-Einspritz— und Zündeinrichtung
ausgestattete Motor schwieriger zum Klopfen zu bringen als der mit üblichen Zündkerzen ausgestattete Motor.
Bei Verwendung von üblichen Zündkerzen betrug die durchschnittliche
Konzentration von unverbrannten Kohlenwasserstoffverschmutzungen
in den Abgasen etwa 400 Teile pro Million bei Luft-BrennstoffVerhältnissen von 13:1 und etwa 65 Teile pro
Million bei Luft-BrennstoffVerhältnissen von 20:1 und die
Kohlenmonoxid-Konzentration in den Abgasen betrug etwa 0,2% bei einem Luft-Brennstoffverhältnis von 20:1.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen kombinierten Brennstoffdampf-Einspritz-
und Zündeinrichtung hat sich herausgestellt, daß die Konzentration von unverbrannten Kohlenwasserstoffen
in den Abgasen etwa 100 Teile pro Million bei einem Luft-Brennstoffverhältnis von 20:1, 70 Teile pro Million bei einem
Luft-Brennstoffverhältnis von 25:1 und die Konzentration von
Kohlenmonoxid etwa 0,1 bis 0,3% bei allen Luft-Brennstoff-
509882/0406 - 21 -
Verhältnissen betrug, die magerer waren,als das stöchiometrische
Verhältnis (15:1).
Was die Konzentration von Stickstoffoxiden Ν0χ in den Abgasen
betrifft, so wurde dieselbe nicht direkt gemessen, aber es ist zu erwarten, daß die Abgase des Motors mit der erfindungsgemäßen
kombinierten Brennstoffdampf-Einspritz- und Zündeinrichtung
weniger NOY-Emissionen erzeugt, da derselbe mit einer
magereren Füllung arbeitet, wobei die Abgastemperatur 56-111 C (100-2000F) niedriger ist als die Abgastemperatur bei einem
stöchiometrischen Luft-Brennstoffgemisch. Dieser Temperaturabfall
sollte die Bildung von Ν0χ verhindern oder minimal
machen.
Der im Viertakt-Testmotor verwendete Brennstoffdruck betrug
0,35-0,70 at (5-10 psi). Für einen Zweitakt- oder .Rotationskolbenmotor
würde der erforderliche Brennstoffdruck etwa 10,55-14,06cfc( 150-200 psi) betragen und infolgedessen wird
das Sperrventil in der erfindungsgemäßen Brennstoffdampf-Einspritz-
und Zündeinrichtung geöffnet, wenn der Zylinderdruck unterhalb 10,55 - 14,06 at (150-200 psi) abfällt.
Das beim Testmotor verwendete Brennstoffverdampferrohr 30 bestand aus rostfreiem Stahl mit hohem Nickelgehalt und
besaß einen Außendurchmesser von 2,39 mm (0,094 inch), einen Innendurchmesser von 1,83 mm (0,072 inch) und eine. Länge*
von 5,1 cm (2 inch). Rohre mit einem Einsatz 92 (Fig. 2> Vergrößerung der Innenfläche desselben wurden verwendet su*
Rohre mit festen Einlaß- und Auslaßöffnungen unterschiedlicher Größe und einer veränderlichen Einlaßöffnung gemäß Fig. 5
sowie Rohre unterschiedlicher Dicken, um die Masse und somit die Wärmeaufnahme in denselben in Abhängigkeit von der gewünschten
Strömung von flüssigem Brennstoff in das Rohr und die Strömungsgeschwindigkeit von verdampftem Brennstoff aus
der Auslaßöffnung in bezug auf die Drehzahl des Motors und
- 22 509882/0406
die Belastung desselben zu verändern. Beispielsweise erfordert ein Zylinder mit einem Hubraum von 492ccm (30 cu.in.) eines
Viertaktmotors im Vergleich zu dem 2i3ccm (13 cu.in.)-Testmotor ein Rohr mit etwa 3,05 mm (0,120 inch) Außendurchmesser χ 2,34 mm
(0,092 inch) Innendurchmesser χ 6,35 cm (2,5 inch) Länge und mit einer auf 15,75 mm (0,062 inch) verkleinerten Auslaßöffnung
und zusätzlich einem inneren Wärmeaustauscherrohr 92 gemäß Fig. 2.
Beim Testmotor hat sich gezeigt, daß der für den Leerlauf erforderliche Brennstoff etwa 1,81 x 10~6 kg (4 χ 10"6)lbs.)
Brennstoff je Leistungshub betrug. Dies ist eine kleine Menge, die etwa 7 Millisekunden braucht, um zu verdampfen in einem
Einspritzrohr mit einem Außendurchmesser von 2,46 mm (Q,097 inch),
einem Innendurchmesser von 1,88 mm (0,074 inch) und einer Länge von 5,1 cm (2 inch) und einem Temperaturgradienten entlang des
Rohrs von etwa 121°C (2500F) am Eintritt oder an der Einlaßöffnung
auf etwa 6490C (1 2000F) an der Auslaßöffnung. Durch
die Verbrennungswärme im Zylinder und im Einspritzrohr wird das Einspritzrohr so erhitzt, daß der Brennstoff verdampft.
Die graphische Darstellung der Fig. 8 zeigt zusammenfassend
die Versuchsergebnisse bei Verwendung des Testmotors mit einer üblichen normalen Zündkerze und mit der an die Stelle derselben
gesetzten kombinierten Brennstoffdampf-Einspritz-Zündeinrichtung. Die Kurve A zeigt die verwendete Brennstoffmenge bei verschiedenen
Belastungen des Motors und Motordrehzahlen für den Motor mit normalen Zündkerzen. Die Kurve B zeigt die Gesamtmenge des
verwendeten Brennstoffs, d.h. den Brennstoff aus dem Vergaser und von der Einspritzeinrichtung, in dem Motor, der mit der
erfindungsgemäßen Brennstoffdampf-Einspritz-Zündeinrichtung
bei verschiedenen Belastungen des Motors und Motordrehzahlen betrieben wurde. Die Kurve C zeigt die im Motor durch die
Einspritz-Zündeinrichtung allein bei verschiedenen Belastungen des Motors und verschiedenen Motordrehzahlen verbrauchte
509882/0406
- 23 -
Brennstoffmenge.
Man kann aus Fig. 8 entnehmen, daß bei Leerlauf (bis zu 1 500 U/min) der ganze vom Motor verbrauchte Brennstoff
durch die Einspritzeinrichtung geht. Bei etwa 3 000 U/min und 800 Watt Leistung geht etwa 1/3 des Brennstoffs durch
die Einspritzeinrichtung und etwa 2/3 durch den Vergaser. Der Motor ohne die kombinierte Brennstoffdampf-Einspritzzündeinrichtung,
jedoch mit der normalen Zündkerze, konnte nicht unter etwa 1 800wU/min im Leerlauf betrieben werden.
Mit der kombinierten Brennstoffdampf-Einspritz-Zündeinrichtung wird ein zuverlässiger Leerlauf des Motors bei etwa 900-1
ü/min erzielt, was eine verbesserte Verbrennung bei niedrigen Drehzahlen anzeigt, und bei diesen niedrigen Drehzahlen ist
das Luft-Brennstoffverhältnis ziemlich mager, d.h. etwa
45:1.
Bei Betrieb eines üblichen Verbrennungsmotors müssen sowohl die Luft als auch der Brennstoff erhitzt werden, um den Brennstoff
zu verdampfen, da der Brennstoff im flüssigen Zustand nicht brennt. Versuche zum Vorerhitzen des aus dem Vergaser
kommenden Luft-Brennstoffgemischs, um die Brennstofftröpfchen
zu verdampfen, dehnen die Luft aus, wodurch der volumetrische Wirkungsgrad des Motors verringert wird.
Bei Betrieb eines Verbrennungsmotors mit der erfindungsgemäßen
kombinierten Einspriitz-Zündeinrichtung wird der Brennstoff im Einspritzrohr vor dem Eintritt in den Verbrennungsraum des
Zylinders verdampft, während die durch die Ansaugleitung eintretende Luft kühl ist. Eine sehr zweckmäßige homogene Mischung
von Brennstoff und Luft wird im Brennraum ohne Verminderung des volumetrischen Wirkungsgrades erzeugt. Frühere Versuche
zur Anwendung einer geschichteten Füllung im Motor hatten im großen und ganzen das Ergebnis, ein heterogenes Gemisch von
flüssigem Brennstoff und Luft zu erzeugen, das in der kurzen
509882/0406
- 24 -
für die Verbrennung zur Verfugung stehenden Zeit nicht vollständig
verbrennen kann.
Bei der vorliegenden Erfindung diffundiert der in den Zylinder vor der Zündung eintretende Brennstoff schnell durch die ganze
Brennkammer. Der Brennstoff aus dem Einspritzrohr tritt in die Kammer als Dampf ein und vermischt sich mit der Luft am
Elektrodenabstand im Zündzeitpunkt. Der fette Anteil des geschichteten Gemischs ist sehr klein und nur im Bereich des
Elektrodenabstandes vorhanden. Die Zündung erfolgt gegen das Ende des Druckhubes, wodurch dort eine Flamme entsteht, die
sich schnell durch die Brennkammer ausbreitet, um den Druckhub hervorzurufen. Das Ergebnis ist ein besserer Motorwirkungsgrad,
die Möglichkeit der Verwendung von sehr mageren Luft-Brennstoffgemischen, eine vollständige Verbrennung und
infolgedessen geringe Emission von Verunreinigungen, niedrige, mittlere und maximale Verbrennungstemperaturen, was der Bildung
von Stickstoffoxiden entgegenwirkt, und eine zuverlässige Zündung.
Darüberhinaus können die verschiedenen Faktoren, welche diese günstige Betriebsweise mit eingespritztem Brennstoffdampf
in zeitlicher Abstimmung mit und in der Nähe der Zündeinrichtung im Verbrennungsraum steuern, leicht geändert werden, indem
die Masse des Einspritzrohrs 30, die Größen der Brennstoffeinlaßöffnung
50 oder 110, die Oberfläche des Einspritzrohrs 30 und die Anordnung des Flammenloschbereichs Q in bezug auf
die Bauweise des Motors und die gewünschten Arbeitscharakteristi· ken geändert werden. Diese Faktoren tragen dazu bei, die in
die Einspritzeinrichtung gehende Brennstoffmenge mit der im
Rohr 30 zurückgehaltenen restlichen Wärmemenge auszugleichen, die zum Verdampfen des Brennstoffs erforderlich ist, so daß
dieser im Zeitpunkt der Funkenzündung im Verbrennungsraum in einem gasförmigen Zustand vorhanden ist, d.h., wenn der Druck
im Verbrennungsraum beim Druckhub ansteigt.
509882/0406 - 25 -
Wie oben erwähnt, ist die vorliegende Erfindung besonders nützlich beim Ausgleich der Leistungsabgabe von Verbrennungsmotoren
mit mehreren Zylindern. Wenn daher jeder Zylinder mit der erfindungsgemäßen kombinierten Brennstoffdampf-Einspritz-
und Zündeinrichtung versehen und die Brennstoffströmung in jedes Einspritzrohr verändert wird, wird die jedem Zylinder
zugeführte Brennstoffmenge individuell derart gesteuert, daß jede fehlende Gleichförmigkeit des Gemische, des Verhältnisses
oder der Menge des Luft-Brennstoffgemischs zwischen den Zylindern
ausgeglichen wird.
Die Erfindung ist ferner anwendbar auf Brennstoffe, welche dem Einspritzrohr bereits in gasförmigem Zustand zugeführt
werden, beispielsweise Wasserstoff, Methan, Propan u.dgl.. In diesem Fall bewirkt das Einspritzrohr nicht eine Verdampfung
des Brennstoffs, sondern eine Erhitzung und Ausdehnung des in dasselbe zugeführten gasförmigen Brennstoffs und die erhitzten
ausgedehnten Brennstoffgase strömen in die Brennkammer durch die Auslaßöffnung, um sich mit der darin enthaltenen Luft zu
vermischen und in der oben beschriebenen Weise entzündet und verbrannt zu werden. Der Testmotor zeigte unter Anwendung der
vorliegenden Erfindung sowie Propan eine sehr glatte und empfindliche Betriebsweise durch alle Drehzahlbereiche.
509882/0406
Claims (22)
- PatentansprücheI./Kombinierte Brennstoffdampf-Einspritz- und Zündeinrichtung für einen Verbrennungsmotor, mit einem Isolierkörper, einem elektrisch leitenden Organ zur Befestigung des Isolierkörpers an einer eine Kammer des Verbrennungsmotors bildenden Wand, einer ersten Elektrode, die sich in die Kammer erstreckt, und einer zweiten Elektrode, die sich durch den Isolierkörper und in die Kammer erstreckt und mit einem Ende nahe der ers Elektrode endet, so daß dazwischen ein Elektrodenabstand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Elektrode (30) ein : elektrisch leitendes Verdamp rohr mit einer Brennstof f dampf-Auslaßöffnung (52, 78, 102) u·.-dem genannten Ende des Rohrs ist, eine Brennstoffeinlaßöffnung (50, 108) nahe dem anderen Ende des Rohrs angeordnet ist, eine Leitung (74, 130) für die Zuführung von Brennstoff zu dem Rohr durch die Einlaßöffnung vorgesehen ist und daß ein Sperrventil (60, 138) zwischen die Einlaßöffnung und die Brennstoffzuleitung eingeschaltet ist, wobei das Sperrventil nur in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Druckabfall in der Brennkammer öffnet, so daß Brennstoff in die Einlaßöffnung einströmen kann, und wobei das Verdampferrohr durch die Verbrennung in der Kammer und im Rohr erhitzt wird, so daß der erhitzte Brennstoff aus dem Rohr als Dampf herausgedrückt wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein einstellbares Ventil (114) zur Veränderung der Größe der Brennstoffeinlaßöffnung.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Ventil ein Nadelventil (114) ist, welches am Isolierkörper (10) befestigt ist und sich veränderlich quer über die Einlaßöffnung (110) erstreckt.509882/0406 - 27 -
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffeinlaßöffnung eine Scheibe (48) ist, die auf dem anderen Ende des Verdampferrohrs aufliegt und eine Öffnung (50) bestimmter Größe aufweist, die mit dem Rohr in Verbindung steht.
- 5· Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode eine Venturiabschirmung (86) ist, welche die Brennstoffdampf-Auslaßöffnung (78) umgibt, wobei die Abschirmung um den Umfang verteilte Öffnungen (88) enthält, um die Luft durch dieselben zu saugen und die Vermischung von Brennstoffdampf und Luft in der Abschirmung zu vergrößern, die als Elektrodenabstandsbereich dient.
- 6· Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode eine Abschirmung (86) ist, die zur Steuerung des Wärmebereichs im Einspritzrohr (30) und zur Einschließung des auftretenden Brennstoffdampfs in derselben dient, um das Verhältnis von Brennstoffdampf zu Luft innerhalb der Abschirmung zu erhöhen, die als Elektrodenabstandsbereich dient.
- 7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Organ (92) zur Steuerung des Wärmeaufnahmevermögens des Rohrs £30) zur Veränderung der Geschwindigkeit der Brennstoffverdampfung in demselben.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (92) ein wärmeleitendes Organ ist, welches in das Rohr eingesetzt ist und eine vergrößerte innere Oberfläche desselben sowie einen gewundenen Weg für die Brennstoffströmung durch dasselbe von der Einlaß- zur Auslaßöffnung bildet.- 28 509882/0406
- 9· Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Organ (98) zur Veränderung der Lage der Flammenlöschzone entlang der Längserstreckung des Rohres zur Veränderung der Geschwindigkeit der darin stattfindenden Brennstoffverdampfung .
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (98) eine Einschnürung darstellt, welche die Bohrung des Rohrs selektiv an einer vorbestimmten Stelle entlang der Längserstreckung desselben verengt.
- 11. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor ein Viertaktmotor mit einem in der Kammer (26) hin- und herbewegbaren Kolben, Einlaßt und Auslaßventilen (158, 160) und einer Zuführung von Luft oder einem Brennstoff-Luftgemisch durch das Einlaßventil ist, wobei das Sperrventil (60, 138) in Abhängigkeit von einem Druckabfall in der Kammer öffnet, so daß Brennstoff in die Einlaßöffnung (50, 104) während des Ansaughubes des Motors einströmen kann, die Luft oder das Brennstoff-Luftgemisch in die Kammer in diesem Zeitpunkt eingesaugt wird, das Sperrventil (60, 138) schließt, wenn der Druck im Zylinder auf einen Wert oberhalb desjenigen des in die Einlaßöffnung einströmenden Brennstoffs steigt und wobei der Funke am Elektrodenabstand in zeitlicher Abstimmung mit dem in den Elektrodenabstandsbereich aus der Auslaßöffnung (52, 78, 102) eintretenden Brennstoffdampf erzeugt wird, so daß sich der Brennstoffdampf mit der dort befindlichen Luft vermischt und ein leicht brennbares Gemisch von Brennstoffdampf und Luft am Elektrodenabstand zur Auslösung des Leistungshubes erzeugt.
- 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor ein Zweitaktmotor mit einem in der Kammer hin- und herbewegbaren Kolben und Lufteinlaß- und Auslaßöffnungen (170, 172) ist, wobei das Sperrventil (60, 138)509882/0406- 29 -in Abhängigkeit von einem Druckabfall in der Kammer öffnet, so daß Brennstoff in die Einlaßöffnung (50, 108) einströmen kann, wenn der Kolben fällt und die Luft- und Auslaßöffnungen freigibt, das Sperrventil schließt, wenn sich der Kolben nach oben bewegt und der Druck in der Kammer während des Druckhubes steigt und wobei der Funke am Elektrodenabstand in zeitlicher Abstimmung mit dem Eintreten des Brennstoffdampfes in den Elektrodenabstandsbereich aus der Auslaßöffnung (52, 78, 102) erzeugt wird, so daß sich der Brennstoffdampf mit der dort befindlichen Luft vermischt und ein entzündliches Gemisch von Brennstoffdampf und Luft und dadurch eine Flamme erzeugt wird, die sich durch den ganzen Zylinder zur Auslösung des Leistungshubes fortpflanzt.
- 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor ein Rotationskolbenmotor mit einem die Brennkammer bildenden feststehenden Gehäuse (176), einem Läufer (174) mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt, der exzentrisch drehbar in demselben gelagert ist, einer Brennstoff-Lufteinlaßöffnung (178) und einer Auslaßöffnung ist, wobei die kombinierte Brennstoffdampf-Einspritz- und Zündeinrichtung an dem Gehäuse befestigt ist, das Sperrventil (60, 138) während der Druckphase des Motorbetriebs öffnet, so daß Brennstoff in die Einlaßöffnung des Rohrs eintreten kann, das Sperrventil vor dem Ende der Druckphase schließt und wobei der Funke am Elektrodenabstand gegen Ende dieser Druckphase in zeitlicher Abstimmung mit dem Eintreten des Brennstoffdampfes in den Elektrodenabstandsbereich aus der Auslaßöffnung (52,78,102) erzeugt wird, so daß sich der Brennstoffdampf mit der dort befindlichen Luft vermischt und ein brennbares Gemisch von Brennstoffdampf und Luft zur Auslösung der Leistungsphase erzeugt wird.- 30 509882/0406
- 14. Einrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor mehrere Brennkammern aufweist und eine kombinierte Brennstoffdampf-Einspritz- und Zündeinrichtung für jede Brennkammer vorgesehen ist.
- 15. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff ein flüssiger Brennstoff ist.
- 16. Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors unter Anwendung der kombinierten Brennstoffdampf-Einspritz- und Zündeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Brennstoff in das Einlaßende des Rohrs nahe dessen anderem Ende bei einer Temperatur eingeleitet wird, die geringer ist als die in der Brennkammer erzeugte, daß man den Brennstoff nur dann in das Rohr strömen läßt, wenn der Druck in der Brennkammer geringer ist als derjenige des Brennstoffs, und bis der Druck in der Kammer denjenigen der Brennstoffzuführung im Rohr übersteigt, daß daselbe abgesperrt wird, daß der Brennstoff in dem Rohr eine ausreichende Zeit zurückgehalten wird, um der im Rohr gespeicherten Wärme, die aus der Verbrennungswärme in der Brennkammer und im Rohr aufgenommen wurde, zu ermöglichen, sich auf den Brennstoff zu übertragen, so daß dieser sich im Rohr ausdehnt und als Dampf in die Luft oder ein Luft-Brennstoffgemisch enthaltende Brennkammer gedrückt wird, und daß das Brennstoffdampf-Luftgemisch am Auslaßende.des Rohrs zur Erzeugung des Leistungshubes entzündet wird.
- 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenvolumen der rohrförmigen Elektrode so ausgewählt wird, daß die Wärmeaufnahmefähigkeit desselben festgelegt wird, um dadurch die Zeit zu bestimmen, welche der flüssige Brennstoff darin braucht, sich in den dampfförmigen Zustand umzuwandeln.- 31 5098 8 2/0406
- 18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der rohrförmigen Elektrode so ausgewählt wird, daß die Wärmeaufnahmefähigkeit desselben festgelegt wird, um dadurch die Zeit zu bestimmen, die der Brennstoff darin braucht, um sich in den dampfförmigen Zustand umzuwandeln.
- 19. Verfahren nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitende Oberfläche der rohrförmigen Elektrode so ausgewählt wird, daß die Zeit bestimmt wird, die zurVVerdampfung des darin enthaltenen Brennstoffs erforderlich ist.
- 20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Brennstoffs in der rohrförmigen Elektrode verändert wird, um die Brennstoffmenge zu steuern, die als Dampf in den Elektrodenabstand austritt.
- 21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der rohrförmigen Elektrode an ausgewählten Stellen entlang seiner Längserstreckung eingeschnürt wird, um Lösdnzonen zu bilden und dadurch die Wärme ausreichend zu steuern, damit der Brennstoff als Dampf in die Brennkammer austreten kann.
- 22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein mageres Luft-Brennstoffgemisch in die Brennkammer mit einem Verhältnis eingeleitet wird, das 15:1 Gewichtsteile Luft zu Beenηstoff übersteigt.3/De509882/0406
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US481702A US3926169A (en) | 1974-06-21 | 1974-06-21 | Combined fuel vapor injector and igniter system for internal combustion engines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2527533A1 true DE2527533A1 (de) | 1976-01-08 |
Family
ID=23913028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752527533 Pending DE2527533A1 (de) | 1974-06-21 | 1975-06-20 | Kombinierte brennstoffdampf-einspritz- und zuendeinrichtung fuer verbrennungsmotor sowie verfahren zur anwendung derselben |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3926169A (de) |
JP (2) | JPS5114543A (de) |
AR (1) | AR208915A1 (de) |
CA (1) | CA1034448A (de) |
DE (1) | DE2527533A1 (de) |
FR (1) | FR2275661A1 (de) |
GB (1) | GB1519514A (de) |
IN (1) | IN144608B (de) |
IT (1) | IT1039185B (de) |
Families Citing this family (94)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4132209A (en) * | 1974-03-08 | 1979-01-02 | Cornell Research Foundation Inc. | Method and means for reducing pollutants from the exhaust of hydrocarbon fuel combustion means |
US4062327A (en) * | 1974-09-11 | 1977-12-13 | Peter Brian Knights | Internal combustion engine |
US4006725A (en) * | 1975-03-17 | 1977-02-08 | Baczek And James Company, Inc. | Spark plug construction for lean mixture burning internal combustion engines |
US4084548A (en) * | 1975-06-25 | 1978-04-18 | Nippon Soken, Inc. | Rotary piston engine |
US4137872A (en) * | 1976-02-25 | 1979-02-06 | Loflin Max G | Fuel vaporizing device for internal combustion engines |
US4061114A (en) * | 1976-08-20 | 1977-12-06 | Christopher Nathan H | Lean charge ignition system |
US4096832A (en) * | 1976-08-26 | 1978-06-27 | Casull Don C | Ignition apparatus and method for an internal combustion engine |
US4072131A (en) * | 1976-09-14 | 1978-02-07 | Jerry Pentel | Spark ignition device and fuel injection means for internal combustion engines |
US4095580A (en) * | 1976-10-22 | 1978-06-20 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Pulse-actuated fuel-injection spark plug |
US4343272A (en) * | 1980-03-12 | 1982-08-10 | Buck Alan C | Devices for supplementing conventional liquid fuels in internal combustion engines with gaseous fuel supplements |
DE3307109A1 (de) * | 1982-08-14 | 1984-03-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in brennraeume von insbesondere selbstzuendenen brennkraftmaschinen |
CA1209196A (en) | 1983-04-11 | 1986-08-05 | John D. Ridley | Ignition source for internal combustion engine |
DE3315241A1 (de) * | 1983-04-27 | 1984-10-31 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in eine sekundaere stroemung von verbrennungsluft einer brennkammer |
US5063898A (en) * | 1986-09-08 | 1991-11-12 | Elliott George D | Pulsed hydraulically-actuated fuel injector ignitor system |
GB8902129D0 (en) * | 1989-02-01 | 1989-03-22 | Lucas Ind Plc | Engine starting aid |
US20030012985A1 (en) | 1998-08-03 | 2003-01-16 | Mcalister Roy E. | Pressure energy conversion systems |
GB9210115D0 (en) * | 1992-05-11 | 1992-06-24 | United Fuels Ltd | Improvements in or relating to internal combustion engines |
DE69317671T2 (de) * | 1992-12-14 | 1998-12-03 | Transcom Gas Technologies Pty. Ltd., Herdsman | Nicht-rückschlagventil |
US5377633A (en) * | 1993-07-12 | 1995-01-03 | Siemens Automotive L.P. | Railplug direct injector/ignitor assembly |
GB2311327B (en) * | 1996-03-19 | 1999-05-05 | Fluids Res Ltd | Ignition apparatus |
US5767613A (en) * | 1996-06-17 | 1998-06-16 | Bisnes Mauleg, Inc. | Spark plug with enlarged center electrode and gap |
US6161525A (en) * | 1996-08-30 | 2000-12-19 | Ficht Gmbh & Co. Kg | Liquid gas engine |
DE19635248C2 (de) * | 1996-08-30 | 2001-05-23 | Ficht Gmbh & Co Kg | Flüssiggasmotor |
DE19638024A1 (de) * | 1996-09-18 | 1998-03-19 | Bosch Gmbh Robert | Brennkraftmaschine |
US5852993A (en) * | 1997-08-04 | 1998-12-29 | Herman P. Anderson Technologies, Llc | Fuel system for internal combustion system and adapter for use in same |
US6119651A (en) * | 1997-08-04 | 2000-09-19 | Herman P. Anderson Technologies, Llp | Hydrogen powered vehicle, internal combustion engine, and spark plug for use in same |
DE19828848A1 (de) * | 1998-06-27 | 1999-12-30 | Bosch Gmbh Robert | Brennstoffeinspritzventil mit integrierter Zündkerze |
US20030234010A1 (en) * | 2002-06-25 | 2003-12-25 | Redmond Scott D. | Methods and apparatus for converting internal combustion engine (ICE) vehicles to hydrogen fuel |
US20040016769A1 (en) * | 2002-03-15 | 2004-01-29 | Redmond Scott D. | Hydrogen storage, distribution, and recovery system |
US7169489B2 (en) | 2002-03-15 | 2007-01-30 | Fuelsell Technologies, Inc. | Hydrogen storage, distribution, and recovery system |
US7011768B2 (en) * | 2002-07-10 | 2006-03-14 | Fuelsell Technologies, Inc. | Methods for hydrogen storage using doped alanate compositions |
US20040065171A1 (en) * | 2002-10-02 | 2004-04-08 | Hearley Andrew K. | Soild-state hydrogen storage systems |
US6918243B2 (en) * | 2003-05-19 | 2005-07-19 | The Boeing Company | Bi-propellant injector with flame-holding zone igniter |
US8127741B2 (en) * | 2003-05-30 | 2012-03-06 | In Tae Johng | Ignition plugs for internal combustion engine |
DE10360192A1 (de) * | 2003-12-20 | 2005-07-14 | Robert Bosch Gmbh | Vorrrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor |
EP1709296B1 (de) | 2004-01-12 | 2018-10-10 | LiquidPiston, Inc. | Hybrid-zyklus-verbrennungsmotor und verfahren |
US6955154B1 (en) * | 2004-08-26 | 2005-10-18 | Denis Douglas | Fuel injector spark plug |
US7213394B2 (en) | 2005-01-27 | 2007-05-08 | Cummins Inc. | Engine blowby injector and injection system and method for injecting blowby |
US7546826B2 (en) | 2006-03-31 | 2009-06-16 | Transonic Combustion, Inc. | Injector-ignition for an internal combustion engine |
US7743754B2 (en) * | 2006-03-31 | 2010-06-29 | Transonic Combustion, Inc. | Heated catalyzed fuel injector for injection ignition engines |
US7444230B2 (en) * | 2006-03-31 | 2008-10-28 | Transonic Combustion, Inc. | Fuel injector having algorithm controlled look-ahead timing for injector-ignition operation |
US8122703B2 (en) | 2006-04-28 | 2012-02-28 | United Technologies Corporation | Coaxial ignition assembly |
US7650873B2 (en) * | 2006-07-05 | 2010-01-26 | Advanced Propulsion Technologies, Inc. | Spark ignition and fuel injector system for an internal combustion engine |
BRPI0714591A2 (pt) * | 2006-08-02 | 2013-05-07 | Liquidpiston Inc | motor rotativo de ciclo hÍbrido |
US8365700B2 (en) | 2008-01-07 | 2013-02-05 | Mcalister Technologies, Llc | Shaping a fuel charge in a combustion chamber with multiple drivers and/or ionization control |
US8074625B2 (en) | 2008-01-07 | 2011-12-13 | Mcalister Technologies, Llc | Fuel injector actuator assemblies and associated methods of use and manufacture |
US8413634B2 (en) | 2008-01-07 | 2013-04-09 | Mcalister Technologies, Llc | Integrated fuel injector igniters with conductive cable assemblies |
US7628137B1 (en) | 2008-01-07 | 2009-12-08 | Mcalister Roy E | Multifuel storage, metering and ignition system |
US8561598B2 (en) | 2008-01-07 | 2013-10-22 | Mcalister Technologies, Llc | Method and system of thermochemical regeneration to provide oxygenated fuel, for example, with fuel-cooled fuel injectors |
US8635985B2 (en) | 2008-01-07 | 2014-01-28 | Mcalister Technologies, Llc | Integrated fuel injectors and igniters and associated methods of use and manufacture |
US8387599B2 (en) | 2008-01-07 | 2013-03-05 | Mcalister Technologies, Llc | Methods and systems for reducing the formation of oxides of nitrogen during combustion in engines |
DE102008040429A1 (de) * | 2008-07-15 | 2010-01-28 | Ge Jenbacher Gmbh & Co. Ohg | Strömungsschutzvorrichtung an einer Laserzündkerze zur Verbesserung des Entflammungsverhaltens |
KR20110040978A (ko) | 2008-08-04 | 2011-04-20 | 리퀴드피스톤 인크. | 정적 열량 부가 엔진 및 방법 |
WO2010129733A1 (en) * | 2009-05-08 | 2010-11-11 | Ethanol Boosting Systems, Llc | High efficiency natural gas/gasoline bi-fuel engines using on-demand knock control |
US8267063B2 (en) | 2009-08-27 | 2012-09-18 | Mcalister Technologies, Llc | Shaping a fuel charge in a combustion chamber with multiple drivers and/or ionization control |
KR20120086375A (ko) | 2009-12-07 | 2012-08-02 | 맥알리스터 테크놀로지즈 엘엘씨 | 연료 인젝터 및 점화기를 위한 적응 제어 시스템 |
CA2779568C (en) | 2009-12-07 | 2013-05-14 | Mcalister Technologies, Llc | Integrated fuel injector igniters suitable for large engine applications and associated methods of use and manufacture |
US20110297753A1 (en) | 2010-12-06 | 2011-12-08 | Mcalister Roy E | Integrated fuel injector igniters configured to inject multiple fuels and/or coolants and associated methods of use and manufacture |
JP5260804B2 (ja) | 2010-02-13 | 2013-08-14 | マクアリスター テクノロジーズ エルエルシー | 音響力モディファイアを有する燃料噴射器アセンブリならびに関連する使用方法および製造方法 |
WO2011100717A2 (en) | 2010-02-13 | 2011-08-18 | Mcalister Roy E | Methods and systems for adaptively cooling combustion chambers in engines |
US20110277734A1 (en) * | 2010-05-11 | 2011-11-17 | Mccann David M | Catalytic fuel oxidation system using exhaust gas |
US8528519B2 (en) | 2010-10-27 | 2013-09-10 | Mcalister Technologies, Llc | Integrated fuel injector igniters suitable for large engine applications and associated methods of use and manufacture |
US8091528B2 (en) | 2010-12-06 | 2012-01-10 | Mcalister Technologies, Llc | Integrated fuel injector igniters having force generating assemblies for injecting and igniting fuel and associated methods of use and manufacture |
WO2012112615A1 (en) | 2011-02-14 | 2012-08-23 | Mcalister Technologies, Llc | Torque multiplier engines |
US8350457B2 (en) * | 2011-03-31 | 2013-01-08 | Denso International America, Inc. | Pre-chamber spark plug including a gas thread cavity |
WO2013025626A1 (en) | 2011-08-12 | 2013-02-21 | Mcalister Technologies, Llc | Acoustically actuated flow valve assembly including a plurality of reed valves |
CN103890343B (zh) | 2011-08-12 | 2015-07-15 | 麦卡利斯特技术有限责任公司 | 用于改进的发动机冷却及能量产生的系统和方法 |
US8851047B2 (en) | 2012-08-13 | 2014-10-07 | Mcallister Technologies, Llc | Injector-igniters with variable gap electrode |
US8746197B2 (en) | 2012-11-02 | 2014-06-10 | Mcalister Technologies, Llc | Fuel injection systems with enhanced corona burst |
US9169814B2 (en) | 2012-11-02 | 2015-10-27 | Mcalister Technologies, Llc | Systems, methods, and devices with enhanced lorentz thrust |
US9169821B2 (en) | 2012-11-02 | 2015-10-27 | Mcalister Technologies, Llc | Fuel injection systems with enhanced corona burst |
US20140131466A1 (en) | 2012-11-12 | 2014-05-15 | Advanced Green Innovations, LLC | Hydraulic displacement amplifiers for fuel injectors |
US9309846B2 (en) | 2012-11-12 | 2016-04-12 | Mcalister Technologies, Llc | Motion modifiers for fuel injection systems |
US9115325B2 (en) | 2012-11-12 | 2015-08-25 | Mcalister Technologies, Llc | Systems and methods for utilizing alcohol fuels |
US9200561B2 (en) | 2012-11-12 | 2015-12-01 | Mcalister Technologies, Llc | Chemical fuel conditioning and activation |
US8800527B2 (en) | 2012-11-19 | 2014-08-12 | Mcalister Technologies, Llc | Method and apparatus for providing adaptive swirl injection and ignition |
EP2948630B1 (de) | 2013-01-25 | 2019-08-21 | LiquidPiston, Inc. | Luftgekühlte turbomaschine |
US8991163B2 (en) * | 2013-02-27 | 2015-03-31 | Tenneco Automotive Operating Company Inc. | Burner with air-assisted fuel nozzle and vaporizing ignition system |
US9027332B2 (en) | 2013-02-27 | 2015-05-12 | Tenneco Automotive Operating Company Inc. | Ion sensor with decoking heater |
US9027331B2 (en) | 2013-02-27 | 2015-05-12 | Tenneco Automotive Operating Company Inc. | Exhaust aftertreatment burner with preheated combustion air |
US8838367B1 (en) | 2013-03-12 | 2014-09-16 | Mcalister Technologies, Llc | Rotational sensor and controller |
US9377105B2 (en) | 2013-03-12 | 2016-06-28 | Mcalister Technologies, Llc | Insert kits for multi-stage compressors and associated systems, processes and methods |
US9194337B2 (en) | 2013-03-14 | 2015-11-24 | Advanced Green Innovations, LLC | High pressure direct injected gaseous fuel system and retrofit kit incorporating the same |
US9562500B2 (en) | 2013-03-15 | 2017-02-07 | Mcalister Technologies, Llc | Injector-igniter with fuel characterization |
US9255560B2 (en) | 2013-03-15 | 2016-02-09 | Mcalister Technologies, Llc | Regenerative intensifier and associated systems and methods |
US10941746B2 (en) * | 2013-03-15 | 2021-03-09 | Alfred Anthony Black | I.C.E., igniter adapted for optional placement of an integral fuel injector in direct fuel injection mode |
US9091204B2 (en) | 2013-03-15 | 2015-07-28 | Mcalister Technologies, Llc | Internal combustion engine having piston with piston valve and associated method |
US8820293B1 (en) | 2013-03-15 | 2014-09-02 | Mcalister Technologies, Llc | Injector-igniter with thermochemical regeneration |
HU230812B1 (hu) * | 2015-06-29 | 2018-06-28 | Gyula Babics | Új típusú belső égésű motor és annak működési eljárása |
US9915190B2 (en) * | 2015-07-13 | 2018-03-13 | Caterpillar, Inc. | Ducted combustion systems utilizing Venturi ducts |
GB201521184D0 (en) * | 2015-12-01 | 2016-01-13 | Delphi Internat Operations Luxembourg S À R L | Gaseous fuel injectors |
CN108700016A (zh) * | 2016-03-22 | 2018-10-23 | 桑迪亚国家技术与工程解决方案有限公司 | 具有点火辅助的导管式燃料喷射 |
DE102016118474A1 (de) * | 2016-09-29 | 2018-03-29 | Krones Ag | Vorrichtung zum Beeinflussen des Volumenstroms eines Füllprodukts in einer Abfüllanlage |
US11156148B1 (en) | 2021-02-24 | 2021-10-26 | Aramco Services Company | Active prechamber for use in an internal combustion engine |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1310970A (en) * | 1919-07-22 | stsottd | ||
US978969A (en) * | 1909-08-06 | 1910-12-20 | Arthur H Webber | Internal-combustion engine. |
FR640927A (fr) * | 1927-04-28 | 1928-07-24 | Procédé et dispositif pour l'utilisation de combustibles liquides lourds dans les moteurs et leur application à la transformation des moteurs à essence | |
US1700603A (en) * | 1927-11-17 | 1929-01-29 | Vreeland Richard | Ignition device |
US2034855A (en) * | 1933-04-19 | 1936-03-24 | Alby Pierre Leon | Means for supplying an additional fluid to the cylinder of an internal combustion engine |
US2173081A (en) * | 1933-09-05 | 1939-09-12 | Jean A H Barkeij | Internal combustion engine |
US2141435A (en) * | 1937-04-05 | 1938-12-27 | Hansen Carl | Means for adapting a gasoline engine to the use of oil as fuel |
DE907003C (de) * | 1940-12-03 | 1954-03-18 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur Erleichterung des Anlassens bzw. des Wiederanlassens oder des Vorwaermens der Ansaugluft von Brennkraftmaschinen |
US2391220A (en) * | 1944-06-07 | 1945-12-18 | Beeh Louis | Injection valve spark plug |
US2441277A (en) * | 1945-10-13 | 1948-05-11 | American Bosch Corp | Combined injector nozzle and spark plug |
GB637584A (en) * | 1946-12-18 | 1950-05-24 | Mono Cam Ltd | Improvements in or relating to petrol-injection devices for internal combustion engines |
US2963014A (en) * | 1958-04-30 | 1960-12-06 | Carl S Voelcker | Fuel injector pump and system |
US3066662A (en) * | 1960-08-26 | 1962-12-04 | Walker Mfg Co | Ignition device for internal combustion engines |
US3173409A (en) * | 1961-10-23 | 1965-03-16 | Glenn B Warren | Internal combustion engine operating on stratified combustion principle and combined fuel injection and igniting device for use therewith |
US3406667A (en) * | 1966-09-29 | 1968-10-22 | Alvin W. Evans | Ignition amplifying apparatus |
US3908625A (en) * | 1974-02-25 | 1975-09-30 | Stephen Romy | Spark plug with built-in precombustion chamber |
-
1974
- 1974-06-21 US US481702A patent/US3926169A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-06-19 CA CA229,667A patent/CA1034448A/en not_active Expired
- 1975-06-19 AR AR259290A patent/AR208915A1/es active
- 1975-06-19 GB GB26141/75A patent/GB1519514A/en not_active Expired
- 1975-06-20 JP JP50074574A patent/JPS5114543A/ja active Pending
- 1975-06-20 IT IT24621/75A patent/IT1039185B/it active
- 1975-06-20 DE DE19752527533 patent/DE2527533A1/de active Pending
- 1975-06-23 FR FR7519597A patent/FR2275661A1/fr active Granted
- 1975-08-20 IN IN1625/CAL/1975A patent/IN144608B/en unknown
-
1977
- 1977-03-23 US US05/780,404 patent/USRE29978E/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-10-05 JP JP1977133254U patent/JPS5353226U/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5353226U (de) | 1978-05-08 |
IN144608B (de) | 1978-05-20 |
FR2275661B1 (de) | 1980-04-11 |
US3926169A (en) | 1975-12-16 |
CA1034448A (en) | 1978-07-11 |
GB1519514A (en) | 1978-07-26 |
FR2275661A1 (fr) | 1976-01-16 |
AR208915A1 (es) | 1977-03-15 |
IT1039185B (it) | 1979-12-10 |
JPS5114543A (en) | 1976-02-05 |
USRE29978E (en) | 1979-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2527533A1 (de) | Kombinierte brennstoffdampf-einspritz- und zuendeinrichtung fuer verbrennungsmotor sowie verfahren zur anwendung derselben | |
DE69419354T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren für die Brennstoffeinspritzung und Zündung in einer Brennkraftmaschine | |
DE60305579T2 (de) | Selbstzündende Brennkraftmaschine und Steuerverfahren | |
EP0102507B1 (de) | Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in Brennräume von selbstzündenden Brennkraftmaschinen | |
DE69300473T2 (de) | Brennkraftmaschine. | |
DE69007755T2 (de) | Brennkraftmaschine. | |
DE69104570T2 (de) | Brennkraftmaschine. | |
DE4415073A1 (de) | Hubkolbenmotor mit direkter Kraftstoffeinspritzeinrichtung und Funkenzündung, insbesondere für den Betrieb mit Alkoholkraftstoff | |
DE2710482C2 (de) | Fremdgezündete Brennkraftmaschine | |
DE69521204T2 (de) | Zündvorrichtung für brennkkraftmaschinen | |
DE2529074A1 (de) | Vorrichtung zur gemischzonenbildung im verdichtungsraum eines viertakt-hubkolbenmotors | |
DE69720929T2 (de) | Vorrichtung zum integrierten einspritzen und zünden in einem verbrennungsmotor | |
DE1576030A1 (de) | Arbeitsverfahren und Ausfuehrungsformen fuer eine Brennkraftmaschine mit Brennstoffverdampfung und Fremdzuendung | |
DE69703215T2 (de) | Verfahren zum mischen und zünden eines brennstoffs in einer zum zylinder offenen vorkammer | |
DE3207179A1 (de) | Hubkolbenbrennkraftmaschine | |
AT411484B (de) | Kaltstarteinrichtung | |
EP2116707B1 (de) | Verfahren zum Kaltstartbetrieb eines Verbrennungsmotors | |
DE10010546B4 (de) | Verdampfer für Flüssigkraftstoff mit einem einzigen Injektor | |
EP0398964B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer ein- oder mehrzylinderbrennkraftmaschine | |
EP3953574B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine | |
DD287080A5 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE112004000748B4 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE3125325A1 (de) | Vorkammer fuer eine brennkraftmaschine | |
DE1526732A1 (de) | Verbesserungsverfahren fuer die Arbeitsweise von Motoren mit gesteuerter Zuendung und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung | |
DE3442628A1 (de) | Schadstoffarmer integral-verbrennungsmotor mit dualtreibstoffzufuhr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |