DE3335144A1 - Einlassbrenner - Google Patents
EinlassbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02N19/00—Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
- F02N19/02—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
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Einlaßbrenner
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einlaßbrenner gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 . Insbesondere bezieht sich die Erfindung
auf einen Einlaßbrenner zur Verwendung in Dieselmotoren zur Beheizung der durch ein Lufteinlaßsystem einströmenden
Luft, um ein einwandfreies und zuverlässiges Starten des Motors zu ermöglichen. Weiter insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf einen Einlaßbrenner, der aus einem Keramikmaterial hergestellt ist und einen darin eingebetteten Heizwiderstand
aufweist.
Verbrennungsmotoren, insbesondere Dieselmotoren haben in kalter Umgebung, insbesondere in kälteren Jahreszeiten, Startschwierigkeiten,
weil der Brennstoff nicht lediglich durch Kompression von Luft mit niedriger Temperatur in den Motorzylindern
entzündet wird.
Um dieses Problem zu beheben, besitzt der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Motor ein Lufteinlaßsystem 2, das ausgerüstet
ist mit einem einlaßseitig angeordneten Einlaßbrenner 3, welcher im folgenden stets kurz mit Einlaßbrenner bezeichnet
ist, um durch Verbrennung von Brennstoff die durch das Lufteinlaßsystem 2 einströmende Luft zu beheizen, wodurch das
Startvermögen des Motors verbessert wird.
Figuren 2 und 3 zeigen unterschiedliche Arten bekannter Einlaßbrenner.
Der mit 3a in Fig. 2 bezeichnete Einlaßbrenner ist auf einem Einlaßrohr 4 angeordnet und besitzt ein Brennerende
5, das sich in ein Lufteinlaßsystem 2 erstreckt, um durch Verbrennung von zugeführtem Brennstoff die in das Lufteinlaßsystem
2 einströmende Luft zu beheizen. Der Einlaßbrenner 3a besteht aus einem Brennstoffzuführrohr 6 für die Zufuhr von
mittels einer nicht dargestellten Brennstoffpumpe zugeförderten
Brennstoffs zum Brennerende 5 und einen Heizwiderstand 7, welcher um das Brennstoffzuführrohr 6 zur Erwärmung des Brennstoffs
angeordnet ist. Der Heizwiderstand 7 umfaßt eine Nichrom-Drahtspule, die bei Aufbringen einer Spannung auf
einer nicht dargestellten Spannungsquelle erwärmt werden kann. Der von einem Einlaß 6a des Brennstoffzuführrohrs 6 strömende
Brennstoff wird durch eine Öffnung 6b zugemessen und gelangt durch das Brennstoffzuführrohr 6. Der Brennstoff wird dann
vergast, indem er durch den Heizwiderstand 7 erwärmt wird, und der vergaste Brennstoff erreicht das Brennerende 5, von
welchem er in das Lufteinlaßsystem 2 strömt, in welchem das Brennstoffgas erhitzt und durch den Heizwiderstand 7 entzündet
wird, um die in den Motor 1 einströmende Luft zu erwärmen.
Der Einlaßbrenner 3a leidet jedoch unter den nachfolgenden Nachteilen:
(1) Der Heizwiderstand 7 umfaßt einen freiliegenden Nichrom-Draht für eine wirksame Wärmeabstrahlung und falls eine
hohe Spannung auf den Heizwiderstand 7 aufgegeben wird, um letzteren zu erhitzen, bis er glüht, um den Motor 1
in einer verringerten Zeitspanne zu starten, besteht die Gefahr, daß der Heizwiderstand 7 oxydiert oder korrodiert
und zwar durch Schwefeloxyde, die durch Verbrennung von Schwefel im Treibstoff erzeugt werden. Der Heizwiderstand
7 ist damit bruchanfällig und somit weniger dauerhaft. Um dies zu vermeiden, muß der Heizwiderstand 7 langsam erhitzt
werden, so daß der Motor 1 nicht schnell gestartet werden kann.
(2) Der Heizwiderstand 7 ist unmittelbar der einströmenden Luft mit niedriger Temperatur ausgesetzt. Wenn der Motor
1 durch Erregung eines Startermotors gestartet wird, wird der Heizwiderstand 7 durch eine erhöhte Luftmenge abgekühlt
und ist nicht im Stande, den Brennstoff zu verbrennen, wodurch ein glatter Start des Motors 1 nicht gewähr-
leistet wird.
Der in Fig. 3 dargestellte Einlaßbrenner ist allgemein mit 3b bezeichnet und besitzt ein Außenrohr 8, das als Außengehäuse
dient und an einem Lufteinlaßrohr 4 befestigt ist und sich in dieses erstreckt. Ferner besitzt der Einlaßbrenner eine Heizeinrichtung
12, welche eine metallische Hülle 9 besitzt, in welcher ein Heizwiderstand 10 in Form einer Nichrom-Drahtspule
und ein Körper aus Pulver 11 untergebracht ist, wie etwa
Magnesiumoxyd, welches zur Erhöhung der Wärmekapazität in der metallischen Hülle 9 angeordnet ist. Die Heizeinrichtung 12
kann durch Erwärmung des Heizwiderstands 10 bei Aufbringen einer Spannung über eine Klemme 13 an einem Außenende des
Außenrohrs 8 erwärmt werden. Der Einlaßbrenner 3b besitzt ferner eine Brennstoffzuführdüse 14, die außerhalb des Lufteinlaßsystems
2 angeordnet und mit einer nicht dargestellten Brennstoffpumpe verbunden ist. Die Brennstoffzuführdüse 14
kommuniziert mit einem Vergasungsbereich 15. Von der Brennstoff zuführdüse 14 zugeführter Brennstoff wird im Vergasungsbereich 15 erhitzt und vergast und der vergaste Brennstoff
wird längs einer äußeren Umfangsflache der Heizeinrichtung 12
in deren Längsrichtung zugeführt. Der Einlaßbrenner 3b besitzt einen Verbrennungsbereich 16, der sich in das Lufteinlaßsystem
2 erstreckt und zur zusätzlichen Erhitzung dient, und den vergasten '•Brennstoff, der vom Vergasungsbereich 15 zugeführt wird, verbrennt, um dadurch die einströmende Luft zu
erhitzen. Ein röhrenförmiger Halter 17 ist im Außenrohr 8 angeordnet
und umgibt die äußere Umfangsfläche der Heizeinrichtung 12 in deren Längsrichtung. Der Halter 17 dient dazu, den
Zwischenraum zwischen sich und der Heizeinrichtung 12 mit dem kontinuierlich von der Brennstoffzuführdüse 14 zugeführten
Brennstoff zu füllen und den Brennstoff vom Vergasungsbereich 15 dem Verbrennungsbereich 16 zuzuführen, um die Vergasung
des Treibstoffs zu fördern. Eine röhrenförmige Hülse 18 verhindert
ein Herausschlagen der Flammen des verbrannten Brennstoffs durch die mit hoher Geschwindigkeit zuströmende Einlaßluft.
9 33351U
Der auf diese Weise aufgebaute Einlaßbrenner 3b besitzt jedoch die folgenden Nachteile;
(1) Die metallische Hülle 9 wird indirekt durch den Heizwiderstand
10 durch den Körper aus Magnesiumoxydpulver 11 erhitzt, der den Heizwiderstand 10 gegenüber der Atmosphäre
isoliert und in die metallische Hülle 9 gefüllt ist, um den. Heizwiderstand 10 sicher in der Heizeinrichtung
zu halten. Dieser Aufbau führt zu einer erhöhten Zeitspanne, um die Heizeinrichtung 12 zu erhitzen, so daß
eine Zeitverkürzung zum Starten des Motors 1 nicht erreicht werden kann.
(2) Da das Pulver 11, wie etwa Magnesiumoxyd, in die metallische
Hülle 9 gepackt ist, besitzt der spulenförmige Heizwiderstand 10 unregelmäßige Teilungsabstände und kann
manchmal kurzgeschlossen werden. Diese durch die Konstruktion bedingte Schwierigkeit resultiert in einer
mangelhaften Temperatursteuerung, Ferner kann eine gewünschte Temperaturverteilung nicht über die vom Vergasungsbereich
15 zum Verbrennungsbereich 16 führende Zone
gewährleistet werden. Eine übermäßige Verbrennung, die aus den vorher genannten Nachteilen resultiert, verbraucht
zu viel Sauerstoff im Lufteinlaßsystem 2„ welches zu wenig Sauerstoff besitzt. Alternativ kann die Heizeinrichtung
12 nicht insgesamt ausreichend erhitzt werden, was zur Folge hat, daß der Brennstoff nicht glatt
entzündet wird oder die Flammen absterben. Demgemäß kann ein einwandfreies Startvermögen nicht erreicht werden.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Nachteile ist bei der Konstruktion der Erfindung Keramikmaterial für die Heizeinrichtung
eines Einlaßbrenners verwendet worden aufgrund seiner guten Hitze-, Oxydations- und Korrosionsbeständigkeit.
Es hat sich herausgestellt, daß die Schwierigkeiten der bekannten Einlaßbrenner dadurch behoben werden können, indem
die gesamte Heizeinrichtung 19 (Fig. 4 der Zeichnung) in Form
•-ν
10 3335U4
einer Stange und aus Keramikmaterial hergestellt wird und ein Heizwiderstand 20, wie etwa Wolframdraht, in die Heizeinrichtung
19 eingebettet wird, wobei die Heizeinrichtung 19 durch einen Halter 21 abgestützt ist.
Für den Aufbau eines solchen Einlaßbrenners müssen jedoch folgende Umstände berücksichtigt werden:
1) Wenn Brennstoff von einer nicht dargestellten Brennstoffzuführdüse
zugeführt wird, wird lediglich ein Vergasungsbereich 22 zwischen dem Halter 21 und der Heizeinrichtung
19 gekühlt und der Widerstand des Heizwiderstands 20 im Vergasungsbereich 22 wird aufgrund eines Temperaturabfalls
reduziert, woraus ein teilweiser Spannungsabfall resultiert. Obgleich ein Verbrennungsbereich 23 um die Heizeinrichtung
19, der aus dem Halter 21 ragt, einem Luftstrom niedriger Temperatur unterworfen ist, ist der Heizwiderstand
20 einer erhöhten Spannung unterworfen und erzeugt eine starke Hitze. Wo der eingebettete Heizwiderstand 20
eine einzige Konstruktion mit gleichmäßiger Spulenteilung ist, ist die Oberflächentemperatur T der Heizeinrichtung
19 über die Länge der Heizeinrichtung 19 im wesentlichen
gleichmäßig, wie durch die strichpunktierte Linie A in Fig. 4 gezeigt ist, d.h. vom Vergasungsbereich 22 zum Verbrennungsbereich
23 vor Brennstoffzufuhr. Wenn Brennstoff in den Vergasungsbereich 22 zugeführt wird, wird letzterer
teilweise übermäßig abgekühlt und ist nicht imstande, den Brennstoff einwandfrei zu vergasen. Der Heizwiderstand 20
im Verbrennungsbereich 23 wird übermäßig auf eine Oberflächentemperatur höher als eine zulässige maximale Temperatur
T (dargestellt durch die festausgezogene Linie B)
Iu α. Χ
für das Keramikmaterial der Heizeinrichtung 19 erhitzt. Die Heizeinrichtung 19 ist dann gegen Sprünge aufgrund
der übermäßigen Hitze anfällig oder der Heizwiderstand 20 neigt zu einem Bruch. In Fig. 4 ist mit T„ eine niedrigste
Oberflächentemperatur bezeichnet, die für die BrennstoffentzUndung
notwendig ist. T, bezeichnet eine niedrigste
n 3335U4
Oberflächentemperatur, die für die Brennstoffvergasung erforderlich
ist. Mit 24 ist eine Stromquelle bezeichnet. Falls die aufgebrachte Spannung niedrig ist, um die oben
bezeichneten Nachteile zu beheben, dann würde die gesamte Oberflächentemperatur T der Heizeinrichtung 19 auf ein
gleichmäßiges Maß abgesenkt und der Vergasungsbereich könnte nicht den Brennstoff vergasen oder irgendwelcher
vergaster Brennstoff würde nicht gezündet werden, weil der Verbrennungsbereich 23 der einströmenden Luft frei ausgesetzt
ist.
2) Aufgrund den später beschriebenen Einschränkungen hinsichtlich der Form der Heizeinrichtung 19 ist die Heizeinrichtung
19 mit im wesentlichen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet, wobei ein großer
Zwischenraum zwischen der Heizeinrichtung 19 und dem Halter 21 gelassen ist, der eine zylindrische Form besitzt^
wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Wenn Brennstoff von einer Brennstoffzuführdüse 25 auf die Außenfläche der
Heizeinrichtung 19 zugeführt wird, füllt der Brennstoff
den Halter 21 nicht schnell während einer anfänglichen Brennstoffzuführperiode und im wesentlichen kein Brennstoff
wird auf eine untere Fläche 19a der Heizeinrichtung 19 entfernt von der Brennstoffzuführdüse 25 aufgegeben.
Im Anfangszeitraum der Bronnstoffzuführung trägt somit
die untere Heizerfläche 19a nicht zur Brennstoffvergasung
bei. Da die untere Heizerfläche 19a mit weitem Abstand sich zu einer inneren Wand 21a des Halters unterhalb der
Heizeinrichtung 19 befindet, bildet sich dazwischen ein
Pool von Brennstoff, der nicht erhitzt wird, jedoch aus dem Zwischenraum zwischen Heizeinrichtung 19 und Halter
in Richtung des Pfeils C ausströmt. Dies hat zur Folge, daß der Brennstoff nicht einwandfrei im Vergasungsbereich
22 vergast wird, der durch den Halter 21 umgeben ist, und zwar auch dann, wenn die Heizerleistung gut ist. Ferner
kann der Brennstoff nicht sofort und zuverlässig im Verbrennungsbereich 23 entzündet worden. Es ist wünschenswert,
33351U
dieses Problem mit Hinsicht auf eine stabile Brennstoffverbrennung
zu beseitigen. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß jeglicher nicht vergaster Brennstoff aus
dem Außenrohr in das Lufteinlaßrohr 4 strömt und dort aufgefangen
wird, wodurch das Lufteinlaßsystem 2 beschädigt wird.
3) Wo der Halter 21 komplementär zur Heizeinrichtung 19 geformt ist, um das oben in Zusammenhang mit (2) genannte
Problem zu vermeiden, sollten die folgenden Schwierigkeiten gelöst werden: VlIe in Fig. 7 der Zeichnung dargestellt,
ist ein Stützglied 26 aus Metall zur Befestigung der Heizeinrichtung 19 am nicht dargestellten Außenrohr auf der
Heizeinrichtung 19 benachbart des Vergasungsbereichs 22
montiert. Das Stützglied 26 besitzt eine Öffnung 26a mit quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt, in welcher
die Heizeinrichtung 19 angeordnet ist, und weist eine äußere zylinderförmige Umfangsflache 26b auf, welche in
einer inneren zylinderförmigen Umfangsfläche des Außenrohrs angeordnet ist. Das Stützglied 26 besitzt eine
Schulter, so daß es durch einen in ein Ende des Außenrohrs eingeschraubten Bolzen angedrückt und in Lage gehalten
wird. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, "ist die Heizeinrichtung 19 durch den Halter 21 zwischen dem Vergasungsbereich 22
und dem Verbrennungr-bereich 23 zur Förderung der Brennstoffvergasung
abgedeckt. Der Halter 21 besitzt eine innere Umfangsfläche 21b mit quadratischem oder rechteckförmigem
Querschnitt und zwar mit einem gleichen Abstand zu einer äußeren Umfangsfläche 19b der Heizeinrichtung 19.
Der Halter 21 besitzt ferner eine äußere zylindrische Umfangsfläche 21c,die in der innerenzylindrischen Umfangsfläche
des Außenrohrs angeordnet ist. Der Halter 21 besitzt einen Brennstoffeinlaß 27, durch den Brennstoff aus der
Brennstoffzuführdüse 25 eingeführt wird.
Der Halter 21 und dis Stützglied 26 besitzen innere Umfangsf
lachen 21b, 26a mit quadratischem oder rechteckfor-
13 33351U
migem Querschnitt und ihre äußeren Umfangsflachen 21c, 26b
besitzen eine zylindrische Form aufgrund der Einschränkungen hinsichtlich des Aufbaus der Heizeinrichtung 19 und
aus Gründen der vereinfachten Herstellmöglichkeit des Außenrohrs, dessen innere Zylinderfläche leicht bearbeitet
werden kann. Ein solcher Halter 21 und Stützglied 26 können durch maschinelle Bearbeitung eines zylindrischen Körpers
oder dicken Rohrs durch ein maschinelles Stoßverfahren hergestellt werden, wie aus den Figuren 7 und
ersichtlich. Alle rc1. Inns ist ein derartiges Herstellverfahren
sehr komplex vr'\ ff.r die Massenherstellung nicht geeignet.
Ferner würden maschin -11 bearbeitete Produkte zu dick sein,
woraus sich erhöhte Materialkosten und ein erhöhtes Gewicht ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach aufgebauten Einlaßbrenner
bestehend aus einer Heizeinrichtung aus Keramikmaterial und einem darin eingebetteten Heizwiderstand zu
schaffen, welcher einer, dauerhaften Betrieb gewährleistet,
rasch innerhalb einer verringerten Zeitspanne zum Zwecke einer zuverlässigen Bronnstoffentzündung erhitzt wird und
die Flammen des verbrannten Brennstoffs stabil hält, um das Startvermögen des Motors zu verbessern.
Ein weiterer Aspekt dor Erfindung besteht darin, einen derart
aufgebauten Einlaßbrenner zu schaffen, daß die Widerstandsverteilung eines Keizv.-idcrntarids und die Temperaturverteilung
der Heizeinrichtung froi bestimmbar ist und für eine genaue Temperatursteuerung der Heizeinrichtung gesteuert ist.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, einen Einlaßbrenner
zu schaffen, der eine Heizeinrichtung mit unterschiedlichen
Außenprofilen umfaßt, d.h. veränderte Wärmeabstrahlflächen
oder Wärmekapazitäten im Vergasungs- und Verbrennungsbereich, derart, daß die Heizeinrichtung auf eine
vorbeschriebene Temperaturverteilung gehalten werden kann, wenn sie durch Brennstoffzufuhr und einströmende Luft abge-
33351U
kühlt wird.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, einen Einlaßbrenner
zu schaffen, bei welchem in einem Anfangszeitpunkt vor Einfüllung in einom Halter zugeführter Brennstoff, wirksam
vergast werden kann, um eine sofortige und zuverlässige
Entzündung von Brennstoff durch die Heizeinrichtung zu ermöglichen.
Eine weitere Aufcrabe dor Erfindung besteht darin, einen Einlaßbrenner
zu schaffen, welcher mit einer hohen Produktionsgeschwindigkeit und in Massenproduktion herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
a) ein an das !Sinlaßrchr befestigbares Außenrohr,
b) eine im Außenrohr angeordnete und aus keramischem Material hergestellte Heizeinrichtung mit einem darin aufgenommenen
Heizwiderstand zur Eildung eines Vergasungsbereichs zum Vergasen von zugeführtem EirennstofZ längs einer Fläche der
Heizeinrichtung und zur Bildung eines Verbrennungsbereichs zum Verbrennen von vergastem Brennstoff, welcher vom Vergasungsbereich
zugeführt ist,
c) einen die Heizeinrichtung mit Abstand umgebenden Halter,
der um die Heizeinrichtung den Vergasungs- und Verbrennungsbereich
begrenzt,
d) eine Brennstoffzuführeinrichtung für die Zufuhr von Brennstoff
in den Vergasungsbereich um die Heizeinrichtung sowie
e) durch ein die Heizeinrichtung am Außenrohr befestigendes
Stützglied.
Die Heizeinrichtung besitzt ferner einen quadratischen Querschnitt
über eine Länge der Heizeinrichtung, wobei der Halter einen zylinderförmigon rohrartigon Aufbau in Längsrichtung
aufweist. Ferner ist es zweckmäßig, daß eine Kante bzw. Ecke der Heizeinrichtung nahe und mit Abstand zu einer inneren
15 3335H4
Bodenwand des Halters angeordnet ist. Wahlweise besitzt die
Heizeinrichtung einen quadratischen Querschnitt über eine Länge der Heizeinrichtung, v/obei der die Heizeinrichtung umgebende
Halter mit einem im v/esentlichen gleichen Abstand zwischen
einer inneren Umfangsflache des Halters und einer äußeren Umfangsflache
der Heizeinrichtung angeordnet ist. Der Heizwiderstand beinhaltet zweckmäßigerweise einen ersten Heizwiderstand
zur Erhitzung der Heizeinrichtung und einen zweiten Heizwiderstand zur Erhitzung eines Grenzbereichs zwischen dem
Verbrennungs- und Vergasungsbereich, um die Entzündung des vergasten Brennstoffs r'u fördern.
Nachfolgend v/erden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Lufteinlaßsystem für einen Verbrennungsmotor,
Fig. 2 und 3 Querschnittsr.nsichten konventioneller Einlaßbrenner
,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer Heizeinrichtung mit einem eingebetteten Heizwiderstand mit gleichmäßiger
SpulenteiJunq basierend auf den Grundprinzipien
der ^Erfindung, zusammen mit einem Diagramm, welches
die Obcrflächer.tempcraturverteilungen über die Heizeinrichtung
aufzeigt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 4 durch Kreis R bezeichneten Teils,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Stützglieds,
16 3335U4
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Halters,
Fig. 9 einen Teilschnitt eines erfindungsgemäßen Einlaßbrenners,
Fig. 10 ein Diagramm, v/clches eine Heizeinrichtung mit einem
darin eingebetteten Heizwiderstand gemäß einer ersten Ausführungsform dor Erfindung zeigt, zusammen
mit einem Diagramm, die die Oberflächentemperaturverteilungcn über die Heiseinrichtung aufzeigt,
Fig. 11 ein Diagramm, welches eine Heizeinrichtung mit eingebetteten
ersten und zweiten Heizwiderständen gemäß einer zv/eiten Ausführungsform zeigt und zwar
zusammen mit einem Diagramm zur Darstellung der
Oberflächentemperaturverteilungen über die Heizeinrichtung,
zusammen mit einem Diagramm zur Darstellung der
Oberflächentemperaturverteilungen über die Heizeinrichtung,
Fig. 12 ein Diagramm einer Heizeinrichtung gemäß einer Abänderung einer zweiten Ausführungsform zusammen mit
einem Diagramm, welches die Oberflächentemperaturverteilungen über die Heizeinrichtung zeigt,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Heizeinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 14 eine Schnittansicht längs der Linie XIV-XIV von
Fig. 13,
Fig. 13,
Fig. 15 eine Schnittansicht längs der Linie XV-XV von Fig.
14,
Fig. 16 eine Schnittansicht zur Darstellung der Ausbildung einer Heizeinrichtung aus keramischem Material gemäß
der Erfindung,
17 33351U
Fig. 17 eine Schnittansicht einer Heizeinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zusammen mit einem
Diagramm zur Darstellung der Oberflächentemperaturverto.ilungcn
über die Heizeinrichtung,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 9 mit
Kreis U bezeichneten Abschnitts einer Heizeinrichtung zvr Darnteilung der Kombination einer Heizein
richtung ur.'1. eines Halters gemäß einem vierten Aus
f ühbiil
Fig. 19 eine Schnittansicht längs der Linie XIX-XIX von Fig. 18,
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht eines mit Kreis U in Fig. 9 bezeichneten Teils einer Heizeinrichtung zur
Darstellung einer Kombination aus Heizeinrichtung und Halter gemäß einem fünften Ausführungsbeispxel,
Fig. 21 eine Schnittancicht längs der Linie XXI-XXI von
Fig. 20,
Fig. 22 eine Schnittansicht einer Heizeinrichtung mit einem rechteckförmigen Querschnitt,
Fig. 23 eine Schnitt-Ansicht längs der Linie N2-N2 von
Fig. 23A einer Heizeinrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsboispiel,
Fig. 23A eine Schnittansicht längs der Linie N1-N1 von Fig. 23,
Fig. 24 eine Schnittansicht einer Heizeinrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel und zwar Schnitt
längs Linie 02-02 von Fig. 24A,
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Fig. 24A eine Schnittansicht längs der Linie 01-01 von
Fig. 24,
Fig. 25 eine Schnittansicht einer Heizeinrichtung gemäß einem achten Ausführungsbeispiel und zwar Schnitt
längs Linie P2-P2 von Fig. 25A,
Fig. 25A eine Schnittansicht längs der Linie P1-P1 von Fig. 25,
Fig. 26 eine perspektivische Ansicht eines Stützglieds gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel,
Fig. 27 eine perspektivische Ansicht eines Halters für das neunte Ausführungsbeispiel,
Fig. 28 eine Schnittansicht eines Einlaßbrenners gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel sowie
Fig. 29 und 30 Teilansichten von Einlaßbrennern in Abänderung des neunten Ausführungsbeispiels.
Im Nachfolgenden werden bevorzugte Aus führungs formen der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 9 zeigt einen Einlaßbrenner, der allgemein mit 28 bezeichnet
und an einem Lr.fteinlaßrohr 4 befestigt ist sowie
sich in dieses erstreckt, um die durch den Einlaß strömende Luft durch zugeführten Brennstoff zu erwärmen. Der Einlaßbrenner
28 umfaßt ein hohlen Außenrohr 29, welches als Außengehäuse dient und mittels einer Mutter 30 am Lufteinlaßrohr 4
befestigt ist. Die Mutter 30 ist auf ein Ende des Außenrohrs
29 aufgeschraubt. Das Außenrohr 29 umfaßt eine röhrenförmige Schutzabdeckung 31, die an seinem Ende befestigt ist und in
ein Lufteinlaßsystem 2 vorsteht, sowie eine Brennstoffzuführduse
34, die auf einem im wesentlichen zentralen Abschnitt des Außenrohrs 29 montiert ist und mit einem Vergasungsbereich
33 um eine Heizeinrichtung 32 verbunden ist. Die Brennstoff zuführdüse 34 dient zur Zuführung von Brennstoff in den
Vergasungsbereich 33. Die Brennstoffzuführdüse 34 besitzt
einen Brennstoffeinlaß 34a, welcher radial außerhalb des
Außenrohrs 29 angeordnet und beispielsweise mit Brennstoff aus einer nicht dargestellten Brennstoffpumpe versorgt ist.
Der durch den Brennstoffeinlaß 34a zugeführte Brennstoff wird durch eine öffnung 34b zugemessen, die innerhalb des Brennstof
feinlasses 34a angeordnet ist, und wird dann in den Vergasungsbereich 33 um die Heizeinrichtung 32 geführt. Die
Schutzabdeckung 31 besitzt Luftöffnungen 31a in ihrer Umfangswand,
um ein Herausschlagen von Flammen in einen Verbrennungsbereich 3 5 um die Heizeinrichtung 32 zu verhindern um einen
Teil von Einlaßluft einzuführen, so daß der verdampfte bzw. vergaste Brennstoff verbrannt werden kann.
Die Heizeinrichtung 3 2 ist innerhalb des Außenrohrs 29 angeordnet
und die Schutzabdeckung 31 ist damit verbunden. Die Heizeinrichtung 32 besitzt die Form einer Stange, die sich in
Längsrichtung in den Einlaßbrenner 28 erstreckt und in dem Lufteinlaßsystem 2 angeordnet ist und sich aus diesem erstreckt.
Die Heizeinrichtung 32 wirkt mit einem Halter 36
zusammen um den Vergasungsbercich 33 zu bilden, der mit der Brennstoffzuführdüse 34 verbunden und durch den Halter 36 umgeben
ist, so daß zugeführter Brennstoff zur Vergasung längs der Oberfläche der Heizeinrichtung 32 erwärmt wird. Der Verbrennungsbereich
3 5 ist um die Heizeinrichtung 32 und innerhalb der Schutzabdeckung 31 und des Halters 36 gebildet, um
den vergasten Brennstoff aus dem Vergasungsbereich 33 zu verbrennen, indem der verernste Brennstoff in Kontakt mit Einlaßluft
gebracht wird. Die Heizeinrichtung 32 ist in einem aus Keramikmaterial durch eine Warmpresse gebildet. Ein Heizwiderstand
37 in Form eines Wolframdrahts mit einem Durchmesser im Bereich von 0,1 bis 0,5 mm ist in der Heizeinrichtung 32 eingebettet.
Das Keramikmaterial umfaßt Siliziumnitrid (Si3N4),
welches in hohem Maße gegen Wärmebeanspruchung widerstandsfähig ist, so daß die Heizeinrichtung 32 auf einer hohen Temperatur
gehalten werden kann, um eine ununterbrochene und stabile Brennstoffverbrennung zu bewirken. Das den Heizwiderstand
37 aus Wolfram umgebende Keramikmaterial verhindert eine Oxydation des Widerstands 37 und ermöglicht ferner, daß der
Widerstand 37 zur Erhöhung der Erwärmungsgeschwindigkeit dient. Das Wolfram besitzt einen großen Temperaturkoeffizient
für den Widerstand, um sofort eine erhöhte Wärmemenge zu erzeugen und dient somit zur Erhitzung des hoch wärmebeständigen
Keramikmaterials, um die Oberflächentemperatur der Heizeinrichtung
32 sofort zu erhöhen und den Brennstoff zu verdampfen oder zu zünden.
Der röhrenförmige Halter 3 6 ist um und mit radialem Abstand außerhalb der Heizeinrichtung 32 angeordnet, wobei der Vergasungsbereich
33 und der Verbrennungsbereich 35 dazwischen angeordnet sind. Ein Ende des Halters 3 6 ist am Außenrohr 29
befestigt, so daß in den Halter 36 zugeführter Brennstoff in den Raum zwischen Halter 36 und Heizeinrichtung 32 eingefüllt
werden kann und auch um den im Vergasungsbereich 33 verdampften Brennstoff längs der Heizeinrichtung 32 in den Verbrennungsbereich
35 innerhalb des Lufteinlaßsystems 2 zu führen.
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Ein röhrenförmiges Stützglied 3 8 ist auf einem Abschnitt der
Heizeinrichtung 3 2 in dein Vergasungsbereich 33 außerhalb des
Lufteinlaßsystems 2 dor Brennstoffzuführdüse 34 gegenüberliegend
angeordnet, um zu verhindern, daß der Abschnitt der Heizeinrichtung durch den zügeführten Brennstoff rapide abgekühlt
wird. Das Stützglied 33 besitzt einen Endabschnitt 3 8a mit einem größeren Durchmesser, der durch einen hohlen und in das
Außenende des Außenrohrs 29 geschraubten Bolzen 39 gegen eine Ringdichtung 40 an eiro Schulter 29a des Außenrohrs 29 gedrückt
ist, um die Heizeinrichtung 32 in Lage zu halten. Ein Ende 32a der Heizeinrichtung 32 ragt aus dem Stützglied 38
und eine Elektrode 41, mit welcher ein Ende des Heizwiderstands 37 verbunden ist, ist auf dem Ende 32a der Heizeinrichtung
angeordnet. Die Elektrode 41 ist gegen ein Ende einer Stange 45 mittels Muttern 42 und Platten 43 gehalten, die
darauf montiert sind. Die Stange 45, die Muttern 42 und die Platten 43 bilden gemeinsam eine Klemme 44. Ein Leitungsdraht
46, der mit der Klemme 44 verbunden ist, ist mit der Elektrode 41 verbunden. Von einer nicht dargestellten Stromquelle
wie etwa einer Batterie, wird auf die Elektrode 41 Spannung über die Klemme 44 und dem Bleidraht 4 6 aufgegeben. Der Heizwiderstand
3 7 besitzt ein Masseende, welches mit dem Einlaßrohr 4 durch das Stützglied 3 8 und das Außenrohr 29 verbunden
ist, welche aus Metall hergestellt sind.
Die Betriebsweise des Einlaßbrenners mit dem obigen Aufbau wird im folgenden beschrieben.
Um den Motor zu starten wird ein schlüsselbetätigter Schalter gedreht, um den Heizwiderstand 37 von der Stromquelle, wie
etwa eine Batterie, mit einer Spannung zu beaufschlagen. Wenn die gesamte Heizeinrichtung 32 aus Keramikmaterial rapid durch
den Heizwiderstand 37 des Wolframdrahts erhitzt ist, wird durch die Brennstoffpumpe Brennstoff in den Verdampfungsbereich
33 um die Heizeinrichtung 32 durch die Brennstoffzuführdüse
34 zugeführt. Dor in den Halter 36 gefüllte Brennstoff wird im Vergasungcbcrcich 33 um die Heizeinrichtung 32
33351U
vergast, die durch den Heizwidorstand 37 erhitzt wird. Der
vergaste Brennstoff gelangt dann vom Halter 36 zum Verbrennungsbereich 35 um die Heizeinrichtung 32 außerhalb des Halters
36. Der vergaste Brennstoff wird aus dem Halter 36 heraus in Kontakt mit einem Toil der Einlaßluft geführt und gezündet
sowie im Verbrennungsbereich 3 5 verbrannt, um den Luftstrom zu erhitzen. Die erhitzte Luft wird dann in die Motorzylinder
geführt, um die Brenn:;toffzündung und Verbrennung in den Motorzylindern
zu ermöglichen, so daß der Motor schnell gestartet werden kann und stotig dreht.
Bei dem erf indungsgcmär.en Aufbau ist die Heizeinrichtung 32
aus Keramik hergestellt und der Heizwiderstand 37 aus Wolfram in der Heizeinrichtung 32 eingebettet. Da der Wolframdraht
augenblicklich sehr viel Wärme erzeugen kann, kann die Heizeinrichtung 32 insgesamt sehr schnell auf eine hohe Temperatur
innerhalb einer verkürzten Zeitspanne erwärmt werden. Die Heizeinrichtung 32, die auf einer hohen Temperatur gehalten
ist, kann den Brennstoff zwei oder drei Sekunden nach Aufbringen einer Spannung auf die Heizeinrichtung entzünden. Da das
Keramikmaterial gegenüber Hitze, Oxydation und Korrosion in hohem Maße widerstandsfest ist, ist die Heizeinrichtung 32
dauerhaft und zuverlässig. Sogar dann, falls die Heizeinrichtung 32 auf einer hohen Temperatur gehalten und der Einlaßluft
ausgesetzt wir-d, kann eine stabile Brennstoffverbrennung bei
einem verbesserten Startvermögen aufrechterhalten werden. Mit
dem Wolframdraht mit einem hohen Temperaturkoeffizient, der
als Heizwiderstand 37 verwendet wird und im Keramikmaterial eingebettet ist, kann die Heizeinrichtung 32 leicht in der
Temperatur gesteuert werden, um einen Betrag an elektrischem Strom durch die Heizeinrichtung auszuwählen und ein Zeitintervall
der Erregung, welche für eine Umgebungstemperatur geeignet
sind, um die Menge des Brenn:;toL'[stroitis, die Motorcharakteristika
und andere Faktoren zu wählen.
Basierend auf den obigen Grundsätzen werden nachfolgend verschiedene
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrie-
23 33351U
ben.
Beispiel 1:
Beispiel 1:
Diese Ausführungsform int hauptsächlich zur Lösung des oben
unter (1) bezeichneten Problems bestimmt. Gemäß der Ausführungsform
1 besitzt r?'_>r Vergasungsbereich 33 eine höhere Temperaturverteilung
als der Verbrennungsbereich 35. Wie aus Fig. 10 hervorgeht, ir!: οίη Heizwiderstand 37a in Form eines
Wolframdrahts so aufgetaut, daß der Vergasungsbereich 33 eine
höhere Tempcraturvcr to i "■ \\ηη rls der Verbrennungsbereich 35
besitzt. Insbesondere ir.t der Ileizwiderstand 37a in einer Wellenformation
angeordnet und besitzt eine kleinere Teilung im Vergasungsbereich 3 3 ·?Λα der Heizwiderstand im Verbrennungsbereich 35. ?'it diesem Aufbau wird mehr Wärme durch die Heizeinrichtung
32 im Vergasungsbereich 33 erzeugt. Dies kann verhindern, daß der Heizv/iderstand 37a irgendeinen teilweisen
Spannungsabfall im Verdampfungsbereich 33 aufgrund einer Temperaturverringerung
infolge zugeführtem Brennstoff unterliegt und verhindert ferner, daß die Heizeinrichtung 32 im Verbrennungsbereich
3 5 übermäßig erhitzt wird. Wie aus Fig= 10 hervorgeht, übersteigt die Oberflächentemperatur T der Heizeinrichtung
32 nicht die zulässige Maximaltemperatur T für das Keramikmaterial vor der Brennstoffzuführung, während der
Vergasungsbereich 33 stärker erhitzt wird als der Verbrennungsbereich 35, v,'i.r>
Γ arch die strichpunktierte Linie D dargestellt
ist. Da der brennstoff progressiv zugeführt wird, wird die Temperatur d··:-. Veri.ircnnungsbercichs 35 erhöht, während
jeder Temperaturabfall im Vergasungsbereich 33 reduziert
wird. Die Temperatur des Verbrcnnungsbereichs 3 5 ist unterhalb
der zulässigen Maximaltemperatur T für das Keramikmaterial und oberhalb dor Entzündungstemperatur T„ für den vergasten
Brennstoff gehalten. Die Temperatur des Vergasungsbereichs 33 wird höher gehalten als die unterste Temperatur T_,
welche ausreicht zur Vergasung des Brennstoffs (wie durch die festausgezogene Linie E dargestellt ist).
24 33351U
Die im Einlaßbrenner nach der Erfindung verwendete Heizeinrichtung
32 vermag frei eine Widerstandsverteilung zu errichten, d.h., eine Temperaturverteilung der Heizeinrichtung für
eine geeignete Temperatursteuerung der Heizeinrichtung 32, da
der Heizwiderstand 37 den Wolframdraht aufweist. Darauf basierend wird der Heizwiderstand 37a so angeordnet, daß eine höhere
Temperaturverteilung über den Vergasungsbereich 33 erreicht wird als über den Vcrbrennungsboreich 35, um dadurch die tatsächlichen
Tempera turver toi luncjon über den Vergasungsbereich 33 und den Verbrennungsbcreich 3 5 in Ausgleich zu halten. Die
Heizeinrichtung 32 selbst ist deshalb strukturell zuverlässiger
und arbeitet danit sehr zufriedenstellend.
Der Verbrennungsbereich 35 kann eine ausreichende Wärmemenge erzeugen, obgleich er dem Luftstrom ausgesetzt ist.
Im obigen Beispiel 1 ict der Heizwiderstand 37a wellenförmig
ausgebildet und besitzt verschiedene Teilungsabstände für ausgewählte Temperaturverteilungen. Allerdings ist der Heizwiderstand
37a nicht auf diese Ausbildung beschränkt, sondern kann auch einen unterschiedlichen Drahtdurchmesser oder eine unterschiedliche
Drahtaucbildung besitzen.
Wie' bei der Ausführungsform 1 ist die Ausführungsform 2 dazu
bestimmt, das oben unter (1) bezeichnete Problem zu beheben.
Wie aus Fig. 11 hervorgeht, besitzt die Heizeinrichtung 32 einen ersten Heizwiderr,tand 37b, der auf ein minimales Maß
erhitzt wird, das ausreicht, die Gesamtfläche der Heizeinrichtung 32 höher zu erwärmen als die unterste Temperatur T- und
zwar hoch genug, um dan Brennstoff zu vergasen. Ferner besitzt
die Heizeinrichtung einen zweiten Heizwiderstand 37c, der zur Erhitzung der Oberfläche der Heizeinrichtung 32 an einem Grenzijereich
zwischen dom Verbrennungs- und Vergasungsbereich 35,
33 unabhängig auf eine höhere Temperatur erhitzt wird als die
33351U
unterste Entzündungstopperatur T , um dadurch die Entzündung
des vergasten Brennstoffs in Zusammenwirkung mit der Erhitzung
des ersten Hoizwidorst..-rrl:; 3 7b zu fördern.
Bei dem zweiten Ausführungnbeispiel 2 enthält das Keramikmaterial
den ersten und zweiten Heizwiderstand 37b, 37c und der erste Heizwiderstand 37b erstreckt sich im wesentlichen über
die gesamte Länge der Heizeinrichtung 32 in Längsrichtung und entfernt vom zentralen Kern der Heizeinrichtung 32. Der zweite
Heizwiderstcnd 37c err-treckt sich im zentralen Kern der
Heizeinrichtung 3 2 über den Grenzbercich in überlagerung zum
ersten Heizwiderstand 37b. Der erste und der zweite Heizwiderstand 37b, 37c sind am f.ufteinlaßrohr 4 an Masse gelegt und
Spannungen von do η Stroirzuführungen 24, wie etwa Batterien,
werden jeweils durch den Schutz 44 auf den ersten und zweiten Heizwiderstand 37b, 37c gegeben. Der erste Heizwiderstand 37b
wird während der gesamten Zeitspanne zum Starten des Motors erhitzt, während der zweite Ileizwiderstand 37c lediglich dann
erhitzt wird, wenn der vergaste Brennstoff entzündet werden soll.
Bei diesem Aufbau kann die zur Brennstoffentzündung erforderliche
Wärmemenge durch den zweiten Heizwiderstand 37c erzeugt werden und zwar sogar dann, wenn die. Temperaturverteilung über
die gesamte F].äche dor Kc i.ze.i nrichtung 32 auf die unterste
Temperatur TL für die Brennstoffvergasung abgeglichen ist, um
eine übermäßige Erhitzung dos Verbrennungsbereichs 35 auszuschließen.
Dies ermöglicht die ausreichende Entzündung des vergasten Brennstoffs sogar dann, wenn der Verbrennungsbereich
35 dem Luftstrom mit der niedrigen Temperatur ausgesetzt ist. Wie in Fig. 11 dargestellt ist, wird die Oberflächentemperatur
T der Heizeinrichtung 32 höher gewählt als die untere Temperatur TT (wie durch die strichpunktierte Linie dargestellt
ist), so daß die Heizeinrichtung den Brennstoff bei einer Temperatur des Verbrennungsbereichs 35 unter der Entzündungstemperatur
Tp vergasen kann, indem eine relativ niedrige Spannung auf den ersten Heizwiderstand 37b vor der
26 33351U
Brennstoffzuführung aufgebracht wird. Danach wird die Temperatur
des Verbrennungsbereichs 35 erhöht (wie durch die Zweipunkt-strichlierte
Linie dargestellt ist), wenn der Brennstoff progressiv in den Vergasungsbereich 33 eingeführt wird/ und
eine relativ hohe Spannung wird auf den zweiten Heizwiderstand 37c gelegt. Dies hat zur Folge, daß die Oberflächentemperatur
T der Heizeinrichtung 32 zwischen dem Grenzbereich und dem Verbrennungsbereich 3 5 unterhalb der zulässigen Temperatur
T für das I'oramikmatcrial und oberhalb der Entzündungstemperatur
Tp für den vergasten Brennstoff gehalten wird. Ferner wird der Vergasungsbercich 33 auf einer höheren Temperatur
als die unterste Temperatur T für die Vergasung des Brennstoffs gehalten, wie durch die festausgezogene Linie H
verdeutlicht ist. Während der zweite Heizwiderstand 37c in der Heizeinrichtung 32 durch den vergasten Brennstoff auf der
Oberfläche der Heizeinrichtung gekühlt wird, wie durch die strichlierte Linie I dargestellt ist, kann der zweite Heizwiderstand
37c viel Wärme erzeugen, um die Temperatur der Heizeinrichtung 32 derart zu erhöhen, daß ihr Entzündungsvermögen
nicht beeinträchtigt wird.
Die Betriebsweise des Einlaßbrenners gemäß Ausführungsform wird im folgenden beschrieben. Wenn der schlüsselbetätigte
Schalter angeschaltet wird, v/ird eine relativ geringe Spannung zuerst auf den ernten Heizwiderstand 37b von der Stromquelle
24, wie etwa eine Batterie, aufgegeben. Sobald die gesamte Heizeinrichtung 32 rapid durch den ersten Heizwiderstand
37b erhitzt ist , wie durch die strichpunktierte Linie F in Fig. 11 dargestellt ist, wird Brennstoff aus der Brennstoffpumpe
durch die Brennstoffzuführdüse 34 in den Vergasungsbereich
33 um die Heizeinrichtung 3 2 zugeführt.
Dann wird eine relativ hoho Spannung unabhängig auf den zweiten
Heizwiderstand 37c gegeben. Der erste Heizwiderstand 37b hält die gesamte Heizeinrichtung 3 2 auf einer höheren Temperatur
als die unterste Temperatur Tr für die Vergasung des zugeführten Brannstoffs bevor'nachdem der Brennstoff züge-
führt wird, um dadurch den zugeführten und in den Halter 36 gefüllten Brennstoff über die gesamte Startzeit des Motors zu
vergasen. Dar verdampfte Brennstoff wird vom Halter 36 in den
Verbrennungsbere i.ch 3 5 um die Heizeinrichtung 32 geführt. Der
Grenzbereich wird el'·· ca den ersten Heizwiderstand 37b sowie
durch den zweiten Heί"widerstand 37c auf eine Temperatur zwischen
der zulässigen motnperatur T für das Keramikmaterial
max
und die Entzündungstemperatur T erwärmt, wie durch die festausgezogene
Linie II dargestellt ist, wodurch der aus dem Halter 36 in Kontakt mit iu^nm Teil der Einströmluft innerhalb
des Verbrennungsbereichs 35 gebrachte vergaste Brennstoff zur Erhitzung der einströmenden Luft entzündet und verbrannt wird.
Sobald Flammen im Verbrennungsbereich 35 erzeugt werden, wird der zweite Heizwiderstand 37c enterregt und der Brennstoff
kann kontinuierlich verbrannt werden, indem der vergaste Brennstoff durch die erzeugten Flammen entzündet wird.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel 2, welches oben beschrieben ist, Kann die Tempernturverteilung der Heizeinrichtung 32
freier und verläßlicher errichtet werden. Durch den separaten ersten Heizwiderstand 37b und den separaten Heizwiderstand
37c zur Erhitzung des Grenzbereichs zwischen dem Verbrennungsbereich 35 und dem Vergasungsbereich 33 um die Heizeinrichtung
32, um dadurch den vergasten Brennstoff zu entzünden, wird die aufgebrachte Spannung auf ein Minimum gehalten und
die Heizeinrichtung 32 kann als gesamte mit einer vorbestimmten Verteilung alier Heizeinrichtung erhitzt werden ohne
irgendeinen unerwünschten Energieverlust. Die Heizeinrichtung 32 kann somit ausreichend in ihrer Temperatur gesteuert werden,
so daß sie zuverlässiger ist.
Ein Schalter kann zwischen dem zweiten Heizwiderstand und seiner Stromquelle geschaltet werden. Ferner kann ein Temperaturfühler
zur Ermittlung der Temperatur des Grenzbereichs vorgesehen sein, um den Schalter derart zu steuern, daß die Spannung
auf den zweiten Heizwiderstand gelegt wird, wenn die Temperatur des Grenzbereichs auf einen Wert unterhalb der Ent-
33351U
28
Zündungstemperatur T abgefallen ist.
Zündungstemperatur T abgefallen ist.
Wie aus Fig. 12 hervorgeht, kann ein zweiter Heizwiderstand
37d in den Vergasungsbereich 3 3 hinein verlängert sein. Mit dieser Abänderung kann der Vergasungsbereich 33 sowie der Verbrennungsbereich
35 erhitzt werden, wie durch die festausgezogene Linie K in Fig. 12 dargestellt ist, und zwar durch den
zweiten Heizwiderstand 37d, v/elcher entsprechend der strichlierten Linie J zum Zwecke einer wirksameren Brennstoffvergasung
erhitzt wird, die zur Brennstoffverbrennung beiträgt. Wie beim ersten Heizwiderstand 3 7b kann die Spannung auf den
zweiten Heizwiderstand 37c über das gesamte Zeitintervall des Brennerbetriebs aufgegeben werden. Während beim Aufbau nach
Fig. 9 und den Ausführungsbeispielen in 1 und 2 die Heizwiderstände
Wolframdrähte aufweisen, können die Heizwiderstände Drähte aus Molybdän besitzen.
Das Ausführungsbeispiel 3 dient zur Lösung des oben unter (1) bezeichneten Problems ähnlich wie die Ausführungsbeispiele 1
und 2.
Gemäß den Fig. 13, 14 und 15 besitzt ein Heizglied 32b Nuten
47a, 47b, die sich in Längsrichtung des Heizglieds erstrecken und vom Vergasungsbereich 33 zum Verbrennungsbereich 35 progressiv
tiefer werden, so daß die Heizeinrichtung 32b eine geringere Wärmekapazität im Verbrennungsbereich 3 5 als im
Vergasungsbereich 33 und einen größeren Warmestrahlungs-Oberflächenbereich
im Verbrennungsbereich 3 5 als im Vergasungsbereich 33 besitzt. Das Heizglied nach der Ausführungsform 3
ist so ausgebildet, daß das Außenprofil genutzt wird, um eine gewünschte Temperaturverteilung hervorzurufen.
Ein Verfahren zur Herstellung der Heizeinrichtung aus Keramikmaterial
ist in Fig. 16 dargestellt. Formtrennwände 48, 48
sind mit Abstand voneinander angeordnet und ein Körper aus keramischem Pulver 4 9 wird zwischen diese Trennwände einge-
33351U
füllt. Der Körper aus Keramikpulver 4 9 wird zur Heizeinrichtung 32 in einem Warmpreßverfahren durch Formpressen 50 verformt,
die zwischen cen Formtrennwänden 48 angeordnet sind und aufeinanderzubewegt werden.
Die auf diese Weise hergestellte Heizeinrichtung bzw. Heizglied 32 besitzt die Form einer Stange mit einem quadratischen
oder rechteckförmigen Querschnitt. Allerdings kann die
Heizeinrichtung 32 eine gewünschte Form besitzen, indem entsprechende Formen an den Seiten der Formpressen 50 oder der
Formtrennwände 4 8 montiert werden, welche auf den Körper aus Keramikpulver 49 ausgerichtet sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel 3 besitzt die Heizeinrichtung
32b mit einem quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt vier Seiten 32c, 32d. Die auf die Brennstoffzuführdüse
34 weisende Seite 32c besitzt die Nut 47a, die sich von einer Stelle unmittelbar unterhalb der Brennstoffzuführdüse
34 zum Verbrennungsbereich 35 erstreckt. Die drei anderen Seiten 32d besitzen die Nuten 47b, die lediglich im Verbrennungsbereich
3 5 angeordnet sind, derart, daß die Wärmekapazität des Vergasungsbereichs 33 nicht reduziert wird. Die
Nuten 47a, 47b sind im Querschnitt V-förmig, derart, daß die Heizeinrichtung 3 2b eine X-Form oder einen radial gekerbten
Querschnitt iii Verbrcnnungsbcrcich 35 besitzt, um die Wärmekapazität
im Verbrennungsbereich 3 5 kleiner als im Vergasungsbereich 33 zu machen. Die Heizeinrichtung 32b besitzt
Rippen mit einem besseren Wärmeabstrahlvermögen im Verbrennungsbereich 35.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Verbrennungsbereich 35 viel Wärme abstrahlen und besitzt eine reduzierte Wärmekapazität.
Sogar dann, wenn die Heizeinrichtung 32b durch den zugeführten Brennstoff im Vergasungsbereich 33 abgekühlt wird,
strahlt der Verbrennungsbereich 35 in außerordentlich wirksamer Weise Wärme ab und wird nicht übermäßig erhitzt. Somit
ist die Heizeinrichtung 32b in hohem Maße wärmefest und wird
3335H4
nicht aufgrund Hitze zerbrochen» Da der Verbrennungsbereich
35 mit einer besseren Wärmeabstrahlfähigkeit charakterisiert ist durch eine geringere Zunahme seiner Widerstandsfähigkeit,
kann er einen partiellen Spannungsabfall in der Heizeinrichtung
im Vergasungsbereich 33 verhindern, wenn er abgekühlt wird, und kann somit die Tendenz einer reduzierten Wärmemenge
im Vergasungsbereich 3 3 unterdrücken. Insbesondere würde gemäß Fig. 17 der Gradient der Oberflächentemperatur T der Heizeinrichtung
32b vom Verbrennungsbereich 35 zum Vergasungsbereich 33 erhöht werden, wie durch die Zweipunkt-strichlierte
Linie L zur Zeit der Brennstoffzuführung gezeigt ist. Allerdings
wird durch Wahl des geeigneten Außenprofils der Heizeinrichtung 32b dem Verbrennungsbereich 35, der einer Luft
mit relativ niedriger Temperatur ausgesetzt ist, ein Wärmeabstrahlvermögen gegeben und wird der Vergasungsbereich 33 mit
einer geeigneten Wärmekapazität und Wärmerückhaltvermögen versehen, wodurch der Temperaturgradient reduziert wird, wie
durch die festausgezogene Linie M dargestellt ist. Der Verbrennungsbereich
35 wird auf einen Brennstoff-Entzündungstemperaturbereich (T - T ) und der Vergasungsbereich 33
auf einen Temperaturbereich (TT - Tp) für die Brennstoffvergasung
gehalten, so daß die Heizeinrichtung 32b insgesamt eine geeignete Temperaturverteilung ohne übermäßig erhitzte
und gekühlte Abschnitte besitzt. Dies hat zur Folge, daß der Brennstoff inu Vergasungsbereich vergast gehalten und im Verbrennungsbereich
35 verbrannt wird, um ein verbessertes Startvermögen zu erzielen.
Bei dieser Ausführungsform wird der anfänglich durch die Nut
47a, die sich gegen die Bronnstoffzuführdüse 34 öffnet, zugeführte
Brennstoff vor Einfüllung in den Halter 36 durch die Heizeinrichtung 3 2b aufgenommen und kann daran strömen, so
daß der Brennstoff wirksam zwischen dem Vergasungsbereich 33 und dem Verbrennungsbereich 35 vergast wird. Deshalb kann die
Brennstoffentzündung im Verbrennungsbereich 35 verbessert
werden und die Einströmluft kann aufgrund einer stabilen Brennstoffverbrennung mit den gegenüber einem Ausblasen ge-
33351U
schützten Flammen erhitzt werden.
Die Ausführungsform 4 dient dazu, das unter (2) genannte Problem zu vermeiden.
Wie aus den Fig. 18 und 19 hervorgeht, umfaßt ein Einlaßbrenner
eine Heizeinrichtung 32 mit einem im wesentlichen quadratischen oder rechtockförmigen Querschnitt, der durch einen
nicht dargestellten Heizwiderstand erhitzt wird, um den Brennstoff
zu erhitzen, zu vergasen und zu verbrennen, wenn er in Längsrichtung die Außenfläche der Heizeinrichtung 32 hinabströmt.
Ferner weist der Einlaßbrenner einen Halter 36 mit einem röhrenförmigen Aufbau auf, der die Heizeinrichtung 32
umgibt, um die Vergasung des zwischen die Heizeinrichtung 32 und den Halter 36 eingefüllten Brennstoff zu fördern. Mit diesem
Aufbau kann der Einlaßbrenner die Brennstoffvergasung während einer anfänglichen Brennstoffzuführperiode zum Zwecke
einer verbesserten Brennstoffentzündung fördern.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Heizeinrichtung 32
mit im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt, die durch
das vorgenannte Verfahren hergestellt ist, in einer winklig versetzten Stellung im Halter 36 angeordnet und erstreckt
sich in Längsrichtung vom Vergasungsbereich 33 zum Verbrennungsbereich 35. Die Heizeinrichtung 32 besitzt eine in der
Nachbarschaft einer inneren Bodenwand 36a des Halters 36 angeordnete
Kante 32e„ Insbesondere von der Brennstoffzuführdüse
34 zugeführter Brennstoff wird seitlich durch eine Kante 32f der Heizeinrichtung 32 unterteilt, welche auf die Brennstoff
zuf ührdüse 3 4 zuweist, wie Fig. 19 zeigt, und strömt die
beiden gegenüberliegenden Seiten 32d hinunter. Sogar dann, wenn der die Seiten 3 2d herunterströmende Brennstoff nicht
verdampft bzw, vergast ist, Lröpfelt der Brennstoff auf die
innere Bodenwand 36a des Halters 36, wo der Brennstoff einen Pool in Kontakt mit der Kante 32e der Heizeinrichtung 32 bildet.
Bei diesem Aufbau wird anfänglich von der Brennstoffzuführdüse
34 zugeführter Brennstoff in Kontakt mit der gesamten Außenfläche der Heizeinrichtung 32 einschließlich der vier Seiten
32d zum Zwecke einer wirksamen Brennstoffvergasung gebracht,
Jeglicher Brennstoff, der die innere Bodenwand 36a des Halters
36 erreicht hat, kann erwärmt und in Gas verwandelt werden durch die im wesentlichen horizontale Kante 32e über die Distanz
vom Vergasungsberoich 33 zum Verbrennungsbereich 35 und
kann an einem Ausströmen in das Lufteinlaßsystem 2 gehindert
werden. Infolgedessen kann der Einlaßbrenner den Brennstoff sofort und zuverlässig zünden.
Der Einlaßbrenner bedingt keine Zunahme der Kosten,, da die
Heizeinrichtung 32 lediglich gegenüber dem Halter 36 gekippt ist.
Wie bei der Ausführungsform 4 ist die Ausführungsform 5 so
aufgebaut, daß die oben in Zusammenhang mit (2) erläuterte Schwierigkeit behoben wird.
Wie die Fig. 20 und 21 zeigen ,besteht der Einlaßbrenner gemäß
Ausführungsform 5 aus einer Kombination einer Heizeinrichtung
32 und eines Halters 36b.
Der Halter 36, der die Heizeinrichtung 32 umgibt, besitzt die Form eines Rohres, bei welchem mindestens die innere Umfangsfläche
36c mit im wesentlichen gleichmäßigem Abstand zur äußeren Umfangsflache der Heizeinrichtung 32 angeordnet ist. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Form des Halters 36b komplementär zu der der Heizeinrichtung 32 und umgibt
diesen.
Aufgrund von experimentellen Studien, die durch die Erfinder durchgeführt worden sind, ist es besonders bevorzugt, daß die
äußere Umfangsflache der Heizeinrichtung 32 und die innere
Umfangsflache 36c des Halters 36b mit einem Abstand S im
33 3335HA
Bereich von 0,2 bis 2,0 mm angeordnet sind und zwar mit Hinsicht
auf die Zuführgeschwindigkeit und die Viskosität des
zugeführten Brennstoffs, der Dicke eines auf der äußeren Um~ fangsflache der Heizejnrichtung 32 gebildeten Brennstoffilms,
der Temperaturverteilung in Längsrichtung auf der Heizeinrichtung 32 und anderer Faktoren.
Durch Anordnung des komplementären Halters 36b um die Heizeinrichtung
32 mit im wesentlichen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt und dem zwischen den beiden Teilen im
wesentlichen gleichen Abstand S, kann die Heizeinrichtung 32 der Ausführungsform 5 denselben Vorteil wie die Ausführungsform 4 aufweisen. Fig. 22 verdeutlicht einen Einlaßbrenner
mit einer Heizeinrichtung· 32, die einen rechteckförmigen Querschnitt
besitzt.
Beispiele 6, 7 und 8:
Ähnlich den Ausführungsbeispielen 4 und 5 sind diese Ausführungsformen
6, 7 und 8 dazu bestimmt, den im Zusammenhang mit (2) beschriebenen Nachteil zu beheben.
Gemäß den Fig. 23 bis 25 und 23A bis 25A besitzt jeder Einlaßbrenner
eine Heizeinrichtung 32, welcher Brennstoff von der Brennstoffzuführdüse 3 4 zugeführt wird, wobei die Heizeinrichtung
32 hinsichtlich des Außenprofils so aufgebaut ist, daß die Vergasung des in einer anfänglichen Periode zugeführten
Brennstoffes zum Zwecke der verbesserten Brennstoffzündung
gefördert wird.
Bei diesen Ausführungsbeispielen besitzen die Heizeinrichtungen Führungsnuten 48a, 48b, 48c, die sich vom Vergasungsbereich
33, in den die Brennstoffzuführdüse 34 mündet, zum Verbrennungsbereich
3 5 erstrecken, wobei die Führungsnuten 48a, 48b, 48c Teil der Fläche der Heizeinrichtung 32 bilden und
den anfänglichen Brennstoff, der von der Brennstoffzuführdüse
34 zugeführt wird, aufnehmen, um diesen Brennstoff darin zu führen, während zur selben Zeit der Brennstoff fortschreitend
33351 A4
zum Zwecke der Entzündung im Verbrennungsbereich vergast werden kann.
Fig. 23 zeigt die Heizeinrichtung 3 2 gemäß Ausführungsform 6,
wobei die Heizeinrichtung 32 einen vereinfachten Aufbau besitzt.
Die Nut 48a besitzt einen bogenförmigen Querschnitt und erstreckt sich vom Vergasungsbereich 33, in dem die Brennstoff
zuführdüse 34 mündet, zum Verbrennungsbereich 35. Die Führungsnut 48a wird zunehmend in Richtung des hinteren Endes
in den Vergasungsbereich 33 flacher um den Zustrom des zugeführten Brennstoffs zum Verbrennungsbereich 35 zu ermöglichen.
Bei diesem Aufbau führt die Führungsnut 4 8a den auf die Heizeinrichtung
32 zugeführten Brennstoff und ermöglicht eine wirksame Vergasung des Brennstoffs zwischen dem Vergasungsbereich
33 und dem Verbrennungsbereich 35, so daß der Brennstoff leicht im Verbrennungsbereich 3 5 entzündet werden kann,
Fig. 24 zeigt Ausführungsform 7, bei welcher die Führungsnut
48b sich vom Vergasungsbereich 33 zum Verbrennungsbereich 35 erstreckt und einen V-förmigen Querschnitt aufweist. Die
Heizeinrichtung gemäß Fig. 24 besitzt denselben Vorteil wie die Heizeinrichtung gemäß Fig» 23.
Fig. 25 zeigtvdie Ausführungsform 8, bei welcher die Heizeinrichtung
3 2 in einer X-Form oder mit radial gekerbtem Querschnitt aufgebaut ist, um dadurch die Führungsnuten 48c zu
bilden. Die in Fig. 25 dargestellte Heizeinrichtung besitzt denselben Vorteil wie die Heizeinrichtungen gemäß den Fig. 23
und 24.
Bei der Ausführungsform 8 ist die Querschnittsfläche der Heizeinrichtung
32 größer im Vergasungsbereich 33 als im Verbrennungsbereich 35, um eine größere Wärmekapazität im Vergasungsbereich 33 als im Verbrennungsbereich 35 zu ergeben. Die Heizeinrichtung
32 besitzt eine Anzahl von Rippen mit einer besseren Wärmeabst-ahlung von seinem Ende im Verbrennungsbereich
33351U
35. Diese Heizeinrichtung besitzt denselben Vorteil wie die
gemäß Ausführungsform 3.
Die Ausführungsform 9 dient zur Lösung des unter (3) beschriebenen
Problems.
Gemäß den Fig. 26 und 27 ist ein Einlaßbrenner aufgebaut aus einem Stützglied 38 zur Befestigung einer Heizeinrichtung 32
am Außenrohr 29 und einem Halter 36 zur Förderung der Vergasung des strömenden Brennstoffs. Das Stützglied 38 und der
Halter 36 sind durch Verarbeitung dünner zylindrischer Rohre in Kaltverarbeitung, wie etwa Pressen, gebildet. Insbesondere
betrifft das Stützglied 3 8 gemäß den Fig. 26 und 28 eine innere und äußere Umfangsform, die einander ähneln, wobei deren
kreisrunder Querschnitt allmählich in einen quadratischen Querschnitt übergeht. Das Stützglied 38 besitzt ein durch
Kaltverarbeitung in eine quadratische Querschnittsform gebrachtes Ende 38b, welches eine innere Umfangsflache 38d besitzt,
die einen Endabschnitt der Heizeinrichtung 32 umschließt, um eine übermäßige Abkühlung des Vergasungsbereichs
33 durch den Brennstoff zu verhindern, der von der Brennstoff zuführdüse 3 4 zugeführt wird. Das andere Ende 38d mit
kreisrundem Querschnitt, welches nicht gepreßt worden ist, wird in eine innere Umfangsflache 29b des Außenrohrs 29 eingepaßt
werden. Das Ende 3 8d besitzt einen radial nach außen laufenden Flansch 38f, der durch den Bolzen 39 in Eingriff
mit dem Außenrohr 29 gedrückt wird, um dadurch die Heizeinrichtung 32 in ihrer Lage zu halten.
Gemäß den Fig. 27 und 28 ist der Halter 36 in im wesentlichen derselben Weise gebildet, wie das Stützglied 38. Der Halter
36 besitzt ein Ende 36c, welches durch Kaltverarbeitung zu einer quadratischen Querschnittsform verformt ist und welches
eine innere Umfangsflache 36d aufweist, die geformt ist, um
eine äußere Umfangsflache 32g der Heizeinrichtung 32 bei
einem gleichmäßigen Abstand zwischen den Teilen von dem Ver-
33351U
J b
gasungsbereich 3 3 zum Verbrennungsbereich 3 5 abzudecken. Das
andere Ende 36e des Teils mit kreisrundem Querschnitt, welches nicht durch einen Preßvorgang behandelt worden ist, besitzt
eine äußere Umfangsflache 36f, die in die innere Umfangsflache
29b des Außenrohrs 29 eingepaßt wird. Fig„ 28 zeigt die Bauteile in zusammengesetztem Zustand- Bei dieser
Ausführungsform erstreckt sich das kreisrunde Ende 36e des
Halters 36 ausreichend weit zum Stützglied 38 und ist sandwichartig zwischen einer äußeren zylindrischen Fläche 38e des
Stützglieds 38 und der inneren Umfangsflache 29b des Außenrohrs
29 angeordnet. Das kreisrunde Ende 36e des Halters 36 besitzt einen Brennstoffeinlaß 50, durch den das quadratische
Ende 38b des Stützglieds 3 8 mit der darin im Vergasungsbereich 33 eingepaßten Heizeinrichtung 32 auf die Brennstoffzuführdüse
34 weist-
Der Halter 36 und das Stützglied 38 sind somit hergestellt durch Verarbeitung dünner zylindrischer Rohre im Rahmen einer
Kaltverformung, wie etwa Pressen, und lediglich diejenigen Abschnitte mit einem quadratischen Querschnitt sind gepreßt
oder sonstwie geformt. Diese Bauteile können leichter als konventionelle Bauteile mit hoher Produktionsgeschwindigkeit
hergestellt werden. Somit kann durch Einsatz dieser Baukomponenten eine Massenherstellung für die Einlaßbrenner durchgeführt
werden, -
Die Heizeinrichtung 3 2 und das Außenrohr 29 erfordern überhaupt keinen Wechsel der Form und können somit ohne Änderung
der Herstellverfahrcn verwendet werden.
Fig. 29 zeigt einen in einem Einlaßbrenner montierten Halter, wobei der Halter dadurch hergestellt worden ist, indem der
Halter 36 gemäß Fig. 27 längs der Zweipunkt-strichlierten Linie abgeschnitten worden ist. Dieser Halteraufbau reduziert
die Kosten des Materials und den Verfahrensaufwand zur Bildung des Brennstoffeinlasses. Somit kann der Halter mit einer
höheren Produktionsgeschwindigkeit fabriziert werden.
33351U
Während im vorhergehenden Ausführungsbeispiel das Stützglied
38 in abdeckender Wci.se an der Heizeinrichtung befestigt ist, um zu verhindern, daß dio Heizeinrichtung durch in den Vergasungsbereich
33 zugeführten Brennstoff übermäßig abgekühlt wird, kann das Stützglied 38 die Heizeinrichtung im Vergasungsbereich
33 gemäß Fig. 30 nicht abdecken e wo die Wärmekapazität
und die Tcmperaturverteilung der Heizeinrichtung im Vergasungsbereich 33 hoch sind.
Der Aufbau der Ausführungsform 9 ist auf eine Heizeinrichtung
mit einem rechteckförmigen Querschnitt anwendbar.
Obgleich in der obigen Beschreibung der Aufbau nach Maßgabe der Erfindung dargestellt worden ist, können diese Ausführungsformen
selektiv in den Basisaufbau gemäß Fig- 9 eingebaut werden, um einen insgesamt optimalen Einlaßbrenner für
den besonderen Anwendungyfall zu erzeugen.
Zusammengefaßt besitzt die Erfindung die folgenden Vorteile,
nämlich
(1) die Heizeinrichtung ist aus einem Keramikmaterial geformt, welches in hohem Maße beständig gegenüber Wärme, Oxydation
und Korrosion ist, wobei der darin eingebettete Heizwiderstand einen hohen Temperaturkoeffizienten des
Widerstands besitzt. Kino relativ hohe Spannung kann auf die Heizeinrichtung aufgebracht werden, um letztere auf
eine hohe Temperatur aufzuheizen. Die Heizeinrichtung selbst ist außerordentlich dauerhaft und zuverlässig in
der Betriebsweise und imstande,den Brennstoff sofort zu entzünden und in zuverlässiger Weise die durch das Lufteinlaßsystem
einströmende Luft gleichmäßig aufzuheizen, um dadurch die Startfahigkeit des Motors zu verbessern.
(2) da die Heizeinrichtung aus einem keramischen Teil besteht mit einem darin eingebetteten Heizwiderstand, kann
die Heizeinrichtung frei eine gewünschte Temperaturver-
33351U
3 ο
teilung und Wärmekapazität einnehmen. Somit kann die Heizeinrichtung
genauer hinsichtlich der Temperatur gesteuert werden.
(3) deshalb kann die Heizeinrichtung eine höhere Temperaturverteilung
im Vergasungsbereich als im Verbrennungsbereich haben, um zu verhindern, daß letzterer auf eine
Temperatur höher als die zulässige maximale Temperatur für das Keramikmaterial erwärmt wirdf und um den Verbrennungsbereich
und den Vergasungsbereich auf gewünschte Temperaturen zu erhitzen. Somit kann die Heizeinrichtung
auf eine geeignete Temperaturverteilung erhitzt werden und besitzt eine erhöhte Zuverlässigkeit hinsichtlich der
Struktur.
(4) der erste und zv/eite Heizwiderstand können zur Erzeugung gewünschter Wärmemengen in der Heizeinrichtung eingebettet
sein. Die Heizeinrichtung kann somit bei Minimierung des Strombedarfs aus einer Stromquelle, wie etwa Batterie f
erhitzt werden. Mit dem ersten und zweiten Heizwiderstand erhöht sich auch die Zuverlässigkeit in der Konstruktion
der Heizeinrichtung.
(5) die Heizeinrichtung kann ein Außenprofil aufweisen, so
daß die Wärmeabstrahlfläche im Verbrennungsbereich größer als im Vergasungsbereich sein kann. Dies verleiht der
Heizeinrichtung ein Wärmeabstrahlvermögen im Verbrennungsbereich und ein Wärmerückhaitvermögen im Vergasungsbereich,
Dadurch kann eine übermäßige Erhitzung der Heizeinrichtung an einem lokalisierten Abschnitt verhindert
werden und ist es möglich, die Heizeinrichtung insgesamt auf eine geeignete Temperaturverteilung zu bringen.
Infolgedessen resultiert daraus eine in hohem Maße zuverlässige Betriebsweise der Heizeinrichtung und der Einlaßbrenner
kann in leichter Weise den Brennstoff zünden und verbrennen und ist auch dauerhafter in seiner Verwendung t.
39 3335HA
(6) die Heizeinrichtung, die entweder einen quadratischen oder einen rechteckförmigcn Querschnitt aufgrund von Herstelleinschränkungen
aufweist, kann gegenüber dem rohrzylinderförmigen Halter in eine Lage gekippt seinr in welcher sich
eine Kante der Heizeinrichtung in der Nachbarschaft einer
inneren Dodenwand des Halters befindet. Jeglicher anfänglich zugeführtcr Brennstoff,, welcher nicht in den Halter
eingefüllt ist, kann die äußere Urafangsflache der Heizeinrichtung
herabströmen und der sich auf der inneren Bodenwand des Halters bildende Pool kann erhitzt und wirksam
vergast werden.' Somit kann der Einlaßbrenner sofort und zuverlässig den Brennstoff entzünden.
(7) die Brennstoffentzündung wird dadurch verbessert, daß der
Halter so angeordnet wird, daß er die Heizeinrichtung umgibt, wobei die innere Umfangsflache des Halters einen im
wesentlichen gleichen Abstand zur äußeren Umfangsflache
der Heizeinrichtung besitzt.
(S) die Brennstoffentzündung wird auch dadurch verbessert, daß
eine Führungsnut in der Heizeinrichtung vorgesehen wird, um den zugeführten Brennstoff aufzunehmen und zu führen
zum Zwecke einer wirksamen Vergasung, wenn der Brennstoff vom Vergasungsbereich zum Verbrennungsbereich hinabströmt.
(9) der Halter und das Stützglied können aus zylindrischen Rohren mit zu einem quadratischen oder rechteckförmigen
Querschnitt verpreßten Abschnitten hergestellt sein» Diese Bauteile können somit in einfacher Weise bei hoher
Produktionsgeschwindigkeit hergestellt werden. Einlaßbrenner können somit in Massenfertigung hergestellt werden.
(10)andere Bauteile des Einlaßbrenners, wie beispielsweise die
Heizeinrichtung und das Außenrohr, bedürfen keiner irgendwie gearteter Abänderung.
(11)der Einlaßbrenner der Erfindung ist einfach aufgebaut und
kann in einfacher Weise zur Verwendung gebracht werden.
Leerseite
Claims (25)
- PatentansprücheEinlaßbrenner für Verbrennungsmotoren mit einem Luftelnlaßsystem, welches ein Lufteinlaßrohr aufweist, g e k e η η zeichnet durcha) ein an das Einlaßrohr (4) befestigbares Außenrohr (29),b) eine im AuBenrohr (29) angeordnete und aus keramischem Material hergestellte Heizeinrichtung (32) mit einem darin aufgenommenen Heizwiderstand (37) zur Bildung eines Vergasungsbereichs (33) zum Vergasen von zugeführtem Brennstoff längs einer Fläche der Heizeinrichtung und zur Bildung eines Verbrennungsbereichs zum Verbrennen von vergastem Brennstoff, welcher vom Vergasungsbereich zugeführt ist,c) einen die Heizeinrichtung mit Abstand umgebenden Halter (36), der um die Heizeinrichtung den Vergasungs- und Verbrennungsbereich (33, 35) begrenzt,d) eine Brennstoffzuführeinrichtung für die Zufuhr von Brennstoff in den Vergasungsbereich (33) um die Heizeinrichtung (32) sowie3335U4e) durch ein die Heizeinrichtung (32) am Außenrohr (29) befestigendes Stützglied (38).
- 2. Einlaßbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (32) über einen Längsabschnitt einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweist, daß der Halter (36) einen sich in Längsrichtung hiervon erstreckenden zylindrischen röhrenförmigen Aufbau besitzt, wobei eine Kante (32e) der Heizeinrichtung (32) nahe und mit Abstand von einer inneren Bodenwand (36a) des Halters (36) angeordnet ist.
- 3. Einlaßbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (32) über einen Längsabschnitt einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweist, daß der Halter (36) die Heizeinrichtung (32) mit einem im wesentlichen gleichen Abstand zwischen einer inneren Umfangsfläche des Halters und einer äußeren Umfangsfläche der Heizeinrichtung (32) umgibt.
- 4. Einlaßbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (29) eine zylindrische innere Umfangsfläche aufweist, daß der Halter (36) ein zylinderförmiges Rohr besitzt, dessen eines Ende, welches einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt besitzt, die äußere Umfangsfläche der Heizeinrichtung (32) umgibt, wobei das gegenüberliegende Ende, das einen kreisrunden Querschnitt aufweist, in die zylindrische innere Umfangsfläche des Außenrohrs (29) eingepaßt ist.
- 5. Einlaßbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (29) eine zylindrische innere Umfangsfläche aufweist, daß das Stützglied (38) ein zylinderförmiges Rohr besitzt, dessen eines Ende, welches einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt besitzt, über der Heizeinrichtung (32) im Vergasungsbereich (33) angeordnet ist, wobei das gegenüberliegende Ende, das einen kreisrunden Querschnitt33351Uaufweist, in der zylinderförmigen inneren Umfangsfläche des Außenrohrs (29) angeordnet ist, wodurch die Heizeinrichtung (32) mit dem Außenrohr (29) befestigt ist.
- 6. Einlaßbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (32) eine höhere Wärmekapazität im
Vergasungsbereich (33) als im Verbrennungsbereich (35) aufweist. - 7. Einlaßbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung ein höheres Wärmeabstrahlvermögen im Verbrennungsbereich (35) als im Vergasungsbereich (33) aufweist.
- 8. Einlaßbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (32) eine höhere Temperaturverteilung im Vergasungsbereich (33) als im Verbrennungsbereich (35)
aufweist. - 9. Einlaßbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (32) ein größeres Gewicht im Vergasungsbereich (33) als im Verbrennungsbereich (35) aufweist.
- 10. Einlaßbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (32) eine breitere Oberfläche im Verbrennungsbereich als im Vergasungsbereich (33) besitzt.
- 11. Einlaßbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (32) Wärmeabstrahlrippen im Verbrennungsbereich (35) besitzt,
- 12. Einlaßbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (32) eine Führungsnut aufweist, um
Brennstoff vom Vergasungsbereich (33) zum Verbrennungsbereich (35) zu führen.3335HA - 13« Einlaßbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (37) aus Wolfram hergestellt ist.
- 14. Einlaßbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (37) einen wellenförmigen Aufbau besitzt, wobei die Wellenteilung im Vergasungsbereich (33) kleiner als im Verbrennungsbereich (35) ist.
- 15. Einlaßbreriner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (37) einen höheren Widerstand im Vergasungsbereich (33) als im Verbrennungsbereich (35) besitzt.
- 16. Einlaßbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (37) einen kleineren Drahtdurchmesser im Vergasungsbereich (33) als im Verbrennungsbereich (35) besitzt, wobei der Heizwiderstand (37) in der Heizeinrichtung eingebettet ist.
- 17. Einlaßbrenner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand sich im Bereich von 0,2 bis 2,0 mm bewegt,
- 18. Einlaßbrenner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (48) einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist. ^
- 19. Einlaßbrenner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (48) einen X-förmigen Querschnitt aufweist,
- 20. Einlaßbrenner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (48) einen V-förmigen Querschnitt im Verbrennungsbereich (35) besitzt.
- 21. Einlaßbrenner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (48) vom Vergasungsbereich (33) in Richtung auf den Verbrennungsbereich (35) zunehmend tiefer wird.33351U
- 22. Einlaßbrenner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (48) gebildet ist durch die Rippen auf der Heizeinrichtung (32).
- 23» Einlaßbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (37) einen ersten Heizwiderstand (37a) zur Beheizung der gesamten Heizeinrichtung (32) und einen zweiten Heizwiderstand (37b) zur Beheizung eines Grenzbereichs zwischen dem Verbrennungs- und Vergasungsbereich (35, 33) besitzt, um die Entzündung des vergasten Brennstoffs zu fördern e wobei der erste und der zweite Heizwiderstand in der Heizeinrichtung (32) eingebettet sind.
- 24. Einlaßbrenner nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Heizwiderstand sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Heizeinrichtung (32) entfernt von einem zentralen Kern der Heizeinrichtung erstreckt, und daß sich der zweite Heizwiderstand über den Grenzbereich längs des zentralen Kerns in überlagerung zum ersten Heizwiderstand erstreckt.
- 25. Einlaßbrenner nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Heizwiderstand sich in den Vergasungsbereich(33) erstreckt.
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