DE60119362T2 - Partikelfilter zum reinigen der abgase von verbrennungsmotoren - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung von keramischen Zündern für das Regenerieren von Partikelfiltern zum Reinigen von Abgasen von Verbrennungsmotoren, insbesondere von in Kraftfahrzeugen vorgesehenen Dieselmotoren.
  • Poröse Wabenstrukturen werden als Filterkörper zum Filtern von Partikeln verwendet, welche Dieselfahrzeuge emittieren. Im allgemeinen bestehen diese Filterkörper aus Keramik (Dichroit, Siliziumkarbid, ...). Sie können monolithisch sein oder auch aus verschiedenen Blöcken bestehen. Im letzteren Fall sind die Blöcke durch Verkleben mittels eines keramischen Zements miteinander verbunden. Die Einheit wird anschließend bearbeitet, um ihr den gewünschten, im allgemeinen runden oder ovalen Querschnitt zu verleihen. Der Filterkörper kann mehrere, an dem einen oder dem anderen Ende geschlossene Kanäle aufweisen, die im Querschnitt unterschiedliche Formen und Durchmesser aufweisen können, und ist in einen Metallmantel eingesetzt, wie beispielsweise in FR-A-2 789 327 beschrieben.
  • Nach einer bestimmten Gebrauchsdauer sammelt sich Ruß in den Kanälen des Filterkörpers, insbesondere an der stromaufwärtigen Seite, an, wodurch der Druckverlust durch den Filterkörper steigt und so die Motorleistung verringert wird. Daher muss der Filterkörper regelmäßig regeneriert werden (beispielsweise alle 500 Kilometer).
  • Das Regenerieren besteht aus dem Oxidieren des Rußes. Zu diesem Zweck ist eine Erwärmung erforderlich, da die Selbstentzündungstemperatur des Rußes unter den herkömmlichen Betriebsbedingungen in der Größenordnung von 600°C liegt, während die Temperatur der Abgase im Durchschnitt lediglich im Bereich von 300°C liegt. Es ist jedoch möglich, Zusätze in den Treibstoff zu geben, die ein Katalysieren der Oxidationsreaktion des Rußes und ein Absenken der Selbstentzündungstemperatur um ungefähr 150°C ermöglichen. Das Erwärmen kann die Abgase, den Filterkörper oder auch unmittelbar den Ruß betreffen. Es wurden verschiedene Techniken entwickelt, die jedoch energieaufwendig und sehr oft schwer zu steuern sind.
  • Ein neuerer und vorteilhafter Ansatz besteht in einer lokalen Erwärmung (stromaufwärts des Filterkörpers), um die Verbrennung einzuleiten, die sich dann progressiv in dem gesamten Filterkörper ausbreitet. Diese Art von Technik ist beispielsweise in FR-A-2 771 449 oder DE-A-19530749 beschrieben.
  • Die Einrichtungen zum Erwärmen der auf dem Filterkörper abgelagerten Partikel sind mit einer Stromversorgungsquelle des Fahrzeugs verbunden und sind beispielsweise durch Vorglühkerzen für Dieselmotoren gebildet.
  • Diese Erwärmungseinrichtungen weisen mehrere Nachteile auf. Zunächst haben sie einen erheblichen Platzbedarf, wodurch ihre Positionierung relativ zum Filterkörper erschwert ist. 2 der FR-A-2 771 449 zeigt deutlich, dass es nicht möglich ist, diese Erwärmungseinrichtungen in direktem Kontakt mit dem Ruß und noch weniger im Kern des Filterkörpers anzuordnen. Ferner ist festzustellen, dass das Vorhandensein dieser Erwärmungseinrichtungen eine bestimmte Anzahl von Kanälen des Filterkörpers für Abgase unzugänglich macht, wodurch sein Wirkungsgrad erheblich verringert ist. Ferner ist der Energieverbrauch hoch und das Regenerationssystem hat, da der Temperaturanstieg sehr langsam erfolgt, eine mäßige Reaktionszeit.
  • Andere Erwärmungseinrichtungen, wie einfache elektrische Widerstände, sind schlecht geeignet, da die Temperaturen im Filter bei der Verbrennung des Rußes mehr als 1000°C betragen können, und unter diesen Temperatur- und Oxidationsbedingungen wenige Materialien verwendet werden können, wobei die durch Korrosion verursachten Probleme des schnellen Verschleißes sehr erheblich werden.
  • Es besteht daher ein Bedarf an Erwärmungseinrichtungen für Partikelfilter zum Reinigen von Abgasen von Verbrennungsmotoren, insbesondere von Dieselmotoren, welche von den genannten Nachteilen frei sind.
  • Die Erfindung hat die Befriedigung dieses Bedarfs zum Ziel.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Partikelfilter zum Reinigen von Abgasen eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Dieselmotors, mit einem Filterkörper und Einrichtungen zum Erwärmen des Filterkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zumindest einen keramischen Zünder von dem Typ mit heißem Punkt aufweisen.
  • Keramische Zünder mit heißem Punkt sind im Handel erhältlich und sind kleine Teile, die, wenn sie von einem elektrischen Strom durchflossen werden, lokal auf eine sehr hohe Temperatur gebracht werden (1200 bis 1400°C), welche das Zünden von Gas ermöglicht. Diese Teile werden in bestimmten Haushaltsgeräten verwendet, wie beispielsweise in Gasherden, um die Brenner zu zünden. Diese Zünder bestehen üblicherweise aus einem hoch widerstandsfähigen keramischen Material wie Siliziumkarbid, manchmal mit anderen keramischen Bestandteilen gemischt.
  • Das Verhältnis zwischen dem elektrischen Widerstand dieser Teile und ihrer Geometrie ist bekannt; die keramischen Zünder können zahlreiche und verschiedene Formen aufweisen, wodurch ihre Verwendung vereinfacht ist. Zum Beispiel kann in der Bandbreite der von der Firma NORTON erhältlichen MINIIGNITER® Zünder die Länge der Teile zwischen 2 und 4 Zentimeter bei einer Breite von einigen Millimetern variieren.
  • Detaillierte Informationen bezüglich des Aufbaus und der Herstellung der keramischen Zünder finden sich in den US-Patenten 5 191 508, 5 085 804, 5 045 237, 4 429 003 und 3 974 106, die sämtlich Eigentum der NORTON COMPANY sind.
  • Die durch die Verwendung dieser keramischen Zünder erzielbaren Vorteile sind zahlreich.
  • Zunächst ist ihr Platzbedarf gering, wodurch neue, vorteilhaftere Positionierungen im Filter möglich sind. Da sie näher am Ruß angeordnet sind, übertragen diese Erwärmungseinrichtungen die Wärme bei gleichzeitiger Verringerung der Verluste.
  • Ferner verbrauchen keramische Zünder mit heißem Punkt wenig Energie, da sie eine geringe zu erwärmende Fläche aufweisen und die verwendeten keramischen Materialien perfekt angepasst sind. Somit können sie problemlos von der Energiequelle oder den Energiequellen des Fahrzeugs gespeist werden, in das der Filter eingebaut ist.
  • Die Verwendung der keramischen Zünder mit heißem Punkt ermöglicht vor allem, über ein System mit einer sehr kurzen Reaktionszeit zu verfügen. Während Kerzen zwischen 10 und 40 Sekunden benötigen, um 1000°C zu erreichen, benötigen keramische Zünder lediglich 3 bis 6 Sekunden, um die gleiche Temperatur zu erreichen. Dies ist wesentlich, da bei einer nicht ausreichend schnellen Erwärmung der Ruß dazu neigt, sich zu verzehren, anstatt sich zu entzünden; daraus resultiert eine Art von Sperre, welche das Ausbreiten der Verbrennung verhindert. Ferner wird die Regeneration des Filters erst gesteuert und allgemein ausgelöst, wenn die Motordrehzahl optimal ist. Tatsächlich hängt der Wirkungsgrad der Regeneration in hohem Maße von der Motordrehzahl ab. Bei einer sehr kurzen Reaktionszeit wird die Gefahr einer wesentlichen Veränderung der Drehzahl zwischen dem Beginn des Regenerationsvorgangs und dem Moment des tatsächlichen Entzündens des Rußes erheblich verringert.
  • Der geringe Energieverbrauch jedes Zünders ermöglicht die gleichzeitige Verwendung mehrerer Zünder, wie Versuche gezeigt haben. Jedoch kann die Zahl der Zünder in Abhängigkeit von ihren Eigenschaften sowie von dem Typ des Filters, für den sie verwendet werden, verschieden groß sein.
  • Die geringe Größe der Zünder ermöglicht eine sehr genaue Positionierung. Dies kann insbesondere für ein gutes Abdecken der Zonen vorteilhaft sein, von denen bekannt ist, dass die Regeneration dort in herkömmlichen Systemen schlecht erfolgt, zumeist an Umfangsrand des Filterkörpers. Der geringe Platzbedarf dieser Wärmequellen ermöglicht gleichermaßen die größtmögliche Annäherung an den Filterkörper; es kann sogar ein Kontaktpunkt zwischen dem heißen Punkt des Zünders und dem Filterkörper oder dem auf dessen Oberfläche abgelagerten Ruß bestehen.
  • Vorteilhafterweise weist der Filterkörper mehrere Filterblöcke auf, die durch mindestens eine Klebezone, die auch als "Montagedichtungen" bezeichnet wird, wobei mindestens einer der Zünder in der Dicke dieser Zone angeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft schließlich eine Vorrichtung gemäß Anspruch 10.
  • Die auf die zugehörigen Zeichnungen Bezug nehmende nachfolgende Beschreibung ermöglicht es, die Vorteile der Erfindung besser zu verstehen und zu würdigen.
  • Es zeigen:
  • 1a und 1b sind schematische Längsschnittdarstellungen zweier Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Filters, bei denen die keramischen Zünder mit heißem Punkt durch den Metallmantel, der den Filterkörper umgibt, und stromaufwärts desselben befestigt sind.
  • 2a und 2b sind eine schematische axiale Längsschnitt- bzw. Querschnittdarstellung entlang der Linie II-II der 2a, welche ein anderes Ausführungsbeispiel zeigen, bei dem die keramischen Zünder mit heißem Punkt an einem Ring befestigt sind, der in Kontakt mit der Vorderseite des Filterkörpers angeordnet ist.
  • 3a und 3b sind eine schematische axiale Längsschnitt- bzw. Querschnittsdarstellung entlang der Linie III-III der 3a, die ein weiteres Aus führungsbeispiel zeigen, bei dem die keramischen Zünder mit heißem Punkt in Kanälen des Filterkörpers angeordnet sind.
  • 4 ist eine schematische Querschnittsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem die keramischen Zünder mit heißem Punkt in Kontakt mit der stromaufwärtigen Fläche des Filterkörpers angeordnet sind.
  • 5 ist eine schematische axiale Längsschnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem die keramischen Zünder mit heißem Punkt in dem Körper des Filterkörpers angeordnet sind, jedoch durch den Metallmantel hindurch.
  • 6 ist eine axiale Längsschnittdarstellung eines zusätzlichen Ausführungsbeispiels, bei dem die Zünder mit heißem Punkt stromabwärts des Filterkörpers angeordnet sind.
  • 7 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Dämpfen der thermomechanischen Spannungen, wobei der Filter im Querschnitt gezeigt ist.
  • Die 1a und 1b zeigen einen Filter mit einem Filterkörper 1, der in einem Metallmantel 2 aufgenommen ist. Der Filterkörper 1 ist aus miteinander verklebten Blöcken gebildet, die von mehreren Kanälen durchsetzt sind, wie in 2b besser ersichtlich. Das Abgas gelangt über den Einlass 4 hinein. Bei den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen durchqueren vier keramische Zünder mit heißem Punkt 3 (von denen in den 1a und 1b nur zwei sichtbar sind) den Metallmantel 2. Sie sind paarweise in orthogonalen Ebenen angeordnet und entweder schräg in bezug auf die Längsachse des Filters (1a) oder senkrecht zu dieser Achse (1b) derart angeordnet, dass der heiße Punkt 3' jedes Zünders in unmittelbarer Nähe der stromaufwärtigen Seite des Filterkörpers angeordnet ist. Die Wärmestrahlung und -emission ermöglichen somit das Entzünden des Rußes und das Einleiten des Verbrennens desselben durch Ausbreiten in den gesamten Filterkörper.
  • Die 2a und 2b zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Zünder von einem Ring 5 getragen sind, der in dem Metallmantel 2 unmittelbar vor dem Filterkörper 1 angeordnet ist. Damit eine sehr genaue Positionierung des Rings in bezug auf den Filterkörper erreicht werden kann, kann vorgesehen sein, den Ring mittels eines keramischen Zements des gleichen Typs zu kleben, der zum Kleben der verschiedenen, den Filterkörper bildenden Kanalblöcke verwendet wird. Dieser Ring 5 kann aus dem gleichen Material bestehen, wie der Filterkörper und hat den gleichen Querschnitt. In diesem Beispiel handelt es sich um einen kreisförmigen Querschnitt wie in der 2b gut dargestellt. Vier keramische Zünder 3 sind beispielsweise in gleichem Winkelabstand über den Umfang des Rings 5 angeordnet, wie dies besser in 2b dargestellt ist. In dieser Figur sind im Hintergrund (in gestrichelten Linien dargestellt) die Klebezonen 6 zwischen den verschiedenen von Kanälen durchzogenen Blöcken 7 gezeigt, die den Filterkörper bilden. Um die Zeichnung zu vereinfachen, sind die Kanäle in einem einzigen Block dargestellt, ihre Zahl ist verringert und ihr Querschnitt sowie die Dicke zwischen den Wänden zweier aufeinanderfolgender Kanäle ist vergrößert. Der Ring 5 ist derart ausgerichtet, dass die Zünder 3 mit den Klebezonen 6 zusammenfallen.
  • Dieses Ausführungsbeispiel weist mehrere Vorteile gegenüber demjenigen der 1a und 1b auf.
  • Es ermöglicht das Positionieren der Zünder durch den Metallmantel hindurch, was ein wesentlicher Aspekt in den in der Automobilindustrie verwendeten automatisierten Montagestraßen ist.
  • Es besteht ein enger Kontakt zwischen dem heißen Punkt der Zünder und dem Filterkörper oder dem auf dem Filterkörper angesammelten Ruß und die Wärme wird von dem einen zum anderen durch Leiten und nicht lediglich durch Strahlung übertragen. Der schnelle Temperaturanstieg der Zünder sowie der zuvor genannte enge Kontakt ermöglichen eine Reaktionszeit des Systems, die gegenüber den bekannten Vorrichtungen erheblich verbessert ist.
  • Ferner weist dieses Ausführungsbeispiel den zusätzlichen Vorteil auf, in keiner Weise die Funktion des Filters zu beeinträchtigen. Da die Zünder den Klebezonen 6 gegenüber angeordnet sind, wird das Blockieren der Kanäle vermieden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel betrifft einen Filter, dessen Filterkörper aus einer Anordnung verschiedener Blöcke mit quadratischem Querschnitt besteht, wobei jedoch die Grundidee, die darin besteht, die Zünder an einem von dem Filterkörper verschiedenen und an diesen angrenzenden Träger anzubringen, auch auf andere Filterkörperkonzepte anwendbar ist.
  • Die 3a und 3b zeigen gleichermaßen ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Ring 5'' in den Metallmantel 2 vor dem Filterkörper 1 eingesetzt ist. Hierbei umgibt der Ring ein Stützgitter 8, das aus dem gleichen Material wie der Ring und einstückig mit diesem gebildet ist. An den Schnittstellen 9 des Gitters sind vier keramische Zünder 3 befestigt, die senkrecht zum Gitter ausgerichtet und in das Innere von Kanälen des Filterkörpers eingesetzt sind. Wie zuvor sind im Hintergrund einige Querschnitte von Kanälen 7 schematisch dargestellt.
  • Es ist offensichtlich die geringe Größe der Zünder, die eine derartige Positionierung ermöglicht.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist in Zusammenhang mit einem Filter beschrieben, dessen Filterkörper aus dem Zusammensetzen verschiedener Blöcke mit quadratischem Querschnitt resultiert, wobei jedoch die Grundidee, die darin besteht, die Zünder im Inneren von Kanälen des Filterkörpers anzuordnen, offensichtlich auch auf andere Filterkörperkonzepte anwendbar ist.
  • 4 zeigt die stromaufwärtige Seite eines in einem Metallmantel 2 aufgenommenen Filterkörpers 1. Der Filterkörper besteht aus miteinander entlang Klebezonen 6 verklebten Blöcken. Die Schematisierung folgt den gleichen Regeln wie bei den 2b und 3b. Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde die stromaufwärtige Seite des Filterkörpers an der Stelle der Klebezonen 6 derart bearbeitet, dass Vertiefungen gebildet sind, in welchen die keramischen Zünder 3 aufgenommen sind. Diese können auf die Fläche des Filterkörpers geklebt sein oder nicht.
  • Nach einer Variante dieses Ausführungsbeispiels und aus Gründen der einfacheren Durchführung können die Zünder einfach auf die stromaufwärtige Fläche des Filterkörpers ohne Bearbeitung der letzteren aufgeklebt werden.
  • Diese Ausführungsbeispiele haben den Vorteil, den Metallmantel nicht zu durchqueren und das Vorsehen eines zusätzlichen Elements, beispielsweise eines Rings, zu erfordern. Ferner ist der Durchtritt der Abgase nicht beeinträchtigt, da kein Kanal durch die Zünder blockiert ist.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist in Zusammenhang mit einem Filter beschrieben, dessen Filterkörper aus dem Zusammenfügen verschiedener Blöcke mit quadratischem Querschnitt resultiert, wobei jedoch die Grundidee, die darin besteht, die Zünder direkt am Filterkörper oder in Vertiefungen in der Oberfläche des Filters zu befestigen, auch auf andere Filterkörperkonzepte anwendbar ist.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Mantel und der Filterkörper durchbohrt sind, um darin Bohrungen auszubilden, in welche die keramischen Zünder 3 eingesetzt werden. Durch dieses Ausführungsbeispiel wird somit vermieden, die Gasströmung zu erwärmen und jegliche Wärmeenergie wird auf den Ruß übertragen.
  • Überraschenderweise funktionieren die keramischen Zünder unter diesen besonderen Umständen der Verwendung. Sie werden auf herkömmliche Weise zum Zünden eines sie umgebenden Gases verwendet oder, in der vorliegenden neuen Anwendung, sie sind häufiger in Kontakt mit zu entzündenden festen Partikeln, oder sie direkt oder über einen Kleber in Kontakt mit dem keramischen Filter. Dieser Kontakt verändert die Funktionsweise der Zünder: bei einer äquivalenten zugeführten Energie, ist die Betriebstemperatur geringer. Bei dieser Anwendung liegt sie in der Größenordnung von 1000°C, während die in herkömmlicher Weise verwendeten Zünder auf Temperaturen in der Größenordnung von 1200 bis 1400°C gebracht werden. Falls gewünscht könnte mehr Energie zugeführt und so eine höhere Temperatur erreicht werden. Diese Temperaturgrade erlauben es, zu denken, dass die Wärmeübertragung hauptsächlich durch Emission erfolgt. Daher ist es vorstellbar, auch Zünder auf der stromabwärtigen Seite des Filters vorzusehen, auf der sich eine erhebliche Rußmenge befindet, wie in 6 dargestellt, welche die Anordnung eines Tragrings 5 an der stromabwärtigen Seite des Filters 1 darstellt. Es ist gleichermaßen vorstellbar, bestimmte Stopfen, welche bestimmte Kanäle auf der stromabwärtigen Seite des Filterkörpers verschließen, durch Zünder zu ersetzen.
  • Der Normalbetrieb eines Partikelfilters bewirkt eine unterschiedliche Erwärmung der verschiedenen Zonen des Filters, insbesondere während der Regenerationsphasen. In diesen Phasen sind die Zonen des Filterkörpers 1, die nahe der stromabwärtigen Seite liegen, wärmer als diejenigen, die nahe der stromaufwärtigen Seite liegen, da die Abgase jegliche durch die Verbrennung des Rußes freigesetzte Wärmeenergie stromabwärts transportieren.
  • Darüber hinaus sammelt sich der Ruß, je nach der Form des Partikelfilters und des daraus resultierenden Abgasweges, nicht notwendigerweise gleichmäßig, wobei er sich beispielsweise vorzugsweise in der Zone des Filterkörpers sammelt, die nahe ihrer Längsachse angeordnet ist. Die Verbrennung des Rußes verursacht somit eine Erhöhung der Temperatur im Kern des Filterkörpers 1, die größer als in den Randzonen ist.
  • Der Weg der heißen Abgase und die Abkühlung des Metallmantels 2 durch die Umgebungsluft führen ohne Verbrennung von Ruß gleichermaßen, jedoch in geringerem Maße, zu höheren Temperaturen im Kern des Filterkörpers 1.
  • Die Gleichmäßigkeit der Temperaturen im Filterkörper 1 erzeugt starke thermomechanische Spannungen, die der Ursprung von Rissen sein können, welche die Lebensdauer des Partikelfilters verringern.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht der erfindungsgemäße Filter das Erreichen und Beibehalten einer im wesentlichen homogenen Temperatur im Filterkörper 1.
  • Zu diesem Zweck weist die in 7 dargestellte Vorrichtung Zünder 3a, 3b und 3c, die über elektrische Leitungen 20a, 20b und 20c mit einem Rechner verbunden sind, und eine Einrichtung 22 zum Auswerten der thermomechanischen Spannungen im Filterkörper 1 auf. Die Auswerteeinrichtung 22 ist geeignet, den Rechner 18 mit Informationen zu versorgen.
  • Die Auswerteeinrichtung 22 kann eine Einrichtung zum Messen der Temperaturgradienten im Inneren des Filterkörpers 1, beispielsweise im Filterkörper 1 angeordnete Temperatursensoren, und eine Einrichtung zum Ableiten der thermomechanischen Spannungen aus diesen. Sie kann ebenfalls eine Modelliereinrichtung aufweisen, die in der Lage ist, diese Gradienten und/oder die thermomechanischen Spannungen auszuwerten, beispielsweise in Abhängigkeit von der Fahrzeit des Fahrzeugs.
  • Beim Empfang einer Information "i", welche das Vorhandensein und die Position lokaler thermomechanischer Spannungen anzeigt, die inakzeptabel sind, weil sie beispielsweise einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigen, sendet der Rechner 18 einen Zündstrom an einen oder mehrere der Zünder 3a3c, um das Erwärmen der von diesen Spannungen betroffenen relativ kalten Zonen zu bewirken. Das Erwärmen verringert den Temperaturgradienten und dadurch die Stärke der thermomechanischen Spannungen.
  • Die keramischen Zünder mit heißem Punkt 3a3c können vorteilhafterweise in die Dicke der Klebezonen eingesetzt werden.
  • Die vorgenannten Ausführungsbeispiele dienen lediglich dem Zweck der Darstellung der Erfindung und sind in keiner Weise als einschränkend zu verstehen. Insbesondere kann die Positionierung der Zünder in und/oder nahe dem Filterkörper unter Nutzung des geringen Platzbedarfs der bei der Erfindung verwendeten keramischen Zünder auf verschiedene andere Weisen erfolgen. Darüber hinaus wurden aus Gründen der Vereinfachung lediglich Zünder in Form von Stäbchen dargestellt, jedoch können Zünder mit anderen Formen und Abmessungen verwendet werden, die für die Verwendung zum Regenerieren von Filtern gemäß der Erfindung geeignet sind.

Claims (11)

  1. Partikelfilter zum Reinigen von Abgasen eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Dieselmotors, mit einem Filterkörper und Einrichtungen zum Erwärmen des Filterkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zumindest einen keramischen Zünder (3) von dem Typ mit heißem Punkt aufweisen.
  2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Zünder aufweist.
  3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der heiße Punkt mindestens eines Zünders in unmittelbarem Kontakt mit dem Filterkörper oder dem auf dem Filterkörper abgelagerten Ruß ist.
  4. Filter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zünder nahe der stromaufwärtigen Seite des Filterkörpers angeordnet sind.
  5. Filter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zünder nahe der stromabwärtigen Seite des Filterkörpers angeordnet sind.
  6. Filter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die heißen Punkte der Zünder im Inneren des Filterkörpers angeordnet sind.
  7. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zünder senkrecht zu den Kanälen des Filterkörpers angeordnet sind.
  8. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zünder in Kanälen des Filterkörpers angeordnet sind.
  9. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (1) mehrere Filterblöcke (7) aufweist, die mittels mindestens einer Klebezone (6) verbunden sind, wobei mindestens einer der Zünder (3) in der Dicke dieser Zone angeordnet ist.
  10. Vorrichtung mit einem Filter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, einem Rechner (18) zum Steuern der Zünder (3a, 3b, 3c), und Einrichtungen (22) zum Auswerten der thermomechanischen Spannungen in dem Filter, welche in der Lage sind, den Rechner (18) zu informieren, wobei der Rechner (18) derart programmiert ist, dass er das selektive Zünden der Zünder (3a, 3b, 3c) steuert, sobald die Spannungen einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher der Rechner (18) derart programmiert ist, dass er relativ kalte Zonen des Filters selektiv erwärmt, um die den Spannungen zugrundeliegenden Temperaturgradienten zu verringern.
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