DE3800300A1 - Oelfoerdereinrichtung fuer einen oelzerstaeubungsbrenner - Google Patents

Oelfoerdereinrichtung fuer einen oelzerstaeubungsbrenner

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ölfördereinrichtung für einen Ölzer­ stäubungsbrenner mit einem über eine Absperreinrichtung an den Vorlauf einer Pumpe angeschlossenen Düsenstock, der eine Düse und ein durch den Vorlaufdruck aufsteuerbares Düsenabsperrventil aufweist.
Von Ölfördereinrichtungen für einen Ölzerstäubungsbrenner wird gefordert, daß beim Abschalten der Ölaustritt aus der Düse möglichst schnell unterbrochen und ein Nachspritzen vermieden wird. Hierzu ist zusätzlich zu der den Vorlauf der Pumpe schlie­ ßenden Absperreinrichtung, z.B. in Form eines Magnetventils, unmittelbar hinter der Düse ein Düsenabsperrventil vorgesehen, welches bereits vor dem vollständigen Abbau des Vorlaufdrucks schließt und dadurch einen weiteren Ölaustritt aus der Düse unterbindet. Hierbei wird das im Düsenstock und der Zuleitung zwischen dem Düsenabsperrventil und der Absperreinrichtung vorhandene Öl eingeschlossen. Der Druck des eingeschlossenen Öls entspricht dem Schließdruck des Düsenabsperrventils. Kommt es nun zu einer Erwärmung des eingeschlossenen Öls, sei es durch die Strahlung der Brennkammer oder durch den Betrieb eines am Düsenstock angeordneten Ölvorwärmers, so steigt aufgrund der thermischen Ausdehnung der Druck in dem eingeschlossenen Öl so weit an, daß das Düsenabsperrventil geöffnet wird und das überschüssige Öl an der Düsenmündung in Tropfenform austritt. Hierdurch wird die Mischeinrichtung des Brenners verschmutzt, was zu einer Beeinträchtigung der Verbrennung und zu einer Brennerstörung führen kann.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist bei einer bekannten Ölfördereinrichtung der angegebenen Art ein Düsenabsperrventil vorgesehen, das in Strömungsrichtung schließt und einen Ventil­ kolben hat, der in Öffnungsrichtung des Ventils mit dem Druck in der Vorlaufleitung und in Schließrichtung mit dem Druck einer ebenfalls im Düsenstock verlegten Rücklaufleitung und einer Federkraft beaufschlagt ist. Der Ventilkolben ist in einer Zylinderbohrung im Düsenstock angeordnet und mit einem Dichtring versehen, der in der Schließstellung des Ventils aus der Zylinderbohrung heraustritt, so daß das zwischen der Absperrein­ richtung und dem Düsenabsperrventil eingeschlossene Öl bei Erwärmung über den Spalt zwischen Ventilkolben und Zylinder­ bohrung zur Rücklaufleitung abfließen kann. Diese bekannte Ausbildung der Ölfördereinrichtung ist jedoch verhältnismäßig aufwendig, da die Rücklaufleitung bis an das Düsenabsperrventil herangeführt werden muß. Sie hat weiterhin den Nachteil, daß sich in dem Kolbenspalt Ablagerungen bilden können, die die Funktion des Düsenabsperrventils beeinträchtigen.
Es ist weiterhin eine Ölfördereinrichtung für einen Ölzerstäu­ bungsbrenner bekannt, bei der anstelle eines Düsenabsperrventils eine den Düsenstock mit der Saugseite der Pumpe verbindende Bypassleitung vorgesehen ist, in der sich ein in seiner Grund­ stellung geschlossenes Magnetventil befindet. Beim Abschalten des Brenners wird durch die Absperreinrichtung im Vorlauf die Ölzufuhr zum Düsenstock unterbrochen. Gleichzeitig wird das Magnetventil kurzzeitig geöffnet, so daß über die Bypassleitung der Druck im Düsenstock abgebaut und durch den Saugdruck der auslaufenden Pumpe eine bestimmte Ölmenge von der Düse und aus dem Düsenstock abgesaugt wird. Anschließend wird das Magnet­ ventil wieder geschlossen, um eine sichere Absperrung der Düsen­ öffnung beim Stillstand des Brenners zu gewährleisten. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß bei jedem Abschalten des Brenners in die Düse und den vorderen Düsenstockbereich Luft eingesaugt wird, so daß sich im Düsenbereich Luftblasen bilden können, die die Ölzerstäubung beeinträchtigen und zu einem unerwünschten Nachspritzen oder Nachtropfen führen können.
Das Zurücksaugen des Öls aus dem Düsenstock kann außerdem die Ölvorwärmung beeinträchtigen und beim Start kann es zu Druck­ stößen kommen, die sich auf das Startverhalten nachteilig aus­ wirken. Schließlich erfordert die Steuerung des Magnetventils einen zusätzlichen Regelaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Ölförder­ einrichtung der eingangs genannten Art Maßnahmen zur Vermeidung des Nachspritzens und Nachtropfens beim Abschalten des Brenners vorzusehen, die einfach und kostengünstig sind und sich durch eine große Zuverlässigkeit im Betrieb auszeichnen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer parallel zur Absperreinrichtung angeordneten Bypassleitung ein zur Pumpe öffnendes, federbelastetes Rückschlagventil vorgesehen ist, dessen Öffnungsdruck niedriger ist als der Öffnungsdruck des Düsenabsperrventils. Vorzugsweise beträgt der Öffnungsdruck des Rückschlagventils etwa 1/10 des Öffnungsdrucks des Düsenab­ sperrventils.
Die erfindungsgemäße Ölfördereinrichtung hat den Vorteil, daß nach dem Abschalten des Brenners eine Volumenzunahme des zwi­ schen der Absperreinrichtung und dem Düsenabsperrventil befind­ lichen Öls nicht mehr zum Öffnen des Düsenabsperrventils führen kann, da das Öl bereits bei geringem Druck über das Rückschlag­ ventil zur Pumpe abgeleitet wird. Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß der Düsenstock mit Öl gefüllt bleibt, so daß eine einwandfreie Ölvorwärmung gewährleistet ist. Das Düsenab­ sperrventil bleibt für die Dauer der Brennerabschaltung ge­ schlossen, so daß auch ein Eindringen von Luft nicht möglich ist. Umgekehrt ist sichergestellt, daß bei abgeschaltetem Bren­ ner kein Ölaustritt erfolgt, da das federbelastete Rückschlag­ ventil die Bypassleitung in Richtung auf den Düsenstock zuver­ lässig absperrt. Die Erfindung ermöglicht einen besonders ein­ fachen Aufbau der Ölfördereinrichtung. So benötigt der Düsen­ stock nur einen Druckmittelkanal und das Düsenabsperrventil kann als einfaches, in Strömungsrichtung öffnendes, federbelastetes Druckrückhalteventil ausgebildet sein. Ebensowenig wird in der Bypassleitung ein aufwendiges, reglergesteuertes Absperrventil benötigt. Da es sich beim Düsenabsperrventil und auch bei dem Rückschlagventil um einfache Sitzventile handeln kann, ist auch die Empfindlichkeit der Ölfördereinrichtung gegenüber Verunrei­ nigungen im Öl sehr gering.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Bypassleitung in den bei Stillstand drucklosen Vorlauf der Pumpe mündet. Diese Ausgestaltung läßt sich immer dann anwenden, wenn innerhalb der Pumpe beim Stillstand ein Druckabbau vom Vorlauf zum Rücklauf hin möglich ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Bypassleitung an die Saugseite der Pumpe angeschlossen ist, wobei in der Bypassleitung eine Drosselstelle vorgesehen ist, deren Strömungswiderstand etwa gleich oder größer ist, als der Strömungswiderstand der Düse. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß beim Ausschalten des Brenners der Druck im Düsen­ stock noch schneller abgebaut werden kann, so daß eine wirksa­ mere Unterbrechung des Sprühstrahls möglich ist. Vor allem beim Auftreten von Gasblasen durch Kavitation begünstigt diese Ausführung den schnellen Druckabbau und das Vermeiden des Nach­ spritzens.
Die Bypassleitung, die Drosselstelle und das Rückschlagventil können vorteilhaft in das Gehäuse der Absperreinrichtung oder mit der Absperreinrichtung in das Gehäuse der Pumpe integriert sein.
Um den Austritt an unverbranntem Öl beim Abschalten und insbesondere auch beim Anfahren des Brenners noch weiter zu verringern, kann erfindungsgemäß das Düsenabsperrventil ein in Strömungsrichtung schließendes Ventilelement aufweisen, das von einem am Ventilgehäuse abgestützten, hydraulisch zusammendrück­ baren und vom Vorlaufdruck beaufschlagten Hohlkörper federnd gegen eine Ventilsitzfläche gedrückt wird. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Düsenabsperrventils hat den Vorteil, daß das Ölvolumen im Bereich zwischen der Düsenaustrittsbohrung und der Absperrstelle im Ventil außerordentlich klein bemessen werden kann, wodurch der Austritt an unverbranntem Öl nach dem Abschalten bzw. beim Anfahren des Ölbrenners auf ein Minimum reduziert wird. Weiterhin ermöglicht das erfindungsgemäße Düsenabsperrventil bei gleicher Pumpenleistung einen höheren Öffnungsdruck, da das Ventil allein vom Druck in der Vorlauf­ leitung offengehalten wird, so daß der Druck in der Vorlauflei­ tung am Düseneingang ungedrosselt zur Verfügung steht. Der Öffnungsdruck des Düsenabsperrventils kann daher so groß gewählt werden, daß beim Öffnen des Ventils sofort eine Zerstäubung des Öls stattfindet. Weiterhin ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Düsenabsperrventil eine größere Öffnungsgeschwindigkeit, da die Druckbeaufschlagung des Absperrquerschnitts nach dem Öffnen des Ventils die Öffnungsbewegung unterstützt. Das erfindungsgemäße Düsenabsperrventil zeichnet sich schließlich durch einen ein­ fachen Aufbau aus. Es kann unmittelbar in der Vorlaufleitung angeordnet sein und benötigt keine zusätzliche Verbindung zum Rücklauf.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Hohlkörper aus einem topfförmigen Balg bestehen, dessen wirksamer Quer­ schnitt größer ist als der wirksame Querschnitt der Ventilsitz­ fläche und dessen gasdicht verschlossener Hohlraum mit einem unter Atmosphärendruck stehenden Gas, vorzugsweise mit Luft, gefüllt ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Balg aus einem tiefgezogenen Blechtopf mit gewellter Wand bestehen, der mit einer im Ventilgehäuse befestigbaren Deckelplatte gasdicht verschlossen ist. In einer Ausgestaltung kann der Blechtopf einen Ringflansch aufweisen, der gemeinsam mit der Deckelplatte in einer Nut des Ventilgehäuses gehalten ist, wobei zwischen Ringflansch und Deckelplatte ein Dichtring angeordnet ist. In einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Hohlkörper aus einem elastomeren Material besteht. Um die erforderliche Ventilschließkraft zu erzeugen, kann zusätzlich eine Druckfeder vorgesehen sein, die vorzugsweise im Innern des Rohrkörpers angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einzelner Ausführungsbei­ spiele näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Ölfördereinrichtung für einen Ölzerstäubungsbrenner mit Pumpe, Absperr­ einrichtung und beheizbarem Düsenstock,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Düsenabsperrventils der Einrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Pumpe mit integrierter Absperreinrichtung und einer Bypassleitung gemäß der Erfindung und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes Düsenab­ sperrventil mit topfförmigem Balg zum Betätigen des Ventilelements.
Die in Fig. 1 dargestellte Ölfördereinrichtung besteht aus einer Pumpe 1 mit einem Vorlaufanschluß 2, an den über eine Leitung 3 ein Magnetventil 4 angeschlossen ist, das zum Absper­ ren des Vorlaufs dient. Von dem Magnetventil 4 führt eine Lei­ tung 5 zu einem Düsenstock 6, der einen Ölvorwärmer 7, ein Düsenabsperrventil 8 und eine Düse 9 zur Zerstäubung des Öl­ strahls enthält.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, weist das Düsenabsperrventil 8 eine zur Düse 9 offene Zentralbohrung 10 auf, in der ein feder­ belastetes Ventilelement 11 angeordnet ist, das unter Zwischen­ schaltung eines O-Rings 12 auf einer Dichtfläche 13 ruht. Das innenliegende Ende der Zentralbohrung 10 steht über eine Radial­ bohrung 14 mit einer Ringnut 15 in Verbindung, die von einem Filterelement 16 bedeckt wird. Beim Betrieb des Brenners strömt das Öl durch das Filterelement 16 und die Radialbohrung 14 in die Zentralbohrung 10, wo es das Ventilelement 11 beaufschlagt und bei entsprechendem Druck von der Dichtfläche 13 abhebt. Das Öl gelangt dann an dem Ventilelement 11 vorbei zur Eintrittsöff­ nung der Düse 9.
Das Magnetventil 4 weist ein quaderförmiges Gehäuse 17 mit auf entgegengesetzten Seiten angeordneten Anschlußbohrungen 18, 19 auf, an die die Leitungen 3, 5 angeschlossen sind. Die Anschlußbohrung 18 ist über eine Querbohrung 20 mit einer Ven­ tilkammer 21 verbunden, in der ein kegelstumpfförmiges Ventil­ element 22 angeordnet ist, das mit Hilfe eines Elektromagneten 23 axial bewegbar ist und in seiner Grundstellung, wenn der Elektromagnet 23 stromlos ist, mit seiner Stirnfläche durch Federkraft gegen eine Dichtfläche 24 gedrückt wird. In der Dichtfläche 24 mündet konzentrisch zum Ventilelement 22 eine Ventilbohrung 25, die mit der Anschlußbohrung 19 in Verbindung steht. Die Stirnfläche des Ventilelements 22 weist eine Vertie­ fung auf, in der ein elastomeres Dichtelement 26 angeordnet ist, welches sich in der Schließstellung rings um die Ventilbohrung 25 auf die Dichtfläche 24 auflegt.
Die Querbohrung 20 und die Ventilbohrung 25 erstrecken sich von der Ventilkammer 21 über die Anschlußbohrungen 18, 19 hinaus und münden dort in eine Stufenbohrung 27, in der sich ein mit einem Dichtring versehenes Ventilelement 28 befindet, das von einer Ventilfeder in Richtung auf die Ventilbohrung 25 gegen die einen Ventilsitz bildende Stufenfläche der Stufenbohrung 27 gedrückt wird. Nach außen ist die Stufenbohrung 27 durch einen Stopfen 29 verschlossen. Durch das Ventilelement 28 in der Stufenbohrung 27 wird ein Rückschlagventil gebildet, das bei einer Druckdifferenz von 0,5 bar oder weniger in Richtung der Querbohrung 20 öffnet.
Die beschriebene Ölfördereinrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Wird der Ölbrenner gestartet, so läuft zunächst die Pumpe 1 an und erzeugt am Vorlaufanschluß 2 einen Druck, wie er für den Betrieb des Brenners erforderlich ist. Das Magnetventil 4 befindet sich noch in seiner in der Zeichnung dargestellten Schließstellung, so daß über den Vorlaufanschluß 2 noch kein Öl abgegeben werden kann. Das von der Pumpe über den Sauganschluß 30 angesaugte Öl wird daher über nicht dargestellte Druckregel­ ventile zum Rücklaufanschluß 31 gefördert. Nach einer kurzen Vorlaufzeit wird dann von der Regeleinrichtung des Brenners das Magnetventil 4 angesteuert, wodurch das Ventilelement 22 von der Dichtfläche 24 abhebt und den Ventildurchgang öffnet. Hierdurch kann sich der bereits in der Ventilkammer 21 herrschende Druck über die Ventilbohrung 25 in die Anschlußbohrung 19 und von dort über die Leitung 5 und den Ölvorwärmer 7 zum Düsenabsperrventil 8 fortpflanzen, welches bei Erreichen seines Öffnungsdrucks von ca. 3 bar geöffnet wird und dadurch den Ölstrom zur Düse 9 freigibt, aus der er fein zerstäubt in die Brennkammer austritt.
Beim Abschalten des Ölbrenners, beispielsweise durch den Kessel­ thermostaten, wird das Magnetventil 4 geschlossen und der An­ trieb der Pumpe 1 abgeschaltet. Sobald der Druck im Düsenstock 6 auf den Öffnungsdruck des Düsenabsperrventils 8 abgesunken ist, schließt dieses und verhindert dadurch einen weiteren Ölaustritt aus der Düse 9. Der Druck von 3 bar bleibt im Düsenstock 6 solange bestehen, bis nach dem Auslaufen der Pumpe 1 der Druck am Vorlaufanschluß 2 so weit abgesunken ist, daß das Ventilele­ ment 28 geöffnet werden kann. Nun kann der Druck im Düsenstock 6 entsprechend dem Druckabbau am Vorlaufanschluß 2 weiter absin­ ken, bis der Druck am Vorlaufanschluß 2 seinen Minimalwert erreicht hat. Der Druck im Düsenstock 6 liegt dann erheblich unter dem Öffnungsdruck des Düsenabsperrventils 8, so daß dieses nicht mehr geöffnet werden kann und ein Nachtropfen von Öl an der Düsenmündung mit Sicherheit vermieden wird. Tritt im Ölvorwärmer 7 ein Nachheizeffekt auf, der zu einer Ausdehnung des im Düsenstock befindlichen Öls führt, so wird das durch die Ausdehnung vergrößerte Ölvolumen über das bereits bei geringem Druck öffnende Ventilelement 28 zum Vorlauf der Pumpe 1 verdrängt, von wo es zum Sauganschluß 30 oder zum Rück­ laufanschluß 31 gelangen kann. Ein Ölaustritt an der Düse 9 ist bei abgeschaltetem Brenner nicht mehr möglich, da das Rück­ schlagventil mit seinem Ventilelement 28 einen zum Öffnen des Düsenabsperrventils 8 erforderlichen Druckanstieg im Düsenstock 6 nicht mehr zuläßt. Die erforderliche Sperrfunktion des Magnet­ ventils 4 ist andererseits nicht beeinträchtigt, da das Ventil­ element 28 in Vorlaufrichtung schließt, wobei seine Schließkraft durch den Vorlaufdruck noch unterstützt wird.
Fig. 3 zeigt eine Ölfördereinrichtung für einen Ölzerstäubungs­ brenner mit einer Pumpe 32, in deren Gehäuse ein Magnetventil 33 zum Sperren des Pumpenvorlaufs integriert ist. Am Gehäuse der Pumpe 32 ist ein Druckanschluß 34 für den Anschluß des Düsenstocks und ein Sauganschluß 35 für den Anschluß der Ölzu­ fuhr vorgesehen. Der Druckanschluß 34 befindet sich hinter dem Magnetventil 33 und ist durch dieses sperrbar. Weiterhin ist ein Rücklaufanschluß 36 vorgesehen, über den das von einem in die Pumpe eingebauten Druckregelventil abgeleitete Öl zum Tank zurückgeführt wird. Der nicht dargestellte Düsenstock entspricht der in Fig. 1 gezeigten Ausgestaltung mit Ölvorwärmer und Düsenrückschlagventil.
Zur Druckentlastung des Düsenstocks beim Abschalten des Ölbren­ ners ist der Druckanschluß 34 durch eine Leitung 37 mit dem Sauganschluß 35 verbunden. In der Leitung 37 befindet sich ein in Schließrichtung federbelastetes Rückschlagventil 38, das bei einem geringen Druck von etwa 0,5 bar oder darunter in Richtung auf den Sauganschluß 35 öffnet. Zwischen dem Rückschlagventil 38 und dem Sauganschluß 35 ist die Leitung 37 als Drosselkanal 39 ausgebildet. Der Strömungswiderstand des Drosselkanals 39 ist gleich oder größer bemessen, als der Strömungswiderstand der in den Düsenstock eingesetzten Düse.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform hat folgende Wir­ kungsweise:
Bei eingeschaltetem Brenner ist das Magnetventil 33 geöffnet und
am Druckanschluß 34 herrscht der durch das in die Pumpe eingebaute Druckregelventil eingestellte Druck. Dieser Druck öffnet, wie bereits zuvor beschrieben, das Düsenabsperrventil im Düsenstock und sorgt für eine gute Zerstäubung des Öls am Düsenaustritt. Der Druck am Druckanschluß 34 beaufschlagt über die Leitung 37 auch das Rückschlagventil 38, wodurch dieses geöffnet wird. Hierdurch gelangt ein Teil des von der Pumpe 32 geförderten Öls über den Drosselkanal 39 zum Sauganschluß 35, von wo es wieder angesaugt wird. Die Fördermenge der Pumpe 32 ist so ausgelegt, daß dieser Leckölstrom über den Drosselkanal 39 die Ölversorgung des Düsenstocks nicht beeinträchtigt.
Der Druck am Druckanschluß 34 und im nachgeschalteten Düsenstock kann sich nun, da die Ölzufuhr durch das Magnetventil 33 unter­ brochen ist, sehr schnell über das Rückschlagventil 38 und den Drosselkanal 39 zum Sauganschluß 35 abbauen. Das Düsenab­ sperrventil wird daher nach dem Abschalten des Brenners noch schneller seine Schließstellung erreichen, als bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 1, so daß ein Nachspritzen noch wirk­ samer vermieden wird. Der Druckabbau wird dabei noch durch die Saugwirkung am Sauganschluß 35 unterstützt, die von der auslau­ fenden Pumpe hervorgerufen wird. Ein Ausdehnen des Öls im Düsen­ stock durch Erwärmung während der Stillstandsphase des Brenners kann über das Rückschlagventil 38 in den Sauganschluß 35 erfol­ gen, so daß ein Nachtropfen an der Düsenöffnung wirksam vermie­ den ist. Gleichzeitig verhindert jedoch das geschlossene Düsen­ absperrventil vor allem während der Auslaufphase der Pumpe ein Eindringen von Luft in den Düsenstock, so daß die damit verbundenen Nachteile ebenfalls vermieden sind. Die erforder­ liche Absperrung des Düsenstocks während des Stillstands des Ölbrenners wird durch das geschlossene Magnetventil 33 und das Rückschlagventil 38 gewährleistet.
Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Düsenabsperrventil 40, welches zusätzlich zur Verringerung des Nachspritzens und zur Minimierung des Austritts an unverbrannten Kohlenwasserstoffen beim Abschalten und Anfahren des Ölbrenners beiträgt. Das Düsenabsperrventil 40 besteht aus einem mit einem Gewinde 41 in die Eingangsbohrung einer Düse einschraubbaren Ventilgehäuse 42. Das Ventilgehäuse 42 umschließt eine zylindrische Ventilkammer 43, die zur Düse hin durch eine Wand 44 begrenzt ist. Die Wand 44 weist eine ringförmige Ventilsitzfläche 45 auf, in deren Zentrum eine an die Düse angeschlossene Auslaßbohrung 46 mündet. Über eine Radialbohrung 47 steht die Ventilkammer 43 mit einer auf der Außenseite des Ventilgehäuses 42 angeordneten Ringnut 48 in Verbindung, die von einem Filterelement 49 bedeckt ist. Im Zentrum der Ventilkammer 43 ist ein dünnwandiger Blechtopf 50 angeordnet, der an seinem Boden ein druckdicht auf die Ventilsitzfläche 45 aufsetzbares Ventilelement 51 trägt. Der Blechtopf 50 weist eine nach Art eines Wellrohres gewellte Wand 52 auf, die ihm in Längsrichtung eine federähnliche Elastizität verleiht. Das offene Ende des Blechtopfes ist mit einem nach außen gerichteten Ringflansch 53 versehen, der in eine Nut 54 im Ventilgehäuse 42 eingreift. Der Blechtopf 50 wird durch eine Deckelplatte 55 verschlossen, die ebenfalls in die Nut 54 eingesetzt ist und durch den umgebördelten Nutrand 56 gehalten wird. Zwischen dem Ringflansch 53 und der Deckelplatte 55 ist weiterhin ein Dichtring 57 angeordnet, der auch am Boden der Nut 54 anliegt und die Teile gegeneinander abdichtet. Zusätzlich kann außerdem vorgesehen sein, daß der Ringflansch 53 mit der Deckelplatte 55 gasdicht verlötet oder verschweißt ist.
Die Zeichnung zeigt das Düsenabsperrventil 40 in seiner Schließstellung. In dieser Stellung ist der Blechtopf 50 bereits um ein geringes Maß in Längsrichtung zusammengedrückt, so daß das Ventilelement 51 mit der zur Erzielung des gewünschten Öffnungsdrucks von beispielsweise 6 bis 8 bar erforderlichen Kraft gegen die Ventilsitzfläche 45 gedrückt wird. Wird beim Einschalten des Ölbrenners von der Pumpe in der Vorlaufleitung ein Druck aufgebaut, so pflanzt sich dieser über das Filterele­ ment 49, die Ringnut 48 und die Radialbohrung 47 in die Ventilkammer 43 fort und erzeugt durch die Beaufschlagung der zwischen dem Dichtdurchmesser D 1 der Ventilsitzfläche und dem hydraulischen Wirkdurchmesser D 2 liegenden, ringförmigen Boden­ fläche des Blechtopfs 50 eine Kraft, die der auf das Ventilele­ ment 51 einwirkenden Federkraft entgegen gerichtet ist. Sobald der Öffnungsdruck in der Ventilkammer 43 erreicht ist, wird die Federkraft von dieser Kraft überwunden und das Ventilelement 51 von der Ventilsitzfläche 45 abgehoben. Hierdurch pflanzt sich der Druck über die Auslaßbohrung 46 in die sich unmittelbar anschließende Düse fort und steht sogleich in voller Höhe zur Erzeugung einer wirksamen Zerstäubung des Öls am Düsenaustritt zur Verfügung. Da der Vorlaufdruck nach dem Öffnen des Ventilelements 51 auch die Stirnfläche innerhalb des Dichtdurch­ messers D 1 beaufschlagt, erhöht sich entsprechend die Ventilöff­ nungsrichtung auf den Blechtopf 50 einwirkende Kraft und unterstützt dadurch zusätzlich zu dem in der Ventilkammer 43 weiter ansteigenden Vorlaufdruck die Öffnungsbewegung des Ventilelements 51. Auf diese Weise wird ein schnelles und zuverlässiges Öffnen des Düsenabsperrventils 40 gewährleistet. Im Innern des Blechtopfs 50 herrscht von Anfang an Atmosphären­ druck, der infolge der Öffnungsbewegung bedingt durch die dabei vergleichsweise geringe Verkleinerung des Gasvolumens nur in einem vernachlässigbaren Maße ansteigt.
Anstelle des Blechtopfes kann auch ein ähnlich geformter Hohlkörper aus einem elastomeren, ölbeständigen Material vorge­ sehen sein, dessen Wandstärke entsprechend dicker ist und der mit seiner Stirnfläche unmittelbar das Ventilelement bildet. Ebenso kann anstelle des Blechtopfes ein vergleichsweise dünnwandiger Hohlkörper aus elastomerem Werkstoff vorgesehen sein, der zur Erzielung der erforderlichen Ventilschließkraft eine Druckfeder enthält. Selbstverständlich kann auch im Innern des Blechtopfes 50 zusätzlich eine Druckfeder angeordnet sein, die seine Federwirkung, beispielsweise zur Erzielung eines höheren Öffnungsdruckes, unterstützt.

Claims (10)

1. Ölfördereinrichtung für einen Ölzerstäubungsbrenner mit einem über eine Absperreinrichtung an den Vorlauf einer Pumpe anschließbaren Düsenstock, der eine Düse und ein durch den Vorlaufdruck zu öffnendes Düsenabsperrventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer parallel zur Absperreinrichtung (4, 33) ange­ ordneten Bypassleitung (20, 25, 37, 39) ein zur Pumpe (1, 32) hin öffnendes, federbelastetes Rückschlagventil (27, 28, 38) vorgesehen ist, dessen Öffnungsdruck niedriger ist als der Öffnungsdruck des Düsenabsperrventils (8).
2. Ölfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassleitung (20, 25) in den bei Stillstand der Pumpe (1) drucklosen Vorlauf (2, 3) der Pumpe (1) mündet.
3. Ölfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassleitung (37, 39) an die Saugseite (35) der Pumpe (32) angeschlossen ist und daß in der Bypaßleitung eine Drosselstelle (39) vorgesehen ist, deren Strömungs­ widerstand etwa gleich oder größer ist, als der Strömungs­ widerstand der Düse.
4. Ölfördereinrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsdruck des Rückschlagventils (27, 28, 38) etwa 1/10 des Öffnungsdrucks des Düsenabsperrventils (8) beträgt.
5. Ölfördereinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenabsperrventil (40) ein in Strömungsrichtung schließendes Ventilelement (51) aufweist, das an einem am Ventilgehäuse (42) abgestützten, durch den Druck in der Vorlaufleitung zusammendrückbaren, elastischen Hohlkörper (50, 55) befestigt ist und von diesem gegen eine Ventil­ sitzfläche (45) gedrückt wird.
6. Ölfördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper einen topfförmigen Balg (50) aufweist, dessen wirksamer Querschnitt größer ist als der wirksame Querschnitt der Ventilsitzfläche (45) und dessen gasdicht verschlossener Hohlraum mit einem unter Atmosphärendruck stehenden Gas, vorzugsweise mit Luft, gefüllt ist.
7. Ölfördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (50) von einem aus Blech geformten Topf mit gewellter Wand gebildet wird, der mit einer im Ventilge­ häuse (42) befestigbaren Deckelplatte (55) gasdicht ver­ schlossen ist.
8. Ölfördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (50) einen Ringflansch (53) aufweist, der zusammen mit der Deckelplatte (55) in einer Nut (54) im Ventilgehäuse (42) gehalten ist.
9. Ölfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem elastomeren Material besteht.
10. Ölfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlkörper eine Druckfeder angeordnet ist.
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