DE3800300C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3800300C2
DE3800300C2 DE19883800300 DE3800300A DE3800300C2 DE 3800300 C2 DE3800300 C2 DE 3800300C2 DE 19883800300 DE19883800300 DE 19883800300 DE 3800300 A DE3800300 A DE 3800300A DE 3800300 C2 DE3800300 C2 DE 3800300C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
nozzle
shut
pump
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19883800300
Other languages
English (en)
Other versions
DE3800300C3 (de
DE3800300A1 (de
Inventor
Frank Ing.(Grad.) Neumann
Hans Georg Ing.(Grad.) Funk
Dankmar Dipl.-Ing. 6303 Hungen De Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johannes Schaefer Vorm Stettiner Schraubenwerke & Co Kg 6303 Hungen De GmbH
Original Assignee
Johannes Schaefer Vorm Stettiner Schraubenwerke & Co Kg 6303 Hungen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johannes Schaefer Vorm Stettiner Schraubenwerke & Co Kg 6303 Hungen De GmbH filed Critical Johannes Schaefer Vorm Stettiner Schraubenwerke & Co Kg 6303 Hungen De GmbH
Priority to DE19883800300 priority Critical patent/DE3800300C3/de
Priority to DE8816956U priority patent/DE8816956U1/de
Publication of DE3800300A1 publication Critical patent/DE3800300A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3800300C2 publication Critical patent/DE3800300C2/de
Publication of DE3800300C3 publication Critical patent/DE3800300C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/04Feeding or distributing systems using pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/24Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
    • F23D11/26Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed
    • F23D11/28Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed with flow-back of fuel at the burner, e.g. using by-pass

Description

Die Erfindung betrifft eine Ölfördereinrichtung für einen Ölzerstäubungsbrenner der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Art.
Von Ölzuführeinrichtungen für einen Ölzerstäubungsbrenner wird gefordert, daß beim Abschalten der Ölaustritt aus der Düse möglichst schnell unterbrochen und ein Nachspritzen vermieden wird. Hierzu ist zusätzlich zu der den Vorlauf der Pumpe schließenden Absperreinrichtung, z. B. in Form eines Magnetventils, unmittelbar hinter der Düse ein Düsen­ absperrventil vorgesehen, welches bereits vor dem vollstän­ digen Abbau des Vorlaufdrucks schließt und dadurch einen weiteren Ölaustritt aus der Düse unterbindet. Hierbei wird das im Düsenstock und der Zuleitung zwischen dem Düsenab­ sperrventil und der Absperreinrichtung vorhandene Öl einge­ schlossen. Der Druck des eingeschlossenen Öls entspricht dem Schließdruck des Düsenabsperrventils. Kommt es nun zu einer Erwärmung des eingeschlossenen Öls, sei es durch die Strahlung der Brennkammer oder durch den Betrieb eines am Düsenstock angeordneten Ölvorwärmers, so steigt aufgrund der thermischen Ausdehnung der Druck in dem eingeschlosse­ nen Öl so weit an, daß das Düsenabsperrventil geöffnet wird und das überschüssige Öl an der Düsenmündung in Tropfenform austritt. Hierdurch wird die Mischeinrichtung des Brenners verschmutzt, was zu einer Beeinträchtigung der Verbrennung und zu einer Brennerstörung führen kann.
Eine diesen Nachteil vermeidende Ölzuführeinrichtung der eingangs genannten Art mit einem Magnetventil als Absperr­ einrichtung in der Druckleitung ist bekannt (DE-OS 32 26 023, Fig. 1). Bei dieser Ölzuführeinrichtung ist eine parallel zur Absperreinrichtung angeordnete, an die Saug­ seite der Pumpe angeschlossene Bypassleitung vorgesehen, in der eine Drossel angeordnet ist, deren Querschnitt so bemessen ist, daß eine ausreichende Einspritzmenge erhalten wird. Während der Druckförderung strömt hierbei ständig ein Teil des geförderten Öls über die Bypassleitung ab. Wird die Förderung abgestellt, baut sich über die Drossel und die Bypassleitung der Druck schlagartig ab, so daß ein Nachtropfen an der Düse unterbunden wird. Hierbei ist jedoch als nachteilig anzusehen, daß durch die Bypasslei­ tung auch bei abgeschaltetem Brenner eine offene Verbindung zwischen der Saugseite der Pumpe und dem Düsenstock besteht, so daß bei einem Defekt am Düsenabsperrventil an der Düse Öl in den Brennraum austreten kann. - In der Bypassleitung kann ein in Abfluß­ richtung schließendes, bei niedrigen Drücken offenes Druckventil angeordnet sein, dessen Öffnungsdruck niedriger ist als der des Düsenabsperrventils.
Weiterhin ist bereits das Absperrventil für Flüssigkeits­ brenner bekannt (DE-AS 12 30 162), das mit einem Ventilkör­ per den Brennstoffzufluß von einer Pumpe zur Brennerdüse absperrt. Im Ventilkörper ist hierbei das Absperrventil überbrückender Kanal angeordnet, der ein zur Pumpendruck­ seite hin öffnendes Rückschlagventil aufweist. Das bekannte druckgesteuerte Absperrventil ist für den Einbau zwischen der Pumpe und einem Magnetventil des Brenners vorgesehen und soll neben der sofortigen Unterbrechung des Förder­ stroms beim Abschalten der Pumpe die dem Absperrventil nachgeschaltete Leitung vor zu hohem Druck durch Volumenän­ derung des in ihr eingeschlossenen flüssigen Brennstoffs schützen. Ein Nachtropfen an der Brennerdüse wird mit dem bekannten Absperrventil nicht vermieden, da es sich strom­ auf des Magnetventils befindet.
Es ist ferner ein Brennstoffzuführungssystem für mindestens einen Ölbrenner bekannt (GB-PS 9 40 725), bei dem der Pumpe ein Vorwärmer, ein Filter und ein erstes Ventil nachge­ schaltet ist. Von der anschließenden Förderleitung zweigen mehrere Düsenleitungen, die je ein zweites Ventil aufwei­ sen, und eine Umlaufleitung ab, die zur Pumpensaugseite zurückführt und in Zuordnung zu jedem zweiten Ventil ein drittes Ventil aufweist, das gegensinnig zum zugehörigen zweiten Ventil öffnet bzw, schließt. Hiermit soll erreicht werden, daß immer dann, wenn alle Düsenleitungen durch ihre zweiten Ventile abgesperrt sind, zwecks Starterleichterung ein Ölumlauf über den Vorwärmer aufrechterhalten bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Ölzu­ führeinrichtung der eingangs genannten Art Maßnahmen zur Vermeidung des Nachtropfens beim Ausschalten des Brenners vorzusehen, die einfach und kostengünstig sind und sich durch eine große Zuverlässigkeit im Betrieb auszeichnen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch ist der Vorteil gegeben, daß nach dem Abschalten des Brenners eine Volumenzunahme des zwischen der Absperreinrichtung und dem Düsenabsperr­ ventil befindlichen Öls nicht mehr zum Öffnen des Düsenab­ sperrventils führen kann, da das Öl bereits bei geringem Druck über das Rückschlagventil zur Pumpe abgeleitet wird. Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß der Düsenstock mit Öl gefüllt bleibt, so daß eine einwandfreie Ölvorwär­ mung gewährleistet ist. Das Düsenabsperrventil bleibt für die Dauer der Brennerabschaltung geschlossen, so daß auch ein Eindringen von Luft nicht möglich ist. Umgekehrt ist sichergestellt, daß bei abgeschaltetem Brenner kein Ölaus­ tritt erfolgt, da das federbelastete Rückschlagventil die Bypassleitung in Richtung auf den Düsenstock zuverlässig absperrt. Die Erfindung ermöglicht einen besonders einfa­ chen Aufbau der Ölfördereinrichtung. So benötigt der Düsen­ stock nur einen Druckmittelkanal und das Düsenabsperrventil kann als einfaches, in Strömungsrichtung öffnendes, feder­ belastetes Druckrückhalteventil ausgebildet sein. Ebensowe­ nig wird in der Bypassleitung ein aufwendiges, reg­ lergesteuertes Absperrventil benötigt. Da es sich beim Düsenabsperrventil und auch bei dem Rückschlagventil um einfache Sitzventile handeln kann, ist auch die Empfind­ lichkeit der Ölzuführeinrichtung gegenüber Verunreinigun­ gen im Öl sehr gering.
Bei der alternativen Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ergibt sich der Vorteil, daß beim Ausschalten des Brenners der Druck im Düsenstock noch schneller abge­ baut werden kann, so daß eine wirksamere Unterbrechung des Sprühstrahls möglich ist. Vor allem beim Auftreten von Gas­ blasen durch Kavitation begünstigt diese Ausführung den schnellen Druckabbau und das Vermeiden des Nachspritzens Durch das Rückschlagventil wird ein Austreten von Öl bei defektem federbelastetem Düsenabsperrventil wirksam vermie­ den.
Zweckmäßige Ausgestaltun­ gen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3-9.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 läßt sich immer dann anwenden, wenn innerhalb der Pumpe beim Stillstand ein Druckabbau vom Vorlauf zum Rücklauf hin möglich ist. Die Bypassleitung, die Drosselstelle und das Rückschlagventil können in das Gehäuse der Absperreinrichtung oder mit der Absperreinrichtung in das Gehäuse der Pumpe integriert sein.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, daß das Ölvolumen im Bereich zwischen der Düsenaustrittsbohrung und der Absperrstelle im Ventil außerordentlich klein bemessen werden kann, wodurch der Austritt an unverbranntem Öl nach dem Abschalten bzw. beim Anfahren des Ölbrenners auf ein Minimum reduziert wird. Weiterhin ermöglicht das Düsenab­ sperrventil bei gleicher Pumpenleistung einen höheren Öff­ nungsdruck, da das Ventil allein vom Druck in der Vorlauf­ leitung offengehalten wird, so daß der Druck in der Vorlauf­ leitung am Düseneingang ungedrosselt zur Verfügung steht. Der Öffnungsdruck des Düsenabsperrventils kann daher so groß gewählt werden, daß beim Öffnen des Ventils sofort eine Zerstäubung des Öls stattfindet. Weiterhin ergibt sich bei dem Düsenabsperrventil eine größere Öffnungs­ geschwindigkeit, da die Druckbeaufschlagung des Absperr­ querschnitts nach dem Öffnen des Ventils die Öffnungsbewe­ gung unterstützt. Das Düsenabsperrventil zeichnet sich schließlich durch einen einfachen Aufbau aus.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 9 kann durch die zusätz­ lich vorgesehene Druckfeder die erforderliche Ventil­ schließkraft erzeugt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einzelner Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung darge­ stellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Ölzuführein­ richtung für einen Ölzerstäubungsbrenner mit Pumpe, Absperreinrichtung und beheizbarem Düsen­ stock,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Düsenabsperrven­ tils der Einrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Pumpe mit integrierter Absperreinrichtung und einer Bypassleitung und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein Düsenabsperrventil mit topfförmigem Balg zum Betätigen des Ventil­ elements.
Die in Fig. 1 dargestellte Ölzuführeinrichtung besteht aus einer Pumpe 1 mit einem Vorlaufanschluß 2, an den über eine Leitung 3 ein Magnetventil 4 angeschlossen ist, das zum Absperren des Vorlaufs dient. Von dem Magnetventil 4 führt eine Leitung 5 zu einem Düsenstock 6, der einen Ölvorwärmer 7, ein Düsenabsperrventil 8 und eine Düse 9 zur Zerstäubung des Öls enthält.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, weist das Düsenabsperrventil 8 eine zur Düse 9 offene Zentralbohrung 10 auf, in der ein federbelastetes Ventilelement 11 angeordnet ist, das unter Zwischen­ schaltung eines O-Rings 12 auf einer Dichtfläche 13 ruht. Das innenliegende Ende der Zentralbohrung 10 steht über eine Radial­ bohrung 14 mit einer Ringnut 15 in Verbindung, die von einem Filterelement 16 bedeckt wird. Beim Betrieb des Brenners strömt das Öl durch das Filterelement 16 und die Radialbohrung 14 in die Zentralbohrung 10, wo es das Ventilelement 11 beaufschlagt und bei entsprechendem Druck von der Dichtfläche 13 abhebt. Das Öl gelangt dann an dem Ventilelement 11 vorbei zur Eintrittsöff­ nung der Düse 9.
Das Magnetventil 4 weist ein quaderförmiges Gehäuse 17 mit auf entgegengesetzten Seiten angeordneten Anschlußbohrungen 18, 19 auf, an die die Leitungen 3, 5 angeschlossen sind. Die Anschlußbohrung 18 ist über eine Querbohrung 20 mit einer Ven­ tilkammer 21 verbunden, in der ein kegelstumpfförmiges Ventil­ element 22 angeordnet ist, das mit Hilfe eines Elektromagneten 23 axial bewegbar ist und in seiner Grundstellung, wenn der Elektromagnet 23 stromlos ist, mit seiner Stirnfläche durch Federkraft gegen eine Dichtfläche 24 gedrückt wird. In der Dichtfläche 24 mündet konzentrisch zum Ventilelement 22 eine Ventilbohrung 25, die mit der Anschlußbohrung 19 in Verbindung steht. Die Stirnfläche des Ventilelements 22 weist eine Vertie­ fung auf, in der ein elastomeres Dichtelement 26 angeordnet ist, welches sich in der Schließstellung rings um die Ventilbohrung 25 auf die Dichtfläche 24 auflegt.
Die Querbohrung 20 und die Ventilbohrung 25 erstrecken sich als Bypassleitung von der Ventilkammer 21 über die Anschlußbohrungen 18, 19 hinaus und münden in eine Stufenbohrung 27, in der sich ein mit einem Dichtring versehenes Ventilelement 28 befindet, das von einer Ventilfeder in Richtung auf die Ventilbohrung 25 gegen die einen Ventilsitz bildende Stufenfläche der Stufenbohrung 27 gedrückt wird. Nach außen ist die Stufenbohrung 27 durch einen Stopfen 29 verschlossen. Durch das Ventilelement 28 in der Stufenbohrung 27 wird ein Rückschlagventil gebildet, das bei einer Druckdifferenz von 0,5 bar oder weniger in Richtung der Querbohrung 20 öffnet.
Die beschriebene Ölzuführeinrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Wird der Ölbrenner gestartet, so läuft zunächst die Pumpe 1 an und erzeugt am Vorlaufanschluß 2 einen Druck, wie er für den Betrieb des Brenners erforderlich ist. Das Magnetventil 4 befindet sich noch in seiner in der Zeichnung dargestellten Schließstellung, so daß über den Vorlaufanschluß 2 noch kein Öl abgegeben werden kann. Das von der Pumpe über den Sauganschluß 30 angesaugte Öl wird daher über nicht dargestellte Druckregel­ ventile zum Rücklaufanschluß 31 gefördert. Nach einer kurzen Vorlaufzeit wird dann von der Regeleinrichtung des Brenners das Magnetventil 4 angesteuert, wodurch das Ventilelement 22 von der Dichtfläche 24 abhebt und den Ventildurchgang öffnet. Hierdurch kann sich der bereits in der Ventilkammer 21 herrschende Druck über die Ventilbohrung 25 in die Anschlußbohrung 19 und von dort über die Leitung 5 und den Ölvorwärmer 7 zum Düsenabsperrventil 8 fortpflanzen, welches bei Erreichen seines Öffnungsdrucks von ca. 3 bar geöffnet wird und dadurch den Ölstrom zur Düse 9 freigibt, aus der er fein zerstäubt in die Brennkammer austritt.
Beim Abschalten des Ölbrenners, beispielsweise durch den Kessel­ thermostaten, wird das Magnetventil 4 geschlossen und der An­ trieb der Pumpe 1 abgeschaltet. Sobald der Druck im Düsenstock 6 auf den Öffnungsdruck des Düsenabsperrventils 8 abgesunken ist, schließt dieses und verhindert dadurch einen weiteren Ölaustritt aus der Düse 9. Der Druck von 3 bar bleibt im Düsenstock 6 solange bestehen, bis nach dem Auslaufen der Pumpe 1 der Druck am Vorlaufanschluß 2 so weit abgesunken ist, daß das Ventilele­ ment 28 geöffnet werden kann. Nun kann der Druck im Düsenstock 6 entsprechend dem Druckabbau am Vorlaufanschluß 2 weiter absin­ ken, bis der Druck am Vorlaufanschluß 2 seinen Minimalwert erreicht hat. Der Druck im Düsenstock 6 liegt dann erheblich unter dem Öffnungsdruck des Düsenabsperrventils 8, so daß dieses nicht mehr geöffnet werden kann und ein Nachtropfen von Öl an der Düsenmündung mit Sicherheit vermieden wird. Tritt im Ölvorwärmer 7 ein Nachheizeffekt auf, der zu einer Ausdehnung des im Düsenstock 6 befindlichen Öls führt, so wird das durch die Ausdehnung vergrößerte Ölvolumen über das bereits bei geringem Druck öffnende Ventilelement 28 zum Vorlauf der Pumpe 1 verdrängt, von wo es zum Sauganschluß 30 oder zum Rück­ laufanschluß 31 gelangen kann. Ein Ölaustritt an der Düse 9 ist bei abgeschaltetem Brenner nicht mehr möglich, da das Rück­ schlagventil mit seinem Ventilelement 28 einen zum Öffnen des Düsenabsperrventils 8 erforderlichen Druckanstieg im Düsenstock 6 nicht mehr zuläßt. Die erforderliche Sperrfunktion des Magnet­ ventils 4 ist andererseits nicht beeinträchtigt, da das Ventil­ element 28 in Vorlaufrichtung schließt, wobei seine Schließkraft durch den Vorlaufdruck noch unterstützt wird.
Fig. 3 zeigt eine Ölzuführeinrichtung für einen Ölzerstäubungs­ brenner mit einer Pumpe 32, in deren Gehäuse ein Magnetventil 33 zum Sperren des Pumpenvorlaufs integriert ist. Am Gehäuse der Pumpe 32 ist ein Druckanschluß 34 für den Anschluß des Düsenstocks und ein Sauganschluß 35 für den Anschluß der Ölzu­ fuhr vorgesehen. Der Druckanschluß 34 befindet sich hinter dem Magnetventil 33 und ist durch dieses sperrbar. Weiterhin ist ein Rücklaufanschluß 36 vorgesehen, über den das von einem in die Pumpe eingebauten Druckregelventil abgeleitete Öl zum Tank zurückgeführt wird. Der nicht dargestellte Düsenstock entspricht der in Fig. 1 gezeigten Ausgestaltung mit Ölvorwärmer und Düsenabsperrventil.
Zur Druckentlastung des Düsenstocks beim Abschalten des Ölbren­ ners ist der Druckanschluß 34 durch eine Bypassleitung 37 mit dem Sauganschluß 35 verbunden. In der Leitung 37 befindet sich ein in Schließrichtung federbelastetes Rückschlagventil 38, das bei einem geringen Druck von etwa 0,5 bar oder darunter in Richtung auf den Sauganschluß 35 öffnet. Zwischen dem Rückschlagventil 38 und dem Sauganschluß 35 ist die Leitung 37 als Drosselkanal (Drosselstelle) 39 ausgebildet. Der Strömungswiderstand des Drosselkanals 39 ist gleich oder größer bemessen, als der Strömungswiderstand der in den Düsenstock eingesetzten Düse.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform hat folgende Wir­ kungsweise:
Bei eingeschaltetem Brenner ist das Magnetventil 33 geöffnet und am Druckanschluß 34 herrscht der durch das in die Pumpe eingebaute Druckregelventil eingestellte Druck. Dieser Druck öffnet, wie bereits zuvor beschrieben, das Düsenabsperrventil im Düsenstock und sorgt für eine gute Zerstäubung des Öls am Düsenaustritt. Der Druck am Druckanschluß 34 beaufschlagt über die Leitung 37 auch das Rückschlagventil 38, wodurch dieses geöffnet wird. Hierdurch gelangt ein Teil des von der Pumpe 32 geförderten Öls über den Drosselkanal 39 zum Sauganschluß 35, von wo es wieder angesaugt wird. Die Fördermenge der Pumpe 32 ist so ausgelegt, daß dieser Leckölstrom über den Drosselkanal 39 die Ölversorgung des Düsenstocks nicht beeinträchtigt.
Der Druck am Druckanschluß 34 und im nachgeschalteten Düsenstock kann sich nun, da die Ölzufuhr durch das Magnetventil 33 unter­ brochen ist, sehr schnell über das Rückschlagventil 38 und den Drosselkanal 39 zum Sauganschluß 35 abbauen. Das Düsenab­ sperrventil wird daher nach dem Abschalten des Brenners noch schneller seine Schließstellung erreichen, als bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 1, so daß ein Nachspritzen noch wirk­ samer vermieden wird. Der Druckabbau wird dabei noch durch die Saugwirkung am Sauganschluß 35 unterstützt, die von der auslau­ fenden Pumpe hervorgerufen wird. Ein Ausdehnen des Öls im Düsen­ stock durch Erwärmung während der Stillstandsphase des Brenners kann über das Rückschlagventil 38 in den Sauganschluß 35 erfol­ gen, so daß ein Nachtropfen an der Düsenöffnung wirksam vermie­ den ist. Gleichzeitig verhindert jedoch das geschlossene Düsen­ absperrventil vor allem während der Auslaufphase der Pumpe ein Eindringen von Luft in den Düsenstock, so daß die damit verbundenen Nachteile ebenfalls vermieden sind. Die erforder­ liche Absperrung des Düsenstocks während des Stillstands des Ölbrenners wird durch das geschlossene Magnetventil 33 und das Rückschlagventil 38 gewährleistet.
Fig. 4 zeigt ein Düsenabsperrventil 40, welches zusätzlich zur Verringerung des Nachspritzens und zur Minimierung des Austritts an unverbrannten Kohlenwasserstoffen beim Abschalten und Anfahren des Ölbrenners beiträgt. Das Düsenabsperrventil 40 besteht aus einem mit einem Gewinde 41 in die Eingangsbohrung einer Düse einschraubbaren Ventilgehäuse 42. Das Ventilgehäuse 42 umschließt eine zylindrische Ventilkammer 43, die zur Düse hin durch eine Wand 44 begrenzt ist. Die Wand 44 weist eine ringförmige Ventilsitzfläche 45 auf, in deren Zentrum eine an die Düse angeschlossene Auslaßbohrung 46 mündet. Über eine Radialbohrung 47 steht die Ventilkammer 43 mit einer auf der Außenseite des Ventilgehäuses 42 angeordneten Ringnut 48 in Verbindung, die von einem Filterelement 49 bedeckt ist. Im Zentrum der Ventilkammer 43 ist ein dünnwandiger Blechtopf (Balg) 50 angeordnet, der an seinem Boden ein druckdicht auf die Ventilsitzfläche 45 aufsetzbares Ventilelement 51 trägt. Der Blechtopf 50 weist eine nach Art eines Wellrohres gewellte Wand 52 auf, die ihm in Längsrichtung eine federähnliche Elastizität verleiht. Das offene Ende des Blechtopfes 50 ist mit einem nach außen gerichteten Ringflansch 53 versehen, der in eine Nut 54 im Ventilgehäuse 42 eingreift. Der Blechtopf 50 wird durch eine Deckelplatte 55 verschlossen, die ebenfalls in die Nut 54 eingesetzt ist und durch den umgebördelten Nutrand 56 gehalten wird. Zwischen dem Ringflansch 53 und der Deckelplatte 55 ist weiterhin ein Dichtring 57 angeordnet, der auch am Boden der Nut 54 anliegt und die Teile gegeneinander abdichtet. Zusätzlich kann außerdem vorgesehen sein, daß der Ringflansch 53 mit der Deckelplatte 55 gasdicht verlötet oder verschweißt ist.
Die Zeichnung zeigt das Düsenabsperrventil 40 in seiner Schließstellung. In dieser Stellung ist der Blechtopf 50 bereits um ein geringes Maß in Längsrichtung zusammengedrückt, so daß das Ventilelement 51 mit der zur Erzielung des gewünschten Öffnungsdrucks von beispielsweise 6 bis 8 bar erforderlichen Kraft gegen die Ventilsitzfläche 45 gedrückt wird. Wird beim Einschalten des Ölbrenners von der Pumpe in der Vorlaufleitung ein Druck aufgebaut, so pflanzt sich dieser über das Filterele­ ment 49, die Ringnut 48 und die Radialbohrung 47 in die Ventilkammer 43 fort und erzeugt durch die Beaufschlagung der zwischen dem Dichtdurchmesser D1 der Ventilsitzfläche 45 und dem hydraulischen Wirkdurchmesser D2 liegenden, ringförmigen Boden­ fläche des Blechtopfs 50 eine Kraft, die der auf das Ventilele­ ment 51 einwirkenden Federkraft entgegen gerichtet ist. Sobald der Öffnungsdruck in der Ventilkammer 43 erreicht ist, wird die Federkraft von dieser Kraft überwunden und das Ventilelement 51 von der Ventilsitzfläche 45 abgehoben. Hierdurch pflanzt sich der Druck über die Auslaßbohrung 46 in die sich unmittelbar anschließende Düse fort und steht sogleich in voller Höhe zur Erzeugung einer wirksamen Zerstäubung des Öls am Düsenaustritt zur Verfügung. Da der Vorlaufdruck nach dem Öffnen des Ventilelements 51 auch die Stirnfläche innerhalb des Dichtdurch­ messers D1 beaufschlagt, erhöht sich entsprechend die in Ventilöff­ nungsrichtung auf den Blechtopf 50 einwirkende Kraft und unterstützt dadurch zusätzlich zu dem in der Ventilkammer 43 weiter ansteigenden Vorlaufdruck die Öffnungsbewegung des Ventilelements 51. Auf diese Weise wird ein schnelles und zuverlässiges Öffnen des Düsenabsperrventils 40 gewährleistet. Im Innern des Blechtopfs 50 herrscht von Anfang an Atmosphären­ druck, der infolge der Öffnungsbewegung bedingt durch die dabei vergleichsweise geringe Verkleinerung des Gasvolumens nur in einem vernachlässigbaren Maße ansteigt.
Anstelle des Blechtopfes kann auch ein ähnlich geformter Hohlkörper aus einem elastomeren, ölbeständigen Material vorge­ sehen sein, dessen Wandstärke entsprechend dicker ist und der mit seiner Stirnfläche unmittelbar das Ventilelement bildet. Ebenso kann anstelle des Blechtopfes ein vergleichsweise dünnwandiger Hohlkörper aus elastomerem Werkstoff vorgesehen sein, der zur Erzielung der erforderlichen Ventilschließkraft eine Druckfeder enthält. Selbstverständlich kann auch im Innern des Blechtopfes 50 zusätzlich eine Druckfeder angeordnet sein, die seine Federwirkung, beispielsweise zur Erzielung eines höheren Öffnungsdruckes, unterstützt.

Claims (9)

1. Ölzuführeinrichtung für einen Ölzerstäubungsbrenner mit einem über eine Absperreinrichtung (4; 33) an den Vor­ lauf (2, 3) einer Pumpe (1; 32) anschließbaren Düsen­ stock (6), der eine Düse (9) und ein durch den Vorlauf­ druck zu öffnendes Düsenabsperrventil (8; 40) aufweist, sowie mit einer parallel zur Absperreinrichtung (4; 33) angeordneten Bypassleitung (20, 25; 37, 39), die vom Bereich der Düse (9) zur Pumpe (1; 32) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bypassleitung (20, 25; 37, 39) ein zur Pumpe (1; 32) hin öffnendes, federbelastetes Rückschlagventil (27, 28; 38) vorgesehen ist, dessen Öffnungsdruck nied­ riger ist als der Öffnungsdruck des Düsenabsperrventils (8; 40), und daß die Bypassleitung (20, 25; 37, 39) in den bei Stillstand der Pumpe (1; 32) drucklosen Vorlauf (2, 3) der Pumpe (1; 32) mündet.
2. Ölzuführeinrichtung für einen Ölzerstäubungsbrenner mit einem über eine Absperreinrichtung (33) an den Vorlauf (2, 3) einer Pumpe (32) anschließbaren Düsenstock (6), der eine Düse (9) und ein durch den Vorlaufdruck zu öffnendes Düsenabsperrventil (8; 40) aufweist, sowie mit einer parallel zur Absperreinrichtung (33) angeord­ neten Bypassleitung (37, 39), die vom Bereich der Düse (9) zur Pumpe (32) verläuft, an die Saugseite der Pumpe (32) angeschlossen und mit einer Drosselstelle (39) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswiderstand der Drosselstelle (39) etwa gleich oder größer ist als derjenige der Düse (9) und daß in der Bypassleitung (37, 39) ein zur Pumpe (32) hin öffnendes, federbelastetes Rückschlagventil (38) vorgesehen ist, dessen Öffnungsdruck niedriger ist als der Öffnungsdruck des Düsenabsperrventils (8, 40).
3. Ölzuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsdruck des Rückschlagventils (27, 28; 38) etwa 1/10 des Öffnungsdrucks des Düsenabsperrven­ tils (8; 40) beträgt.
4. Ölzuführeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenabsperrventil (40) ein in Strömungsrich­ tung schließendes Ventilelement (51) aufweist, das an einem am Ventilgehäuse (42) abgestützten, durch den Druck im Vorlauf (2, 3) zusammendrückbaren, elastischen Hohlkörper befestigt und von diesem gegen eine Ventilsitzfläche (45) drückbar ist.
5. Ölzuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper einen topfförmigen Balg (50) auf­ weist, dessen wirksamer Querschnitt größer ist als der wirksame Querschnitt der Ventilsitzfläche (45) und des­ sen gasdicht verschlossener Hohlraum mit einem unter Atmosphärendruck stehenden Gas, vorzugsweise Luft, gefüllt ist.
6. Ölzuführeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (50) von einem aus Blech geformten Topf mit gewellter Wand gebildet ist, der mit einer im Ven­ tilgehäuse (42) befestigbaren Deckelplatte (55) gas­ dicht verschlossen ist.
7. Ölzuführeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (50) einen Ringflansch (53) aufweist, der zusammen mit der Deckelplatte (55) in einer Nut (54) im Ventilgehäuse (42) gehalten ist.
8. Ölzuführeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem elastomeren Material besteht.
9. Ölzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlkörper eine Druckfeder angeordnet ist.
DE19883800300 1988-01-08 1988-01-08 Ölzuführeinrichtung für einen Ölzerstäubungsbrenner Expired - Fee Related DE3800300C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883800300 DE3800300C3 (de) 1988-01-08 1988-01-08 Ölzuführeinrichtung für einen Ölzerstäubungsbrenner
DE8816956U DE8816956U1 (de) 1988-01-08 1988-01-08

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883800300 DE3800300C3 (de) 1988-01-08 1988-01-08 Ölzuführeinrichtung für einen Ölzerstäubungsbrenner

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3800300A1 DE3800300A1 (de) 1989-07-20
DE3800300C2 true DE3800300C2 (de) 1993-07-15
DE3800300C3 DE3800300C3 (de) 1998-04-30

Family

ID=6344940

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883800300 Expired - Fee Related DE3800300C3 (de) 1988-01-08 1988-01-08 Ölzuführeinrichtung für einen Ölzerstäubungsbrenner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3800300C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0790462A1 (de) 1996-02-16 1997-08-20 Satronic Ag Düsenstock für einen Öldruckzerstäubungsbrenner sowie Abschlussventil für einen solchen Düsenstock

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910654A1 (de) * 1989-04-01 1990-10-04 Rausch & Pausch Anordnung zum verhindern des vor- und nachtropfens von heizoel aus der duese von heizoelbrennern
EP0418478A3 (en) * 1989-09-21 1991-10-02 Rapa Rausch & Pausch Elektrotechnische Spezialfabrik Gmbh Device to prevent premature and ulterior dripping from the nozzle of an oil burner
DE4215995C5 (de) * 1992-05-12 2008-02-21 Suntec Industries France, S.A. Düsenstock für Öldruckzerstäubungsbrenner
DE4227716C2 (de) * 1992-08-21 1997-07-03 Danfoss As Ölzuführeinrichtung für eine Brennerspeiseeinrichtung
DE19843607C1 (de) * 1998-09-23 2000-03-09 Buderus Heiztechnik Gmbh Ölbrenner
DE19903831C2 (de) * 1999-02-01 2001-03-08 Satronic Ag System aus einer Ölpumpe und einem Ventil für Ölbrenner

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB940725A (en) * 1961-07-03 1963-10-30 Lucas Industries Ltd Fuel supply systems for oil burners
DE1230162B (de) * 1963-05-07 1966-12-08 Danfoss As Absperrventil fuer Fluessigkeitsbrenner
US4392820A (en) * 1980-12-29 1983-07-12 Niederholtmeyer Werner G Process and apparatus for utilizing waste oil
DE3226023A1 (de) * 1982-07-12 1984-01-12 Thermostar Heisler + Leins oHG Heizungs- und Klimatechnik, 7250 Leonberg Duesenstock mit druckabbauvorrichtung
DE3308153A1 (de) * 1983-03-08 1984-09-13 Satronic AG, Regensdorf Druckzerstaeuberduese fuer heizungsanlagen
DE3600597A1 (de) * 1986-01-11 1987-07-16 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Brenner fuer fluessige brennstoffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0790462A1 (de) 1996-02-16 1997-08-20 Satronic Ag Düsenstock für einen Öldruckzerstäubungsbrenner sowie Abschlussventil für einen solchen Düsenstock

Also Published As

Publication number Publication date
DE3800300C3 (de) 1998-04-30
DE3800300A1 (de) 1989-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0116168B1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
EP1654456B1 (de) Kraftstoff-einspritzvorrichtung für eine brennkraftmaschine
DE4414242A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE102007000095B4 (de) Kraftstoffeinspritzelement
DE3800300C2 (de)
CH669015A5 (de) Einrichtung zum wahlweisen einspritzen von dieseloel und zuendoel in den brennraum einer mit dieseloel oder mit gas als hauptbrennstoff betriebenen hubkolbenbrennkraftmaschine.
WO2007057252A1 (de) Kraftstoff-einspritzvorrichtung für eine brennkraftmaschine mit kraftstoff-direkteinspritzung
EP0731315B1 (de) Düsenabschlussventil sowie Druckzerstäuberdüse mit einem solchen Düsenabschlussventil
DE2509068C2 (de)
DE4426946B4 (de) Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs
DE3840787A1 (de) Pumpanlage
DE3117665C2 (de) Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
DE3103684C2 (de) Ölbrenner
EP0233349B1 (de) Verbrennungsverfahren und Brenner für flüssige Brennstoffe
DE3409924A1 (de) Duesenhalter fuer eine kraftstoffeinspritzduese
DE2159356C2 (de) Kraftstoff-Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE8306612U1 (de) Druckzerstaeuberduese fuer heizungsanlagen
EP1073836B1 (de) Düseneinheit zur dosierung von flüssigkeiten oder gasen
DE1601414C3 (de) Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen
DE2706374A1 (de) Brennstoffeinspritzventil fuer brennkraftmaschinen
EP0566855A1 (de) Druckluft-Oelzerstäuberdüse
DE4233538C1 (de) Hochdruckreinigungsgerät
DE3833664C2 (de) Kraftstoffeinspritz-Anlage für Brennkraftmaschinen
DE10261415B3 (de) Druckanpassungsvorrichtung
DE4404517C2 (de) Hydraulische Schaltung für einen Ölbrenner

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee