DE4426946B4 - Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einem im Vorratsbehälter (10) angeordneten Staubehälter (12), mit einem aus dem Staubehälter (12) ansaugenden und druckseitig mit der Brennkraftmaschine (18) verbundenen Kraftstofförderaggregat (14), mit einer Zweigleitung (26), deren Verbindung mit der Druckseite des Kraftstofförderaggregats (14) durch ein Sperrventil (24; 124) steuerbar ist, und mit einer mit der Zweigleitung (26) verbundenen Strahlpumpe (30), die Kraftstoff in den Staubehälter (10) fördert, wobei das Sperrventil (24; 124) ein mit einem der Zweigleitung (26) zugeordneten Sitz (40) zusammenwirkendes, federbelastetes Schließglied (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (42) in der Verbindung (16) der Druckseite des Kraftstofförderaggregats (14) mit der Brennkraftmaschine (18) in Förderrichtung zur Brennkraftmaschine (18) hin öffnend angeordnet ist und daß das Sperrventil (24; 124) wenigstens einen zumindest bei geschlossenem Sperrventil (24; 124) die einzige Verbindung der Druckseite des Kraftstofförderaggregats (14) mit der Brennkraftmaschine (18) bildenden Durchlaß (56; 58;...
Description
- Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs nach der Gattung des Anspruchs 1.
- Eine solche Vorrichtung ist durch die
DE 42 24 981 A1 bekannt. Diese Vorrichtung weist einen im Vorratsbehälter angeordneten Staubehälter auf, aus dem ein Kraftstofförderaggregat ansaugt, das druckseitig mit der Brennkraftmaschine verbunden ist. Es ist eine Zweigleitung vorgesehen, deren Verbindung mit der Druckseite des Kraftstofförderaggregats durch ein Sperrventil steuerbar ist, das bei Überschreiten eines bestimmten Druckes auf der Druckseite des Kraftstofförderaggregats die Verbindung der Zweigleitung mit der Druckseite freigibt. Mit der Zweigleitung ist eine Strahlpumpe verbunden, die Kraftstoff in den Staubehälter fördert. Das Sperrventil weist ein mit einem der Zweigleitung zugeordneten Sitz zusammenwirkendes federbelastetes Schließglied auf. Durch das Sperrventil soll sichergestellt werden, daß vor allem beim Starten der Brennkraftmaschine, wenn durch das Kraftstofförderaggregat noch nicht die volle Menge gefördert wird, nicht von der geringen Fördermenge nach ein Teil für die Strahlpumpe abgezweigt wird, was das Starten bzw. den Betrieb der Brennkraftmaschine beeinträchtigen würde, da dann zu dieser zu wenig Kraftstoff gefördert wird. Es gibt jedoch Ausführungen von Vorrichtungen zum Fördern von Kraftstoff, bei denen das Kraftstofförderaggregat bereits vor einer Betätigung des Anlassers des Kraftfahrzeugs Kraftstoff fördert und damit auf dessen Druckseite ein Druck entsteht, der ausreicht, um das Sperrventil zu öffnen. In diesem Fall ist das Sperrventil bei Betätigung des Anlassers der Brennkraftmaschine bereits geöffnet, so daß zur Brennkraftmaschine so lange zu wenig Kraftstoff gefördert wird, bis der Druck auf der Druckseite des Kraftstofförderaggregats wieder so weit abgesunken ist, daß das Sperrventil schließt. Insgesamt werden dabei das Startverhalten der Brennkraftmaschine und deren Betrieb nach dem Starten negativ beeinflußt. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Sperrventil erst öffnet, wenn das Kraftstofförderaggregat eine gewisse Menge Kraftstoff fördert, wobei dann durch den Druckabfall am Durchlaß das Schließglied vom Sitz abgehoben wird. Durch gezielte Abstimmung der Größe des wenigstens einen Durchlasses und der Vorspannung der Schließfeder kann ein Abheben des Schließglieds vom Sitz ab einer bestimmten Fördermenge erreicht werden, die groß genug ist, um sowohl einen ordnungsgemäßen Betrieb der Brennkraftmaschine als auch den Betrieb der Strahlpumpe zu ermöglichen.
- In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
1 eine Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs in einer vereinfachten Prinzipdarstellung,2 ein Sperrventil der Vorrichtung von1 in vergößerter Darstellung,3 einen Schnitt durch das Sperrventil entlang der Linie III-III in2 und4 eine Variante des Sperrventils von2 . - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In
1 ist eine Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter10 dargestellt. Im Vorratsbehälter10 ist eine Kammer abgetrennt, die einen Staubehälter12 bildet. Die Vorrichtung weist ein Kraftstofförderaggregat14 auf, das einen elektrischen Antriebsmotor und einen Pumpenteil umfaßt, die in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Das Kraftstofförderaggregat14 saugt aus dem Staubehälter12 Kraftstoff an und ist im Staubehälter12 angeordnet. Druckseitig ist das Kraftstofförderaggregat14 über eine Druckleitung16 mit der Brennkraftmaschine18 verbunden. In der Druckleitung16 ist ein Rückschlagventil20 angeordnet. Von der Brennkraftmaschine18 führt eine Rücklaufleitung22 zum Vorratsbehälter10 zurück, durch die vom Kraftstofförderaggregat14 geförderter und von der Brennkraftmaschine18 nicht verbrauchter Kraftstoff zurückfließt. Die Mündung23 der Rücklaufleitung22 ist so angeordnet, daß der aus dieser austretende Kraftstoff in den Staubehälter12 gelangt. - In der Druckleitung
16 ist stromaufwärts des Rückschlagventils20 ein Sperrventil24 angeordnet, von dem eine Zweigleitung26 abführt. Die Zweigleitung26 weist einen nahe dem Boden11 des Vorratsbehälters10 verlaufenden Abschnitt28 auf, in dem eine Strahlpumpe30 angeordnet ist. Die Strahlpumpe30 ist beim Ausführungsbeispiel liegend angeordnet und deren Druckrohr32 durchdringt eine seitliche Wandung13 des Staubehälters12 , so daß es in den Staubehälter12 mündet und die Strahlpumpe30 Kraftstoff in den Staubehälter12 fördert. - Das Sperrventil
24 weist, wie in2 dargestellt, ein Ventilgehäuse34 auf, an dem ein Abschnitt16a der Druckleitung16 zum Kraftstofförderaggregat14 hin und ein Abschnitt16b der Druckleitung16 zur Brennkraftmaschine hin angeschlossen sind. Das Ventilgehäuse34 weist außerdem eine Zylinderbohrung36 auf, in die ein Stutzen38 mündet, der etwa radial zur Längsachse35 des Ventilgehäuses34 angeordnet und an dessen aus dem Ventilgehäuse34 ragendem Ende die Zweigleitung26 angeschlossen ist. Der Stutzen38 ist in der Zylinderbohrung36 abgewinkelt, so daß er einen sich etwa parallel zur Längsachse35 des Ventilgehäuses34 in Richtung des zur Brennkraftmaschine18 hin geförderten Kraftstoffs erstreckenden Abschnitt39 aufweist. Das Stirnende des Abschnitts39 des Stutzens38 ist als ein Ventilsitz40 ausgebildet. In die Zylinderbohrung36 taucht in der Schließstellung des Sperrventils24 ein Schließglied42 ein, das kolbenartig ausgebildet ist. Das Schließglied42 ist hohl ausgebildet und weist einen mit dem Sitz40 zusammenwirkenden Boden44 und eine an diesen vom Sitz40 wegweisend anschließende Zylinderwandung46 auf, über die es in der Zylinderbohrung36 geführt ist. Die Zylinderbohrung36 erstreckt sich entlang des Abschnitts39 des Stutzens38 bis über den Sitz40 hinaus. An die Zylinderbohrung36 vom Sitz40 weg weisend anschließend ist koaxial zu dieser im Ventilgehäuse34 ein Führungsabschnitt48 vorhanden, in dem das Schließglied42 verschiebbar geführt ist. Der Führungsabschnitt48 weist mehrere über den Umfang des Schließglieds42 mit Abstand zueinander angeordnete, sich etwa parallel zur Längsachse35 erstreckende Stege50 auf. Die zur Längsachse35 weisenden Enden der Stege sind, wie in3 dargestellt, etwa auf dem gleichen Durchmesser angeordnet wie die Zylinderbohrung36 , so daß zwischen diesen das Schließglied42 verschiebbar geführt ist. Zwischen den Stegen50 sind Zwischenräume52 vorhanden, die ausgehend von der Zylinderbohrung36 eine Querschnittserweiterung darstellen. Der Führungsabschnitt48 kann beispielsweise erzeugt werden, indem im entsprechenden Abschnitt der Zylinderbohrung36 die Zwischenräume52 bildende Nuten eingebracht werden. - In das Schließglied
42 taucht eine Schließfeder54 ein, die als eine Schraubendruckfeder ausgebildet ist und die zwischen der dem Sitz40 abgewandten Seite des Bodens94 und einer Stirnwand des Ventilgehäuses34 eingespannt ist und das Schließglied42 gegen den Sitz40 drückt. Das Schließglied42 ist somit in der die Verbindung der Druckseite des Kraftstofförderaggregats14 mit der Brennkraftmaschine18 bildenden Druckleitung16 in Förderrichtung zur Brennkraftmaschine18 hin öffnend angeordnet. - Das Sperrventil
24 weist wenigstens einen in dessen geschlossener Stellung die einzige Verbindung der Druckseite des Kraftstofförderaggregats mit der Brennkraftmaschine18 bildenden Durchlaß auf, der eine Drosselstelle für den zur Brennkraftmaschine18 geförderten Kraftstoff bildet. Der wenigstens eine Durchlaß kann durch wenigstens eine Öffnung56 im Boden44 des Schließglieds42 und/oder durch wenigstens eine Aussparung52 im Außenumfang des Schließglieds42 und/oder durch wenigstens eine Querschnittserweiterung60 der Zylin derbohrung36 gebildet sein. Die Querschnittserweiterung60 kann in Form einer Nut oder Rinne ausgebildet sein. - Nachfolgend wird die Wirkungsweise der wie vorstehend beschrieben ausgebildeten Vorrichtung erläutert. Beim Starten der Brennkraftmaschine
18 wird vom Kraftstofförderaggregat14 zunächst nur eine geringe Menge Kraftstoff gefördert, die zur Brennkraftmaschine18 gelangen soll. Dabei ist das Sperrventil24 geschlossen und dessen Schließglied42 taucht in die Zylinderbohrung36 ein und liegt am Sitz40 diesen verschließend an. Die geringe durch den wenigstens einen Durchlaß56 bzw.58 bzw.60 strömende Kraftstoffmenge erzeugt nur einen geringen Druckabfall, der nicht ausreicht, um das Schließglied42 gegen die Kraft der Schließfeder54 aus der Zylinderbohrung36 zu verschieben und damit den Sitz40 freizugeben. Bei geschlossenem Sperrventil24 gelangt durch den wenigstens einen Durchlaß56 bzw.58 bzw.60 die gesamte vom Kraftstofförderaggregat14 geförderte Kraftstoffmenge zur Brennkraftmaschine18 . - Während des Betriebs des Kraftstofförderaggregats
14 nimmt die von diesem geförderte Kraftstoffmenge zu, die schließlich so groß wird, daß von. dieser eine Teilmenge zum Betrieb der Strahlpumpe30 abgezweigt werden kann, ohne daß der Betrieb der Brennkraftmaschine18 hierdurch beeinträchtigt wird. Wenn der am wenigstens einen Durchlaß56 bzw.58 bzw.60 durch den hindurchströmenden Kraftstoff verursachte Druckabfall ausreicht, um die Vorspannung der Schließfeder54 zu überwinden, so hebt das Schließglied42 vom Sitz40 ab und es kann Kraftstoff von der Druckseite des Kraftstofförderaggregats14 durch die Zweigleitung26 zur Strahlpumpe30 strömen. Die Größe des wenigstens einen Durchlasses56 bzw.58 bzw.60 und die Vorspannung der Schließfeder54 sind innerhalb eines relativ großen Toleranzbereichs so aufeinander abgestimmt, daß das Schließglied42 vom Sitz40 abhebe, wenn die vom Kraftstofförderaggregat14 geförderte Kraftstoffmenge ausreichend groß ist, um auch bei Abzweigung einer Menge für den Betrieb der Strahlpumpe30 einen einwandfreien Betrieb der Brennkraftmaschine18 sicherzustellen. Beim Öffnen des Sperrventils24 taucht das Schließglied42 aus der Zylinderbohrung36 aus und ist nur noch im Führungsabschnitt48 angeordnet. Hierbei wird vom Schließglied42 ein zusätzlicher Durchlaß für den zur Brennkraftmaschine18 geförderten Kraftstoff freigegeben, der durch die Zwischenräume52 zwischen den Stegen50 gebildet ist. - In
4 ist eine Variante des Sperrventils124 dargestellt, das im wesentlichen gleich aufgebaut ist wie vorstehend beschrieben und zu dem nachfolgend nur die abweichenden Merkmale beschrieben werden. Beim Sperrventil124 gemäß der Variante gleich wie vorstehend beschrieben ausgebildete Teile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Anstelle des Führungsabschnitts48 ist im Ventilgehäuse134 ein Abschnitt148 einer Zylinderbohrung vorgesehen, der einen größeren Durchmesser aufweist als die Zylinderbohrung36 . Beim Öffnen des Sperrventils124 taucht das Schließglied42 aus der Zylinderbohrung36 aus und gibt einen zusätzlichen Durchlaß für den zur Brennkraftmaschine18 geförderten Kraftstoff frei, der vom zwischen dem Außenumfang des Schließglieds42 und dem Zylinderbohrungsabschnitt148 vorhandenen Ringraum152 gebildet ist. Die Wirkungsweise des Sperrventils124 gemäß der Variante ist gleich wie vorstehend beschrieben. - Es ist auch möglich, das Sperrventil
24 so auszubilden, daß die Zylinderbohrung36 durchgehend ausgebildet ist und daß der wenigstens eine Durchlaß56 bzw.58 bzw.60 auch bei geöffnetem Sperrventil24 , das heißt bei vom Sitz40 abgehobenem Schließglied42 die einzige Verbindung der Druckseite des Kraftstofförderaggregats14 mit der Brennkraftmaschine18 darstellt. - Durch die vorstehend erläuterte Ausbildung des Sperrventils
24 bzw.124 ist die Wirkung der Vorrichtung auch dann sichergestellt, wenn das Kraftstofförderaggregat14 bereits vor dem Starten der Brennkraftmaschine18 Kraftstoff fördert und somit in der Druckleitung16 ein Druckaufbau erfolgt. Dabei strömt jedoch durch die Druckleitung16 noch kein Kraftstoff bzw. nur eine geringe Kraftstoffmenge, so daß das Sperrventil24 bzw.124 geschlossen bleibt, bis von Kraftstofförderaggregat eine ausreichende Menge gefördert wird.
Claims (7)
- Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einem im Vorratsbehälter (
10 ) angeordneten Staubehälter (12 ), mit einem aus dem Staubehälter (12 ) ansaugenden und druckseitig mit der Brennkraftmaschine (18 ) verbundenen Kraftstofförderaggregat (14 ), mit einer Zweigleitung (26 ), deren Verbindung mit der Druckseite des Kraftstofförderaggregats (14 ) durch ein Sperrventil (24 ;124 ) steuerbar ist, und mit einer mit der Zweigleitung (26 ) verbundenen Strahlpumpe (30 ), die Kraftstoff in den Staubehälter (10 ) fördert, wobei das Sperrventil (24 ;124 ) ein mit einem der Zweigleitung (26 ) zugeordneten Sitz (40 ) zusammenwirkendes, federbelastetes Schließglied (42 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (42 ) in der Verbindung (16 ) der Druckseite des Kraftstofförderaggregats (14 ) mit der Brennkraftmaschine (18 ) in Förderrichtung zur Brennkraftmaschine (18 ) hin öffnend angeordnet ist und daß das Sperrventil (24 ;124 ) wenigstens einen zumindest bei geschlossenem Sperrventil (24 ;124 ) die einzige Verbindung der Druckseite des Kraftstofförderaggregats (14 ) mit der Brennkraftmaschine (18 ) bildenden Durchlaß (56 ;58 ;60 ) aufweist, der eine Drosselstelle für den zur Brennkraftmaschine (18 ) geförderten Kraftstoff bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Schließglied (
42 ) bei geöffnetem Sperrventil (24 ;124 ) ein zusätzlicher Durchlaß (52 ;152 ) zur Verbindung der Druckseite des Kraftstofförderaggregats (14 ) mit der Brennkraftmaschine (18 ) aufgesteuert wird. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (
124 ) ein Ventilgehäuse (134 ) mit einer gestuften Zylinderbohrung (36 ,148 ) aufweist, daß das Schließglied (42 ) bei geschlossenem Sperrventil (124 ) in den Abschnitt (36 ) der Zylinderbohrung mit kleinerem Durchmesser eintaucht und bei geöffnetem Sperrventil (124 ) i dem Abschnitt (148 ) der Zylinderbohrung mit größerem Durchmesser angeordnet ist und daß zwischen dem Umfang des Schließglieds (42 ) und dem Abschnitt (148 ) der Zylinderbohrung mit größerem Durchmesser ein den zusätzlichen Durchlaß bildender Ringraum (152 ) vorhanden ist. (4 ) - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (
24 ) ein Ventilgehäuse (34 ) mit einer Zylinderbohrung (36 ) aufweist, in der das Schließglied (42 ) verschiebbar geführt ist, daß an die Zylinderbohrung (36 ) anschließend ein Führungsabschnitt (48 ) für das Schließglied (42 ) mit einer Querschnittserweiterung (52 ) gegenüber der Zylinderbohrung (36 ) aufweist, daß das Schließglied (42 ) bei geschlossenem Sperrventil (24 ) in die Zylinderbohrung (36 ) eintaucht und bei geöffnetem Sperrventil (24 ) nur im Führungsabschnitt (48 ) angeordnet ist und daß zwischen dem Umfang des Schließglieds (42 ) und dem Führungsabschnitt (48 ) ein den zusätzlichen Durchlaß bildender Zwischenraum (52 ) verbleibt. (2 ,3 ) - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (
42 ) den wenigstens einen Durchlaß (56 ;58 ) aufweist. (2 ,3 ) - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (
42 ) in einer Bohrung (36 ) des Sperrventils (24 ;124 ) verschiebbar ist und daß der wenigstens eine Durchlaß durch eine Erweiterung (60 ) der Bohrung (36 ) gebildet ist. (4 ) - Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Durchlaß durch eine Erweiterung (
60 ) der Zylinderbohrung (36 ) gebildet ist. (4 )
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Legal Events
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Ipc: F02M 37/10 |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F02M 3700 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |