DE60008954T2 - Sicherheitgasventilanordnung für einen Kochherd - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die Erfindung betrifft die Installation und Gestaltung eines Sicherheitsventils in der Verbrennung eines Brenners bei Gasherden sowie einen durch einen Elektromagneten betätigten Sicherheitsventilkörper.
  • BISHERIGER STAND DER TECHNIK
  • Es sind handbetätigte Hähne für die Einstellung des Gasstroms an Kochplatten mit Hilfe einer drehbaren Steuerung bekannt, die kein Sicherheitsventil für die Flamme aufweisen. Eine zweite Art von Hähnen für Gasherde enthält ein thermoelektrisches Sicherheitsventil, das anfangs zur Zündung von Hand durch Verschieben der Achse für die Einstellung des Hahnes zurückgestellt werden muss, bis das die Flamme feststellende, thermische Moment eine elektromagnetische Kraft erzeugt, um das Sicherheitsventil geöffnet zu halten. Der zuletzt genannte Hahnkörper ist komplizierter, denn die Aufnahme des Sicherheitsventils steht in Form und Stellung mit dem Mechanismus zum Verschieben der Achse in Verbindung.
  • Bei bereits installierten Kochplatten, die kein Sicherheitsventil besitzen, muss eine Sicherheitsvorrichtung eingebaut werden, ohne den von Hand verstellbaren Hahn zu ersetzen. Diese Hähne werden im Gerät reihenförmig, mit einem Abstand von 50 mm zwischen den Hahnachsen, an einer starren Leitung für die allgemeine Gasversorgung montiert. Von jedem Hahn führt jeweils eine starre, individuelle Leitung zu einem Brenner.
  • EP-790467 zeigt ein Sicherheitsventil zum Schutz einer Gaskochplatte, das bei einem Entweichen von Gas oder sonstigen Unregelmässigkeiten der Kochplatte die Gasversorgung des Herdes unterbricht und an der Aussenseite des Geräts, zwischen der Gasquelle und dem Gasschlauch, angebracht wird.
  • DE-38 18 859 zeigt eine Sicherheitsvorrichtung, bei der es sich um ein Blockierventil mit zwei koaxialen Einströmleitungen handelt, zwischen denen zwei Ventilsitze angeordnet sind, die über einen entsprechenden Schaft der quer zu den beiden Leitungen montierten Steuervorrichtung betätigt werden.
  • Das Dokument FR-A-27 58 179, das den naheliegendsten Stand der Technik darstellt, beschreibt eine Gasventilvorrichtung, die einer Kochplatte mit einer Hauptleitung für die Gasversorgung angepasst ist, verschiedenen Brennern mit einer starren, individuellen Leitung sowie die gleiche Anzahl an Hähnen, die von Hand eingestellt und an der Hauptleitung für die Gasversorgung befestigt werden, die Sicherheitsventilanordnung, die einen Ventilkörper mit einer Einströmleitung, eine Ausströmleitung, ein elektromagnetisches Blockierventil und ein elektrisches Verbindungsmittel umfasst, wobei sich dieser Ventilkörper in der Kochplatte zwischen dem Hahn und der starren Leitung des jeweiligen Brenners befindet und die beiden Leitungen für das Ein- und Ausströmen senkrecht zur Hauptversorgungsleitung gerichtet sind.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der Erfindung ist die Anordnung eines Gassicherheitsventils für eine Kochplatte, bei dem der Ventilkörper, wie in den Ansprüchen beschrieben, zwischen dem von Hand geregelten Hahn und der Gasleitung des entsprechenden Brenners im Gerät angeordnet wird.
  • Die erfindungsmässige Anordnung des Sicherheitsventils bietet den zur Zeit eingesetzten Kochplatten, bei denen die derzeitigen Hähne nur ein kegelförmiges, von Hand gedrehtes Glied zum Verschliessen des Ventils enthalten, eine sichere Lösung gegen einen Ausfall der Flamme. Der erfindungsmässige Sicherheitsventilkörper erfordert keinen Austausch der starren Leitungen der Brenner, sondern er nimmt den bereits in der Kochplatte vorhandenen, freien Raum ein. Die Anordnung bietet weiterhin eine Lösung für die Montage neuer Kochplatten, ohne dass ein Hahn mit eingebautem Sicherheitsventil und dessen von Hand durchgeführte Rückstellung erforderlich wären, denn das erfindungsmässige Sicherheitsventil wird von einem Magnetaggregat betätigt, deren Wicklung mittels einer DC-Spannungsquelle versorgt wird. Das Magnetaggregat des erfindungsgemäss vorgeschlagenen Sicherheitsventils besitzt die Grösse des thermoelektrischen Miniatur-Magnetaggregats, das in die Sicherheitsventile eingebaut wird, die man durch ein Verschieben mit der Hand betätigt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt den Schnitt einer Ausführung einer erfindungsmässigen und an einer Kochplatte montierten Ventilanordnung.
  • 2 entspricht einem Schnitt einer zweiten Ausführung der erfindungsmässigen Ventilanordnung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine erfindungsmässige Sicherheitsventilanordnung in der Kochplatte eines Gasherds mit zwei unterschiedlichen Ausführungen des Ventilkörpers 1, 2, der ein Sicherheitsventil 6, 7 enthält und ausserdem Mittel zur Verbindung des Körpers 1, 2 mit einem von Hand betätigten Hahn 3 der Kochplatte und der starren Leitung 4 des Brenners umfasst. Der Ventilkörper 1, 2 wird vorzugsweise aus Messing gestanzt; er kann jedoch auch aus einem von einem stranggepressten Aluminiumprofil abgeschnitten Teil hergestellt werden. Der Ventilkörper 1, 2 wird zwischen dem von Hand betätigten Einstellhahn 3 und der Leitung 4 des Brenners montiert und lässt den Gasstrom 9 nur dann durch, wenn das Ventil 6, 7 durch elektromagnetische Betätigung geöffnet wird. Der Hahn 3 ist mit einer Hauptleitung 5 für die Gasversorgung verbunden und besitzt eine drehbare, senkrecht zur Hauptleitung 5 ausgerichtete Einstellachse 3a sowie ein senkrecht zur Drehachse 3a ausgerichtetes Ausströmrohr 3b. Das zur Blockierung vorgesehene Sicherheitsventil 6, 7 umfasst ein Magnetaggregat 6, das mit einem Glied 6' zum Verschliessen des Ventils ausgestattet ist, das sich bei Versorgung mit DC-Spannung in die Aufnahme bzw. in die Öffnung 7 des zum Körper 1, 2 gehörenden Ventils zurückzieht. Die vom Magnetaggregat 6 auf das Verschlussglied 6' ausgeübte Zugkraft überwindet den Widerstand der Schliessfeder des Ventils und öffnet den Gasdurchgang 9 zur Leitung 4. Das Sicherheitsventil 6, 7 ist mit einer Spannungsabnahme 11 ausgestattet, die vom freien Ende des Körperteils 1c–2c nach aussen vorsteht und hier, in an sich bekannter Weise, zur Abdichtung mit einer Anzugsmutter 12 und einer isolierenden Aussenbuchse 12' angeschlossen wird.
  • Die Verteilung einer Reihe von Hähnen 3 über die Hauptleitung 5 wird durch einen Abstand D von 50 mm zwischen den Achsen 3a bestimmt, wodurch zwischen denselben ein sehr kleiner Trennraum besteht. Durch diesen Raum muss auch ein (in der Zeichnung nicht dargestelltes) Kabel für den elektrischen Anschluss führen, das mit der Stromabnahme 11 des Magnetaggregats verbunden wird. Auf Grund der nahen Anordnung mancher Brenner muss auch die Länge L des Ventilkörpers 1, 2 begrenzt werden, um die Bedingung eines Abstands von höchstens 50 mm von der Verbindung an der Leitung 4 bis zur Achse 3a des Hahnes zu erfüllen.
  • Der in 1 gezeigte Ventilkörper umfasst einen geraden, zylindrischen Teil 1a, 1b der Gasleitung, dessen Enden jeweils mit dem Brenner 3 und der Leitung 4 verbunden werden, sowie einen zylindrischen Körperteil 1c für die Aufnahme des Magnetaggregats 6, der sich mit der Leitung des geraden Körperteils 1a, 1b schneidet. Der Hohlraum der Aufnahme des Magnetaggregats 6 bildet eine Leitung 10 zwischen dem Hahn 3 und der Leitung 4, damit das Gas zwangsläufig durch das Blockierventil 6, 7 strömt. In das Ende 1a des Körpers, durch welches das Gas einströmt, wird eine blinde Öffnung 14 bzw. eine Leitung eingearbeitet, in die das Ausströmrohr 3b des Hahns eingesetzt wird. Das andere Ende 1b des Körpers dient als Gasausgang und ist mit einer blinden Öffnung 14 versehen, in welche die Leitung 4 des Brenners gesteckt wird. Die beiden Leitungen 13, 14 verlaufen koaxial, schneiden sich aber nicht.
  • Der zylindrische Teil 1a, 1b des Körpers wurde so gebaut, dass er senkrecht zur Hauptleitung 5 ausgerichtet ist, und seine Länge wird durch die maximal zulässige Länge L begrenzt. Um die Breite des Körpers 1 zu begrenzen und die Voraussetzung des höchsten Abstands D zu erfüllen, wird der Teil 1c des Körpers, zur Aufnahme des Magnetaggregats 6, mit einem Neigungswinkel zum geraden Teil 1a, 1b ausgerichtet. Die Leitung 10 des Sicherheitsventils 6, 7 schneidet sich unmittelbar mit der Gaseinströmleitung 13, während sich die Öffnung der Ventilaufnahme 7, zwecks Verbindung mit der Ausströmleitung 14, mit einer Leitung 15 gleicher Richtung wie die der Leitung 10 des Magnetaggregats erstreckt.
  • Zur dichten Verbindung des Körpers 1 am Rohr 3b des Hahnes wird in das Ende 1a des Körpers eine Anschlussmündung 13a eingearbeitet, die innen zwei ringförmige Nuten 16 und 17 besitzt, welche jeweils einen Dichtring und eine Scheibe des Rohrs 3b aufnehmen. Zur dichten Verbindung der Leitung 4 des Brenners wird in das Ende 1b des Körpers eine Anschlussmündung 14a eingearbeitet, in der ein innerer Dichtring 18, eine äussere Gewindebuchse 19 und ein zylindrischer Rückhaltflansch 19' montiert ist, der zwischen den Gewindegängen der Buchse 19 einhakt.
  • Der in 2 dargestellte Ventilkörper 2 umfasst einen Teil 2a des dicken, zentralen Körpers, der unmittelbar mit dem Hahn 3 verbunden ist; einen Teil 2a des Körpers, der über den zentralen Teil 2a vorsteht und zum Brenner hin gerichtet ist, damit das Gas ausströmt, sowie einen Teil 2c, der seitlich über den zentralen Teil 2a hervorsteht und parallel zum vorstehenden Ausströmteil 2b verläuft, jedoch in Richtung des Hahns 3 ausgerichtet ist. In den zentralen Teil 2a des Körpers werden eine Öffnung oder Leitung 23, durch welche das Gas in den Ventilkörper einströmt und in die das Rohr 3b des Hahns mündet, sowie zwei Öffnungen oder Leitungen 25, 25' für den Anschluss an das Sicherheitsventil eingearbeitet. Teil 2b des Körpers für den Gasaustritt ist mit einer Öffnung oder Leitung 24 versehen, in welche die Leitung 4 des Brenners eingesetzt wird. Die Öffnungen 23 und 24, durch welche das Gas ein- und ausströmt, sind – gemäss einer gemeinsamen Ebene P – untereinander koaxial und koplanar zur Achse 3a des Hahns. In den seitlichen Bereich 2c des Körpers wurde eine Öffnung 20 zur Aufnahme des Magnetaggregats 6 eingearbeitet, an deren Ende eine Ansaugmutter 12 und eine Isolierbüchse 12' vorgesehen sind, die in ihrer Ausführung der des Körpers gemäss 1 entsprechen. Um den vom Körper 2 in seiner Breite D eingenommenen Raum zu begrenzen, wird Teil 2c der Aufnahme des Magnetaggregats 6 so ausgebildet, dass seine Achse A parallel zur Ebene P der Achse 3a des Hahns liegt, womit der Abstand P–A zwischen denselben etwa 25 mm beträgt.
  • Die Anschlussleitungen 25, 25' für den Gasdurchgang 9 zur Leitung 20 des Sicherheitsventils 6, 7 sind zueinander parallel und werden von einer Seite 2d des Körpers senkrecht zur gemeinsamen Ebene P durchbohrt, bis sie die eine oder andere Seite des Ventilsitzes 7 erreichen. Die sich durch die Bohrungen 25, 25' im Körper 2 ergebenden Öffnungen werden durch darin eingedrückte Kugeln 30 dicht verschlossen. Die Leitungen 23 und 24, durch welche das Gas in den Körper einströmt bzw. aus diesem ausströmt, werden bis zum Schneiden mit der jeweiligen Anschlussleitung 25, 25' durchbohrt.

Claims (4)

  1. Anordnung eines Gassicherheitsventils für eine Kochplatte, mit einer Hauptleitung (5), einer Reihe von Brennern mit einem starren Rohr für die individuelle Leitung (4), einer gleichen Anzahl von handbetätigten Hähnen (3), die mit der Hauptleitung (5) verbunden und mit einer drehbaren, senkrecht zur Hauptleitung (5) ausgerichteten Achse (3a) ausgestattet sind, wobei die Ventilanordnung mindestens einen Ventilkörper (1, 2) mit einer Einströmleitung (13, 23) und einer Ausströmleitung (14, 24), einen Hohlraum (10, 20) für die Aufnahme des elektromagnetischen Blockierventils (6, 7) und ein Glied (11, 12) für den elektrischen Anschluss sowie Mittel (16, 17, 18, 19, 19') für die Verbindung des Körpers (1, 2) an den Gasleitungen (5, 3, 4) der Kochplatte umfasst, während jeweils ein Ventilkörper (1, 2) für jeden Brenner vorgesehen und der Ventilkörper mit diesen koaxialen Leitungen für das Einströmen (13, 23) und Ausströmen (14, 24) des Gases ausgestattet ist, die zwischen dem Hahn (3) und der starren Leitung (4) des entsprechenden Brenners montiert und in einer gemeinsamen Ebene (P) senkrecht zur Hauptleitung (5) des Gasherds ausgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (1, 2) einen mechanisch bearbeiteten Teil (1c, 2c) für den Hohlraum zur Aufnahme des Ventils (6, 7) enthält, der mit einem elektromagnetischen Aggregat (6, 6') eines Sicherheitsventils gegen den Ausfall der Flamme und einem Ventilsitz (7) ausgestattet ist und eine gekreuzt zu dieser Ebene eingearbeitete Anschlussleitung (15, 25, 25') besitzt, damit sich jede derselben mit der Einströmleitung (23) und Ausströmleitung (24) schneidet.
  2. Anordnung eines Gassicherheitsventils nach Anspruch 1, bei welcher sich der mechanisch bearbeitete Teil (1a–2a, 1b–2b) des Körpers mit den Einströmleitungen (13, 23) und Ausströmleitungen (14, 24) über eine Länge von weniger als 50 mm von der Achse (3a) des Hahns her erstreckt, während sich das freie Ende des Seitenteils (1c, 2c) des Körpers, ausgehend von der gemeinsamen Ebene (P) mit der Hahnachse (3a), über einen Abstand (P–A) von weniger als 30 mm erstreckt.
  3. Anordnung eines Gassicherheitsventils nach Anspruch 1, bei welcher der vorstehende Teil (1c) des Ventilkörpers zu diesen Leitungen (13, 14) geneigt angeordnet wird, während sich der Hohlraum (10) zur Aufnahme des Blockierventils und die von der Öffnung (7) des Ventils ausgehende Leitung unmittelbar mit der jeweiligen Einströmleitung (13) oder Ausströmleitung (14) schneiden.
  4. Anordnung eines Gassicherheitsventils nach Anspruch 1, bei welcher der vorstehende Teil (2c) des Ventilkörpers parallel zur Einströmleitung (23) und Ausströmleitung (24) verläuft, während sich der Hohlraum (20) zur Aufnahme des Ventils und die Öffnung (7) des Ventils über eine in Querrichtung zur gemeinsamen Ebene (P) eingearbeitete Leitung (25, 25') mit der entsprechenden Einström- und Ausströmleitung (23, 24) schneiden.
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