DE10162604B4 - Heizkörperventil - Google Patents

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Abstract

Heizkörperventil mit einem Ventilsitz, der eine Öffnung umgibt, die von einem Ventilelement verschließbar ist, das in einer Schließstellung entlang einer Schließlinie am Ventilsitz anliegt, dadurch gekennzeichnet, daßdie Schließlinie(20-22) mehrere Abschnitte (21) aufweist, die nach innen in die Öffnung (19)gerichtet sind, und außen entlang der Schließlinie (20-22) auch in Schließstellung des Ventilelements (5) ein Freiraum (23) vorgesehen ist, wobei die Abschnitte (21) gegenüber einer Ebene, die durch radial am weitesten außen liegende Umfangsabschnitte (20) der Öffnung (19) definiert ist, vom Ventilelement (5) weg geneigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Heizkörperventil mit einem Ventilsitz, der eine Öffnung umgibt, die von einem Ventilelement verschließbar ist, das in einer Schließstellung entlang einer Schließlinie am Ventilsitz anliegt.
  • Ein derartiges Heizkörperventil ist aus US 3 272 433 bekannt. Ein kreisförmiger Ventilsitz wirkt mit einem flächigen Ventilelement zusammen.
  • Derartige Heizkörperventile sind allgemein bekannt und werden in oder an den meisten Heizkörpern eingesetzt. Das Ventilelement, das auch als "Ventilkegel" bezeichnet wird, wird durch eine Feder in Öffnungsrichtung, d.h. vom Ventilsitz weg, vorgespannt. Eine Betätigungseinrichtung, in der Regel ein Thermostatventilaufsatz, übt in Abhängigkeit von einer Raumtemperatur eine Schließkraft auf das Ventilelement aus, die, falls erforderlich, dazu führt, daß das Ventilelement am Ventilsitz anliegt. Dadurch wird der weitere Zufluß von Heizflüssigkeit in den Heizkörper unterbrochen. Die An lage des Ventilelements am Ventilsitz erfolgt dabei entlang einer Schließlinie. Diese Schließlinie ist keine Linie im mathematisch exakten Sinn, sie ist aber in der Regel ein relativ schmaler Flächenbereich, an dem eine Berührung zwischen dem Ventilelement und dem Ventilsitz erfolgt.
  • Die äußeren Abmessungen eines derartigen Heizkörperventils sind begrenzt. Hierbei spielen beispielsweise die Anschlußmaße der Heizkörper eine Rolle, aber auch Platzverhältnisse in der Umgebung des Heizkörpers. Dies führt dazu, daß der äußere Durchmesser des Ventilsitzes eine vorbestimmte Größe nicht überschreiten kann. Auch die Hubhöhe des Ventilelements relativ zum Ventilsitz ist begrenzt.
  • DE-OS 2 315 626 zeigt eine Armatur mit einem Ventilsitz und einem damit zusammenarbeitenden Verschlußorgan, das als Ventilteller ausgebildet ist. Der Ventilsitz ist als Stirnfläche einer Öffnung ausgebildet, die den Verlauf einer in einem Kreis eingeschriebenen Schlangen-, Zick-Zacklinie, Mäander oder dergleichen aufweist. Sie kann durch einen gewellten Blechstreifen oder dergleichen gebildet werden.
  • DE 100 25 749 C1 zeigt ein Ventil für eine Kraftfahrzeug-Luftfeder mit Zusatzvolumen, das bei geringem Verbrauch an elektrischer Energie ein fein dosiertes, stufenloses Öffnen und ein stabiles Verhalten bei Strömungskräften aufweisen soll. Dieses Ventil weist als Ventilsitz eine Sterndüse auf, bei der mehrere schlitzartige Öffnungen auf Radialstrahlen angeordnet sind. Die schlitzartigen Öffnungen sind an der Oberseite von länglichen Pyramiden angeordnet, die wiederum sternförmig um einen gemeinsamen Mittelpunkt angeordnet sind. Mit dieser Sterndüse wirkt ein Dichtkörper zusammen, der als Manschette ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei unveränderten Außenabmessungen des Heizkörperventils eine n großen Durchfluß zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Heizkörperventil der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Schließlinie mehrere Abschnitte aufweist, die nach innen in die Öffnung gerichtet sind, und außen entlang der Schließlinie auch in Schließstellung des Ventilelements ein Freiraum vorgesehen ist, wobei die Abschnitte gegenüber einer Ebene, die durch radial am weitesten außen liegende Umfangsabschnitte der Öffnung definiert ist, vom. Ventilelement weg geneigt sind.
  • Mit dieser Ausgestaltung wird die Schließlinie gegenüber einer einfachen Kreislinie, die die Öffnung umgibt, vergrößert. Damit steht bei einem Abheben des Ventilelements vom Ventilsitz eine größere Querschnittsfläche zur Verfügung, über die die Heizflüssigkeit strömen kann. Dies setzt allerdings voraus, daß auf beiden Seiten der Schließlinie ein Freiraum vorhanden ist, durch den die Heizflüssigkeit ungedrosselt fließen kann. Wenn dieser Freiraum bereits in der Schließstellung vorhanden ist, dann bleibt er, auch dann erhalten, wenn das Ventilelement um eine kleine Entfernung vom Ventilsitz abgehoben wird. Die Vergrößerung der Schließlinie führt also tatsächlich zu einer Vergrößerung eines Abströmquerschnitts, durch den die Flüssigkeit ungedrosselt fließen kann. Die Schließlinie ist sozusagen von außen nach innen konkav geneigt. Das Ventilelement muß sich im Schließzustand dann etwas konvex verformen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sich beim Öffnen des Ventils, d.h. beim Abheben des Ventilelements vom Ventilsitz, zunächst in der Mitte, d.h. bei den radial innen liegenden Abschnitten der Schließlinie, ein kleiner Spalt zwischen dem Ventilelement und dem Ventilsitz ergeben wird, durch den bereits eine kleine Flüssigkeitsströmung möglich ist. Mit nachlassendem Schließdruck auf das Ventilelement wird dieser Spalt größer, bis schließlich das Ventilelement vollständig vom Ventilsitz abhebt. Durch dieses Öffnungsverhalten ist zu Beginn der Öffnung eine sehr feinfühlige Steuerung der Wärmeträgerflüssigkeit durch das Ventil möglich.
  • Vorzugsweise sind die Abschnitte gleichmäßig um den Umfang der Öffnung verteilt. Je mehr Abschnitte vorgesehen sind, desto länger wird die Schließlinie, d.h. desto größer wird der Strömungsquerschnitt, durch den die Flüssigkeit fließen kann, wenn das Ventilelement vom Ventilsitz abgehoben ist. Die gleichmäßige Verteilung sichert eine gewisse Symmetrie, so daß das Ventilelement beim Durchströmen der Wärmeträgerflüssigkeit gleichmäßig belastet ist. Dies setzt die Neigung des Ventilelements zu Schwingungen herab.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Abschnitt eine maximale Entfernung von der Ebene im Bereich von 0,1 bis 0,2 mm aufweist. Eine derart kleine Absenkung der inneren Enden der Abschnitte gegenüber ihren äußeren Enden läßt sich durch eine Verformung des Ventilele ments leicht auffangen. Sie gestattet aber die oben erwähnte sehr feinfühlige Steuerung der Wärmeträgerflüssigkeit durch das Ventil.
  • Vorzugsweise ist der Ventilsitz an einem Sitzelement ausgebildet und der Freiraum ist durch eine Ausnehmung im Sitzelement gebildet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß man ein herkömmliches Ventilelement mit einer praktisch kreisrunden Anlagefläche verwenden kann. Die Berührung zwischen dem Ventilsitz und dieser Anlagefläche des Ventilelements erfolgt dann entlang der Schließlinie, die sich nicht mehr auf einen kreisförmigen Bereich am Rand des Ventilelements beschränkt, sondern auch radial weiter innen liegende Flächenbereiche des Ventilelements beaufschlagt. Dadurch, daß außerhalb der Schließlinie Ausnehmungen vorgesehen sind, und zwar dort, wo die Abschnitte der Schließlinie radial nach innen verlaufen, ist sichergestellt, daß nach dem Abheben des Ventilelements vom Ventilsitz sofort der notwendige Strömungsquerschnitt zur Verfügung steht, der den größeren Durchfluß erlaubt und damit die größere Kapazität des Ventils sicherstellt.
  • Vorzugsweise weist die Ausnehmung einen geneigten Boden auf. Diese Ausgestaltung hat mechanische Vorteile. Das den Ventilsitz aufnehmende Sitzelement wird mechanisch stabiler. Die Schließlinie verläuft nicht mehr nur auf der oberen Kante einer "Wand", sondern sie wird zuverlässig durch Korpusteile des Sitzelements abgestützt.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Boden von außen in die Schließlinie übergeht. Die Schließlinie ist also praktisch über ihre gesamte Länge in ausreichendem Maße abgestützt. Darüber hinaus erfolgt durch den geneigten Boden, der von außen in die Schließlinie übergeht, ein sanfter Übergang für die Flüssigkeit beim Überströmen der Schließlinie. Dies führt zu einem geräuscharmen Verhalten des Ventils. Dieses geräuscharme Verhalten des Ventils ergibt sich als positiver Nebeneffekt zwar ohnehin durch die Verlängerung der Schließlinie und den damit verbundenen kleineren Druckabfall (verglichen mit einem herkömmlichen Ventil bei gleicher Hubhöhe), sie wird aber durch die Ausbildung des Bodens noch verbessert.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß der Boden einen Neigungswinkel im Bereich von 30° bis 90° aufweist. Dieser Neigungswinkel sichert einerseits eine ausreichende mechanische Stabilität, erlaubt andererseits aber ein relativ geräuscharmes Durchströmen des Ventils.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Freiraum im Ventilelement ausgebildet ist und das Ventilelement gegenüber dem Ventilsitz verdrehsicher gelagert ist. Wenn das Ventilelement gegenüber dem Ventilsitz verdrehsicher gelagert ist, dann kann man die Ausnehmungen im Ventilelement so vorsehen, daß sie mit der Führung der Schließlinie übereinstimmen, d.h. daß auch in den radial nach innen gerichteten Abschnitten der Schließlinie immer ein ausreichender Freiraum außerhalb der Schließlinie zur Verfügung steht, durch den die Wärmeträgerflüssigkeit strömen kann.
  • Vorzugsweise ist die Schließlinie sternförmig ausgebildet. Mit einer sternförmigen Ausbildung läßt sich eine relativ lange Schließlinie auf kleinem Raum erzeugen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Ventilelement eine einstellbare Hubhöhenbegrenzung aufweist. Mit der Hubhöhenbegrenzung kann man eine Voreinstellung für die maximale Durchflußmenge der Wärmeträgerflüssigkeit durch das Ventil ermöglichen. Hierzu ist es bereits bekannt, eine "Schürze" zu verwenden, die mit einer veränderlichen Überdeckung zu einer Abströmöffnung im Gehäuse des Ventils angeordnet ist. Durch Verdrehen dieser Schürze läßt sich der Abströmquerschnitt verändern. Diese Ausgestaltung hat jedoch im Zusammenhang mit der verlängerten Schließlinie nicht immer den gewünschten Effekt. Insbesondere kann es hierbei zu ungleichförmigen Belastungen auf das Ventilelement kommen. Diese Nachteile werden durch die Verwendung einer Hubhöhenbegrenzung für das Ventilelement vermieden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht durch ein Heizkörperventil,
  • 2 eine Draufsicht auf einen Ventilsitz,
  • 3 einen Schnitt durch ein Sitzelement entsprechend einer Ansicht III-III nach 2,
  • 4 eine Schnittansicht nach einem abgewandelten Ausführungsbeispiel,
  • 5 eine Draufsicht auf einen Ventilsitz mit einem Ventilelement,
  • 6 eine weitere Ausführungsform eines Ventilsitzes und
  • 7 eine vierte Ausführungsform eines Ventilsitzes.
  • Ein in 1 dargestelltes Heizkörperventil 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in das ein Ventileinsatz 3 eingeschraubt ist. Der Ventileinsatz 3 weist eine Ventilspindel 4 auf, die an ihrem einen Ende ein Ventilelement 5 trägt. Das Ventilelement 5 ist aus einem elastomeren Material gebildet und durch eine Stützscheibe 6 abgestützt. Das Ventilelement 5 hat im wesentlichen die Form eines flachen Zylinders.
  • Die Ventilspindel 4 wird betätigt von einem Betätigungsstift 7, der durch eine Stopfbuchse 8 geführt ist. Der Betätigungsstift 7 wirkt auf die Ventilspindel 4 gegen die Kraft einer Öffnungsfeder 9.
  • Das Ventilelement 5 wirkt zusammen mit einem Ventilsitz 10, der an einem Sitzelement 11 ausgebildet ist. Das Sitzelement 11 ist in 1 in zwei unterschiedlichen Versionen dargestellt. In der linken Hälfte der 1 ist das Sitzelement 11 über eine Bördelverbindung 12 mit dem Ventileinsatz 3 verbunden, wobei der Ventileinsatz 3 eine Verlängerung 13 aufweist, in der wiederum eine Reihe von Öffnungen 14 angeordnet sind, die den Durchtritt von Wärmeträgerflüssigkeit vom Ventilsitz zu einem Austrittsraum 15 erlauben.
  • Das Sitzelement 11 wiederum ist auf einen Stutzen 16 aufgesteckt. Es trägt an seinem dem Stutzen 16 zugewandten Ende einen O-Ring 17, der in einer Innennut 18 am Sitzelement 11 angeordnet ist.
  • Die in der rechten Hälfte der 1 dargestellte Ausführungsform des Sitzelements 11 ist zwar ebenfalls durch eine Bördelverbindung 12 der Verlängerung 13 des Ventileinsatzes 3 gehalten. Die Bördelverbindung 12 hält hier aber gleichzeitig den O-Ring 17, der die Verbindung zum Stutzen 16 abdichtet. Der Stutzen 16 ist bei dieser Ausführungsform etwas länger.
  • Wie aus 2 zu erkennen ist, hat der Ventilsitz 10 eine besondere Form. Der Ventilsitz 10 umgibt eine Öffnung 19, durch die Wärmeträgerflüssigkeit aus dem Stutzen 16 in den Austrittsraum 15 übertreten kann, wenn das Ventilelement 5 vom Ventilsitz 10 abgehoben ist. Diese Öffnung weist einen größten Durchmesser D auf, der durch die Baugröße des Heizkörperventils 1 begrenzt ist.
  • An diesem größten Durchmesser D sind Abschnitte 20 einer Schließlinie des Ventilsitzes 10 angeordnet, an denen das Ventilelement 5 anliegt, wenn das Heizkörperventil 1 geschlossen ist. Von diesen Abschnitten 20 gehen Abschnitte 21 aus, die im vorliegenden Fall als Radialstrahlen nach innen in die Öffnung 19 verlaufen. Zwei derartige Abschnitte 21 sind durch Abschnitte 22 verbunden, die auf einem wesentlich kleineren Durchmesser liegen.
  • Die Schließlinie, die durch die Abschnitte 20, 21, 22 gebildet ist, hat also einen Zickzack- oder sternförmigen Verlauf. Sie ist damit wesentlich länger als eine Schließlinie, die lediglich durch eine Kreislinie gebildet ist mit dem Durchmesser D.
  • Die Innenseite der Schließlinie 20-22 begrenzt die Öffnung 19.
  • Auf der Außenseite der Schließlinie 20-22 ist überall ein Freiraum vorgesehen, der im Sitzelement 11 ausgebildet ist. Dieser Freiraum 23 ist in 3 zu erkennen.
  • Das Sitzelement 11 trägt auf seiner in 3 linken Seite den Ventilsitz 10. Zwischen Abschnitten 21 auf der Außenseite sind Ausnehmungen vorgesehen, die den Freiraum 23 bilden. Diese Ausnehmungen weisen einen Boden 24 auf, der geneigt ist und zwar um einen Neigungswinkel im Bereich von 30° bis 90°. Im letzten Fall ist streng genommen kein Boden vorhanden. Der Boden 24 geht in den Ventilsitz 10 über, d.h. an der radial inneren Seite weist jeder Freiraum 23 die geringste Höhe auf. Diese Höhe vergrößert sich jedoch radial nach außen.
  • Die Flüssigkeit, die von dem Stutzen 16 in den Austrittsraum 15 fließt, wird nur durch das Zusammenwirken des Ventilelements 5 mit der Schließlinie 20-22 des Ventilsitzes 10 gedrosselt, d.h. der Widerstand bestimmt sich ausschließlich durch den Abstand zwischen dem Ventilelement 5 und dem Ventilsitz 10. Flüssigkeit, die über die Abschnitte 20 aus dem Stutzen 16 austritt, kann unbeeinflußt vom Sitzelement 11 in den Austrittsraum 15 abfließen. Flüssigkeit, die über die Abschnitte 21 der Schließlinie übertritt, kann ebenfalls ungehindert in den Freiraum 23 abfließen. Dies gilt selbst für radial weiter innen liegende Bereiche, weil der Freiraum 23 mit dem geneigten Boden 24 keinen nennenswerten zusätzlichen Drosselwiderstand bildet. Auch bei den Abschnitten 22 erfolgt praktisch keine Drosselung zusätzlich durch einen möglicherweise zu geringen Abstand zwischen dem Ventilelement 5 und dem Sitzelement 11. Falls hier dennoch eine zusätzliche Drosselung auftreten sollte, ist diese unkritisch, weil die Summe der Längen der Abschnitte 22 gemessen an der Länge der Schließlinie 20-22 relativ klein ist.
  • Durch die relativ große Länge der Schließlinie 20-22 ergibt sich beim Abheben des Ventilelements 5 vom Ventilsitz 10 eine entsprechend große Öffnung, durch die die Flüssigkeit hindurchtreten kann. Die Größe der Öffnung entspricht der Hubhöhe (Abstand zwischen dem Ventilelement 5 und dem Ventilsitz 10) multipliziert mit der Länge der Schließlinie 20-22. Es liegt auf der Hand, daß bei einer entsprechend großen Schließlinie 20-22 auch eine entsprechend große Öffnung für den Durchtritt der Wärmeträgerflüssigkeit zur Verfügung gestellt wird.
  • Im Ventileinsatz 3 ist ein Anschlag 25 angeordnet, der durch Verdrehen im Ventileinsatz 3 in seiner axialen Position geändert werden kann. Hierzu ist ein Gewinde 26 vorgesehen. Der Anschlag 25 bildet eine Hubhöhenbegrenzung für das Ventilelement 5. Hierdurch kann die maximale Durchflußmenge durch das Ventil voreingestellt werden. Zum Verdrehen des Anschlags 25 im Ventileinsatz 3 ist ein Drehmomentübertragungselement 27 vorgesehen, das mit Hilfe eines Griffstücks 28 verdreht werden kann.
  • Mit der dargestellten Ausführungsform werden Durchtrittsmengen in der Größenordnung von 1000 bis 1500 l/h ermöglicht. Mit der stark vergrößerten Länge der Schließlinie 20-22 ist eine Kapazitätssteigerung des Ventils gegenüber einer kreislinienförmigen Schließlinie mit gleichem größten Durchmesser D um etwa 50 verbunden.
  • Die 4 und 5 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform eines Sitzelements 11'. Das Sitzelement 11' weist zunächst auf seiner Außenseite eine Umfangsnut 18' auf, in die ein O-Ring eingesetzt werden kann, um eine Dichtung zwischen dem Sitzelement 11' und einem Rohrstutzen zu bewirken, wenn das Sitzelement 11' in den Rohrstutzen eingesetzt wird.
  • Ferner ist das Sitzelement 11' an seiner Oberseite, die den Ventilsitz 10 bildet, eben. Auch hier ist aber eine relativ lange Schließlinie 20-22 dadurch gebildet, daß die Öffnung 19 durch eine sternförmige Führung der Schließlinie umgrenzt ist. Um hier den nötigen Freiraum 23' zu schaffen, weist das Ventilelement 5 eine Form auf, die der Form der Öffnung 19 entspricht, wobei natürlich das Ventilelement 5 etwas größer ist, um an dem Ventilsitz 10' zur Anlage kommen zu können. Darüber hinaus weist das Ventilelement 5' eine Spindel 4' mit einer Verdrehsicherung 29 auf, so daß das Ventilelement 5 relativ zu dem Sitzelement 11' unverdrehbar gehalten ist.
  • Die 6 und 7 zeigen andere Formen einer Schließlinie 30 bzw. 31. In allen Fällen ist die Öffnung 19 von einer relativ langen Schließlinie 30, 31 umgeben, so daß das Heizkörperventil mit dieser Art eine sehr große Kapazität hat.
  • Man kommt also bei einem derartigen Heizkörperventil 1 mit einer relativ kleinen Hubhöhe des Ventilelements 5 aus, wenn man die gleichen Durchflußmengen realisieren möchte, wie bei herkömmlichen Ventilen auch. Bei gleicher Hubhöhe erreicht man eine wesentlich größere Durchflußmenge. Bei gegebener Durchflußmenge könnte man das Ventil verkleinern.
  • Dadurch, daß eine relativ große Schließlinie 20-22 zur Verfügung steht, ist ein größerer Druckabfall über das Ventil zulässig. Die thermostatischen Elemente, die üblicherweise zur Steuerung eines derartigen Ventils verwendet werden, haben eine begrenzte Kraft. Mit einer großen Öffnung 19 ist ein größerer Druckabfall nicht zulässig, weil das Thermostatelement die notwendige Kraft nicht aufbringen könnte, um das Ventilelement 5 zu schließen. Wenn aber dieser Bereich 19 verkleinert wird und gleichzeitig die Schließlinie 20-22 vergrößert wird, kann ein größerer Druckabfall zugelassen werden.
  • Der Umstand, daß die Schließlinie 20-22 länger wird, hat auch einen Einfluß auf die Abströmgeschwindigkeit des Wassers durch das Ventil. Dadurch wird das Geräuschniveau des Ventils positiv beeinflußt.
  • Darüber hinaus ergibt sich ein weiterer Vorteil: durch die relativ lange Schließlinie 20-22 ist die Gefahr vermindert, daß das Ventilelement 5 "zuschnappt", also schlagartig auf den Ventilsitz 10 zu gezogen wird, wenn das Ventil in der falschen Durchströmrichtung eingebaut wird. Die Gefahr eines "Wasserschlages" wird also kleingehalten.
  • Wie aus 3 hervorgeht, ist der Ventilsitz 10 konkav ausgeführt, d.h. die Abschnitte 21 sind radial nach innen geneigt, so daß die Abschnitte 22 zu den Abschnitten 20 eine axiale Entfernung a aufweisen. Diese Entfernung a hat eine Größenordnung im Bereich von 0,1 bis 0,2 mm. Das Ventilelement 5 muß ausreichend verformbar sein, um in einer Schließstellung auch dieser Wölbung folgen zu können. Die Darstellung der 3 zeigt die konkave Wölbung übertrieben groß.
  • Die konkave Ausbildung des Ventilsitzes 10 hat folgende Wirkung: Wenn die Schließkraft auf das Ventilelement 5 nachläßt, wird sich aufgrund der Verformbarkeit des Ventilelements 5 zunächst eine Undichtigkeit im radial inneren Bereich des Ventilsitzes 10 ergeben, so daß Flüssigkeit über die Abschnitte 22 in die Freiräume 23 ablaufen kann. Mit weiter nachlassendem Druck wird sich eine immer größer werdende Öffnung entlang der Abschnitte 21 ergeben, so daß hier weiter Flüssigkeit nachströmen kann. Wenn schließlich das Ventilelement 5 vom Ventilsitz 10 abhebt und auch die Abschnitte 20 der Schließlinie freigibt, ist das Ventil vollständig geöffnet. Danach erfolgt die Drosselung nur noch durch den Abstand zwischen dem Ventilelement 5 und der Schließlinie 20-22.

Claims (10)

  1. Heizkörperventil mit einem Ventilsitz, der eine Öffnung umgibt, die von einem Ventilelement verschließbar ist, das in einer Schließstellung entlang einer Schließlinie am Ventilsitz anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließlinie (20-22) mehrere Abschnitte (21) aufweist, die nach innen in die Öffnung (19) gerichtet sind, und außen entlang der Schließlinie (20-22) auch in Schließstellung des Ventilelements (5) ein Freiraum (23) vorgesehen ist, wobei die Abschnitte (21) gegenüber einer Ebene, die durch radial am weitesten außen liegende Umfangsabschnitte (20) der Öffnung (19) definiert ist, vom Ventilelement (5) weg geneigt sind.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (21) gleichmäßig um den Umfang der Öffnung (19) verteilt sind.
  3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (22) eine maximale Entfernung (a) von der Ebene im Bereich von 0,1 bis 0,2 mm aufweist.
  4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (10) an einem Sitzelement (11) ausgebildet ist und der Freiraum (23) durch eine Ausnehmung im Sitzelement (11) gebildet ist.
  5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung einen geneigten Boden (24) aufweist.
  6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (24) von außen in die Schließlinie (20-22) übergeht.
  7. Ventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (24) einen Neigungswinkel im Bereich von 30° bis 90° aufweist.
  8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (23') im Ventilelement (5') ausgebildet ist und das Ventilelement (5') gegenüber dem Ventilsitz (10') verdrehsicher gelagert ist.
  9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließlinie (20-22, 30, 31) sternförmig ausgebildet ist.
  10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (5) eine einstellbare Hubhöhenbegrenzung (25) aufweist.
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