DE3625289A1 - Sanitaeres mischventil - Google Patents

Sanitaeres mischventil

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Description

Die Erfindung betrifft ein sanitäres Mischventil mit einer je eine Durchtrittsöffnung für Warm- und für Kaltwasser aufweisenden feststehenden Steuerfläche und einer an dieser anliegenden, ihr gegenüber in zwei Freiheitsgraden bewegba­ ren Steuerfläche, die zur Steuerung der Menge und des Mi­ schungsverhältnisses je nach ihrer Stellung die Öffnungen abdeckt oder mit einem Wasserauslaß in Verbindung bringt.
Sanitäre Mischventile dieser Art haben beispielsweise zwei keramische Scheiben, die auf einer ihrer Flächen aneinander anliegen. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Steuerflächen Teil von Kugelflächen sind. Bei diesen Mischventilen ist es gewünscht, möglichst große Steueröffnungen zu haben, um im voll geöffneten Zustand geringe Strömungsgeschwindigkeiten zu erreichen. Aufgrund der geringen Strömungsgeschwindig­ keit verringert sich nämlich die Geräuschentwicklung. Dar­ über hinaus dient die möglichst große Fläche der Steueröff­ nungen insbesondere in Richtung der Mischbewegung dazu, eine möglichst große Bewegung des Bedienelementes zuzulas­ sen. Damit soll die Temperaturmischung vom Bediener mög­ lichst fein einstellbar sein. Diese großen Steueröffnungen können jedoch dazu führen, daß die Mischung schon bei ge­ ringen Druckschwankungen zwischen dem warmen und dem kalten Wasser instabil wird. Die Form und Abmessungen der Steuer­ öffnung sind bei dem Steuerungsverhalten wichtig.
Es ist bereits ein Mischventil der eingangs genannten Art bekannt (DE-PS 29 37 475), bei dem eine Platte stromab der Steuerfläche an einer bewegbaren keramischen Steuerscheibe angeordnet ist. Diese Platte ist als Anströmkörper ausge­ bildet und soll für das anströmende Wasser ein Hindernis bilden. Durch dieses Hindernis soll die Geräuschentwicklung verringert werden.
Ebenfalls bekannt ist ein Steuerscheibenventil (DE-PS 30 31 371), bei dem der Scheibenträger stromab der bewegbaren Steuerscheibe radial verlaufende schottenartige Rippen auf­ weist. Durch diese schottenartige Rippen soll eine Fließge­ räuschminderung bei gleichbleibender Durchflußleistung er­ zielt werden.
Weiterhin bekannt ist ein Steuerscheibenventil, bei dem stromaufwärts, d.h. also vor der feststehenden Steuerschei­ be, ein Sieb in der Strömung angeordnet ist. Auch dieses Sieb soll zu einer Geräuschverminderung beitragen.
Weiterhin bekannt ein Steuerscheibeneinsatz zur Wasserlauf­ steuerung (DE-OS 27 37 907), bei dem die Öffnungen in bei­ den Steuerscheiben durch schmale mit Hilfe von Stegen ge­ trennte Schlitze gebildet sind, wobei die Stege mindestens so breit sind wie die Schlitze. Mit diesem Steuerscheiben­ einsatz soll bei geringer Geräuschentwicklung ein kleiner Regelhub erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sanitäres Mischventil mit zwei relativ zueinander bewegbaren Steuer­ flächen derart auszubilden, daß auch bei großen Steueröff­ nungen die Anpassung des Mischventils an unterschiedliche Gegebenheiten, unterschiedliche Wasserdrücke usw. leicht möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Bereich mindestens einer Durchtrittsöffnung ein das Strömungsverhalten durch die Öffnung beeinflussender, den Strömungsquerschnitt verringender Einsatz angeordnet ist. Auf diese Weise wird es möglich, bei einer gegebenen Steu­ eröffnung, beispielsweise einer Keramikscheibe mit einer festen Öffnung, die Form und Größe der Durchtrittsöffnung an das gewünschte Verhalten und/oder an die gegebenen Ein­ gangsgrößen, wie z.B. den Wasserdruck, anzupassen.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß der Einsatz min­ destens teilweise an dem Umfang der Durchtrittsöffnung an­ liegt. Dadurch wird es möglich, beispielsweise die Form der Öffnungen anders zu wählen, jedoch auch, beispielsweise eine Endkante der Öffnung zu verlagern. Es wird dadurch möglich, mit einer einzigen Keramikscheibenart unterschied­ liche Ventile auszurüsten, da die Größe und Form der Öff­ nungen in weitem Umfang nachträglich abgeändert werden kann.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Einsatz eine in Form und Querschnittsgröße von der Durchtrittsöffnung unterschiedliche Öffnung bildet.
Zur besonders einfachen Anbringung des Einsatzes kann vor­ gesehen sein, daß dieser an einer parallel zur Steuerfläche verlaufenden Grundplatte vorzugsweise einstückig angeformt ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Einsatz eine Platte aufweist, die in Strömungsrichtung in oder vor der Steuerfläche endet und etwa parallel zur Strömungsrichtung verläuft. Im Gegensatz zu der Platte nach DE-PS 29 37 475 soll die Platte also nicht als Anströmkörper für die Flüs­ sigkeit dienen, sondern von dieser laminar umströmt werden. Die auf die Steuerfläche bzw. die Kanten der bewegbaren Steuerfläche zuströmende Flüssigkeit wird in einzelne lami­ nar strömende Schichten aufgeteilt, was zu einer Stabili­ sierung des Mischverhältnisses führt. Zusätzlich kann durch die Platte trotz geometrisch großer Fläche der Öffnung der Strömungsquerschnitt verringert werden, was für bestimmte Zwecke wünschenswert sein kann.
Eine besonders günstige Anwendung findet die Erfindung in dem Fall, daß die Steuerflächen an Steuerscheiben ausgebil­ det sind und die Platte mit der feststehenden Steuerscheibe verbindbar ist, wobei die Abmessung der Platte, in Strö­ mungsrichtung gemessen, mindestens so groß ist wie die Dicke der feststehenden Steuerscheibe. Auf diese Weise wer­ den die laminar strömenden Flüssigkeitsschichten besonders günstig stabilisiert.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß mehrere Platten vorgesehen sind. Diese Platten unterteilen die Öffnungsbe­ reiche derart, daß mehrere Strömungsschichten auftreten können.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Endkanten der Platten parallel zur Steuerfläche verlaufen. Dabei kön­ nen diese Endkanten sowohl in der Steuerfläche liegen als auch kurz vor dieser enden. Dabei kann vorgesehen sein, daß alle Endkanten der Platten den gleichen Abstand von der Steuerfläche aufweisen.
Es kann jedoch auch in Weiterbildung vorgesehen sein, daß die Endkanten der Platten unterschiedlichen Abstand von der Steuerfläche aufweisen. Sie können beispielsweise stufen­ artig angeordnet sein. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn die Endkante der Platte, die der Schließkante am nächsten liegt, von der Steuerfläche des geringsten Abstand auf­ weist, während die nachfolgenden Platten stufenartig abge­ staffelt sind.
Es kann vorgesehen sein, daß die Platten in Strömungsrich­ tung parallel zur Strömung verlaufen. Es kann jedoch eben­ falls mit Vorteil vorgesehen sein, daß die Platten in Strö­ mungsrichtung leicht schräg zur Strömung verlaufen, wobei in Weiterbildung vorgesehen sein kann, daß die Platten in Strömungsrichtung auch schräg zueinander verlaufen können.
Im Aufblick auf die Fläche der Durchtrittsöffnungen können die Platten beispielsweise mit Vorteil etwa parallel zum Umfang der Durchtrittsöffnung verlaufen. Dies ist insbeson­ dere dann von Vorteil, wenn die Durchtrittsöffnungen eine langgestreckte Form aufweisen, die sowohl geradlinig als auch gebogen sein kann.
Es ist ebenfalls mit Vorteil möglich, daß die Platten senk­ recht auf der Umfangslinie der Durchtrittsöffnungen stehen können, also bei langgestreckten gebogenen Öffnungen etwa radial verlaufen.
Ebenfalls möglich ist es, daß die Platten geradlinig und/ oder parallel zueinander verlaufen.
Besonders günstig ist es, wenn mindestens eine Platte zur Schließkante der festen Steuerscheibe geneigt verläuft.
Ebenfalls möglich ist es, daß mindestens eine Platte von der Schließkante der festen Steuerscheibe abgeneigt ver­ läuft.
Es kann ebenfalls möglich sein, daß die Lamellen, in Strö­ mungsrichtung gesehen, der Strömungsrichtung folgend gebo­ gen sind.
Mit Vorteil kann vorgesehen sein, daß die Platten sehr dünn sind, so daß sie lamellenartig ausgebildet sind. Sie können eine angefaste oder abgerundete Vorder- und/oder Hinterkan­ te aufweisen.
Besonders günstig ist es, wenn die Platten bzw. Lamellen an einer unterhalb der feststehenden Steuerscheibe angeordne­ ten und diese halternden Trageplatte angeordnet sind, und in die Öffnungen der feststehenden Steuerscheibe hineinra­ gen. Dies führt zu einer einfachen Herstellung, wobei die Platten bzw. die Lamellen nicht aus dem Material der Steu­ erscheibe hergestellt zu sein brauchen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie an­ hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 vereinfacht einen Längsschnitt durch ein Mischventil nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die auf der feststehenden Steuerscheibe aufgelegte bewegliche Steuer­ scheibe in voll geöffneter Mischstellung;
Fig. 3 einen Schnitt etwa längs Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden abgebrochenen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die feststehende Steuerschei­ be bei einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Aufsicht auf eine nochmals weitere Ausführungsform;
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine nochmals geänderte Steu­ erscheibe;
Fig. 8 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt bei einer Ausführung mit einer Außenkantensteue­ rung;
Fig. 9 einen der Fig. 8 entsprechenden Schnitt durch eine weitere Ausführungsform;
Fig. 10 eine Aufsicht auf die feststehende Steuer­ scheibe der Ausführungsform nach Fig. 9 bei entfernter bewegbarer Steuerscheibe;
Fig. 11 eine Aufsicht entsprechend Fig. 10 bei einer weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 ist das Gehäuse 11 eines Mischventils nur abge­ brochen dargestellt. Es enthält einen Gehäuseboden 12, der mit mehreren Wassereinlässen 13, von denen in Fig. 1 nur einer zu sehen ist, sowie mit einem Wasserauslaß 14 verse­ hen ist. In das Gehäuse 11 ist ein Steuereinsatz 15 einge­ setzt, der von außen her durch eine Schraubhülse 16 fest­ geschraubt ist. Die Schraubhülse 16 greift mit einem an ih­ rer Außenseite angeordeten Außengewinde 17 in ein entspre­ chendes Innengewinde 18 des Gehäuses 11 ein.
Der Steuereinsatz 15 enthält einen Kartuschenboden 19, der zwei Durchbrüche 20 aufweist, von denen in Fig. 1 nur einer zu sehen ist. Der Durchbruch 20 liegt direkt oberhalb des Wassereinlasses 13.
Der Steuereinsatz 15 enthält innerhalb einer ersten Hülse 21 direkt oberhalb des Kartuschenbodens 19 eine feststehen­ de Steuerscheibe 22, die aus Keramik besteht und zwei Durchtrittsöffnungen 23 aufweist, die unmittelbar oberhalb der Durchbrüche 20 des Kartuschenbodens 19 angeordnet sind. Die in Fig. 1 obere Begrenzungsfläche der feststehenden Steuerscheibe 22 bildet die Steuerfläche 24 dieser Steuer­ scheibe.
Auf der feststehenden Steuerscheibe 22 liegt eine bewegbare Steuerscheibe 25 auf, deren in Fig. 1 untere Begrenzungs­ fläche ihre bewegbare Steuerfläche 26 bildet. Beide Steuer­ flächen 24, 26 sind eben ausgebildet.
An der bewegbaren Steuerscheibe 25 greift über ein Übertra­ gungselement 27 der untere Ansatz 28 eines Bedienelementes 29 an, das mit Hilfe einer Lagerkugel 30 schwenk- und dreh­ bar gelagert ist. Aufgrund der Bewegung des Bedienelementes 29 läßt sich die bewegbare Steuerscheibe 25 gegenüber der feststehenden Steuerscheibe 22 verschieben und verdrehen.
Die bewegbare Steuerscheibe 25 enthält eine zentrale Durch­ trittsöffnung 31. Liegt diese Durchtrittsöffnung 31 derart, daß die Durchtrittsöffnungen 23 der feststehenden Steuer­ scheibe 22 mindestens teilweise offen sind, so kann das Wasser durch die Öffnungen 23 der feststehenden Steuer­ scheibe 22 und die Öffnung 31 der bewegbaren Steuerscheibe 25 nach oben und seitlich an der in Fig. 1 rechten Seite nach unten durch den Wasserauslaß 14 ausfließen. Wird dage­ gen die bewegbare Steuerscheibe 25 derart bewegt, daß beide Wasserdurchtrittsöffnungen 23 abgeschlossen sind, so ist das Ventil geschlossen.
Zwischen dem Kartuschenboden 19 und der feststehenden Steu­ erscheibe 22 ist eine um die Öffnung 23 herumlaufende Dich­ tung 32 angeordnet.
Eine ähnliche Dichtung ist um die Öffnung 20 herum an der Unterseite des Kartuschenbodens 19 angeordnet.
Der Kartuschenboden enthält zwei lamellenartige Platten 33, die am Kartuschenboden befestigt sind und über dessen Ober­ fläche 34 nach oben, d.h. stromabwärts, vorstehen. Beide Platten 33 ragen in die Durchtrittsöffnung 23 der festste­ henden Steuerscheibe 22 hinein und erstrecken sich bis im kurzen Abstand vor der Steuerfläche 24. Die in Fig. 1 rech­ te Platte 33 erstreckt sich etwas näher bis an die Steuer­ fläche 24, während die zweite Platte 33 einen etwas größe­ ren Abstand von dieser Steuerfläche 24 aufweist. Beim Schließen der Öffnung 23, was durch Verschieben der Steuer­ scheibe 25 nach rechts erreicht wird, bildet die in Fig. 1 rechte Kante der Öffnung 23 die Schließkante 35. Die der Schließkante 35 näherliegende Platte 33 weist also von der Steuerfläche 24 den kleineren Abstand auf.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die aufeinanderliegenden Steuerscheiben 25 und 22. Die zentrale Durchtrittsöffnung 31 der belegbaren Scheibe 25 liegt so, daß beide Durch­ trittsöffnungen 23 der feststehenden Steuerscheibe 22 zum Teil geöffnet sind. Dies würde bedeuten, daß sowohl aus der Warmwasserleitung als auch aus der Kaltwasserleitung Wasser durch das Mischventil hindurchläuft. Aus Fig. 2 ist zu se­ hen, daß beide Durchtrittsöffnungen 23 etwa bogenförmig über einen Winkel von etwa 90° verlaufen, und daß die Plat­ ten 33 etwa parallel zueinander ebenfalls bogenförmig über den gleichen Winkel verlaufen. Die Platten 33 teilen die Durchtrittsöffnungen 23 in drei bogenförmige Schlitze auf.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt etwa längs Linie III-III in Fig. 2. Beide an dem Kartuschenboden 19 befestigten Platten 33 erstrecken sich bis in die Öff­ nungen 23 der feststehenden Steuerscheibe 22. Die Endkante 36 der der Schließkante 35 näheren Platte 33 weist dabei einen sehr geringen Abstand von der Steuerfläche 24 auf, während die Endkante 36 der weiteren Platte 33 einen größe­ ren Abstand aufweist. Beide Platten verlaufen in Strömungs­ richtung gesehen parallel zur Strömung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4, die einen der Fig. 3 ähnlichen Schnitt dargestellt, verlaufen die beiden Platten 33 in Strömungsrichtung gesehen leicht geneigt zur Strö­ mungsrichtung und zwar um einen sehr kleinen Winkel. Beide Platten verlaufen zusätzlich geneigt zueinander. Es wäre ebenfalls möglich, die Platten 33 geneigt zur Strömungs­ richtung aber parallel zueinander verlaufen zu lassen.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht nur auf die feststehende Steu­ erscheibe 22′. Die Durchtrittsöffnungen 23 haben wieder die gleiche Bogenform wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2. Die Platten 33′ verlaufen in diesem Fall geradlinig und pa­ rallel zueinander, wobei sie etwa der Längsrichtung des Querschnitts der Öffnung 23 folgen, jedoch nicht deren bo­ genartigem Verlauf.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 weist die feststehende Steuerscheibe 37 wiederum zwei Durchtrittsöffnungen 23 auf, die der Form der Durchtrittsöffnung 23 bei der Ausführungs­ form nach Fig. 2 und 5 entsprechen. Die Platten 38 verlau­ fen jedoch etwa radial bzgl. der kreisförmigen feststehen­ den Steuerscheibe 37, sie stehen also etwa senkrecht auf dem Außenumfang der bogenförmigen Öffnungen 23. Es sind in diesem Fall in jeder Öffnung fünf Platten 38 angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die Durchtritts­ öffnungen 23 der festen Steuerscheiben 39 in gleicher Weise angeordnet wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2, 5 oder 6. Diesmal verlaufen die Platten 40 beider Öffnungen 23 geradlinig und parallel zueinander sowie parallel zu einem Durchmesser der kreisförmigen festen Steuerscheibe 39. Auch hier wird durch die Anordnung der Platten 40 die Strömung durch die Durchtrittsöffnungen in einzelne lami­ nare Schichten aufgeteilt, so daß das Mischungsverhältnis unabhängig von den Wasserdrücken stabil bleibt.
Fig. 8 zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, wobei diesmal die bewegbare Steuerscheibe 41 eine Außenkanten­ steuerung aufweist. Zum Verschließen wird die Steuerscheibe 41 nach links in Fig. 8 verschoben, so daß nunmehr die Steuerkante die linke Kante 43 der Öffnung 44 ist. In die­ sem Fall ist die Endkante 36 der in Fig. 8 linken Platte 33 näher an der Steuerfläche 24 der feststehenden Steuerschei­ be 42 als die Endkante 36 der in Fig. 8 rechten Platte 33.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist an der der festste­ henden Steuerscheibe 42 zugewandten Oberseite des Kartu­ schenbodens 19 ein Einsatz 45 einstückig angeformt, der in die Durchtrittsöffnung 23 der feststehenden Steuerscheibe 42 hineinragt. Der Einsatz weist zusätzlich eine in Strö­ mungsrichtung verlaufende Platte 33 auf, die im Querschnitt der Fig. 9 parallel zur Strömungsrichtung verläuft und in der Steuerfläche 24 endet, die von der Ebene der Unterseite der bewegbaren Steuerscheibe 41 und der Oberseite der fest­ stehenden Steuerscheibe 42 gebildet ist.
Aus Fig. 10 ist zu sehen, daß der Einsatz 45 über einen großen Teil seines Umfangs an dem Umfang der Durchtritts­ öffnung 23 anliegt. Die durch ihn gebildete Innenöffnung ist nicht nur vom Querschnitt her kleiner als die Durch­ trittsöffnung 23, sondern weist auch eine andere Quer­ schnittsform auf.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 weist der Einsatz 45′ eine mit Zacken versehene Schließkante 47 auf. Im übrigen ist der Einsatz 45′ ähnlich aufgebaut wie der Einsatz 45 nach Fig. 10, d.h. er ist einstückiger Teil des Kartuschen­ bodens 19. Die gezackte Schließkante hat den Vorteil, daß die beim Schließen entstehende Druckspitze abgebaut wird, so daß sich ein weicheres Schließen ergibt.

Claims (13)

1. Sanitäres Mischventil mit einer je eine Durchtrittsöff­ nung (23, 44) für Warm- und für Kaltwasser aufweisenden feststehenden Steuerfläche (24) und einer an dieser an­ liegenden, ihr gegenüber in zwei Freiheitsgraden beweg­ baren Steuerfläche (26), die zur Steuerung der Menge und des Mischungsverhältnisses je nach ihrer Stellung die Öffnungen (23, 44) abdeckt oder mit einem Wasserauslaß (14) in Verbindung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens einer Durchtrittsöffnung (23, 44) ein das Strömungsverhalten durch die Öffnung beeinflus­ sender, den Strömungsquerschnitt verringernde Einsatz (45) angeordnet ist.
2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (45) mindestens teilweise an dem Umfang der Durchtrittsöffnung (23, 44) anliegt.
3. Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einsatz (45) eine in Form und Querschnitts­ größe von der Durchtrittsöffnung unterschiedliche Öff­ nung (46) bildet.
4. Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einsatz (45′) eine unre­ gelmäßig geformte, insbesondere gezackte Schließkante aufweist.
5. Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einsatz (45) an einer pa­ rallel zur Steuerfläche (24) verlaufenden Grundplatte (19) vorzugsweise einstückig angeformt ist.
6. Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einsatz (45) eine Platte (33, 38, 40) aufweist, die in Strömungsrichtung in oder vor der Steuerfläche (24) endet und etwa parallel zur Strömungsrichtung verläuft.
7. Mischventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (24, 26) an Steuerscheiben (22, 25, 41, 42) ausgebildet sind und die Platte (33, 38, 40) mit der feststehenden Steuerscheibe verbindbar ist, wobei die Abmessung der Platte (33, 38, 40) in Strömungsrich­ tung gemessen vorzugsweise etwa so groß ist wie die Dicke der feststehenden Steuerscheibe (22, 42).
8. Mischventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Platten (33, 38, 40) vorhanden sind.
9. Mischventil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten (36) der Platten (33, 38, 40) parallel zur Steuerfläche verlaufen.
10. Mischventil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten (36) der Platten (33, 38, 40) unterschiedlichen Abstand von der Steuerfläche (24) aufweisen.
11. Mischventil nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (33) in Strömungsrichtung leicht schräg zur Strömung verläuft.
12. Mischventil nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (33) etwa parallel zum Umfang der Durchtrittsöffnung (23) verläuft.
13. Mischventil nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte geradlinig und/oder pa­ rallel zueinander verläuft.
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