DE2109055A1 - Tragbarer Wassererhitzer - Google Patents

Tragbarer Wassererhitzer

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DE2109055A1 DE19712109055 DE2109055A DE2109055A1 DE 2109055 A1 DE2109055 A1 DE 2109055A1 DE 19712109055 DE19712109055 DE 19712109055 DE 2109055 A DE2109055 A DE 2109055A DE 2109055 A1 DE2109055 A1 DE 2109055A1
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Williams, Garold H., Smithfield, Utah (V.St.A.)
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Description

München, den 25O2O1971 Mein Zeichen: H2-817
Beschreibung zu der Patentanmeldung der Firma
Garold H= Williams, 43 West 100 South, Smithfield, Utah 84335,
UoSoA0
betreffend
Tragbarer Wassererhitzer
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Wassererhitzer von kompakter Bauart und mit niedrigen Betriebskosten, der sich insbesondere für Campingzwecke, Wohnwagen und dergleichen verwenden laßt ο
Es besteht seit langem das Bedürfnis nach einem Wassererhitzer, der für Campingzwecke und dergleichen verwendet werden kann und der Wasser schnell erhitzte Bisher war es erforderlich, Wasser über einer offenen Feuerstelle oder über einem Campingofen zu erhitzen unter Verwendung von Gas, Holzkohle oder ähnlichen verfügbaren Brennstoffenο Der Brennstoffverbrauch dabei ist erheblich und die Aufheizzeit sehr lang»
Es ist auch bereits die Verwendung von Rohrschlangen bekannt, die eine offene Flamme umgeben» zJo aus der USA-Patentschrift 1 20f 779, die eine Rohrschlange oder einen Wassermantel zeigt,
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welcher einen Brenner umgibt ο Die USA-Patentschrift 2 189 »»90 zeigt einen spiralförmig gewundenen Wassermantel, der um eine Brennerflamme angeordnet istο Eine weitere bekannte Art eines Wasserhitzers zeigt die USA-Patentschrift 3 118 430» Diese be~ kannten Vorrichtungen sind zwar für manche Zwecke und für Anlagen, für die sie gedacht sind, recht brauchbar, jedoch sind sie nicht als tragbare, kompakte Wassererhitzer für die Zwecke der Erfindung günstig. Es ist insbesondere von Nachteil, daß die bekannten Brennersysterne das Wasser nicht wirksam erhitzen und genügend sicher sind und daß sie nicht mit Einrichtungen versehen sind, die einen ortsunabhängigen Betrieb ermöglichen»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kompakten, tragbaren Wassererhitzer zu schaffen, der eine schnelle Erhitzung ermöglicht und niedrige Betriebskosten aufweist und der Wasser mit hohem Wirkungsgrad auf sehr hohe Temperaturen erhitzen kann« Außer* dem soll die Möglichkeit bestehen, die Wassertemperatur einstellen zu könnenο Ferner soll eine sichere Betriebsweise ermöglicht sein.
Die Erfindung geht aus von einem Wassererhitzer mit einem Gehäuse, in dem ein Brenner untergebracht ist, der von einem Wassermantel umgeben ist, und löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Brenner an einem Ende des Gehäuses in demselben untergebracht ist, d«A an dem dem Brenner gegenüberliegenden Ende des Gehäuses eine Entlüftungseinrichtung vorgesehen ist, daß der Wassermantel sich zwischen dem Brenner und der Lüftungseinrichtung befindet« daß eine Pumpe an dem Gehäuse befestigt ist, die zwischen dem Wassereinspeisestutzen t8a und dem Einlaß des Wassermantels liegt, und daß der Auslaß des Wassermantels mit einer aus dem Gehäuse herausragenden Heißwasserentnahmedüse verbunden ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand scherattischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben:
Fig, 1 . ist eine perspektivische Ansicht eines be« vorzugten Was s erhitzer ε nach der Erfindung
Figo 2 ist eine Seitenansicht, die die Gehäuse« tür, den Brenner und den Wassermantel erkennen läßt
Figo 3 ist ein Vertikalschnitt längs der Linie 3-3 von Figo 1, die einen mit dem Gehäuse verbundenen Wasservorratsbehälter, den Wasser« . mantel und die Heizeinrichtung zeigt
Figo H ist ein Vertikalschnitt längs der Linie4-4
von Figo 3 in teilweise gebrochener Darstellung, die das Innere des Wassermantels mit den Kupferrohren und Wärmeleitflächen zeigt
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das Heizsystem längs der Linie 5-5 ,von Fig. 3
Figc 6 ist eine der Figo 1 entsprechende Ansicht eines anderen bevorzugten Wassererhitzers nach der Erfindung
Figo 7 ist ein Vertikalschnitt längs der Linie 7-7 von Fig« 6, die den Brenner, die Pumpe und den Wassermantel zeigt
Figo 8 ist eine perspektivische Ansicht eines getrennten Wasservorratsbehälters zur Verwendung in Verbindung mit dem Wassererhitzer nach Fig. 7
Figo 9 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Wassererhitzerε nach der Erfindung
Fig. 10 ist ein Vertikalschnitt längs der Linie 10-10 von Fig. 9, die einen Druckwasservorrajrsbehälter, den Brenner und den Wassermantel zeigt.
Der in den Fig, I bis 5 dargestellte Wassererhitzer umfaßt ein Gehäuse 20, in dem sich ein Wasservorratsbehälter 21 befindet, ein Brenner 22, und ein Wasserheizmantel 23, und an
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dem eine-Propangasflasche 21, eine Wasserpumpe 25 und ein Hand« griff 26 angebracht sind« Das Wasser wird aus dem Vorratsbehälter 21 durch daß Einlaßrohr 27 der Pumpe 25 und das Speiserohr 28 in den Wasserheizmantel 23 gepumpt ο Die Pumpe 25 ist von üblicher Bauart und weist einen Handgriff 29 auf, mit dem Wasser durch die Pumpe gedrückt wird«. Das Wasser gelangt durch den zylindrischen, hohlen Wasserheizmantel 30 und sodann nacheinander in im Abstand voneinander angeordnete, flache Rohre 31, welche innerhalb des freien Innenraumes des Wasserheizmantels 20 angeordnet sind«
Das Wasser gelangt durch den Einlaß 30a in den Wasserheizmantel und gelangt durch den Auslaß 30b aus diesem wieder heraus» Zwischen dem Einlaß und den Auslaß ist eine Trennwand 30c vorgesehen, die den Innenraum des tfasserheiznantels unterteilt und gewährleistet, daß das Wasser den gesamten Heizmantel umfließt» Das Wasser wird durch die Heißluft erhitzt, welche an den im Abstand voneinander liegenden Rohren und dem Wasserheizmantel vorbeistreichto
Es sind eine Anzahl von Rohren 31 aus Kupfer oder einen anderen hochwärmeleitfähigen Material vorgesehen, wobei die Anzahl je nach Bauart verschieden sein kanne In jedem Fall sind die Rohre abgeflacht, sodaß das hindurchfließende Wasser mit einer möglichst großen Oberfläche der heißen Kupferrohre in Berührung kommt» An den nach innen weisenden flachen Oberflächen der Rohre sind Wärmeleitfliehen 32 befestigt, welche in den von den Heizgasen durchströmten Raum hineinragenο Der Brenner 22 befindet sich am unteren Ende des Gehäuses 20. Die Wärmeleitflächen 32 werden an ihren unteren Enden direkt von der Brennerflamme erhitzt, während die oberen Bereiche von den heißen Verbrennungsgasen erwärmt werden» die sich durch den Innenraum des Wasserhei&mantels in Richtung der Lüftungsöffnungen 33 an der Oberseite des Gehäuses 20 bewegen. Die heißen Gase werden dabei direkt an den Kupferrohren 31 und den Wärmeleitflächen 32 vorbeigeleitet„ Das durch den Waseerheizmantel und sodann durch die Rohre 31 strömende Wasser wird daher während seines ganzen Weges erhitzt, sodaß eine maximale Heizwirkung bei einer gegebenen Aufheizzeit erreicht wirdc
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Die erforderliche Warme wird durch einen üblichen Brenner 22 erzeugt, der eine Brennerdüse 34 aufweist» di.e über ein Rohr 35
/Wird
mit Propangas gespeist/ Das Rohr 3 5 ist mit einer üblichen Druck« gasflasche 24 verbunden,, Zum Anzünden des Propangases werden Streichhölzer verwendet, und der Gasfluß läßt sich durch ein Hand·* ventil 37 auf der Gasflasche 24 regulieren bzwo an- und abschalten ο
Die durch die Wasserheizeinriahtung 23 strömende Wassermenge läßt sich leicht über die Bewegungsgeschwindigkeit des Pumpenhandgriffes 29 der Pumpe 25 beeinflussen, wobei die Stärke des durch die Heizeinrichtung gepumpten Wassers die Verweilzeit desselben in der Heizeinrichtung und damit die Temperatur des Wassers bestimmt,
Das durch die Heizeinrichtung gepumpte Wasser wird über einen als Zapfeinrichtung dienenden flexiblen Schlauch 39 abgenommen„ Die Verbindungen 40 und 41 zwischen der Pumpe und dem Heizsystem so« wie zwischen diesem und dem Schlauch 39 sind vorzugsweise aus Kunststoff oder einem anderen durch Wärme zerstörbaren Material. Falls sich daher eins übermäßige Hitze in dem Wassererhitzer entwickelt, schmelzen die Kunststoffschläuche, bevor sich irdendein schädlicher Oberdruck aufbauen kann« Da die Pumpe 25 als Druckpumpe ausgebildet ist und da kein Ventil in der Ablauf sei te des Heiz-· systems vorhanden ißt, kann keine Beschädigung in dem Teil des Wassererhitzer zwischen dem Heizsystem 23 und dem Auslaß auftreten ο Wenn daher nach Beendigung des Pumpens Wasser in dem Heizsystem 23 verbleibt und dar Brenner weiter angeschaltet ist, vardampft das Wasser Xn die umgebende Atmosphäre» ohne daß sich ein schädlicher Druck aufbaut«
Durch did Verwendung das flexiblen öehLauohes 39 läßt sich das nayh iUsndtgnng dos Pumpgne in dem Heljssy&tera verbliebene Wasser in dim Vyri*atül»iiftliltc3t» auruokle.itmi> wobai ubv Schlauch mit
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einem AuslaufVerschluß (nicht dargestellt) versehen sein kann, um während des Transportes ein Auslaufen von Wasser zu verhin~ dern.
Die Fig« S bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Wasser« erhitzers nach der Erfindung3 Hierbei sind der Brenner 22, die Wasserheizeinrichtung 23 und die Propangasflasche 24 wie bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgeführte Die Propangasflasche ist jedoch in aufrechter Lage an dem Gehäuse 45 angebracht und über ein langes Rohr 46 mit dem Brenner 22 verbunden, wobei das Gehäuse keinen Wasservorratsbehälter enthältο Statt dessen ist ein getrennter Wasservorratsbehälter 47 vorgesehen, der über einen vom Boden des Vorratsbehälters 27 aufsteigenden Schlauch
48 und eine Kupplung 48a mit der Einlaßrohr - 49 der Pumpe 25 verbunden ist, welche wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet sein kann» Wenn der Schlauch 48 und das Rohr
49 miteinander gekuppelt sind, arbeitet der Wassererhitzer in der gleichen Weise wie der vorstehend beschriebene Wassererhitzer, Da der Vorratsbehälter jedoch getrennt ist und aus leichtem Kunststoff bestehen kann, ist das Auffüllen desselben bequemer, da der eigentliche Wassererhitzer nicht mitbewegt zu werden brauchte
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Was« sererhitzers nach der Erfindung. Hierbei sind wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 ein Gehäuse 52 und ein mit diesem integrierter Wasservorratsbehälter 53 vorgesehen,, Seitlich an jdem Gehäuse 52 ist eine handbetätigte Luftpumpe 54 angebracht, deren AuslaSleitung in dem Wasservorratsbehälter mündet, sodaß die Be** tätigung der Luftpumpe einen Überdruck in dem Vorratsbehälter aufbaut, Die Einfüllöffnung desselben ist mit einem druckdichten V er« echluftdackel 55 versahen, sodaß die Druckluft in dem Vorratsbehälter:, nicht entweichen kanne Von dem Heizsystem führt eine Zapfleitung 56 außerhalb des Gehäuses, und die Strömungsstärke des Wassers aus tU» unter Druck stehenden Vorratsbehälter in das Heizsyaism
BAD ORIGINAL
wird durch ein Ventil 57 mittels dessen Handgriff 58 beeinflußt.
Obwohl dieser Wassererhitzer ein Ventil vor dem Heizsystem auf·· weist» ist dieses doch mit der Atmosphäre in Verbindung, sodaß eich kein schädlicher Druck in demselben aufbauen kannο Ferner sind die Kupplungen zwischen der Pumpe und dem Heizsystem sowie zwischen diesem und dem Zapfrohr aus einem durch Wärme zerstörbaren Material hergestellt, sodaß diese bei Übermäßiger Hitze zerstört werden und kein schädlicher Druck in dem Wassererhitzer auf-· gebaut wird.
Falls das Gehäuse des Wasservorratsbehälters aus Metall besteht, ist die Innenwand desselben vorzugsweise mit einem korrosionsschützenden Oberzug versehene
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ξ ^ Tragbarer Wassererhitzer mit einem Gehäuse, in dem ein Brener untergebracht ist, der von einem Wassermantel umgeben ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Brenner(22) an einem Ende des Gehäuses (20) in demselben untergebracht ist, daß an dem dem Brenner (22) gegenüberliegenden Ende des Gehäuses (20) eine Entlüftungseinrichtung (33) vorgesehen ist, daß der Wassermantel (30) sich zwischen dem Brenner (22) und der Lüftungseinrichtung (33) befindet, daß eine Pumpe (25) an dem Gehäuse (20) befestigt ist, die zwischen dem Wassereinspeisestutzen (48a) und dem Einlaß des Wassermantels (30) liegt, und daß der Auslaß des Wassermantels mit einer aus dem Gehäuse herausragenden Heißwasserdüse (56) verbunden istο
  2. 2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe als Wasserpumpe (25) ausgebildet isto
  3. 3. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Pumpe als Druckluftpumpe (51) ausgebildet ist, daß der Wasservorratsbehälter (53) druckdicht ausgebildet ist und daß die Druckluftpumpe(54) mit ihrem Auslaß an den Wasservorratsbehälter angeschlossen ist.
    Ho Wassererhitzer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e η η -zeichnet ,daß die Pumpe (25;5U) von Hand betätigbar ist und in die Zuflußleitung des Wassermantels (30) ein Ventil (57) eingeschaltet iet«
    5α Wassererhitzer nach Anspruch 1 bis H9 dadurch gekennzeichnet , daß der Wassermantel ein zylindernantelförniges Teil bildetο ο
    6„ Wässererhitzer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß in de» freien Innenraum dee Wassermantels (30) abgeflachte Rohre (31) angeordnet sind, die la wesentlichen
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    in axialer» Richtung in dem Innenraum verlaufen und in den Wasser-» kreis eingeschaltet sind»
    7 ο Wassererhitzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (31) mit Wärmeleitflächen (32) versehen sind, die sich bis in den Flammenbereich des Brenners (22) er« strecken»
    8„ Wassererhitzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß die Wärmeleitflächen (32) an den flachen Seiten der Rohre (31) befestigt sindo
    9β Wassererhitzer nach Anspruch 1 bis 8» dadurch gekennzeichnet , daß der Wasservorratsbehälter in das Gehäuse (20) integriert ist.
    1Oo Wassererhitzer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g e k e η η *· zeichnet , daß das Gehäuse eine Aufnahmeeinrichtung für eine Brennstofflasche (24) aufweistn
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