DE3400568C2 - Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

Hochdruckreinigungsgerät

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DE3400568C2
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Werner Ing.(Grad.) Schulze
Klaus 7057 Winnenden Szallies
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Um bei einem Hochdruckreinigungsgerät mit einem abgeschlossenen Gehäuse, in dem eine Hochdruckpumpe, eine Steuerung und gegebenenfalls eine Chemikalienansaugung sowie eine Heizung für die Reinigungsflüssigkeit angeordnet sind, und mit einem von der Hochdruckpumpe aus dem Gehäuse heraus zu einer einen pistolenartigen Handgriff mit Betätigungshebel sowie ein Strahlrohr umfassenden Sprühlanze führenden flexiblen Schlauchleitung in Betriebspausen bei tiefen Temperaturen ein Einfrieren der Sprühlanze zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß eine das Innere des Gehäuses beheizende Heizvorrichtung vorgesehen ist und daß eine beheizbare Aufnahmekammer mit einer Einfuhröffnung für die Sprühlanze am Hochdruckreinigungsgerät angeordnet ist.

Description

34 OO 568
gungsgerätes beheizt (DE-OS 30 33 622). Bei einer solchen Anordnung werden jedoch weder der Hochdruckschlauch noch die Sprühlanze vor dem Einfrieren geschützt
Schließlich ist es bekannt, den Hochdruckschiauch im Inneren des Hochdruckreinigungsgerätes auf einer Rolle aufzubewahren (US-PS 26 40 724). Da dieses Hochdruckreinigungsgerät jedoch nicht beheizt ist, kann die Aufnahme des Hochdruckschlauches im Inneren ties Hochdruckreinigungsgerätes ein Einfrieren nicht verhindern. Insbesondere befindet sich bei dieser bekannten Anlage die Sprühlanze außerhalb des Hochdruckreinigungsgerätes und ist somit gegen ein Einfrieren nicht geschützt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Hochdruckreinigungsgerät der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß bei Nichtgebrauch ein Einfrieren der Sprühlanze zuverlässig vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der Nichtbenutzung des Hochdruckreinigungsgerätes genügt es, die Sprühlanze in die am Gerät selbst vorgesehene Aufnahmekammer einzuführen. In dieser wird die Sprühlanze so beheizt, daß ein Einfrieren mit Sicherheit verhindert ist Diese Lösung hat zusätzlich den Vorteil, daß die Sprühlanze einen definierten Aufbewahrungsort im Hochdruckreinigungsgerät selbst hat, so daß eine Beschädigung einer auf dem Boden liegenden Sprühlanze vermieden wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Hochdruckreinigungsgerätes, bei dem die Sprühlanze nicht dargestellt ist und
F i g. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht längs Linie 2-2 in F i g. 1 mit einer in eine Halterung im Gehäuse eingesetzten Sprühlanze.
Das in der Zeichnung dargestellte Hochdruckreinigungsgerät umfaßt ein auf Rollen 1 fahrbares, allseits geschlossenes Gehäuse 2, in dessen Innerem sich — in der Zeichnung nicht ersichtlich — eine Hochdruckpumpe und gegebenenfalls eine Heizung für Reinigungsflüssigkeit sowie eine Chemikalienansaugung befinden. Diese im Inneren des Gehäuses angeordneten Aggregate sind über eine Tür 3 zugänglich, die sich in einer Seitenwand 4 des Gehäuses befindet. In dieser Seitenwand 4 ist ferner eine Steuerkonsole 5 angeordnet, an der die Betriebswerte des Hochdruckreinigungsgerätes ablesbar sind. An dieser Steuerkonsole kann ferner das Gerät gesteuert werden.
Oberhalb der Tür 3 tritt eine flexible Hochdruckschlauchleitung 6 aus dem Gehäuse 2 aus und führt über eine Tragstütze 7 in aus F i g. 1 nicht ersichtlicher Weise zu einer Sprühlanze 8, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist. Diese Sprühlanze umfaßt einen pistolenartigen Handgriff 9 mit einem Betätigungshebel 10 sowie ein Strahlrohr 11 mit einer Auslaßdüse 12. Der Hochdruckschlauch 6 mündet in das Strahlrohr U ein, wobei über den Betätigungshebel 10 ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Ventil im Strömungsweg mehr oder weniger verschließbar ist, durch das der über die Auslaßdüse 12 abgegebene Strahl der Reinigungsflüssigkeit gesteuert werden kann.
In der Tür 3 befindet sich eine Ausnehmung 13, die so groß bemessen ist daß durch sie die Hochdruckschlauchleitung 6 hindurchpaßt Es ist dadurch möglich, die Sprühlanze und den größten Teil des Schlauches durch die offene Tür 3 in das Innere des Gehäuses zu legen und anschließend die Tür zu schließen, wobei der Hochdruckschlauch durch die Ausnehmung 13 in das Innere des Gehäuses hineinführt In dieser Stellung können die Sprühlanze und der größte Teil der Hochdruckschlauchleitung im Inneren des Gehäuses verbleiben, beispielsweise wenn das Gerät längere Zeit außer Betrieb gesetzt ist Hochdruckschlauch und Sprühlanze sind dann auch gleichzeitig gegen Beschädigung und Diebstahl gesichert
In der Seitenwand 4 befindet sich weiterhin eine rechteckige Einfuhröffnung 14, die so breit und so hoch ist, daß durch sie die Sprühlanze 8 in das Innere des Gehäuses eingeführt werden kann. Diese Einfuhröffnung 14 ist durch zwei nebeneinanderliegende Reihen von flexiblen Lappen 15 verschlossen, die am Rand der öffnung festgelegt sind und insgesamt so angeordnet sind, daß die nebeneinanderliegenden Lappen 15 die Einfuhröffnung 14 vollständig abdecken, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist. Die Lappen können beispielsweise aus Gummi oder einem anderen gummielastischen Kunststoff bestehen und elastisch nach innen und nach außen verbogen werden, so daß sie die Einfuhröffnung 14 freigeben. Wenn sie losgelassen werden, biegen sie sich jedoch wieder in die in F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurück, in der sie die Einfuhröffnung 14 abdecken.
Im Inneren des Gehäuses 2 schließt sich an die Einfuhröffnung 14 ein schräg nach unten in das Gehäuseinnere ragendes Rohr 16 an, das an seinem der Einfuhröffnung 14 gegenüberliegenden Ende 17 offen ist. Im Bereich des Überganges vom Rohr 16 zu der Einfuhröffnung 14 ist das Rohr 16 mit dem unteren Rand 18 der Einfuhröffnung über eine Begrenzungsplatte 19 verbunden, so daß sich in diesem Übergangsbereich ein vergrößerter Aufnahmeraum 20 ergibt, der so groß ist, daß er zumindestens einen Teil des Handgriffs 9 der Sprühlanze 8 und die Einmündung der Hochdruckschlauchleitung 6 in die Sprühlanze 8 aufnehmen kann (F i g. 2).
Die Abmessungen des Rohres 16 und der Einfuhröfinung 14 sind so gewählt, daß die Sprühlanze von außen durch die Einfuhröffnung in das Rohr 16 eingeschoben werden kann und in dieser Lage in dem Rohr gehalten ist, wobei sich die in die Sprühlanze einmündende Hochdruckschlauchleitung 6 an der Begrenzungsplatte 19 abstützt. Dabei ragt ein Teil des Handgriffes aus der Einfuhröffnung 14 hervor, so daß eine Bedienungsperson die Sprühlanze jederzeit einfach fassen und aus dem eine Halterung für die Sprühlanze bildenden Rohr 16 herausziehen kann. Dabei ist auch vorteilhaft, daß das Rohr 16 von der Einfuhröffnung 14 schräg nach unten im Gehäuse angeordnet ist, so daß die Sprühlanze beim Einführen des vorderen Endes der Sprühlanze aufgrund der Schwerkraft von selbst in die in F i g. 2 dargestellte vollständig eingeführte Lage gelangt.
Im Inneren des Gehäuses ist eine Warmluftheizung 21 angeordnet, die einen warmen Luftstrom (Pfeile 22) erzeugt. Dieser wird gegen ein offenes Rohrstück 23 gelenkt, das im Bereich des Aufnahmeraumes 20 in das Rohr 16 einmündet. Dadurch wird zumindest ein Teilstrom der von der Warmluftheizung 21 erzeugten Warmluft in das Innere des Rohres 16 geleitet und strömt dort längs des Handgriffes 9 und längs des Strahlrohres 11 bis zum offenen Ende 17 des Rohres, wo
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der Warmluftstrom in das Innere des Gehäuses austritt. Die Warmluftheizung kann dabei so ausgebildet sein, daß nur ein Teil der Warmluft diesen Weg nimmt, während ein anderer Teil unmittelbar in das Innere des Gehäuses eintritt.
Durch die Lappen 15 ist gewährleistet, daß die Warmluft nicht durch die Einfuhröffnung 14 ins Freie austritt, da die flexiblen Lappen 15 sich der Kontur des Handgriffes 9 anpassen und somit die Einfuhröffnung 14 verschließen. ίο
Wenn die Sprühlanze aus dem Gehäuse herausgezogen ist, ist die Einfuhröffnung 14 ebenfalls verschlossen, so daß dann die Warmluft das leere Rohr 16 durchströmt und auf diesem Wege in das Innere des Gehäuses gelangt, in dem die Warmluft die Aggregate des Hochdruckreinigungsgerätes auf der notwendigen Betriebstemperatur hält. Damit dabei nach außen keine übermäßigen Wärmeverluste entstehen, sind die Wände des Gehäuses auf der Innenseite mit einer wärmeisolierenden Schicht 24 versehen.
Es ist vorteilhaft, wenn der Hochdruckschlauch, der sich immer im Freien befindet, dadurch auf einer Temperatur oberhalb des Gefrierpunktes gehalten wird, daß längs des Hochdruckschlauches ein elektrischer Heizdraht verlegt ist. Auf diese Weise erhält man für die Aggregate des Hochdruckreinigungsgerätes im Gehäuse, für die Schlauchleitung und für die Sprühlanze in jeder Betriebsphase eine Temperatur, die ausreicht, ein Einfrieren zu verhindern und die Betriebsfähigkeit aufrecht zu erhalten.
Die Anordnung des als Halterung wirkenden Rohres 16 im Inneren des Gehäuses selbst ist von Vorteil, grundsätzlich wäre es aber auch möglich, an dem Hochdruckreinigungsgerät eine separate Aufnahmekammer anzuordnen, in der die Sprühlanze in derselben Weise wie anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben eingeführt und gehalten werden kann. Diese Aufnahmekammer könnte dann entweder durch eine eigene Heizung oder vorteilhaft ebenfalls durch die im Gehäuse angeordnete Warmluftheizung beheizt verden, wobei ein Warmluftstrom beispielsweise aus dem Inneren des Gehäuses durch die Aufnahmekammer hindurch wieder in das Innere des Gehäuses geleitet werden könnte.
Die die Einfuhröffnung 14 abdeckenden Lappen bilden einen besonders vorteilhaften Verschluß für die Einfuhröffnung, selbstverständlich könnten jedoch auch andere Verschlußmöglichkeiten gewählt werden, beispielsweise eine verschließbare Tür.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (11)

34 OO 568 1 2 (8) angeordnet ist Patentansprüche: 12. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet daß das Rohr (16)
1. Hochdruckreinigungsgerät mit einem abge- auf der der Einfuhröffnung (14) gegenüberliegenden schlossenen, beheizten Gehäuse, in dem eine Hoch- 5 Seite (Ende 17) offen ist
druckpumpe, eine Steuerung und gegebenenfalls ei- 13. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der
ne Chemikalienansaugung sowie eine Heizung für voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
die Reinigungsflüssigkeit angeordnet sind, und mit net daß die Heizvorrichtung (22) im Gehäuse (2)
einem von der Hochdruckpumpe aus dem Gehäuse einen Warmluftstrom erzeugt der zumindest teil-
heraus zu einer einen pistolenartigen Handgriff mit io weise gegen die in der Aufnahmekammer gehaltene
Betätigungshebel sowie ein Strahlrohr umfassenden Sprühlanze (8) gerichtet ist
Sprühlanze führenden flexiblen Schlauchleitung, 14. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß eine beheiz- dadurch gekennzeichnet daß ein zumindest einen
bare Aufnahmekammer mit einer Einfuhröffnung Teil des Warmluftstromes gegen die Sprühlanze len-
(14) für die Sprühlanze (8) am Hochdruckreinigungs- is kendes Leitelement (Rohrstück 23) im Inneren des
gerät angeordnet ist Gehäuses (2) angeordnet ist
2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, 15. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Aufnahmekammer dadurch gekennzeichnet daß das Leitelement ein durch das Innere des Gehäuses (2) gebildet ist wel- den Warmluftstrom in die die Sprühlanze (8) aufnehches dazu selbst eine Einfuhröffnung (14) aufweist 20 mende, rohrförmige Halterung (Rohr 16) einleiten-
3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 des Rohrstück (23) ist.
oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Einfuhröff- 16. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 15,
nung (14) verschließbar ist dadurch gekennzeichnet daß das Rohrstück (23) in
4. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 3, den Teil der rohrförmigen Halterung (Rohr 16) eindadurch gekennzeichnet daß zum Verschließen der 25 mündet, der der Einfuhröffnung (14) benachbart ist, Einfuhröffnung (14) ein flexibles Verschlußorgan so daß der Warmluftstrom in der rohrförmigen HaI-(Lappen 15) vorgesehen ist, welches die Einfuhröff- terung (Rohr 16) längs der Sprühlanze (8) verläuft,
nung (14) vollständig verschließt, welches aber durch
die Sprühlanze (8) in eine die Einfuhröffnung (14) für
das Ein- und Ausführen der Sprühlanze (8) zumin- 30
dest teilweise freigebende Stellung verschiebbar ist
5. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 4, Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches mehrere am Rand der Einfuhröffnung (14) festgeleg- 1.
te, flexible Lappen (15) umfaßt, die in einer Aus- 35 Bei im Freien aufgestellten Hochdruckreinigungsgegangsstellung flächig nebeneinander liegen und die raten dieser Art besteht bei tiefen Temperaturen die Einfuhröffnung (14) verschließen, während sie in ei- Gefahr, daß die Reinigungsflüssigkeit im Hochdruckner Ein- oder Ausführposition reversibel aus der schlauch und insbesondere in der Sprühlanze einfriert, Ausgangsstellung abgebogen werden. wenn das Gerät nicht benutzt wird. Dies ist beispiels-
6. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 5, 40 weise bei Selbstbedienungs-Hochdruckreinigungsgerädadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander- ten, die an Tankstellen aufgestellt sind, häufig der Fall,
liegende Reihen von flexiblen Lappen (15) die Ein- Es ist bereits bekannt, das automatisch schließende fuhröffnung (14) verschließen. Absperrventil in der Sprühlanze zu überbrücken, so daß
7. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der vor- immer eine geringe Menge der Reinigungsflüssigkeit anstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 45 aus der Sprühlanze ausfließt (DE-OS 28 22 047). Das hat daß in der Aufnahmekammer eine Halterung (Rohr aber den Nachteil, daß bei längeren Betriebspausen grö-16) für die Sprühlanze (8) angeordnet ist. ßere Mengen Reinigungsflüssigkeit verloren gehen und
8. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 7, daß die auslaufende Reinigungsflüssigkeit in der Umgedadurch gekennzeichnet, daß die Sprühlanze (8) so bung der Sprühlanze Eis bildet.
an der Halterung (Rohr 16) festlegbar ist, daß der 50 Bei einem anderen bekannten System wird erwärm-Handgriff (9) in der Sprühlanze (8) aus der Einfuhr- tes Wasser über eine Kreiselpumpe durch den Hochöffnung (14) hervorsteht. druckschlauch und die Spritzeinrichtung geführt; dieses
9. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 7 Wasser wird aufgefangen und erneut der Kreiselpumpe oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühlanze zugeführt. Dieses System ist sehr aufwendig und erfor-
(8) in der Halterung (Rohr 16) mit dem Strahlrohr 55 dert spezielle Steuerungen.
(11) schräg nach unten gerichtet gehalten ist. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Hoch-
10. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der druckschlauch und die Sprühlanze mit einer elektri-Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die sehen Heizleitung zu versehen (DE-OS 33 10 499). Diese Halterung ein das Strahlrohr (11) und den unmittel- Lösung hat sich im Bereich des zur Sprühlanze führenbar daran anschließenden Bereich des Handgriffes 60 den Schlauches gut bewährt, im Bereich der Sprühlanze
(9) aufnehmendes Rohr (16) ist, welches zu der Ein- ist es jedoch schwierig, die geeigneten Heizleitungen so fuhröffnung (14) offen ist. anzubringen, daß eine Zerstörung mit Sicherheit ver-
Ps
11. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 10, mieden wird.
p dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich Um ein Einfrieren des Hochdruckgerätes selbst zu
i$ des Rohres (16) zu der Einfuhröffnung (14) ein ver- 65 vermeiden, ist es weiterhin bekannt, den Wasservorrats-
p größerter Aufnahmeraum (20) für zumindestens ei- behälter im Hochdruckreinigungsgerät zu beheizen und
f{ nen Teil des Handgriffes (9) und gegebenenfalls die ihn dabei so anzuordnen, daß der beheizte Wasservor-
|·' Einführung der Schlauchleitung (6) in die Sprühlanze ratstank indirekt auch das Innere des Hochdruckreini-
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