DE102006054521B3 - Gassteckdose - Google Patents

Gassteckdose Download PDF

Info

Publication number
DE102006054521B3
DE102006054521B3 DE200610054521 DE102006054521A DE102006054521B3 DE 102006054521 B3 DE102006054521 B3 DE 102006054521B3 DE 200610054521 DE200610054521 DE 200610054521 DE 102006054521 A DE102006054521 A DE 102006054521A DE 102006054521 B3 DE102006054521 B3 DE 102006054521B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
closure part
shut
housing
elastic sealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200610054521
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Dipl.-Ing. Albrecht
Thomas Vogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maxitrol GmbH and Co KG
Original Assignee
Mertik Maxitrol GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mertik Maxitrol GmbH and Co KG filed Critical Mertik Maxitrol GmbH and Co KG
Priority to DE200610054521 priority Critical patent/DE102006054521B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006054521B3 publication Critical patent/DE102006054521B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/38Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
    • F16L37/40Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/38Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
    • F16L37/40Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied
    • F16L37/413Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied the lift valve being of the sleeve type, i.e. a sleeve being telescoped over an inner cylindrical wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/60Couplings of the quick-acting type with plug and fixed wall housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Abstract

Es soll eine Gassteckdose geschaffen werden, die für den Einsatz in Laboratorien oder Ähnlichem geeignet ist. Dabei soll ein schnelles Anschließen und Lösen des Gasanschlusssteckers ermöglicht werden. Bei nicht angeschlossenem Gasanschlussstecker soll die Gassteckdose einen Schutz vor Eingriffen und vor dem Eindringen von Fremdkörpern bieten. Die Gassteckdose besteht aus einem Gehäuse (1), einer Absperreinrichtung (2) und einem Befestigungselement (3). In einer zur Absperreinrichtung (2) zugehörigen Tülle (12), die gasdicht mit dem Gehäuse (1) verbunden ist und zur gasdichten Aufnahme des Gasanschlusssteckers (19) dient, ist in axialer Richtung eine stiftförmige Führung (24) befestigt, auf der ein Verschlussteil (23) längsbeweglich geführt ist, das im Ruhezustand unter der Kraft einer Schließfeder (25) an einem durch die Innenkontur der Tülle (12) gebildeten Ventilsitz (21) anliegt, wobei das Verschlussteil (23) eine axiale Durchgangsbohrung (16) aufweist, durch die die Führung (24) hindurchragt. Die Gassteckdose dient zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer ortsfest installierten Gasleitung in Gebäuden und einem gasbetriebenen Gerät.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gassteckdose, die eingangsseitig für die Herstellung einer festen Verbindung mit einer ortsfest installierten Gasleitung, und die ausgangsseitig für den Anschluss eines Gasanschlusssteckers dient. Dabei befindet sich im Gehäuse eine Absperreinrichtung, die beim Anschluss des Gasanschlusssteckers erst nach hergestellter äußerer Dichtheit den inneren Gasweg freigibt.
  • Gassteckdosen dienen zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer ortsfest installierten Gasleitung und einem gasbetriebenen Gerät. Mit ihrer Hilfe ist eine einfache Verbindung zwischen dem Gasgerät und der Gasleitung möglich.
  • Eine solche Gassteckdose ist in der DE 100 61 653 C1 beschrieben. Diese Gassteckdose besteht aus einem Grundkörper mit integriertem Eingangsstutzen zur Herstellung einer festen Verbindung mit der ortsfest installierten Gasleitung, einem in den Grundkörper eingeschraubten Ausgangsstutzen und einer Grundplatte, die die äußere Mantelfläche des Ausgangsstutzens in einem definierten zur Aufnahme des Gasanschlusssteckers dienenden Abstand umschließt und ansonsten mit dem Grundkörper verschraubt ist. Desweiteren dient die Grundplatte als Anschlag an einer Wand, an der sie ebenfalls befestigt ist. Auf der Grundplatte ist eine Haube befestigt, die bei abgetrenntem Gasanschlussstecker mittels einer Abdeckung die Anschlussöffnung des Ausgangsstutzens verschließt, und so einen Schutz vor Eingriffen und vor dem Eindringen von Fremdkörpern bietet.
  • Bei dieser Ausführung ist es von Nachteil, dass die Gassteckdose nicht in Laboratorien o.ä. eingesetzt werden kann. Hier ist es aus sicherheitstechnischen As pekten gewünscht, dass die Verbindung zwischen Gassteckdose und Gasanschlussstecker so ausgeführt ist, dass eine Kombination mit Normalausführungen verhindert wird.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Gassteckdose zu entwickeln, die für den Einsatz in Laboratorien oder ähnlichem geeignet ist. Dabei soll ein schnelles Anschließen und Lösen des Gasanschlusssteckers ermöglicht werden. Bei nicht angeschlossenem Gasanschlussstecker soll die Gassteckdose einen Schutz vor Eingriffen und vor dem Eindringen von Fremdkörpern bieten. Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, dass in der aus einer rohrförmigen Tülle, die gasdicht mit dem Gehäuse verbunden ist und zur gasdichten Aufnahme des Gasanschlusssteckers dient, bestehenden Absperreinrichtung in axialer Richtung eine stiftförmige Führung befestigt ist, auf der ein Verschlussteil längsbeweglich geführt ist, das im Ruhezustand unter der Kraft einer Schließfeder an einem durch die Innenkontur der Tülle gebildeten Ventilsitz anliegt, wobei das Verschlussteil eine axiale Durchgangsbohrung aufweist, durch die die stiftförmige Führung hindurchragt, wobei zwischen der Führung und dem Verschlussteil zumindest ein elastisches Dichtelement angeordnet ist.
  • Damit wurde eine Lösung gefunden, mit der die weiter oben genannten Nachteile des Standes der Technik beseitigt wurden. Die stiftförmige Führung dient als Anschlag für den Gasanschlussstecker in seiner Normalausführung, ehe durch die Steckbewegung des Gasanschlusssteckers das Verschlussteil vom Sitz abheben kann und so der innere Gasweg freigegeben wird. Desweiteren wird mittels der Abdeckung bei nicht angeschlossenem Gasanschlussstecker die Anschlussöffnung verschlossen und so ein Eingriff in die Gassteckdose und das Eindringen von Fremdkörpern verhindert.
  • Eine einfache Lösung zur Herstellung der zwischen der stiftförmigen Führung und dem Verschlussteil notwendigen Gasdichtheit ergibt sich, wenn die Führung einen umlaufenden Bund aufweist, durch den einerseits die Führung des Verschlussteiles erfolgt und der andererseits mit einer umlaufenden Nut versehen ist, in der ein elastisches Dichtelement angeordnet ist. Dabei ist die Lage des Bundes so festgelegt, dass sich die Nut und zumindest ein Teil des Bundes bei der Längsbewegung des Verschlussteiles immer innerhalb desselben befinden.
  • Die erfindungsgemäße Gassteckdose wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Gassteckdose in geschnittener Darstellung in Geschlossenstellung,
  • 2 eine Gassteckdose aus 1 in geschnittener Darstellung in Offenstellung mit Gasanschlussstecker.
  • Die erfindungsgemäße Gassteckdose weist ein Gehäuse 1, eine Absperreinrichtung 2 und ein Befestigungselement 3 auf.
  • Das Gehäuse 1 besitzt einen in diesem Ausführungsbeispiel rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses 1 angeordneten und als Gaseingang dienenden integrierten Eingangsstutzen 4, der in diesem Fall mit einem Innengewinde zur Herstellung einer festen Verbindung der Gassteckdose mit einer nicht dargestellten, ortsfest installierten Gasleitung versehen ist. Es versteht sich, dass sich der Eingangsstutzen 4 auch beispielsweise an einer Stirnseite des Gehäuses 1 befinden kann, und dass die Verbindung beispielsweise auch als Pressverbindung oder ähnlichem ausgebildet sein kann. Dabei kann der Eingangsstutzen 4 als eine bekannte, und daher hier nicht näher erläuterte thermische Absperreinrichtung ausgeführt sein.
  • Der durch den Eingangsstutzen 4 gebildete Gaseingang führt in einen zylindrischen Raum 5, in dem in diesem Ausführungsbeispiel im Anschluss an den Gaseingang eine Sicherheitsschließvorrichtung 6 eingepresst ist, die beim Überschreiten eines festgelegten Durchflusswertes den gasführenden Raum 5 selbsttätig schließt. In unmittelbarer Nähe einer stirnseitigen Öffnung 7 des Gehäuses 1 weist der zylindrische Raum 5 eine Nut 8 auf, in der sich ein federnder kreisförmiger Haltering 10 befindet.
  • In den Raum 5 des Gehäuses 1 ragt durch die Öffnung 7 eine zur Absperreinrichtung 2 zugehörige Tülle 12, die an ihrem im Gehäuse 1 befindlichen Ende einen Bund 13 mit einer umlaufenden Nut aufweist, in der sich ein O-Ring 14 befindet, über den die notwendige äußere Gasdichtheit gewährleistet ist. Auf seiner dem Gehäuse 1 abgewandten Seite wird der Bund 13 durch eine Rastnut 15 begrenzt, die durch einen als Anschlag 17 dienenden Bund von einem sich anschließenden, den Gasausgang aufweisenden Ausgangsstutzen 18 getrennt ist, der zur Aufnahme eines nur für den Einsatz in Laboratorien oder ähnlichem geeigneten Gasanschlusssteckers 19 bestimmt ist. Zwei auf dem äußeren Umfang des Ausgangsstutzens 18 befindliche O-Ringe 20 dienen zur Herstellung der äußeren Gasdichtheit.
  • Die Tülle 12 bildet mit ihrer Innenkontur einen Ventilsitz 21 für ein Absperrventil 22, dessen Verschlussteil 23 längsbeweglich zur Achse der Tülle 12 und damit auch zum Ventilsitz 21 auf einer stiftförmigen Führung 24 gelagert ist, die das Verschlussteil 23, das dazu eine axiale Durchgangsbohrung 16 aufweist, in Längsrichtung durchdringt und das Gegenstück zu einer rohrförmigen Aufnahme 11 eines nur für den Einsatz in Laboratorien oder ähnlichem geeigneten Gasanschlusssteckers 19 bildet.
  • Die stiftförmige Führung 24 besitzt im Bereich der Durchgangsbohrung 16 einen umlaufenden Bund 9, der mit einer Nut 32 versehen ist, in der sich ein elastisches Dichtelement 27, in diesem Fall ein O-Ring, befindet, der sich andererseits in der Durchgangsbohrung 16 abstützt und so die notwendige Gasdichtheit gewährleistet. Unter der Kraft einer Schließfeder 25, die sich mit einem Ende auf der Führung 24 und mit dem anderen Ende am Verschlussteil 23 abstützt, wird das Verschlussteil 23 in Schließrichtung belastet. Zur Gewährleistung der Gasdichtheit dienen auf dem Verschlussteil 23 befindliche O-Ringe 26, die in Schließstellung am Ventilsitz 21 anliegen.
  • Eine noch zur Absperreinrichtung 2 gehörende Grundplatte 28 weist einen rohrförmigen Dom 29 auf, der die äußere Mantelfläche des Ausgangsstutzens 18 in einem durch den Gasanschlussstecker 19 geforderten Abstand umfasst. An der Stirnseite des Domes 29 stützt sich der als Bund ausgeführte Anschlag 17 der Tülle 12 ab, der über ein Halteblech 30, das mit dem Dom 29 verschraubt ist, gegen diesen gepresst wird.
  • Zwischen einer schematisch dargestellten Wand 31 und der Grundplatte 28 ist das als Blechteil ausgebildete Befestigungselement 3 angeordnet, das in an sich bekannter Weise beispielsweise mittels nicht dargestellter Schrauben an der Wand 31 befestigt ist. Die Grundplatte 28 wird durch eine Haube 33 überdeckt, die im Bereich des Ausgangsstutzens 18 eine Öffnung aufweist, wobei sich hinter dieser Öffnung der Gasausgang des Ausgangsstutzens 18 befindet.
  • Zwischen der Haube 33 und der Grundplatte 28 ist ein als Abdeckung der Haubenöffnung dienender, in seiner Längsrichtung beweglich geführter Schieber 34 angeordnet. Eine in Bewegungsrichtung des Schiebers 34 wirkende Feder 35, die sich einerseits an der Haube 33 und andererseits auf dem Schieber 34 abstützt, bewirkt, dass der Schieber 34 die, den Gasausgang des Ausgangsstutzens 18 freigebende Öffnung verschließt und erst durch entsprechende Einführbewegungen des Gasanschlussstecker 19 den Gasausgang des Ausgangsstutzens 18 freigibt, wodurch eine Verbindung zwischen der Gassteckdose und dem Gasanschlussstecker 19 ermöglicht wird.
  • Die Wirkungsweise der in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten Gassteckdose ist nachfolgend beschrieben:
    In der 1 befindet sich die Gassteckdose in der geschlossenen Stellung. Dabei ist der Ausgangsstutzen 18 durch den Schieber 34 verdeckt, während in der 2 die hergestellte gasführende Verbindung zwischen der Gassteckdose und dem Gasanschlussstecker 19 gezeigt ist.
  • Zum Erzielen dieser Verbindung wird mittels des Gasanschlusssteckers 19 in einer ersten Bewegung der Schieber 34 gegen die Kraft der Feder 35 so weit bewegt, dass der Gasausgang des Ausgangsstutzens 18 freigegeben wird. Nunmehr kann, vorausgesetzt es handelt sich um einen für Laboratorien oder ähnlichem geeigneten Gasanschlussstecker 19, dieser auf den Ausgangsstutzen 18 geschoben werden, wobei die stiftförmige Führung 24 in die rohrförmige Aufnahme 11 eindringt, die dabei das Verschlussteil 23 in seine Offenstellung bringt. Sollte es sich hingegen um einen Gasanschlussstecker 19 handeln, der nicht für Laboratorien oder ähnlichem vorgesehen ist, so dient die Führung 24 als Anschlag und verhindert so das Herstellen einer gasführenden Verbindung zwischen der Gassteckdose und dem Gasanschlussstecker 19.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Absperreinrichtung
    3
    Befestigungselement
    4
    Eingangsstutzen
    5
    Raum
    6
    Sicherheitsschließvorrichtung
    7
    Öffnung
    8
    Nut
    9
    Bund
    10
    Haltering
    11
    Aufnahme
    12
    Tülle
    13
    Bund
    14
    O-Ring
    15
    Rastnut
    16
    Durchgangsbohrung
    17
    Anschlag
    18
    Ausgangsstutzen
    19
    Gasanschlussstecker
    20
    O-Ring
    21
    Ventilsitz
    22
    Absperrventil
    23
    Verschlussteil
    24
    Führung
    25
    Schließfeder
    26
    O-Ring
    27
    Dichtelement
    28
    Grundplatte
    29
    Dom
    30
    Halteblech
    31
    Wand
    32
    Nut
    33
    Haube
    34
    Schieber
    35
    Feder

Claims (2)

  1. Gassteckdose mit einem Gehäuse (1), das einerseits einen Eingangsstutzen (4) für die Herstellung einer festen Verbindung der Gassteckdose mit einer ortsfest an oder in einer Wand (31) installierten Gasleitung und andererseits einen mit einer Absperreinrichtung (2), die erst nach hergestellter äußerer Dichtheit den inneren Gasweg freigibt, versehenen Ausgangsstutzen (18) für den Anschluss eines Gasanschlusssteckers (19) aufweist, wobei die Absperreinrichtung (2) aus einer rohrförmigen Tülle (12) besteht, die gasdicht mit dem Gehäuse (1) verbunden ist und zur gasdichten Aufnahme des Gasanschlusssteckers (19) dient, in der in axialer Richtung eine stiftförmige Führung (24) befestigt ist, auf der ein Verschlussteil (23) längsbeweglich geführt ist, das unter der Kraft einer Schließfeder (25) an einem durch die Innenkontur der Tülle (12) gebildeten Ventilsitz (21) anliegt, wobei das Verschlussteil (23) eine axiale Durchgangsbohrung (16) aufweist, durch die die stiftförmige Führung (24) hindurchragt, wobei zwischen Führung (24) und Verschlussteil (23) zumindest ein elastisches Dichtelement (27) angeordnet ist.
  2. Gassteckdose nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stiftförmige Führung (24) einen umlaufenden Bund (9) aufweist, der mit einer umlaufenden Nut (32) versehen ist, in der das elastische Dichtelement (27) angeordnet ist, wobei sich die Nut (32) und zumindest ein Teil des Bundes (9) bei der Längsbewegung des Verschlussteiles (23) immer innerhalb desselben befinden.
DE200610054521 2006-11-20 2006-11-20 Gassteckdose Expired - Fee Related DE102006054521B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610054521 DE102006054521B3 (de) 2006-11-20 2006-11-20 Gassteckdose

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610054521 DE102006054521B3 (de) 2006-11-20 2006-11-20 Gassteckdose

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006054521B3 true DE102006054521B3 (de) 2007-12-27

Family

ID=38721418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610054521 Expired - Fee Related DE102006054521B3 (de) 2006-11-20 2006-11-20 Gassteckdose

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006054521B3 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10061653C1 (de) * 2000-12-11 2002-01-31 Mertik Maxitrol Gmbh & Co Kg Gassteckdose

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10061653C1 (de) * 2000-12-11 2002-01-31 Mertik Maxitrol Gmbh & Co Kg Gassteckdose

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3134792B1 (de) Druckreduzierventil
DE3720241C2 (de) Ventilpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE102007005864B4 (de) Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines Druckbehälters mit einem Flüssiggaseinfüllstutzen
EP1745231B1 (de) Kupplung für eine druckgasflasche
DE102010008527A1 (de) Schnellschlussventil mit Dosierentlastung
DE3700473C1 (en) Wall lead-through
DE2255278C3 (de) Steuerschieber mit einer durch eine Schenkelfeder anpreßbaren Schieberplatte
DE102006054521B3 (de) Gassteckdose
DE102014114486B4 (de) Ablaufstutzen
DE10312997B3 (de) Gassteckdose
EP1753993B1 (de) Gassteckdose
EP0090941B1 (de) Schlauchbruchsicherung für Fluide, insbesondere für Gasanlagen
DE2626612A1 (de) Traenkvorrichtung bzw. -ventil fuer vieh
DE4431624C1 (de) Gaseinführung in Gebäude
DE2842799C2 (de) Geräuscharmes Eckventil
EP2487302A2 (de) Anbringung einer Munddusche an dem Wasserauslass aus einer Sanitärarmatur
EP0832388A1 (de) Sicherheitsventil für eine rohrleitung
DE1209381B (de) Hahn mit auswechselbarer Messblende
DE9113239U1 (de) Unterputz-Rohrunterbrecher
DE7827244U1 (de) Automatisches absperrventil
DE1775657C3 (de) Hahn zum Absperren oder Mischen von Fluiden
DE3006868C2 (de) Vorrichtung zum Enteisen von Schlössern mit einem Feuerzeug
DE1708057C3 (de) Selbsttätiges Absperrventil für Luftzu- und -abführungsleitungen in Schutzräumen
DE2930916A1 (de) Ventil fuer schlauchboote, schwimmwesten o.dgl.
DE7105262U (de) Gasbetaetigtes sicherheitsventil

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130601