DE2842799C2 - Geräuscharmes Eckventil - Google Patents

Geräuscharmes Eckventil

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DE2842799C2
DE2842799C2 DE19782842799 DE2842799A DE2842799C2 DE 2842799 C2 DE2842799 C2 DE 2842799C2 DE 19782842799 DE19782842799 DE 19782842799 DE 2842799 A DE2842799 A DE 2842799A DE 2842799 C2 DE2842799 C2 DE 2842799C2
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valve
valve seat
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housing
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DE19782842799
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DE2842799A1 (de
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Elmar 5960 Olpe Alfes
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Hubert Schell GmbH and Co KG
Original Assignee
Hubert Schell GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise

Description

paßt An seinem dem Anschlußstutzen 2 zugewandten Ende weist der Dichtkörper 5 einen Kragen 51 auf, der die Schulter Ii hintergreifL Im Anschluß an den Kragen 51 besteht der Dichtkörper 5 aus einem in etwa zylindrischen Außenwandbereich 52. An den zylindrischen Außenwandbereich 52 schließt sich ein Hohlkegel 53 an, der sich nach außen erweitert An seiner Innenfläche reicht der Hohlkegel 53 bis zu dem dem Kragen 51 abgewandten Rand 54 des Dichtkörpers. An seiner Außenfläche geht der Hohlkege! 53 im Bereich des Randes 54 in einen etwa zylindrischen Außenwandbereich 55 über. Diesel in Strömungsrichtung hinter dem Hohlkegel 53 liegende zylindrische Außenwandbereich 55 verläuft unter einem sich zum Hohlkegel 53 öffnenden Winkel e geneigt gegenüber der Zyi-.iderwand 14 des Gehäuses 1. Im Ausführungsbeispiel ueträi·! der Winkel eca-Γ.
Der Anschlußstutzen 2 ist an seine«', in. ι Ende mit einem Außengewände 21 versehen, in ar - _; ι Dichtungsring 22 eingelassen ist Mit dem At !»..igewinde 21 und dem Dichtungsring 22 wird der -uischlußstutzen 2 und damit das Eckventil an ei- ^ nicht dargestellte Rohrleitung angeschlossen, und zwa· ^lbstdi^ \tend.
Auch der Abgangsstutzen 3 ist an seinem freien Ende mit einem Außengewinde 3i versehen. Das Außengewinde 31 nimmt eine Überwurfmutter 32 auf, mit deren Hilfe ein Dichtungsring 33 so zwischen die Stirnfläche des Abgangsstutzens 3, die Oberwurfmutter 32 und ein Rohr 34 gedrückt wird, daß das Rohr 34 über diese Quetschverbindung in dem Abgangsstutzen 3 gehalten ist
In dem Stutzen 4 ist eine Spindel 41 |,eführt Die Führung 42 der Spindel weist Nuten 43 für die Aufnahme von Dichtungsringen 44 auf, mit deren Hilfe der Stutzen 4 nach außen abgedichtet ist Die Spindel 41 ist außen mit einem Drehgriff 45 verbunden, der über das freie Ende des Stutzens 4 greift Mittels eines Innengewindes 46 ist der Drehgriff 45 in Axialrichtung des Ssutzens 4 verschiebbar. Die Drehung des Drehgriffs 45 hat eine Axialbewegung der Spindel 42 zur Folge. An dem dem Drehgriff 45 abgewandten Ende ist an der Spindel 41 ein Ventilkegel 47 angeformt Die Außenfläche 48 des Ventilkegel 47 ist der Innenfläche des Hohlkegels 53 des Dichtkörpers 5 angepaßt
Bei dem in Fi g. 1 rechts dargestellten geöffneten Zustand des Eckventils wird zwischen dem Ventilkegel 47 und dem Hohikegel 53 ein Durchflußkanal für das Wasser freigegeben. Durch den Wasserdruck hebi sich der Dichtkörper 5 vom konischen Ventilsitz 13 ab und wi>-d in Strömungsrichtung bis zur Anlage des Kragens 51 an der Schulter 11 verschoben. Zwischen dem Dichtkörper 5 und der Ventilfläche 12, 13, 14 entsteht ein ringförmiger Strömungskanal a. durch den ungestört ein Teilstrom des Wassers fließt. Beim Schließen des Ventils durch Betätigung des Drehgriffs 45 wird der Ventilkegel 47 gegen den Fihlkegel 53 gedruckt Durch den im Ringraum a auch nach Berührung des Ventilkegels 47 mit dem Hohlkege1 53 noch fließenden Teilstrom werden die an der Abreißkante b. das ist am Übergang des Ventilkegels 47 in seine zu der Spindel 41 senkrechte Strinfläche 49, entstehenden Strömungswirbel von dem Gehäuse 1 abgeschirmt so daß der abgestrahlte Geräuschpegel entsprechend gering ist. Zum vollständigen Verschließen des Eckventils wird der Drehgriff 45 so weit gedreht, bis sich der Dichtkörper 5 ih Axialrichtung "auf den Anschlußstutzen 2 zubewegt, wodurch die Außenfläche des Hohlkegels 53 satt an dem konischen Ventilsitz 13 anliegt Hierdurch wird der durch den Ringraum a fließend«;Teilstrom vollständig abgedichtet, ohne daß es zu weiterer GeräuschentwickJung kommt Unterstützt wird dieses Verhalten durch die Ausbildung der im wesentlichen zylindrischen Außenwand 55.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2
des DiL-ntkörpers (vgl. Figur 8), der im übrigen auch
Patentansprüche: nicht an einem schlanken Kegel als Ventilsitz anliegt —.
die durch das Abreißen des Wassers beim Schließen des
1- Geräuscharmes Eckventil mit einem konischen Ventils entstehen, auf das Gehäuse übertragen werden
Ventilsitz, einem verstellbaren Ventilkegel und ei- 5 und sich dann fortpflanzen.
nem zwischen Ventilsitz und Ventilkegel angeordne- Die Erfindung wül hier Abhilfe schaffen. Der Erfinten Dichtkörper, der aus einem einheitlichen Hohl- dung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eckventil zu schafkörper besteht und bei geschlossenem Ventilkegel fen, dessen Geräuschpegel so niedrig liegt, daß er nicht satt am Ventilsitz anliegt, dadurch gekenn- mehr als Belästigung empfunden wird und auch die amtzeichnet, daß der als einheitlicher Hohlkörper io liehen Bau- und Prüfgrundsäize erfüllt; insbesondere ausgebildete Dichtkörper (5) bei geöffnetem Ventil das eingangs definierte Eckventil mit konischem Ventilin Grenzen in dem Ventilgehäuse (i) in Strömungs- sitz so weiterzubilden, daß es bei kompakter Bauweise richtung bewegbar ist und bei geöffnetem Ventilke- auch in der Schließphase einen sehr geringen Geräuschgel (47) unter Bildung eines ringförmigen Strö- pegel verursacht Gemäß der Erfindung wird diese Aufmungskanals (a) zwischen Ventilsitz (13) und Dicht- 15 gäbe dadurch gelöst, daß der als einheitlicher Hohlkörkörper (5) vom Ventilsitz abhebt per ausgebildete Dichtkörper bei geöffnetem Ventil in
2. Eckventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Crenzen in dem Ventilgehäuse in Strömungsrichtung zeichnet, daß der Dichtkörper (5) an seinem dem bewegbar ist und bei geöffnetem Ventilkegel unter BiI-Anschlußstutzen (2) zugewandten Ende einen Kra- dung eines ringförmigen Strömungskanals zwischen gen (51) aufweist,der eine Schuiter(ll) des Ventilge- 20 Ventilsitz und Dichtkörper vom Ventilsitz abhebt häuses(l) hintergreift. Bei der Erfindung hebt im geöffneten Zustand des
3. Eckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- Eckventils der in Grenzen in dem Ventilgehäuse in Strökennzeichnet, tu 3 die Außenwand des Dichtkörpers mungsrichtung bewegbare Dichtkörper vom Ventilsitz (5) zu beiden Seiten des in Höhe des Ventilsitzes (i3) ab und bildet zwischen sich und dem Ventilsitz einen als Hohlkegel (53) ausgebildeten Teils aus in etwa 25 ringförmigen Strömungskanal. Durch diesen Strözylindrischen Außenwandbereichen (52,55) besteht mungskanal fließt ungestört ein Teilstrom des insgesamt
4. Eckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das Ventil passierenden Wasserstroms. Der Teilstrom dadurch gekennzeichnet, daß der in Strömungsrich- ist in der Lage, die restlichen an der Abreißkante entstetung hinter dem Hohlkegel (53) lief ende Bereich der henden Strömungswirbel vom Ventilgehäuse abzuschir-Außenwand (55) unter einem zum Hohlkegel hin 30 men, wodurch der abgestrahlte Geräuschpegel verminsich öffnenden Winkel (e) von ca. 1 ° gegenüber einer dert ist Beim vollständigen Schließen des Ventiis drückt senkrechten Zylinderwand (14) des Gehäuses (1) ge- der von außen betätigte Ventükegel den Dichtkörper neigt verläuft :>nd mit parallel verlaufenden ringför- gegen den Ventilsitz und dichtet schließlich auch den migen Nuten (56) versehen ist Teilstrom vollständig ab. Hierbei wird der Geräuschpe-
35 gel nicht erhöht
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich
Die Erfindung bezieht sich auf ein geräuscharmes einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen nä-
Eckventil mit einem konischen Ventilsitz, einem ver- 40 her erläutert Es zeigt
stellbaren Ventilkegel und einem zwischen Ventilsitz F i g. 1 ein Eckventil teilweise in der Ansicht, teilweise
und Ventilkegel angeordneten Dichtkörper, der aus ei- im Schnitt, wobei in der linken Hälfte d.r geschlossene,
nem einheitlichen Hohlkörper besteht und bei geschlos- in der rechten Hälfte der offene Zustand dargestellt ist;
senem Ventilkegel satt am Ventilsitz anliegt F i g. 2 den oberen Rand des Dichtkörpers, der in dem
Bei Ventilen fü: sanitäre Armaturen, insbesondere 45 in F i g. 1 dargestellten Eckventil verwendet ist als verauch bei Eckventilen, kann bei der Drosselung des größerten Ausschnitt »X«aus Fig. 1. durchströmenden Wassers ein hoher, als unangenehm Das Eckventil weisi ein Gehäuse i mil einem Anempfundener Geräuschpegel auftreten. Zur Vermei- schlußstutzen 2. einem senkrecht zu dem Anschlußstutdung einer derartigen Belästigung wurden amtlicher- zen 2 angeordneten Abgangsstutzen 3 sowie einem koseits Bau- und Prüfgrundsätze aufgestellt. 50 axial zu dem Anschlußstutzen 2 angeordneten Stutzen 4
Aus der DE-OS 16 OO 945 is1 eine Anordnung mit den auf, der in noch zu beschreibender Weise die Einrichtun-
eingangs genannten Merkmalen zur Geräuschunter- gen für die Betätigung des Eckventils aufnimmt,
drückung bei Flüssigkeitsventüen bekannt, bei der der in dem Bereich zwischen Anschlußstutzen 2 und Ab-
Strömungskanalquerschnitt in der Umgebung des Ven- gangsstutzen 3 weist das Gehäuse 1 eine ringförmige
tilsitzes in Richtung der Flüssigkeitsströmung effektiv 55 Schulter 11 auf, die den Beginn des Anschlußstutzens 2
fortlaufend ansteigt und die Wände in diesem Abschnitt definiert. Der sich anschließende Teil des Gehäuses 1
mit einem Belag versehen sind, der den Flüssigkeits- mit verringertem Querschnitt weist eine zylindrische In-
strom einer hohen Reibung und damit Bremswirkung nenwand Ί2 auf. an üeri sich ein konischer Ventilsitz i5
aussetzt. Wenn die bekannte Armatur als Eckventil aus- anschließt der sich zum Stutzen 4 hin öffnet. Im An-
gebildet ist, ist es durch Wahl eines schlanken Kegels als 60 Schluß an den Ventilsitz 13 ist in dem Gehäuse 1 wieder
Ventilsitz (vgl. F i g. 5) mögiich, zu vermeiden, daß in der eine Zylinderwand 14 vorgesehen, die einen größeren
Schließphase Wirbel dadurch entstehen, daß das Wasser Durchmesser aufweist als die zylindrische Innenwand
um 90° oder ein Mehrfaches davon umgelenkt wird, wie 12.
es bei anderen Ausführungen der Fall ist (vgl. Fig. 1 und Im Bereich der Dichtflächen 12, 13, 14, ist in dem 3). Bei allen Ausführungen des bekannten Flüssigkeits- 65 Gehäuse 1 ein Dichtkörper5 vorgesehen. Der Dichtkörventils sind jedoch die Geräusche nicht vermieden — per 5 ist als einheitlicher Hohlkörper ausgebildet. Die auch nicht bei einer aufwendigen, aus mehreren unter Ausgestaltung der Außenfläche des Dichtkörpers 5 ist Federdruck stehenden Teilen bestehenden Ausführung an die Ausgestaltung der Dichtfläcne 12, 13, 14 ange-
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