DE3836547A1 - Rohrunterbrecher - Google Patents
RohrunterbrecherInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/10—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
- E03C1/108—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves having an aerating valve
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rohrunterbrecher mit den
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Diese Einrichtungen werden bei Flüssigkeitsentnahme
stellen, insbesondere bei Trinkwasserentnahmestellen,
eingesetzt, um ein Rücksaugen von Flüssigkeit sicher
auszuschalten. Hierbei ist das die Flüssigkeit führende
Rohr unterbrochen, und die Flüssigkeit wird von einem,
in einer oberhalb einer Belüftungskammer angeordneten
Düse erzeugten freien Strahl in einen unterhalb der Be
lüftungskammer angeordneten Abflußkanal übertragen. Ein
derartiger Rohrunterbrecher ist z. B. aus der DIN 3266
Teil 1 (Seite 2) bekannt.
Bei den bekannten Rohrunterbrechern kann es als nach
teilig angesehen werden, daß bei einem Rückstau in der
Abflußleitung an den Belüftungsöffnungen Flüssigkeit
austreten kann. Insbesondere bei sanitären Wasserarma
turen im Badezimmer etc. ist dieses unerwünscht.
Ferner ist es bekannt, zum Verhindern von Rücksaugen
oder Rückfließen Rohrunterbrecher oder Rückschlagventile
vorzusehen. Bei diesen Einrichtungen wird jedoch erst
bei einem Rückfluß oder Unterdruck in der Rohrleitung
ein Ventilglied bewegt, so daß bei einem Versagen, z. B.
Blockieren durch Ablagerungen etc., eine Belüftung im
Notfall eines Rücksaugens nicht sicher erreicht werden
kann. Mit einem Rohrunterbrecher, bei dem in den mei
sten Anwendungsfällen die Lufteintrittsöffnungen geöff
net sind, wird daher ein wesentlich höherer Sicher
heitsgrad erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Rohrunterbrecher zu
verbessern, so daß ein Wasseraustritt aus den Belüf
tungsöffnungen weitgehend ausgeschlossen wird, aber die
hohe Sicherheit gegen ein Rücksaugen erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 14 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung angegeben und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Rohrunterbrecher im Längsschnitt
installiert in einer Gebäudewand;
Fig. 2 einen anderen Rohrunterbrecher im Längs
schnitt;
Fig. 3 einen weiteren Rohrunterbrecher im
Längsschnitt;
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführung des in
Fig. 2 dargestellten Rohrunterbrechers
im Längsschnitt.
Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispie
len der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente
mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein
etwa T-förmiges Gehäuse 1 vorgesehen. Das Gehäuse 1 ist
dabei lotrecht anzuordnen, derart, daß sich eine Flüs
sigkeitszulauföffnung 11 mit anschließender Düse 111 zur
Erzeugung des Flüssigkeitsstrahls oberhalb einer im Ge
häuse 1 angeordneten Belüftungskammer 2 befindet. Strom
abwärts, unterhalb der Belüftungskammer 2, befindet sich
konzentrisch zur Düse 111 eine Flüssigkeitsauslaßöffnung
12 in dem Gehäuse 1. Der Abstand zwischen der Austritts
kante der Düse 111 und der Oberkante der Fluidauslaßöff
nung 12 weist dabei einen Mindestabstand A von 20 mm
auf. In der Flüssigkeitszulauföffnung 11 und der Flüs
sigkeitsauslaßöffnung 12 kann mit Gewinde 14 eine gerade
oder winklige Rohrleitung befestigt werden (in der
Zeichnung nicht dargestellt).
Senkrecht zur Durchströmachse in der Flüssigkeit ist im
Bereich der Belüftungskammer 2 ein Belüftungskanal 13
ausgebildet, durch den die Belüftungskammer 2 mit der
Atmosphäre in Verbindung steht. In dem Belüftungskanal
13 ist ein Ventil 3 gedichtet eingebaut und mit einem
Sprengring 312 gesichert.
Das Ventil 3 ist dabei mit einem an einer zylindrischen
Hülse ausgebildeten Sitzkörper 33 versehen, in dem kon
zentrisch ein Kegel oder Teller 31 auf einer Spindel 313
verschiebbar gelagert ist. Der Teller 31 ist dabei mit
Hilfe einer Feder 311 in Offenstellung gestrammt. Zum
Schutz gegen Verunreinigung ist das äußere Ende des Be
lüftungskanals 13 der aus einer Gebäudewand 5 vor
kragt, mit einer Schutzkappe 6 abgedeckt.
Der vorstehend dargestelle Rohrunterbrecher hat fol
gende Funktionsweise:
Die im Normalfall in Richtung eines Pfeils 7 strömende
Flüssigkeit wird in der trichterförmigen Düse 111 in
eine erhöhte Geschwindigkeit versetzt und tritt danach
im freien Strahl durch die Belüftungskammer 2 hindurch
und wird danach von der Flüssigkeitsauslaßöffnung 12
aufgenommen, wo sich die Geschwindigkeit wieder ver
langsamt. Der Raum um den freien Strahl herum in der
Belüftungskammer 2 ist dabei mit der Atmosphäre verbun
den. Tritt nun ein Störfall in der Flüssigkeitsversor
gung auf und die Flüssigkeit wird entgegen der Richtung
des Pfeils 7 zurückgesaugt, so wird die Flüssigkeits
säule in der Belüftungskammer 2 sicher unterbrochen und
Luft von der Atmosphäre kann in Richtung des Pfeils 8
in die Belüftungskammer eintreten.
Tritt dagegen in der Flüssigkeitsauslaßöffnung 12 ein
Rückstau von Flüssigkeit auf, so verursacht dieses in
der Belüftungskammer 2 einen Druckanstieg, so daß nun
mehr der Teller 31 gegen den Sitzkörper 33 gedrückt
wird und somit einen Austritt von Wasser über den Be
lüftungskanal 13 verhindert. Die Feder 311 ist dabei so
ausgelegt, das sie den Teller in seiner Offenstellung
(wie in der Zeichnung gezeigt) bewegt, wenn in der Be
lüftungskammer 2 der gleiche Druck herrscht wie in der
Atmosphäre. Durch diese Bemessung ist sichergestellt,
daß ein Rücksaugen von Flüssigkeit ausgeschlossen wird.
Der in Fig. 2 dargestellte Rohrunterbrecher entspricht
bis auf das vorgesehene Ventil dem Rohrunterbrecher ge
mäß Fig. 1. In dem Belüftungskanal 13 ist dagegen ein
Sitzkörper 33 mit Durchtrittsöffnungen 331 vorgesehen,
an dem an der der Belüftungskammer 2 zugekehrten Stirn
seite eine elastische Dichtscheibe 32 mit einer zentra
len Öffnung 321 befestigt ist, wobei die Dichtscheibe
32 im entspannten Zustand eine kegelstumpfförmige Ge
stalt einnimmt und somit bei gleichem Druck zu beiden
Seiten der Dichtscheibe die Luftdurchströmung zur Be
lüftungskammer 2 freigibt. Entsteht dagegen durch einen
Rückstau in der Flüssigkeitsauslaßöffnung 12 eine
Druckerhöhung in der Belüftungskammer 2, so wird die
Dichtscheibe 32 an die ebene Stirnfläche des Sitzkör
pers 33 zur Anlage gebracht und verschließt somit die
Durchtrittsöffnungen 331. Ein Flüssigkeitsaustritt aus
der Belüftungskammer 2 durch den Belüftungskanal 13 ist
somit sicher ausgeschlossen. Der Sitzkörper 33 mit der
Dichtscheibe 32 kann mit Hilfe der Schutzkappe 6 in der
Stecklage im Kanal 13 z. B. durch Klebung oder auch mit
einem Gewinde gesichert werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Belüftungskanal 13 leicht gegen die Mittelachse
der Düse 111 geneigt angeordnet, wobei in dem Belüf
tungskanal 13 eine Kugel 34 als Verschlußglied vorgese
hen ist, die einerseits in Richtung auf die Belüftungs
kammer 2 von einem spangenförmig gestalteten Zurückhal
ter 341 und in Richtung auf die Atmosphäre von einem
ringförmigen, im Belüftungskanal 13 gedichtet befestig
baren Sitzkörper 33 in ihrer Beweglichkeit begrenzt
wird. Die Kugel 34 befindet sich dabei im Normalbetrieb
in der in der Fig. 3 gezeigten Stellung. Tritt dagegen
ein Rückstau in der Flüssigkeitsauslaßöffnung 12 auf,
so wird die Kugel 34 in Richtung auf den Sitzkörper 33
bewegt und schließt damit die Verbindung zwischen Be
lüftungskammer 2 und Atmosphäre. Erst wenn der Druck in
der Belüftungskammer 2 auf Atmosphärendruck zurückge
führt ist, wird die Kugel 34 durch die Schwerkraft in
die in der Zeichnung dargestellte Stellung zurückge
führt und gibt den Belüftungsweg frei.
In Fig. 4 ist schließlich ein Rohrunterbrecher ge
zeigt, dessen Gehäuse 1 rotationssymmetrisch ausgebil
det und vorwiegend für eine Aufputzanordnung, bei
spielsweise an einem Auslaß einer Brausebatterie, wobei
dann an der Flüssigkeitsauslaßöffnung 12 ein Brause
schlauch angeschlossen werden kann, vorgesehen ist. Das
Ventil 3 ist hierbei koaxial zur Fluidauslaßöffnung 12
ausgebildet. Die Dichtscheibe 32 ist ebenfalls kegel
stumpfförmig im entspannten Zustand gestaltet und kon
zentrisch zur Flüssigkeitsauslaßöffnung 12 befestigt.
Ebenfalls konzentrisch zur Flüssigkeitsauslaßöffnung
ist ein Sitzkörper 33 mit Durchtrittsöffnungen 331 aus
gebildet und mittels Gewinde 35 in dem Gehäuse 1 befe
stigt. Die Funktionsweise entspricht im übrigen dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2.
Die Dichtscheibe 32 kann auch mit ihrem äußeren Randbe
reich am Gehäuse 1 befestigt werden, wobei dann der in
nere Rand im Bereich der Durchtrittsöffnung 2 die Ab
sperrung bzw. die Freigabe zur Atmosphäre bewirkt. Auch
kann der Sitzkörper mit einer konischen Ringfläche ver
sehen werden, derart, daß sichergestellt ist, daß in
der Belüftungskammer verbliebene Flüssigkeit sicher in
die Flüssigkeitsauslaßöffnung 12 zurückgeführt wird und
ein Austritt über die Durchtrittsöffnungen 331 vermie
den wird.
Selbstverständlich können die vorstehend beschriebenen
Rohrunterbrecher auch so abgewandelt werden, daß sie
direkt in eine Armatur, vorzugsweise sanitäre Wasser
armatur, integriert werden können. Der Belüftungskanal
13 kann so dimensioniert werden, daß der Ansaugdruck,
d.h. der höchstzulässige Unterdruck, sicher unter dem
zulässigen Grenzwert bleibt, wenn aus konstruktiven
Gründen und anwendungstechnischen Gründen die Luftein
gangsöffnung kleingehalten werden muß.
Claims (14)
1. Rohrunterbrecher mit einer in einem Gehäuse ange
ordneten Belüftungskammer, die mit der Atmosphäre
in Verbindung steht, wobei eine Flüssigkeitszulauf
öffnung mit einer trichterförmigen Düse stromauf
wärts vor der Belüftungskammer und eine, konzen
trisch zur Düse angeordnete Flüssigkeitsauslaßöff
nung stromabwärts hinter der Belüftungskammer im
Gehäuse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Belüftungskammer (2) und der Atmos
phäre ein Ventil (3) angeordnet ist, das sich bei
einem Druck in der Belüftungskammer (2), der nicht
größer als der Atmosphärendruck ist, in Offenstel
lung befindet.
2. Rohrunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schließkörper des Ventils (3) als
federbelasteter Kegel oder Teller (31) ausgebildet
ist.
3. Rohrunterbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den Teller (31) belastende Feder
(311) außerhalb des vom Wasser beaufschlagten
Raumes angeordnet ist.
4. Rohrunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schließkörper des Ventils (3) als
elastische Dichtscheibe (32) ausgebildet ist.
5. Rohrunterbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtscheibe (32) in entspanntem
Zustand kegelstumpfförmig ausgebildet und mit einer
zentralen Öffnung (321) an einem Sitzkörper (33)
befestigt ist, wobei im Sitzkörper (33) ein oder
mehrere Durchtrittsöffnungen (331) für die Luftzu
fuhr ausgebildet sind.
6. Rohrunterbrecher nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sitzkörper (33) in dem Gehäuse
(1) gedichtet befestigt ist und das gesamte Ventil
(3) in dem Rohrunterbrecher haltert.
7. Rohrunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schließkörper des Ventils (3) als
Kugel (34) ausgebildet ist.
8. Rohrunterbrecher nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bewegung der Kugel (34) in Rich
tung auf die Belüftungskammer (2) von einem Zurück
halter (341) und in Richtung auf die Atmosphäre von
einem ringförmigen, im Gehäuse (1) gedichtet befe
stigbaren Sitzkörper (33) begrenzt ist.
9. Rohrunterbrecher nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) als Unterputzgehäuse ausgebildet ist
und einen Belüftungskanal (13) aufweist, mit dem
das Gehäuse (1) aus einer Gebäudewand (5) vorkragt
und auf dem eine Schutzkappe (6) befestigbar ist.
10. Rohrunterbrecher nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit der Schutzkappe (6) gleichzeitig
das Ventil (3) in dem Belüftungskanal (13) fixier
bar ist.
11. Rohrunterbrecher nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) etwa rotationssymmetrisch ausgebildet
ist und koaxial zur Flüssigkeitsauslaßöffnung (12)
das Ventil (3) ausgebildet ist.
12. Rohrunterbrecher nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventil (3) von einer, am inneren
oder äußeren Rand gehalterten, elastischen, als
Ring ausgebildeten Dichtscheibe (32) und einem
Sitzkörper (33) gebildet ist, wobei der Sitzkörper
(33) mit einer ebenen oder konischen, um die Flüs
sigkeitsauslaßöffnung (12) herum angeordneten Ring
fläche versehen ist, in der Durchtrittsöffnungen
(331) angeordnet sind.
13. Rohrunterbrecher nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an der Auslaß
öffnung einer sanitären Wasserarmatur, insbesondere
Brausebatterie, befestigbar ist.
14. Rohrunterbrecher nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rohrunterbrecher in einer sanitären Wasserarmatur
integriert ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19883836547 DE3836547C2 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Rohrunterbrecher |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19883836547 DE3836547C2 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Rohrunterbrecher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3836547A1 true DE3836547A1 (de) | 1990-05-10 |
DE3836547C2 DE3836547C2 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=6365993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836547 Expired - Fee Related DE3836547C2 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Rohrunterbrecher |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3836547C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0499914A2 (de) * | 1991-02-20 | 1992-08-26 | Friedrich Grohe Aktiengesellschaft | Wasserzapfarmatur mit Rücksaugsicherung |
DE10164050A1 (de) * | 2001-12-19 | 2003-07-03 | Hansgrohe Ag | Sanitärventil |
CN108252368A (zh) * | 2018-04-04 | 2018-07-06 | 浙江三泉智能科技有限公司 | 空气隔污装置和智能马桶 |
CN117307541A (zh) * | 2023-11-28 | 2023-12-29 | 海普瑞(常州)洁净系统科技有限公司 | 用于半导体制造的带止逆的高纯虹吸阀 |
-
1988
- 1988-10-27 DE DE19883836547 patent/DE3836547C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DIN 3266, Teil 1 * |
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EP0499914A3 (en) * | 1991-02-20 | 1993-03-03 | Friedrich Grohe Aktiengesellschaft | Watertap with backflow preventer |
DE10164050A1 (de) * | 2001-12-19 | 2003-07-03 | Hansgrohe Ag | Sanitärventil |
CN108252368A (zh) * | 2018-04-04 | 2018-07-06 | 浙江三泉智能科技有限公司 | 空气隔污装置和智能马桶 |
CN108252368B (zh) * | 2018-04-04 | 2024-04-26 | 厦门霖创卫浴有限公司 | 空气隔污装置和智能马桶 |
CN117307541A (zh) * | 2023-11-28 | 2023-12-29 | 海普瑞(常州)洁净系统科技有限公司 | 用于半导体制造的带止逆的高纯虹吸阀 |
CN117307541B (zh) * | 2023-11-28 | 2024-02-09 | 海普瑞(常州)洁净系统科技有限公司 | 用于半导体制造的带止逆的高纯虹吸阀 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3836547C2 (de) | 1996-12-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIEDRICH GROHE AG, 5870 HEMER, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16L 55/10 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIEDRICH GROHE AG & CO. KG, 58675 HEMER, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |