DE3521232A1 - Eckventil - Google Patents
EckventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/02—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with screw-spindle
- F16K1/06—Special arrangements for improving the flow, e.g. special shape of passages or casings
- F16K1/08—Special arrangements for improving the flow, e.g. special shape of passages or casings in which the spindle is perpendicular to the general direction of flow
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
- F16K47/02—Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise
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Description
Die Erfindung betrifft ein Eckventil mit einem Gehäuse,
das einen Anschlußstutzen, einen senkrecht zu dem An
schlußstutzen angeordneten Abgangsstutzen sowie koaxial
zu dem Abgangsstutzen einen Stutzen mit Einrichtungen
für die Betätigung des Eckventils aufweist.
Eckventile sollen unterschiedlichen Anforderungen genü
gen: Sind sie als Durchgangsarmatur geprüft, handelt es
sich um reine Absperrventile, die nur völlig geöffnet
oder völlig geschlossen betrieben werden dürfen, weil
u. a. sonst störende Geräusche verursacht werden können.
Sollen sie als Drosselventile nicht nur zu Absperren,
sondern auch zum Drosseln benutzt werden, unterliegen sie
anderen Prüfbedingungen. Sie werden nach DIN 52 218 in
drei Durchflußmengenklassen eingeteilt:
- Klasse A: 0,25 1/sec. = 15 1/min,
Klasse B: 0,42 1/sec = 25 1/min,
Klasse C: 0,50 1/sec = 30 1/min.
Für alle Durchflußmengenklassen darf in der Geräusch
klasse I der zulässige Geräuschpegel in der Schließ
phase
- bei 3 bar Fließdruck nicht über 20 dB (A),
bei 5 bar Fließdruck nicht über 25 dB (A)
liegen. Es sind Drosselventile - auch Eckregulierventile
genannt - bekannt, die diesen Anforderungen genügen (vgl.
DE-PS 28 42 799; Schell-Eckregulierventil mit Prüf
zeichen P IX 212/I A). Die bekannten Eckregulierventile
weisen ein Gehäuse mit einem Anschlußstutzen, einem
senkrecht zu dem Anschlußstutzen angeordneten Abgangs
stutzen sowie einen koaxial zu dem Anschlußstutzen an
geordneten Stutzen auf, der die Einrichtungen für die
Betätigung des Eckregulierventils aufnimmt. Im Über
gangsbereich zwischen Anschluß- und Abgangsstutzen ist
im Gehäuse ein zum dritten Stutzen sich öffnender Ven
tilsitz vorgesehen, gegen den ein Ventilkegel bewegbar
ist.
Bei dem der Erfindung zugrunde liegenden Eckventil ist
der Stutzen, der die Einrichtungen für die Betätigung
des Eckregulierventils aufnimmt, nicht koaxial zu dem An
schlußstutzen, sondern koaxial zu dem Abgangsstutzen an
geordnet. Der Ventilkegel kann also nicht auf der Zulauf
seite des Wassers im Anschlußstutzen, sondern muß auf
der Ablaufseite im Abgangsstutzen verstellt werden. Eck
ventile der der Erfindung zugrunde liegenden Art sind
bisher nur als Absperrventile bekannt, nicht als Drossel
ventile oder Eckregulierventile.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eckventil der eingangs ge
nannten Art so auszubilden, daß es als Eckregulierventil
einzuordnen ist, welches die Geräuschklasse I und die
Durchflußmengenklasse B erreicht. Gemäß der Erfindung
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse
koaxial zu dem Abgangsstutzen ein im wesentlichen hohl
zylindrisches Kopfstück abgedichtet befestigt ist, das
in Höhe des Anschlußstutzens mit Schlitzen versehen und
auf der dem Abgangsstutzen zugewandten Stirnseite außen
mit einem konischen Ventilsitz versehen ist, gegen den
ein Dichtring bewegbar ist, der an einem in dem Kopf
stück geführten Ventilschieber befestigt ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Ventilsitz und
Ventilschieber mit Dichtring schließt das Eckventil
nicht mit der, sondern gegen die Strömung. Die erfin
dungsgemäße Gesamtausbildung des Eckventils gewähr
leistet seinen geräuscharmen Betrieb. Es erreicht die
Werte eines Eckregulierventils der Geräuschklasse I bis
zur Durchflußmengenklasse B.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt
ein Eckventil teilweise in Seitenansicht, teilweise im
Axialschnitt, wobei der Ventilschieber in der Zeichnung
links von der Mittellinie in Öffnungsstellung, rechts
von der Mittellinie in Schließstellung gezeigt ist.
Das Eckventil weist einen Gehäusekörper 1 mit einem An
schlußstutzen 2, einem senkrecht zu dem Anschluß
stutzen 2 angeordneten Abgangsstutzen 3 sowie einem ko
axial zu dem Abgangsstutzen 3 angeordneten Stutzen 4
auf, der in noch zubeschreibender Weise die Einrichtun
gen für die Betätigung des Eckventils aufnimmt.
In dem Bereich zwischen Anschlußstutzen 2 und Abgangs
stutzen 3 weist das Gehäuse 1 eine konische Verjüngung 11
auf, die in einen zylinderförmigen Zufluß 12 übergeht,
der seinerseits radial in einer koaxial zu dem Abgangs
stutzen 3 verlaufenden im wesentlichen zylindrischen
Bohrung 13 in dem Gehäusekörper 1 mündet, die von dem
Stutzen 4 ausgeht.
In der Bohrung 13 ist ein im wesentlichen hohlzylin
drishes Kopfstück 5 abgedichtet befestigt. In dem Kopf
stück 5 ist ein Ventilschieber 6 axial geführt. Der
Ventilschieber 6 ist mittels einer Spindel 7 von außen
betätigt. Das Kopfstück 5 ragt aus dem Stutzen 4 heraus;
die Spindel 7 aus dem Kopfstück 5.
Der Anschlußstutzen 2 ist an seinem freien Ende mit einem
Außengewinde 21 versehen, in das ein Dichtungsring 22
eingelassen ist. Mit dem Außengewinde 21 und dem
Dichtungsring 22 wird der Anschlußstutzen 2 und damit
das Eckventil an eine nicht dargestellte Rohrleitung
selbstdichtend angeschlossen.
Der Abgangsstutzen 3 endet in einem Hohlzapfen 31. Im
Bereich des Hohlzapfens 31 hat der Gehäusekörper 1 eine
zu der Bohrung 13 koaxiale Bohrung 15 verkleinerten
Durchmessers. Der Hohlzapfen 31 ist mit einem Außenge
winde 32 versehen. Das Außengewinde 32 nimmt eine Über
wurfmutter 33 auf. Mit Hilfe der Überwurfmutter 33 wird
eine Quetschverbindung 34 einerseits gegen die Stirn
seite des Hohlzapfens 31, andererseits gegen ein Rohr 35
gedrückt, sodaß das Rohr 35 abgedichtet in dem Abgangs
stutzen 3 gehalten ist. Das Rohr 35 stellt die Verbin
dung zu einer nicht dargestellten Armatur her. Die Durch
flußrichtung des Wassers durch das Eckventil ist durch
Pfeile 14 gekennzeichnet. Der Hohlzapfen 31, die Über
wurfmutter 33 und die Quetschverbindung 34 sind von
einer Haube 36 abgedeckt, deren Außendurchmesser im
wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Gehäuse
körpers 1 in diesem Bereich ist.
Das Kopfstück 5 weist im Bereich des Anschlußstutzens 2,
nämlich in Höhe des Zuflusses 12, einen verkleinerten
Außendurchmesser auf, sodaß ein äußerer Ringraum 51 ent
steht. Der Ringraum 51 wird radial dadurch vergrößert,
daß die Bohrung 13 in dem Gehäusekörper 1 von diesem Be
reich an nach außen durch den Stutzen 4 einen leicht ver
größerten Durchmesser aufweist. In Höhe des Ringraums 51
ist das Kopfstück 5 mit Schlitzen 52 versehen. In Axial
richtung des Kopfstücks 5 versetzt sind vier Schlitze 52
vorgesehen. Jeder der Schlitze ist in Umfangsrichtung
dreifach unterteilt. In Axialrichtung sind zu beiden
Seiten des Ringraums O-Ringe 53, 54 in das Kopfstück 5
eingelassen. Der O-Ring 53 dichtet den Ringraum nach
innen ab - in Richtung des Abgangsstutzens 3 -, der
O-Ring 54 nach außen - in Richtung des Stutzens 4 -. Das
Kopfstück 5 ist auf der dem Abgangsstutzens 3 zugewandten
Stirnseite mit einem konischen Ventilsitz 55 versehen.
Im Bereich zwischen Ringraum 51 und O-Ring 54 weist das
Kopfstück 5 ein Außengewinde 56 auf, mit dem das Kopf
stück 5 in den Gehäusekörper 1 geschraubt ist. Der
O-Ring 54 liegt außen an einem Flansch 57 an, der an dem
Gehäusekörper 1 an der Stirnseite des Stutzens 4 anliegt.
Das Kopfstück 5 ist über den Flansch 57 hinaus verlän
gert und mit einem eingezogenen Rand 58 versehen. Zwi
schen dem Rand 58 und dem Flansch 57 ist das Kopfstück 5
innen als Mehrkant 59 ausgebildet.
Der Ventilschieber 6 ist in dem Bereich zwischen dem von
dem Abgangsstutzen 3 entfernten der Schlitze 52 und dem
Ventilsitz 55 als sich verjüngender Kegel 61 ausgebildet.
Im Bereich des Ventilsitzes 55 schließt sich an den
Kegel ein zylindrisches Zwischenstück 62 an. Auf der dem
Kegel 61 abgewandten Seite des Zwischenstücks 62 ist ein
Teller 63 angeformt. Das freie Ende des Ventilschiebers
6 bildet ein Stern 64. Der Stern 64 ist mit einem Ge
windezapfens 65 versehen, der in den Schieber 6 ge
schraubt ist. Zwischen dem Stern 64 und dem Teller 63
ist ein Dichtring 66 gehalten, der gegen den Ventil
sitz 55 bewegbar ist. Der dem Ventilsitz 55 zugewandte
Teile des Dichtrings 66 ist als Konus ausgebildet. Der
Stern 64 begrenzt die Axialbewegung des Ventilschiebers
6 in Öffnungsrichtung; er schlägt an eine zwischen den
Bohrungen 13, 15 gebildete Schulter 16 an. Auf der dem
Stern 64 abgewandten Stirnseite weist der Ventilschieber
6 eine Gewindebohrung 67 auf. Außen ist der Ventil
schieber 6 in diesem Bereich als Mehrkant 68 ausgebildet.
Am Übergang vom Mehrkant 68 zu dem Kegel 61 ist ein
Doppel-O-Ring 69 in den Ventilschieber 6 eingelassen, der
die Dichtung gegenüber dem Kopfstück bewirkt.
In die Gewindebohrung 67 greift die Spindel 7 mit einem
Außengewinde 71 ein. Die Spindel 7 liegt mit einem
Flansch 72 innen, mit einem Sprengring 73 außen in dem
Rang 58 des Kopfstücks 5 an. Das äußere freie Ende der
Spindel 7 ist als Aufnahmezapfen 74 für einen Betätigungs
griff 75 ausgebildet. Der Betätigungsgriff 75 hat außen
im wesentlichen die Abmessungen des Gehäusekörpers 1.
Ausgehend von der Schließstellung des Ventils - in der
Zeichnung rechts dargestellt - wird beim Drehen des Be
tätigungsgriffs 75 auch das Außengewinde 71 in der Ge
windebohrung 67 gedreht. Hervorgerufen durch den Innen
mehrkant 59 an dem Kopfstück 5 und den Außenmehrkant 68
an dem Ventilschieber 6 dreht sich der Ventilschieber 6
nicht mit der Spindel 7, sondern wird in Axialrich
tung, nämlich in Richtung des Abgangsstutzens 3, be
wegt. Dadurch bewegt sich der Dichtring 66 von dem Ven
tilsitz 55 weg. Das Ventil öffnet.
Die Ausbildung der Schlitze 52 in dem Ringraum 51 einer
seits sowie die Ausbildung des Ventilsitzes 55 mit dem
Dichtring 66 gewährleisten die geräuscharme Wirkungs
weise des Eckventils. Es erfüllt hinsichtlich der Ge
räuschklasse und der Durchflußmenge die Bedingungen
eines Eckregulierventils oder Drosselventils. Der Dicht
ring 66 wird nicht entgegen der Strömungsrichtung gegen
den Ventilsitz 55 gedrückt, vielmehr gegen ihn gezogen.
Auf diese Weise ist es möglich, kontinuierlich den
Wasserfluß zu drosseln.
Claims (6)
1. Eckventil mit einem Gehäuse, das einen Anschluß
stutzen, einen senkrecht zu dem Anschlußstutzen an
geordneten Abgangsstutzen sowie koaxial zu dem Ab
gangsstutzen einen Stutzen mit Einrichtungen für die
Betätigung des Eckventils aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Gehäuse (1) koaxial zu dem Ab
gangsstutzen (3) ein im wesentlichen hohlzylindri
sches Kopfstück (5) abgedichtet befestigt ist, das in
Höhe des Anschlußstutzens (2) mit Schlitzen (52) ver
sehen und auf der dem Abgangsstutzen (3) zugewandten
Stirnseite außen mit einem konischen Ventilsitz (55)
versehen ist, gegen den ein Dichtring (66) bewegbar
ist, der an einem in dem Kopfstück ( 5) geführten Ven
tilschieber (6) befestigt ist.
2. Eckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Schlitze (52) zwischen Kopfstück
(5) und Gehäuse (1) ein Ringraum (51) gebildet ist.
3. Eckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Axialrichtung des Kopfstücks (5)
versetzt vier Schlitze (52) vorgesehen sind, von
denen jeder Schlitz in Umfangsrichtung dreifach un
terteilt ist.
4. Eckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilschieber (6) in dem Bereich zwischen
dem vom Ausgangsstutzen (3) entfernten der Schlitze
(52) und dem Ventilsitz (55) als sich verjüngender
Kegel (61) und an seinem über den Ventilsitz (55)
hinausragenden freien Ende als Stern (64) ausgebil
det ist, von dem der Dichtring (66) gehalten ist.
5. Eckventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stern (64) mit einem Gewindezapfen (65) ver
sehen ist, der in den mit einem Teller (63) an einem
zylindrischen Zwischenstück 62 im Anschluß an den
Kegel (61) versehenen Ventilschieber (6) geschraubt
ist.
6. Eckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (6) auf der
dem Dichtring (66) abgewandten Stirnseite innen mit
einer Gewindebohrung (67), in die ein Außengewinde
einer von außen betätigten Spindel (7) eingreift,
und außen mit einem Mehrkant (68) versehen ist, der
mittels eines Innen-Mehrkants (59) in dem Kopf
stück (5) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853521232 DE3521232A1 (de) | 1985-06-13 | 1985-06-13 | Eckventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853521232 DE3521232A1 (de) | 1985-06-13 | 1985-06-13 | Eckventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3521232A1 true DE3521232A1 (de) | 1987-02-19 |
DE3521232C2 DE3521232C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6273196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853521232 Granted DE3521232A1 (de) | 1985-06-13 | 1985-06-13 | Eckventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3521232A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202013100710U1 (de) | 2013-02-18 | 2013-04-03 | Schell Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Anschließen einer Waschtisch-Armatur an mindestens ein Eckventil |
DE202013100712U1 (de) | 2013-02-18 | 2013-04-03 | Schell Gmbh & Co. Kg | Armatur |
DE102013101591A1 (de) | 2013-02-18 | 2014-09-04 | Schell Gmbh & Co. Kg | Eckventil |
Families Citing this family (1)
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1985
- 1985-06-13 DE DE19853521232 patent/DE3521232A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3521232C2 (de) | 1989-08-10 |
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