DE1895401U - Ventiloberteil. - Google Patents

Description

Die Heuerung /betrifft ein Yentiloberteil mit nicht steigender-Spindel; und iie"b- tind senk"barem Versciiließfcörpery bei welcnem die Spindel/durch einen innen am Kopfsttiok anliegenden Bund und einem außen auf diesem aufliegenden Sprengring-gehalten ist.j \ind ist Sekenngeiehnet durch kegelförmige Anlageflachen s^fischen Bund und ICopfstück mit einem:in eine- liit in der Änlageflache des Bundes eingelegten O-Eingc_:. . - /, - . ;_■-"" - ; ■_

In weiterer Ausbildung der !Feuerung ist- die Hut für den O-Eing - . -" in der ringförmigen Kante zwischen.Bund und Spindel angeordnet/

Es ist bekannt,, -die Spindel gegen^; das Kopfstück durch- zwei über- einander - an den zylindrischen Seil, der Spindel angeordnete 0-E.inge abzudichteh.^Purch die-Betätigung der Spindel unterliegen diese Hinge einemMangBamenYerschleißj so. daß mit der Zeit die Singe : die unter Druck stehende flüssigkeit¹ durchtreten lassen,. - _ .-,

Dieser Mangel wird durch-die Ausführung des. Tentiloberteils na.ch ■'. der !Teuerung ^beseitigt. Der Ö-Eing unterliegt zwar weiterhin einem gewissen Ter schleiß»- T3er/_Bund. an. der Spindel wird jedoch durch· den auf_: die G-egenseite einwirkenden Druck der flüssigkeit gegen die Anlagefläohe;-gedrückt »Die kegelförmige Anlagefläche und . ■ der in einer lut in der ringförmigen, zwischen Bund und Spindel angeordnete O-Eing sichern eine^:gute. Abdichtong zwischen Spindel und Kopfstück,· so/daß die flüssigkeit nicht heraustreten kann»\. .

Patentanwalt ^g _{2nm Brief vom} in...Feb:ruar

Dipl.-ing. H. Fritz

an: Sat entamt.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Yentiloberteils nach der Feuerung dargestellt.

Die Spindel 1 tritt d.urch das Kopfstück 2 in das nicht dargestellte Gehäuse des Yentils ein. An der Spindel 1 hängt der Yerschließkö'rper 3, 'der einen Dichtring 4 trägt. Spindel 1 und Yenteilkörper 5 sind durch ein Kordelgewinde 5 miteinander verbunden.

Die Spindel 1 ist mit einem Bund 6 versehen, dessen obere Ring— fläche 7 kegelförmig abgeschrägt ist. Die Anlageflache 8 am Kopfstück 2 ist in gleicher Weise ausgebildet» Die Eingflache 7 des Bundes 6xist dicht an der Spindel 1 mit einer Mut 9 versehen, in die ein O-Eing eingelegt ist.

Ein weiterer O-Eing 11 ist in eine Nut 12 der Spindel 1 eingelegt, die sich auf dem zylindrischen, in einer Bohrung des Kopfstückes 2 angeordneten Teil der Spindel 1 befindet*. Darüber ist außerhalb des Kopfstücks 2 eine weitere Nut 13 für einen Sprengring 14 angeordnet»

Auf das Kopfstück 2 ist eine Kappe 15 aufgeschraubt, aus der die Spindel 1 mit einem kurzen Stück heraxisragt, auf das ein Handgriff 16 aufgesetzt ist.

Zwischen dem Verschließkörper 3 und dem Bund 6 an der Spindel 1 befindet sich eine kleine ringförmige Kammer 17, in welche die !Flüssigkeit eintreten kann, die in den Spalt zwischen Yerschließkörper 3 und Kopfstück 2 bei geöffnetem Yentil hineingedrückt wird. Diese flüssigkeit drückt auf den Bund 6, der sich infolgedessen mit dem O-Eing 10 dicht an das Kopfstück 2 anlegt. Damit wird der flüssigkeit der Austritt aus dem Kopfstück unmöglich gemacht. Da dieser Druck auch nach einem gewissen Yerschleiß des O-Singes 10 in gleicher Ifeise wirkt, ist eine einwandfreie Abdichtung gesichert,

Schalt zansOrüche

Claims (2)

RA. 129 954*21.2M Patentanwalt -< λ Ο Λ Blatt zum Brief vom L.L·*..^.»..). Dipl.-ing. H. Fritz an: Schutzansprüche

1. Yentilo"berteil mit nichtsteigender Spindel und heb- und senkharem Yerschli eßkörp er, "bei welchem die Spindel durch einen innen am Kopfstück anliegenden Bund und einem außen auf diesem aufliegenden Sprengring
gehalten ist, gekennz ei chnet durch kegelförmige An— lageflä-chen zwischen Bund und Kopfstück mit einem in eine But in der AnIagefläche des Bundes eingelegten O-Eing,

2. Yentiloberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hut für den O-Eing in der ringförmigen Kante zwischen Bund und Spindel angeordnet ist.