DE1138007B - Mehrteiliger Grubenstempel - Google Patents

Mehrteiliger Grubenstempel

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DE1138007B
DE1138007B DEB60517A DEB0060517A DE1138007B DE 1138007 B DE1138007 B DE 1138007B DE B60517 A DEB60517 A DE B60517A DE B0060517 A DEB0060517 A DE B0060517A DE 1138007 B DE1138007 B DE 1138007B
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DE
Germany
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stamp
piston
pit
punch
pressure medium
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Pending
Application number
DEB60517A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Weigert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE1138007B publication Critical patent/DE1138007B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/44Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Mehrteiliger Grubenstempel Die Erfindung betrifft einen mindestens, aus drei Teilen bestehenden Grubenstempel, bei welchem dem innenliegenden Stempelkolben durch eine erste Leitung zum Setzen dienendes Druckmittel, durch eine zweite Leitung zum Rauben dienendes Druckmittel zugeführt wird und das zum Rauben dienende Druckmittel sowohl einen Rücklauf für die im Arbeitsraum des Stempels befindliche Flüssigkeit öffnet als auch dem den inneren Teil umgebenden Ringraum sowie durch eine besondere Verbindungsbohrung einer Stelle zugeführt wird, welche in der eingezogenen Endlage des nächstliegenden Stempelteils durch mindestens eine Bohrung dieses Stempelteils mit dem zwischen diesem und dem weiter außen liegenden Stempelteil befindlichen Ringraum verbunden ist.
  • Ein derartiger Stempel hat den Vorteil, daß er beim Rauben, d. h. beim Ablassen des Druckmittels aus dem Arbeitsraum, nicht nur unter dem Eigengewicht einsinkt, sondern daß Druckmittel in den Ringraum zwischen dem innersten und dem nächstfolgenden Stempelteil fließt und diesen nächsten einzieht, nach dessen Einrücken in die Endlage dann durch die Verbindungsbohrung und dessen Bohrungen zum jeweils nächsten Ringraum kommt und den jeweils nächsten Stempelteil einzieht. Das Rauben wird dadurch sehr beschleunigt, was für den Arbeitstakt beim Grubenausbau wesentlich ist.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß es schwierig ist, die Verbindungsbohrung so gegen den Arbeitsraum des Stempels abzudichten, daß der Stempel - was Voraussetzung für seine Brauchbarkeit ist - längere Zeit unter Aufrechterhaltung des Setzdrucks ohne Flüssigkeitsverluste stehenbleibt. Weiche., elastische Dichtungen zwischen Arbeitsraum und Verbindungsbohrung dichten zwar zunächst befriedigend, werden aber bald zerstört, da sie bei jedem Setzen_und Rauben des Stempels über die Bohrungen des nächsten Stempelteils gleiten und dort teilweise abgeschert werden. Abriebfeste Dichtungen genügen den hohen Anforderungen an die Aufrechterhaltung des Drucks nicht.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß in die Verbindungsbohrung ein Rückschlagventil eingebaut ist, welches sich in Richtung zu dem nächstliegenden Stempelteil hin öffnet, und daß die den Stempelkolben unter Arbeitsdruck abdichtende Dichtung auf der vom Arbeitsraum abgewandten Seite der Verbindungsbohrung am Stempelkolben angeordnet ist.
  • Da ein solches Ventil aus handelsüblichen Teilen bestehen und sorgfältig hergestellt werden kann, ist damit für völlige Dichtheit ohne besonderen Aufwand gesorgt. In besonders vorteilhafter Weise wird dann zwischen der Verbindungsbohrung und dem Arbeitsraum eine abriebfeste, leicht gleitend'eDichtung angebracht, welche rasche und kräftige Druckstiege im Arbeitsraum von der Verbindungsbohrung fernhält und verhindert, daß beim Rauben Druckmittel von der Verbindungsbohrung in den sich leerenden Arbeitsraum kommt. Eine zwischen der Verbindungsbohrung und dem innersten Ringraum eingesetzte, weichelastische Dichtung, welche stets nur auf glatten Flächen des nächsten Stempelteils gleitet, bildet dann einen dichten Abschluß zwischen dem Arbeitsraum und der Zwischenbohrung einerseits und dem innersten Ringraum andererseits.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt einen Grubenstempel im Längsschnitt.
  • Der Grubenstempel hat einen Innenteil 1, einen Mittelteil 2 und einen Außenteil 3. Alle Teile sind rohrförmig und stecken ineinander.
  • Das untere Ende des Innenteils 1 ist an einer Fußplatte 4 befestigt, das obere Ende ist in einen Stempelkolben 5 eingeschraubt und hält zugleich eine Zwischenplatte 6 auf dessen Unterseite fest. Von der Fußplatte führen in den Stempelkolben zwei Leitungen 7 und 8, zu denen entsprechende Anschlüsse in der Fußplatte gehören. Die Leitung 7 führt durch eine Bohrung 9 der Zwischenplatte in einen Kanal 10 des Stempelkolbens, der über eine Querleitung 11 mit einem Ventilraum 12 verbunden ist. Dieser Raum ist gegen den oberhalb des Stempelkolbens liegenden Arbeitsraum 13 des Grubenstempels durch ein Setzventil 14 verschlossen. Es ist ein Rückschlagventil, dessen Schließteller 15 auf einem Sitz des Stempelkolbens ruht und dessen Schaft 16 im Stempelkolben geführt ist. Eine Schließfeder 17, welche sich einerseits gegen eine Schulter des Stempelkolbens, andererseits gegen einen Flansch 18 am Ende des Schaftes 16 stützt, hält das Ventil geschlossen.
  • An den Querkanal 11 sind noch zwei Ventilräume 19 und 20 angeschlossen. Der Ventilraum 19 ist von dem Arbeitsraum 13 getrennt durch ein Überdruckventil 21, dessen Schließteller 22 von einer starken Feder 23 gegen seinen Sitz im Stempelkolben gedrückt wird und das mit Hilfe seines Schaftes 24 in einem Führungsstück 25 geführt ist, das zugleich ein Widerlager für die Feder 23 darstellt und von der Zwischenplatte 6 festgehalten wird.
  • Der Ventilraum 20 ist von dem Arbeitsraum 13 getrennt durch ein Raubventil 26, dessen Ventilteller 27 auf seinem Sitz gehalten wird von einer verhältnismäßig schwachen Feder 28, die sich einerseits am Stempelkolben 5, andererseits an einem Flansch 29 am Ende des Schaftes 30 des Ventils abstützt. Dieser Flansch liegt in einerKammer31 desStempelkolbens, deren unterer Teil durch einen Kolben 32 abgetrennt ist und als Raubraum 33 dient. Dieser Raubraum ist durch eine Bohrung 34 der Zwischenplatte 6 mit der Leitung 8 verbunden. Vom oberen Teil der Kammer 31 führt ein kleiner, der Entlastung dienender Kanal 35 in die Querleitung 11.
  • In der Nähe seines zum Arbeitsraum 13 hin gerichteten Endes ist in den Stempelkolben 5 eine Ringnut 36 eingedreht. In diese ist ein Dichtring 37 auf Kunststoff, beispielsweise in der Art von Nylon, eingelegt. Er ist zu diesem Zweck an einer Stelle geschlitzt. Zwischen den Dichtring und den Grund der Ringnut 36 ist ein aus Gummi bestehender 0-Ring 38 eingefügt, der den Dichtring 37 federnd nach außen drückt.
  • In der Nähe seines entgegengesetzten Endes verläuft in dem Stempelkolben eine zweite Ringnut 39; sie enthält einen O-Ring 40 mit verhältnismäßig großem Querschnitt, der zwischen zwei flachen Stützringen 41, 42 liegt.
  • Zwischen den Ringnuten 36 und 39 liegt eine dritte Ringnut 43. Von ihr führt eine Verbindungsbohrung 44 zu dem Raubraum 33. In die Verbindungsbohrung ist ein Rückschlagventil 45 eingesetzt. Es besteht aus einem innenliegenden Sitzkörper 46, der den Ventilsitz trägt und in dem der Schließkörper 47 mit Hilfe seines vierflügelig ausgebildeten Schaftes 48 geführt ist. Der Sitzkörper ist mit Hilfe einer in den Stempelkolben eingeschraubten Hülse 49 in seiner Lage gehalten, die zugleich das äußere Widerlager für die den Schließkörper 47 auf seinem Sitz haltende Ventilfeder 50 bildet. Zwischen den Schließkörper und den außenliegenden Boden 51 der Hülse ist ein durchlochtes Rohrstück 52 eingesetzt, welches den Hub des Schließkörpers begrenzt.
  • Der Dichtring 37 und der O-Ring 40 liegen an der Innenwand des Stempelmittelteils 2 an. Dieses trägt an seinem unteren Ende einen Führungsring 53, der auf der Außenseite des Innenteils 1 gleitet und einen abdichtenden O-Ring 54 enthält, ferner einen sich an diesen anschließenden Dichtring 55, welcher durch einen Schraubring 56 festgehalten ist und das Eindringen von Verunreinigungen in den zwischen dem inneren und dem Mittelteil gebildeten Ringraum 57 verhindert. Der Ringraum ist durch Kanäle 57' mit dem Raubraum 33 verbunden.
  • Der Mittelteil hat an seinem oberen Ende einen metallischen Führungsring 58 und unterhalb desselben eine Reihe von radialen Bohrungen 59. Der Mittelteil ist umgeben von dem Außenteil 3, der an dem Führungsring 58 anliegt und an seinem oberen Ende mit einer Deckplatte 60 verbunden ist, welche den Arbeitsraum 13 nach oben abschließt. Am unteren Ende trägt der Außenteil 3 ähnlich wie der Außenteil 2 einen Führungsring 61 mit O-Ring 62 sowie eine von einem Schraubring 63 gehaltene elastische Dichtung 64. Diese Teile schließen den zwischen den Teilen 2 und 3 liegenden Ringraum 65 nach außen ab.
  • Die Ventile des Grubenstempels sind in vereinfachter Form dargestellt und können auch auf andere Weise ausgebildet sein, insbesondere so, daß sie mindestens zu einem Teil gemeinsame Glieder haben und konzentrisch im Stempelkolben sitzen. Die Stempelteile sind der Deutlichkeit halber in einer geringfügig auseinandergezogenen Lage dargestellt.
  • Ist der Stempel ganz eingezogen, so stehen die unteren Enden der Stempelteile 2 und 3 auf der Fußplatte auf; die Bohrungen 59 liegen der Ringnut 43 gegenüber. Zum Setzen des Stempels wird durch die Leitung 7 Druck zugeführt, während die Leitung 8 mit einem Rücklauf verbunden ist. Das eintretende Druckmittel gelangt durch die Querleitung 11 in den Ventilraum 12, hebt den Schließteller 15 des Setzventils 14 an, kommt in den Arbeitsraum 13 und zieht durch Druck auf die Unterseite der Deckplatte 60 den Stempel auseinander. Da der Ringraum 65 im wesentlichen abgeschlossen ist, nimmt derAußenteil 3 zunächst den Mittelteil 2 mit. Dessen Führungsring 53 verdrängt das im Ringraum 57 befindliche Druckmittel, welches durch die Kanäle 57', den Raubraum 33 und die Leitung 8 abströmt. Wenn die Bohrungen 59 über den Dichtring 37 hinweggeglitten sind, kann durch sie auch Druckmittel aus dem Ringraum 65, und zwar zum Arbeitsraum 13 hin, abströmen. Der Stempel wird gesetzt, bis die Deckplatte 60 gegen das Hangende stößt oder im Grenzfall bis der Führungsring 53 am unteren Ende des Stempelkolbens 5 und der Führungsring 61 am Führungsring 58 anschlägt. Der durch das Setzen im Arbeitsraum 13 hervorgerufene Druck bleibt erhalten, wenn auch eine geringe Flüssigkeitsmenge an dem Dichtring 37 und dem -Führungsring 38 vorbeigelangen kann, da sie von dem O-Ring 40 und dem Rückschlagventil 45 daran gehindert wird, in den Ringraum 57, einen der Kanäle 57' oder die Leitung 8 zu gelangen. Bei gesetztem Stempel sind die Leitungen 7 und 8 drucklos.
  • Steigt der Druck im Arbeitsraum 13 durch die Gebirgsbelastung über das zulässige Maß, so öffnet sich das Überdruckventil 21 und läßt Druckmittel durch die Querleitung und die Leitung 7 abströmen, bis wieder der gewünschte Druck erreicht ist.
  • Soll der Stempel geraubt werden, so wird durch die Leitung 8 Druckmittel zugeführt, während die Leitung 7 mit einem Rücklauf verbunden wird. Das Druckmittel gelangt in den Raubraum 33 und hebt denn Kolben 32 an. Dieser stößt durch den Schaft 30 das Raubventil 26 auf, und aus dem Arbeitsraum 13 strömt Flüssigkeit über die Querleitung 11 und die Leitung 7 ab. Gleichzeitig gelangt Druckmittel vom Raubraum 33 über die Kanäle 57' in den Ringraum 57, drückt auf den Führungsring 53 und zieht dadurch den Stempelmittelteil 2 rasch nach unten. Kommen dessen Bohrungen 59 in den Bereich der Verbindungsbohrung 44 und der Ringnut 43, so öffnet sich das Rückschlagventil 45 und läßt Druckmittel durch die Verbindungsbohrung und die Bohrungen 59 in den Ringraum 65 fließen. Dieses drückt auf den Führungsring 61 und zieht dadurch rasch auch den Außenteil 3 des Stempels nach unten. Der Dichtring 37 und der Führungsring 58 verhindern dabei, daß Druckmittel in störendem Ausmaß zum Arbeitsraum 13 gelangt.
  • Dieser Dichtring und der Führungsring sind in erster Linie so ausgebildet, daß sie den mechanischen Beanspruchungen als Führungselemente standhalten; sie stellen außerdem für begrenzte Zeit eine ausreichende Abdichtung dar. Das auf die Dauer notwendige völlige Abdichten des gesetzten Stempels wird von anderen Elementen übernommen, nämlich dem Rückschlagventil 45 und den O-Ringen 40, 54 und 63, die stets nur an glatten Flächen gleiten und mechanisch durch die Führungsringe entlastet sind. Das bringt auch den Vorteil mit sich, daß an der Stelle des Führungsrings 58 keine weiche Dichtung vorgesehen zu werden braucht, welche einen gewissen Raum beanspruchen würde, so daß der Außenteil 3 einen größeren Durchmesser erhalten müßte.
  • Je nach der verwendeten Flüssigkeit müssen die Dichtungen in verschiedener Güte ausgeführt werden: beispielsweise kann bei Verwendung dickflüssigen Öls der O-Ring 38 wegbleiben, vielleicht auch ein Metallring an Stelle des Dichtrings 37 treten, wobei die Drosselwirkung des zwischen diesem und dem Mittelteil 2 gebildeten Spalts als Abdichtung während des Raubens ausreicht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus mindestens drei Teilen bestehender Grubenstempel, bei welchem dem innenliegenden Stempelkolben durch eine erste Leitung zum Setzen dienendes Druckmittel, durch eine zweite Leitung zum Rauben dienendes Druckmittel zugeführt wird und das zum Rauben dienende Druckmittel sowohl einen Rücklauf für die im Arbeitsraum des Stempels befindliche Flüssigkeit öffnet als auch dem den inneren Teil umgebenden Ringraum sowie durch eine besondere Verbindungsbohrung einer Stelle zugeführt wird, welche in der eingezogenen Endlage des nächstliegenden Stempelteils durch mindestens eine Bohrung dieses Stempelteils mit dem zwischen diesem und dem weiter außen liegenden Stempelteil befindlichen Ringraum verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsbohrung (44) ein Rückschlagventil (45) eingebaut ist, welches sich in Richtung zu dem nächstliegenden Stempelteil (2) hin öffnet, und daß die den Stempelkolben (5) unter Arbeitsdruck abdichtende Dichtung (40) auf der vom Arbeitsraum (13) abgewandten Seite der Verbindungsbohrung (44) am Stempelkolben angeordnet ist.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Arbeitsraum (13) und der Verbindungsbohrung (44) ein Dichtring (37) um den Stempelkolben gelegt ist, der aus festem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, besteht, gegen Abrieb widerstandsfähig ist und gut gleitet.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aus festem Werkstoff bestehenden Dichtring (37) und den Stempelkolben (5) ein elastischer Ring (38), insbesondere aus Gummi, eingelegt ist.
  4. 4. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (45) ein den Hub seines Schließkörpers (47) in Öffnungsrichtung begrenzendes Glied (52) enthält.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227410B (de) * 1965-02-13 1966-10-27 Gewerk Eisenhuette Westfalia Ventilanordnung fuer doppeltwirkende hydraulische Grubenstempel, insbesondere fuer schreitende Ausbaueinheiten
DE1237040B (de) * 1963-11-29 1967-03-23 Rheinstahl Gmbh Wanheim Mehrstufiger hydraulischer Grubenstempel
DE2941168A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-23 Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen Hydraulisch betaetigbares schubkolbengetriebe, vornehmlich zur verwendung im bergbau
WO2009067962A1 (de) * 2007-11-27 2009-06-04 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG Ausbaustütze für den untertägigen berg- und tunnelbau

Cited By (5)

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DE2941168A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-23 Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen Hydraulisch betaetigbares schubkolbengetriebe, vornehmlich zur verwendung im bergbau
WO2009067962A1 (de) * 2007-11-27 2009-06-04 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG Ausbaustütze für den untertägigen berg- und tunnelbau
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