DE1227410B - Ventilanordnung fuer doppeltwirkende hydraulische Grubenstempel, insbesondere fuer schreitende Ausbaueinheiten - Google Patents
Ventilanordnung fuer doppeltwirkende hydraulische Grubenstempel, insbesondere fuer schreitende AusbaueinheitenInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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- E21D15/14—Telescopic props
- E21D15/44—Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int Cl.:
E21d
Nummer: 1227 410
Aktenzeichen: G 42850 VI a/5 c
Anmeldetag: 13. Februar 1965
Auslegetag: 27. Oktober 1966
Die Erfindung befaßt sich mit einer Ventilanordnung für doppeltwirkende hydraulische Grubenstempel,
insbesondere für schreitende Ausbaueinheiten, mit zwischen dem Stempeldruckraum und dem
Ringraum angeordneten Ventilen.
Bei einem bekannten hydraulisch betätigten Grubenstempel, dessen den Setzdruck übertragender
Kqlben hydraulisch beaufschlagt ist, wobei die Druckflüssigkeit aus einem innerhalb des Kolbens
befindlichen, pneumatisch beaufschlagten Vorratsbehälter zugeführt wird, ist es bekannt, in dem vom
Sezdruck beaufschlagten Kolben ein Rückschlagventil
sowie ein der Raubhilfe dienendes Ventil vorzusehen. Das der Raubhilfe dienende Ventil wird
hierbei über den Ringraum zwischen Innenstempel un!d Außenstempel beaufschlagt und verbindet während
des Raubvorganges den Stempeldruckraum mjt dem Vorratsbehälter (deutsche Auslegeschrift
1149 318).
Ferner ist ein Grubenstempel bekannt, bei dem ini Kolben ein Setzventil, ein Überdruckventil (als
Sicherung gegen unzulässig hohe Drücke aus dem Hangenden) sowie zwei Raubhilfeventile angeordnet
sind. Dieser Grubenstempel weist Vorrichtungen zur Raubhilfe, jedoch keine Vorrichtungen zur Ausfahrbe|grenzung
auf (deutsche Auslegeschrift 1138 007).
Es ist weiter eine hydraulische Stützvorrichtung bekannt, die ebenfalls eine bei ansteigendem Druck
aus dem Hangenden ansprechende Überdrucksicherung sowie eine Raubhilfe aufzeigt. Mittel zur Begjjbnzung
der Ausfahrlänge des Innen- bzw. Außenst|mpels sind auch hier nicht vorgesehen (deutsche
Afislegeschrift 1048 852).
Weiter ist es bekannt, an einem Grubenstempel eipe Ausfahrbegrenzung vorzusehen, die durch Bohrungen
in der Wandung des Außenstempels gebildet wird (britische Patentschrift 774 470).
;Ferner ist eine Ausfahrbegrenzung bekannt, bei der die am Kolben befindliche Dichtlippe eine durch
eijfie federbelastete Kugel vor dem Überfahren verschlossene
Öffnung in der Außenwand des Stempels überfährt und so das Abströmen des Druckmittels
ermöglicht (deutsche Auslegeschrift 1163 275).
Schließlich ist eine Vorrichtung Stand der Technik, die ein Begrenzungsventil für hydraulische
Grubenstempel offenbart, das im Inneren des Innenstempels angeordnet ist und einen Stößel aufweist,
der nach mechanischer Beaufschlagung eine federbelastete Kugel von ihrem Sitz abhebt und so das
Abströmen der Flüssigkeit ermöglicht.
Alle zum Stande der Technik gehörenden Vorveröffentlichungen weisen für sich entweder das
Ventilanordnung für doppeltwirkende
hydraulische Grubenstempel, insbesondere für
schreitende Ausbaueinheiten
hydraulische Grubenstempel, insbesondere für
schreitende Ausbaueinheiten
Anmelder:
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia,
Wethmar bei Lünen
Als Erfinder benannt:
Horst Linke,
Horst Sandmann,
Karl-Heinz Neumann, Lünen
Horst Linke,
Horst Sandmann,
Karl-Heinz Neumann, Lünen
Merkmal der Raubhilfe oder das Merkmal der Ausfahrbegrenzung auf. Eine Kombination beider Merkmale
würde, wie der Stand der Technik aufzeigt, den Fachman dazu führen, mehrere Ventile od. dgl. am
oder im Stempel anzuordnen, um den gewünschten Effekt zu erreichen.
Ein noch nicht zum Stand der Technik gehörender Vorschlag (Patentanmeldung G 35569 VIa/5 c, entsprechend
der deutschen Auslegeschrift 1193 460) zeigt einen hydraulischen Grubenstempel, bei dem in
der Außenwand des Ringraumes übereinander zwei Bohrungen angeordnet sind, die mit einer außen am
Stempel befestigten Baueinheit in Verbindung stehen. Diese außen am Stempel befindliche Baueinheit dient
mit ihren zugeordneten in den Ringraum zwischen Innenstempel und Außenstempel mündenden Bohrungen
sowohl der Ausfahrbegrenzung als auch als Raubhilfe.
Die Notwendigkeit einer Ausfahrbegrenzung bei hydraulischen Stempeln, insbesondere für Abspannungsanlagen
in der steilen Lagerung bei der Kohlegewinnung ist allgemein bekannt. Derartige Ausfahrbegrenzungen
verhindern über ein Differentialkolben-Steuersystem das Abrutschen der Abspannungen bzw.
ganzer Gewinnungsanlagen, weil mit Hilfe der druckabhängigen Steuerung das Lösen der kraftschlüssigen
Verspannung zwischen Hangendem und Liegendem bei weiteren nachgeschalteten Stempeln oder Stempelgruppen
verhindert wird, solange, durch die Ausfahrbegrenzung bedingt, der Druckaufbau unter
einem ausfahrenden Stempel nicht erreicht wird.
609 708/52
Die Notwendigkeit. der hydraulischen ..Raubhilfe,
insbesondere bei hydraulischen Abspannungen, die längere Zeit unter vollem Druck gestanden und sich
fest mit Hangendem und Liegendem verkeilt haben, ist ebenfalls hinreichend; bekannt und bedarf keiner
weiteren Erläuterung, . .
Aufgabe der Erfindung ist es, das'als richtig erkannte
Prinzip, wie: es-der noch nicht zum Stand der
Technik gehörende. Yqrschlag zeigt, dahingehend zu verbessern, daß die'an der Außenwand des Stempels,
befindliche Baueinheit vermieden wird, daß auf die verhältnismäßig störanfälligen O-Ringdichtungen
verzichtet wird, daß die die Stempelteile gegeneinander abdichtenden Dichtungsmittel verbessert werden
und daß die zur Erzielung der Raubhilfe und der Ausfahrbegrenzung erforderlichen Mittel vereinfacht
werden.
Insbesondere-alier ist es Aufgabe der Erfindung,
zu gewährleisten, daß der der Raubhilfe dienende Ringraum zwischen Innenstempel und Außenstempel
bei versehentlicher Absperrung des Abflusses aus dem Ringraum gegen" den Aufbau eines unzulässig
hohen Druckes infolge der Differentialwirkung der beaufschlagbaren Druckflächen gegen einen solchen
Druckaufbau wirksam geschützt wird. So soll mit Sicherheit verhindert werden,, daß . die dem Zuleitungsanschluß
dienende Hohlschraube oder sonstige Baueinheit aus der Wandung des Innenstempels
herausgerissen wird. Dieser Mißstand hat bei den bisher bekannten hydraulischen Stempeln mit Raubhilfe
zu Unfällen geführt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe 'bei einer Ventilanordnung für doppeltwirkende hydraulische
Grubenstempel, insbesondere für schreitende- Ausbaueinheiten, mit zwischen dem Stempeldruckraum
und dem Ringraum angeordneten Ventilen dadurch, daß die Ventilanordnung als stößelgesteuertes Ausfahrbegrenzungsventil
und den Durchfluß vom Ringraum in den Druckraum ermöglichendes Überdruckventil
ausgebildet ist. Nach der erfindungsgemäßen Lösung sind die der Ausfahrbegrenzung und die der
Raubhilfe dienenden Mittel in einem Ventil vereinigt,
so daß dieses Ventil als in sich abgeschlossenes, auswechselbares Bauelement betrachtet werden
kann. Die Verwendung von Nutringdichtungen, die bekanntlich gegenüber den O-Ringdichtungen größere
Toleranzen in der Paßgenauigkeit der gegeneinander abzudichtenden Teile sowie auch größere
Drücke zulassen, ist Bei in der Wandung des Außenstempels vorgesehenen, der Raubhilfe dienenden
Bohrungen nur bedingt möglich, weil die dünn auslaufenden Enden der Nutringe beim Abströmen der
Flüssigkeit sofort zerstört werden. Ein im Inneren des Kolbens vorgesehenes Ventil läßt jedoch die
Verwendung solcher vorteilhafter Nutringdichtungen zu.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das stößelgesteuerte Ventil über am Stößel und am
Außenstempel befindliche Anschläge beaufschlagbar. Nach der erfindungsgemäßen Lösung wird somit
durch eine mechanische Vorrichtung ein Ventil gesteuert, so daß die der Abdichtung beider Stempelteile
gegeneinander dienenden Mittel beim Erreichen der Ausfahrbegrenzung durch die verströmende
Flüssigkeit nicht mehr verschlissen werden.
Beim Hochfahren des Stempels schlägt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Stößel mit einer
Nase am unteren Rand einer Dichtmanschette an und hebt über einen zweiten Stößel öd. dgl. den
Verschlußkörper des Ventils gegen den Druck der Federkraft vom Sitz ab. Die erfindungsgemäße Lösung
beschränkt sich nicht auf .-die Verwendung zweier^ oder mehrerer Stößel, da je nach Bauart des
Kolbens oder der Ventilpätrone auch nur ein Stößel
oder ein ähnliches Steuerorgan, das den Verschlußkörper des Ventils vom Sitz abhebt, Verwendung
finden kann.
ίο Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
die den Verschlußkörper beaufschlagende Federkraft um ein Geringes größer als der beim Einfahren des
Oberstempels auf dem Verschlußkörper lastende Raubdruck, so daß beim Überschreiten des zulässi-gen
Raubdruckes, was beispielsweise durch versehentliches Absperren des. Abflusses . aus . dem
Stempelringraum geschehen kann, das Ventil als Überdruckventil dient. Beim Entstehen unzulässig
hoher Drücke in dem ringförmigen Raum zwischen dem Innenstempel und dem Außenstempel kann die
der Zuleitung dienende Hohlschraube nunmehr nicht mehr aus der Wandung des Außenstempels herausgerissen
werden, da das Ventil gegen den Federdruck öffnet und die Flüssigkeit in den druckentlasteten
Raum unter dem Kolben abfließen kann.
Der besondere Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß die erforderlichen Mittel zur Erzielung
der Ausfahrbegrenzung sowie für die Raubhilfe in einem Ventil vereinigt sind, wobei dieses Ventil
gleichzeitig bei übermäßig starken Drücken im Ringraum zwischen Innenstempel und. Außenstempel als
Überdruckventil dient. Ein weiterer Vorteil wird in der zusätzlicher Sicherheit dienenden, verschleißfesten
Ausführung des stößelgesteuerten Ventils gesehen, das zudem die Verwendung vorteilhafter Nut-
" ringdichtungen zwischen Innenstempel und Außenstempel zuläßt und das die Anordnung am Außenstempel
befindlicher Baueinheiten überflüssig macht. Fig. 1 zeigt in einem Ausführungsbeispiel in
einem Querschnitt einen Stempel nach der erfindungs-' gemäßen Lösung in teilweise eingefahrener Lage;
Fig. 2 zeigt in einem Querschnitt den Stempel
nach F i g. 1 bei Erreichen der Ausfahrbegrenzung.
Zwischen dem Oberstempel 10 und dem Außenstempel 7 ist ein Ringraum 1 vorgesehen, der an
seinem unteren Ende durch den Kolben 2 begrenzt wird. Der Kolben 2 ist gegenüber dem Außenstempel
7 mit Nutringdichtungen 3, 4 abgedichtet. Im Kolben 2 ist ein stößelgesteuertes Ventil 6 angeordnet,
das über am Stößel 5 und am Außenstempel 7 befindliche Anschläge 8, 9 beaufschlagbar
ist. Beim Hochfahren des Oberstempels 10 schlägt der Stößel 5 mit einer Nase 11 am unteren Rand 12
einer Dichtmanschette 13 an und hebt über einen zweiten Stößel 14 den Verschlußkörper 15 des Ventils
6 gegen den Druck der Federkraft vom Sitz 16 ab. Die Anordnung der Stößel 5, 14 ist in dem aufgezeigten
Ausführungsbeispiel den baulichen Gegebenheiten des Kolbens 2 bzw. der Ventilpatrone 17
angepaßt. Die Kraft der Feder 18 ist so bemessen, daß die den Verschlußkörper 15 beaufschlagende
Federkraft um ein Geringes größer ist als der beim Einfahren des Oberstempels 10 auf dem Verschlußkörper
15 lastende Raubdruck, so daß bei Überschreiten des zulässigen Raubdruckes oder bei versehentlicher
Absperrung des Abflusses aus dem ■Ringraum während des Setzvorganges das Ventil 6
die Funktion eines Überdruckventils übernimmt.
Claims (4)
1. Ventilanordnung für doppeltwirkende hydraulische Grubenstempel, insbesondere für
schreitende Ausbaueinheiten, mit zwischen dem Stempeldruckraum und dem Ringraum angeordneten
Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung als stößelgesteuertes
Ausfahrbegrenzungsventil und den Durchfluß vom Ringraum in den Druckraum ermöglichendes
Überdruckventil ausgebildet ist.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stößelgesteuerte Ventil
(6) über am Stößel (5) und am Außenstempel (7) befindliche Anschläge (8, 9) beaufschlagbar ist.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hochfahren
des Oberstempels (10) der Stößel (5) mit einer Nase (11) am unteren Rand (12) einer Dicht-
manschette (13) anschlägt und über einen zweiten Stößel (14) od. dgl. den Verschlußkörper (15)
des Ventils (6) gegen den Druck der Federkraft vom Sitz (16) abhebt.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Verschlußkörper (15) beaufschlagende Federkraft um ein
Geringes größer ist als der beim Einfahren des Oberstempels (10) auf den Verschlußkörper (15)
lastende Raubdruck, so daß beim Überschreiten des zulässigen Raubdruckes das Ventil (6) als
Überdruckventil dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1048 852,
007, 1149 318, 1163 275, 1150 640;
britische Patentschrift Nr. 774 470.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1048 852,
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britische Patentschrift Nr. 774 470.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 708/52 10.66 ® Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG42850A DE1227410B (de) | 1965-02-13 | 1965-02-13 | Ventilanordnung fuer doppeltwirkende hydraulische Grubenstempel, insbesondere fuer schreitende Ausbaueinheiten |
FR48231A FR1466940A (fr) | 1965-02-13 | 1966-02-03 | étançon hydraulique utilisable notamment dans les mines |
GB565066A GB1137856A (en) | 1965-02-13 | 1966-02-09 | Hydraulic pit prop |
BE676357D BE676357A (de) | 1965-02-13 | 1966-02-11 | |
NL6601793A NL6601793A (de) | 1965-02-13 | 1966-02-11 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG42850A DE1227410B (de) | 1965-02-13 | 1965-02-13 | Ventilanordnung fuer doppeltwirkende hydraulische Grubenstempel, insbesondere fuer schreitende Ausbaueinheiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1227410B true DE1227410B (de) | 1966-10-27 |
Family
ID=7127026
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1137856A (de) |
NL (1) | NL6601793A (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB774470A (en) * | 1955-11-19 | 1957-05-08 | Becorit Grubenausbau Gmbh | Improvements relating to hydraulic pit-props |
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1965
- 1965-02-13 DE DEG42850A patent/DE1227410B/de active Pending
-
1966
- 1966-02-09 GB GB565066A patent/GB1137856A/en not_active Expired
- 1966-02-11 BE BE676357D patent/BE676357A/xx unknown
- 1966-02-11 NL NL6601793A patent/NL6601793A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE676357A (de) | 1966-08-11 |
NL6601793A (de) | 1966-08-15 |
GB1137856A (en) | 1968-12-27 |
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