DE3400568A1 - Hochdruckreinigungsgeraet - Google Patents

Hochdruckreinigungsgeraet

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DE3400568A1
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high pressure
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DE19843400568
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Werner Ing.(Grad.) Schulze
Klaus 7057 Winnenden Szallies
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2203/00Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
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    • B08B2203/0211Case coverings

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  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

HOEGER, STEULRECHT;&: PARTNER
PATENTANWÄLTE
UHLANDSTRASSE UcD 7000 STUTTGART 1
— 5 —
A 45 941 u Anmelderin: Alfred Kärcher GmbH & i
u - 202 Leutenbacher Str. 30-4'
6. Januar 1984 7057 Winnenden
Beschreibung
Hochdruckreinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei im Freien aufgestellten Hochdruckreinigungsgeräten dieser Art besteht bei tiefen Temperaturen die Gefahr, daß die Reinigungsflüssigkeit im Hochdruckschlauch und insbesondere in der Sprühlanze einfriert, wenn das Gerät nicht benutzt wird. Dies ist beispielsweise bei Selbstbedienungs-Hochdruckreinigungsgeräten, die
an Tankstellen aufgestellt sind, häufig der Fall.
Es ist bereits bekannt, das automatisch schließende Absperrventil in der Sprühlanze zu überbrücken, so daß immer eine geringe Menge der Reinigungsflüssigkeit aus der Sprühlanze ausfließt. Das hat
aber den Nachteil, daß bei längeren Betriebspausen größere Mengen Reinigungsflüssigkeit verloren gehen und daß die auslaufende Reinigungsflüssigkeit in der Umgebung der Sprühlanze Eis bildet.
Bei einem anderen bekannten System wird erwärmtes Wasser über
eine Kreiselpumpe durch den Hochdruckschlauch und die Spritzeinrichtung geführt; dieses Wasser wird aufgefangen und erneut
u ~ &u^
6. Januar 1984
der Kreiselpumpe zugeführt. Dieses System ist sehr aufwendig und erfordert spezielle Steuerungen.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Hochdruckschlauch und die Sprühlanze mit einer elektrischen Heizleitung zu versehen. Diese Lösung hat sich im Bereich des zur Sprühlanze führenden Schlauches gut bewährt, im Bereich der Sprühlanze ist es jedoch schwierig, die geeigneten Heizleitungen so anzubringen, daß eine Zerstörung mit Sicherheit vermieden wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Hochdruckreinigungsgerät der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß bei Nichtgebrauch ein Einfrieren der Sprühlanze zuverlässig vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der Nichtbenutzung des Hochdruckreinigungsgerätes genügt es, die Sprühlanze in die am Gerät selbst vorgesehene Aufnahmekaitimer einzuführen. In dieser wird die Sprühlanze durch die dem Hochdruck-, reinigungsgerät eigene Heizung so beheizt, daß ein Einfrieren mit Sicherheit verhindert ist. Diese Lösung hat zusätzlich den Vorteil, daß die Sprühlanze einen definierten Aufbewahrungsort im Hochdruckreinigungsgerät selbst hat, so daß eine Beschädigung einer auf dem Boden liegenden Sprühlanze vermieden wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
u - 202
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Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Hochdruckreinigungsgerätes, bei dem die Sprühlanze nicht dargestellt ist und
Figur 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht längs Linie 2-2 in Figur 1 mit einer in eine Halterung im Gehäuse eingesetzten Sprühlanze.
Das in der Zeichnung dargestellte Hochdruckreinigungsgerät umfaßt ein auf Rollen 1 fahrbares, allseits geschlossenes Gehäuse 2, in dessen Innerem sich - in der Zeichnung nicht ersichtlich - eine Hochdruckpumpe und gegebenenfalls eine Heizung für Reinigungsflüssigkeit sowie eine Chemikalienansaugung befinden. Diese im Inneren des Gehäuses angeordneten Aggregate sind über eine Tür 3 zugänglich, die sich in einer Seitenwand 4 des Gehäuses befindet. In dieser Seitenwand 4 ist ferner eine Steuerkonsoie 5 angeordnet, an der die Betriebswerte des Hochdruckreinigungsgerätes ablesbar sind. An dieser Steuerkonsole kann ferner das Gerät gesteuert werden.
Oberhalb der Tür 3 tritt eine flexible Hochdruckschlauchleitung 6 aus dem Gehäuse 2 aus und führt über eine Tragstütze 7 in aus Figur 1 nicht ersichtlicher Weise zu einer Sprühlanze 8, wie sie in Figur 2 dargestellt ist. Diese Sprühlanze umfaßt einen pistolenartigen Handgriff 9 mit einem Betätigungshebel 10 sowie ein Strahlrohr 11 mit einer Auslaßdüse 12. Der Hochdruckschlauch 6 mündet in das Strahlrohr 11 ein, wobei über den Betätigungshebel ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Ventil im Strömungsweg mehr oder weniger verschließbar ist, durch das der über die Auslaßdüse 12 abgegebene Strahl der Reinigungsflüssigkeit gesteuert werden kann.
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In der Tür 3 befindet sich eine Ausnehmung 13, die so groß bemessen ist, daß durch sie die Hochdruckschlauchleitung 6 hindurchpaßt. Es ist dadurch möglich, die Sprühlanze und den größten Teil des Schlauches durch die offene Tür 3 in das Innere des Gehäuses zu legen und anschließend die Tür zu schließen, wobei der Hochdruckschlauch durch die Ausnehmung 13 in das Innere des Gehäuses hineinführt. In dieser Stellung können die Sprühlanze und der größte Teil der Hochdruckschlauchleitung im Inneren des Gehäuses verbleiben, beispielsweise wenn das Gerät längere Zeit außer Betrieb gesetzt ist. Hochdruckschlauch und Sprühlanze sind dann auch gleichzeitig gegen Beschädigung und Diebstahl gesichert.
In der Seitenwand 4 befindet sich weiterhin eine rechteckige Eirifuhröffnung 14, die so breit und so hoch ist, daß durch sie die Sprühlanze 8 in das Innere des Gehäuses eingeführt werden kann. Diese Einfuhröffnung 14 ist durch zwei nebeneinanderliegende Reihen von flexiblen Lappen 15 verschlossen, die am Rand der öffnung festgelegt sind und insgesamt so angeordnet sind,. daß die nebeneinanderliegenden Lappen 15 die Einfuhröffnung 14 vollständig abdecken, wie dies in Figur 1 dargestellt ist. Die Lappen können beispielsweise aus Gummi oder einem anderen gummielastischen Kunststoff bestehen und elastisch nach innen und nach außen verbogen werden, so daß sie die Einfuhröffnung 14 freigeben. Wenn sie losgelassen werden, biegen sie sich jedoch wieder in die in Figur 1 dargestellte Ausgangsstellung zurück, in der sie die Einfuhröffnung 14 abdecken.
Im Inneren des Gehäuses 2 schließt sich an die Einfuhröffnung ein schräg nach unten in das Gehäuseinnere ragendes Rohr 16 an, das an seinem der Einfuhröffnung 14 gegenüberliegenden Ende 17 offen ist. Im Bereich des Überganges vom Rohr 16 zu der Einfuhr-
A 45 941 u -.- --9" -.ζ. *..- :
Öffnung 14 ist das Rohr 16 mit dem unteren Rand 18 der Einfuhröffnung über eine Begrenzungsplatte 19 verbunden, so daß sich in diesem Übergangsbereich ein vergrößerter Aufnahmeraum 20 ergibt, der so groß ist, daß er zumindestens einen Teil des Handgriffs 9 der Sprühlanze 8 und die Einmündung der Hochdruckschlauchleitung 6 in die Sprühlanze 8 aufnehmen kann (Figur 2).
Die Abmessungen des Rohres 16 und der Einfuhröffnung 14 sind so gewählt, daß die Sprühlanze von außen durch die Einfuhröffnung in das Rohr 16 eingeschoben werden kann und in dieser Lage in dem Rohr gehalten ist, wobei sich die in die Sprühlanze einmündende Hochdruckschlauchleitung 6 an der Begrenzungsplatte 19 abstützt. Dabei ragt ein Teil des Handgriffes aus der Einfuhröffnung 14 hervor, so daß eine Bedienungsperson die Sprühlanze jederzeit einfach fassen und aus dem eine Halterung für die Sprühlanze bildenden Rohr 16 herausziehen kann. Dabei ist auch vorteilhaft, daß das Rohr 16 von der EinfuhrÖffnung 14 schräg nach unten im Gehäuse angeordnet ist, so daß die Sprühlanze beim Einführen des vorderen Endes der Sprühlanze aufgrund der Schwerkraft von selbst in die in Figur 2 dargestellte vollständig eingeführte Lage gelangt.
Im Inneren des Gehäuses ist eine Warmluftheizung 21 angeordnet, die einen warmen Luftstrom (Pfeile 22) erzeugt. Dieser wird gegen ein offenes Rohrstück 23 gelenkt, das im Bereich des Aufnahmeraumes 20 in das Rohr 16 einmündet. Dadurch wird zumindest ein Teilstrom der von der Warmluftheizung 21 erzeugten Warmluft in das Innere des Rohres 16 geleitet und strömt dort längs des Handgriffes 9 und längs des Strahlrohres 11 bis zum offenen Ende 17 des Rohres, wo der Warmluftstrom in das Innere des Gehäuses austritt. Die Warmluftheizung kann dabei so ausgebildet sein, daß nur ein Teil der Warmluft diesen Weg nimmt, während ein anderer Teil unmittelbar in das Innere des Gehäuses eintritt.
Durch die Lappen 15 ist gewährleistet, daß die Warmluft nicht durch die EinfuhrÖffnung 14 ins Freie austritt, da die flexiblen Lappen
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sich der Kontur des Handgriffes 9 anpassen und somit die Einfuhröffnung 14 verschließen.
Wenn die Sprühlanze aus dem Gehäuse herausgezogen ist, ist die Einfuhröffnung 14 ebenfalls verschlossen, so daß dann die Warmluft das leere Rohr 16 durchströmt und auf diesem Wege in das Innere des Gehäuses gelangt, in dem die Warmluft die Aggregate des Hochdruckreinigungsgerätes auf der notwendigen Betriebstemperatur hält. Damit dabei nach außen keine übermäßigen Wärmeverluste entstehen, sind die Wände des Gehäuses auf der Innenseite mit einer wärmeisolierenden Schicht 24 versehen.
Es ist vorteilhaft, wenn der Hochdruckschlauch, der sich immer im Freien befindet, dadurch auf einer Temperatur oberhalb des Gefrierpunktes gehalten wird, daß längs des Hochdruckschlauches ein elektrischer Heizdraht verlegt ist. Auf diese Weise erhält man für die Aggregate des Hochdruckreinigungsgerätes im Gehäuse, für die Schlauchleitung und für die Sprühlanze in jeder Betriebsphase eine Temperatur, die ausreicht, ein Einfrieren zu verhindern und die Betriebsfähigkeit aufrecht zu erhalten.
Die Anordnung des als Halterung wirkenden Rohres 16 im Inneren des Gehäuses selbst ist von Vorteil, grundsätzlich wäre es aber auch möglich, an dem Hochdruckreinigungsgerät eine separate Aufnahmekammer anzuordnen, in der die Sprühlanze in derselben Weise wie anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben eingeführt und gehalten werden kann. Diese Aufnahmekammer könnte dann entweder durch eine eigene Heizung oder vorteilhaft ebenfalls durch die im Gehäuse angeordnete Warmluftheizung beheizt werden, wobei ein Warmluftstrom beispielsweise aus dem Inneren des Gehäuses durch die Aufnahmekammer hindurch wieder in das Innere des Gehäuses geleitet werden könnte.
Die die Einfuhröffnung 14 abdeckenden Lappen bilden einen besonders vorteilhaften Verschluß für die Einfuh-röffnung, selbstverständlich könnten jedoch auch andere Verschlußmöglichkeiten gewählt werden, beispielsweise eine verschließbare Tür.,
- Leerseite -

Claims (1)

  1. HOEGER, STELLRECHT: 8c -RARTNER
    PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1 J H U U 0 D
    A 45 941 u Anmelderin: Alfred Kärcher GmbH & Co.
    u - 202 Leutenbacher Str. 30-4
    6. Januar 1984 7057 Winnenden
    Patentansprüche
    1. Hochdruckreinigungsgerät mit einem abgeschlossenen Gehäuse, in dem eine Hochdruckpumpe, eine Steuerung und gegebenenfalls eine Chemikalienansaugung sowie eine Heizung für die Reinigungsflüssigkeit angeordnet sind, und mit einem von der Hochdruckpumpe aus dem Gehäuse heraus zu einer einen pistolenartigen Handgriff mit Betätigungshebel sowie ein Strahlrohr umfassenden Sprühlanze führenden flexiblen Schlauchleitung, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Innere des Gehäuses (2) beheizende Heizvorrichtung (22) vorgesehen ist und daß eine beheizbare Aufnahmekammer mit einer Einfuhröffnung (14) für die Sprühlanze (8) am Hochdruckreinigungsgerät angeordnet ist.
    2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer durch das Innere des Gehäuses (2) gebildet ist, welches dazu selbst eine Einfuhröffnung (14) aufweist.
    3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfuhröffnung (14) verschließbar ist.
    6. Januar 198 4
    4. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der Einfuhröffnung (14) ein flexibles Verschlußorgan (Lappen 15) vorgesehen ist, welches die Einfuhröffnung (14) vollständig verschließt, welches aber durch die Sprühlanze (8) in eine die Einfuhröffnung (14) für das Ein- und Ausführen der Sprühlanze (8) zumindest teilweise freigebende Stellung verschiebbar ist.
    5. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan mehrere am Rand der Einfuhröffnung (14) festgelegte, flexible Lappen (15) umfaßt, die in einer Ausgangsstellung flächig nebeneinander liegen und die Einfuhröffnung (14) verschließen, während sie in einer Ein- oder Ausführposition reversibel aus der Ausgangsstellung abgebogen werden.
    6. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinanderliegende Reihen von flexiblen Lappen (15) die Einfuhröffnung (14) verschließen.
    7. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmekaitimer eine Halterung (Rohr 16) für die Sprühlanze (8) angeordnet ist.
    8. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühlanze (8) so an der Halterung (Rohr 16) festlegbar ist, daß der Handgriff (9) in der Sprühlanze (8) aus der Einfuhröffnung (14) hervorsteht.
    9. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge-
    A 45 941 u - - -'-3" --- "-.· :
    kennzeichnet, daß die Sprühlanze (8) in der Halterung (Rohr 16) mit dem.Strahlrohr (11) schräg nach unten gerichtet gehalten ist.
    10. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein das Strahlrohr (11) und den unmittelbar daran anschließenden Bereich des Handgriffes (9) aufnehmendes Rohr (16) ist, welches zu der Einfuhröffnung (14) offen ist.
    11. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich des Rohres (16) zu der Einfuhröffnung (14) ein vergrößerter Aufnahmeraum (20) für zumindestens einen Teil des Handgriffes (9) und gegebenenfalls die Einführung der Schlauchleitung (6) in die Sprühlanze (8) angeordnet ist.
    1?.. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (16) auf der der EinfuhrÖffnung (14) gegenüberliegenden Seite (Ende 17) offen ist.
    13. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (22) im Gehäuse (2) einen Warmluftstrom erzeugt, der zumindest teilweise gegen die in der Aufnahmekammer gehaltene Sprühlanze (8) gerichtet ist.
    14. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein zumindest einen Teil des Warmluftstromes
    A 45 941 u -: '■' - -4" -■'■
    6. Januar 1984
    gegen die Sprühlanze lenkendes Leitelement (Rohrstück 23) im Inneren des Gehäuses (2) angeordnet ist.
    15. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement ein den Warmluftstrom in die die Sprühlanze (8) aufnehmende, rohrförmige Halterung (Rohr 16) einleitendes Rohrstück (23) ist.
    16. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (23) in den Teil der rohrförmigen Halterung (Rohr 16) einmündet, der der Einfuhröffnung (14) benachbart ist, so daß der Warmluftstrom in der rohrförmigen Halterung (Rohr 16) längs der Sprühlanze (8) verläuft.
    17. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Wand des Gehäuses (2) im Bereich einer ins Gehäuseinnere führenden Tür (3) eine Aussparung (13) für die Schlauchleitung (6) befindet.
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