DE3310439A1 - Hochdruckreinigungsgeraet - Google Patents

Hochdruckreinigungsgeraet

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DE3310439A1 DE19833310439 DE3310439A DE3310439A1 DE 3310439 A1 DE3310439 A1 DE 3310439A1 DE 19833310439 DE19833310439 DE 19833310439 DE 3310439 A DE3310439 A DE 3310439A DE 3310439 A1 DE3310439 A1 DE 3310439A1
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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Description

HOEGER. STELLRECHT & PARTNER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c - D 7OO0 STUTTGART 1
A 45 562 u Anmelderin: Firma
u - 183 Alfred Kärcher GmbH & Co
10. März 19 83 Leutenbacherstr. 30-40 -
7057 Winnenden
Beschreibung Hochdruckreinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit einer Hochdruckpumpe, einer zu deren Saugseite führenden Flüssigkeitszuleitung und einer von deren Druckseite zu einer Strahldüse führenden Hochdruckleitung.
Hochdruckreinxgungsgeräte dieser Art werden in zunehmendem Maße als Selbstbedienungsgeräte im Freien aufgestellt. Solche Geräte werden in unterschiedlich großen Intervallen betätigt ι so daß bei niedrigen Außentemperaturen die Gefahr besteht, daß bei längerer Ruhepause die Reinigungsflüssigkeit in der Zufuhrleitung, im Inneren des Hochdruckreinigungsgerätes selbst und in den zum Strahlrohr und zur Düse führenden Hochdruckleitungen einfriert.
Um dies zu vermeiden, ist es bereits bekannt, einerautomatisch abschließbaren Handspritzpistole ein Umgehungsventil zuzuordnen, welches bei Frostgefahr offengehalten wird, so daß die Hochdruckleitung ständig von Leitungswasser durch-
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flössen wird. Nachteilig ist dabei der Verlust an Reinigungsflüssigkeit und der dabei mögliche Eisaufbau auf dem Waschplatz.
Weiterhin sind Lösungen bekannt geworden, bei denen die Spritzeinrichtung in einen definierten Auffangbehälter spritzt und das Wasser aus diesem Auffangbehälter über eine Kreiselpumpe angesaugt und erneut in den Wasserkreislauf gefördert wird. In diesem Kreislaufsystem befindet sich eine thermostatisch gesteuerte Heizung, die verhindert, daß das Wasser zu stark abkühlt. Diese Frostschutzeinrichtung ist technisch aufwendig, bedarf einer Steuerung, einer separaten Heizung und einer definierten Ablage für die Spritzeinrichtung. Gerade bei Selbstbedienungsgeräten wird die Handspritzpistole nach der Betätigung oft nicht in die definierte Ablage eingesetzt, so daß dann die' Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit nicht gewährleistet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Hochdruckreinigungsgerät mit einfachen Mitteln ein Einfrieren der flüssigkeitsführenden Teile auch bei niedrigen Außentemperaturen zu verhindern.
Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, , ■ daß längs der Hochdruckleitung und/oder längs der Flüssig-. keitszuleitung mindestens ein elektrischer Heizleiter ver-. läuft. Durch diese elektrischen Heizleiter ist es in einfachster Weise möglich, die in den Leitungen befindliche Flüssigkeit so weit aufzuheizen, daß ein Einfrieren ver-
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hindert wird. Dabei sind keine großen Energiemengen notwendig, da eine solche Heizung nur die in der Flüssigkeitszuleitung und der Hochdruckleitung verbleibende Flüssigkeit über den Gefrierpunkt erwärmen muß, die sich bei abgeschaltetem Hochdruckreinigungsgerät in diesen Leitungen befindet; während des Betriebes wird die Flüssigkeit dem Versorgungsnetz ohnehin mit einer Temperatur zugeführt, die oberhalb des Gefrierpunktes liegt.
Vorteilhaft ist es, wenn ein Temperaturfühler vorgesehen ist, der beim Unterschreiten einer bestimmten Außentemperatur den elektrischen Heizleiter mit einer Spannungsquelle verbindet.
Aus Sicherheitsgründen ist vorgesehen, daß der Heizleiter mit einer Spannungsquelle verbindbar ist, die eine Sicherheitskleinspannung abgibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Heizleiter in die Hochdruckleitung verlegt, tritt vor der Handspritzpistole nach außen aus und ist um den wasserführenden Teil der Handspritzpistole sowie um das Strahlrohr gewickelt. Vorteilhaft ist es, wenn der Heizleiter in einen Schutzmantel der Hochdruckleitung eingebettet ist.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Heizleiter durch ein in die Wand der Hochdruckleitung eingebettetes Drahtgewebe gebildet, das ohnehin zum Zwecke der Stabilisierung der Hochdruckleitung vorgesehen ist.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn an den Übergangsstellen
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zwischen dem geräteseitigen Anschluß der Hochdruckleitung und der Hochdruckleitung und/oder zwischen Hochdruckleitung und Strahlrohr Kupplungen angeordnet sind, die mit dem Heizleiter verbundene Kontaktelemente tragen. Es ist auf diese Weise ohne weiteres möglich, die Hochdruckleitung in bekannter Weise vom Hochdruckreinigungsgerät zu trennen bzw. die Verbindung zwischen Strahlrohr und Hochdruckleitung zu trennen und bei Bedarf wieder herzustellen, ohne daß besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die elektrischen Heizleiter zu verbinden.
Der elektrische Heizleiter kann ein ummantelter Widerstandsheizdraht sein.
Es ist weiterhin günstig, wenn dem Temperaturfühler eine Heizung für das die Hochdruckpumpe "aufnehmende Hochdruckreinigungsgerät zugeordnet ist, die von dem Temperaturfühler zusammen mit dem elektrischen Heizleiter einschaltbar ist.
Besonders sparsam kann die Frostsicherung betrieben werden, wenn der elektrische Heizleiter bei Inbetriebnahme des Hochdruckreinigungsgerätes automatisch von der Spannungsquelle abtrennbar ist, wenn also zwangsläufig die elektrische Zusatzheizung über den elektrischen Heizleiter nur eingeschaltet werden kann, wenn die Hochdruckleitung verschlossen ist.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansieht eines Hochdruckreinigungsgerätes mit einer elektri-
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sehen Zusatzheizung.
Ein Hochdruckreinigungsgerät umfaßt ein im Freien aufstellbares Gehäuse 1, in dem sich eine Hochdruckpumpe 2 befindet, die saugseitig über einen Wasserkasten 3 mit einer Wasserzuleitung 4 und druckseitig über eine flexible Hochdruckleitung 5 mit einem Strahlrohr 6 verbunden ist. Die Wasserzuleitung 4 wird beispielsweise durch ein Rohr gebildet, das aus dem Inneren eines Gebäudes durch eine Wand 7 hindurch zu dem Gehäuse führt. Die Hochdruckleitung 5 ist mit dem Druckausgang 8 der Hochdruckpumpe 2 mittels einer Kupplung 9 verbunden und mit dem Strahlrohr 6 ebenfalls mittels einer Kupplung 10. Das Strahlrohr ist nach einer Handspritzpistole 11 angeordnet und endet mit einer Düse 12.
Im Gehäuse 1 ist ferner eine Spannungsquelle 13 mit einem Transformator 14 angeordnet, die über eine Leitung 15 mit einer Steuerschaltung 1G in Verbindung steht und von dieser mit einer Speisespannung versorgt wird, die der Steuerschaltung 16 über eine Leitung 17 zugeführt wird. An die Sekundärseite des Transformators 14 und somit an die Spannungsquelle 13 sind zwei elektrische Heizleiter 18 und 19 in Form von ummantelten Widerstandsheizdrähten angeschlossen. Der eine Heizleiter 18 führt zu der Wasserzuleitung 4 und verläuft längs derselben bis in das Innere des von der Wand 7 begrenzten Gebäudes. ψ
Der andere Heizleiter 19 verläuft in der Hochdruckleitung 5, tritt aus dieser im Bereich der Kupplung 10 aus und verläuft dann im Innern der Handspritzpistole 11 längs des
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Strahlrohres 6 bis zur Düse 12. In beiden Fällen kann der Heizleiter um die jeweilige Leitung zumindest bereichswei- : se herumgewickelt sein und in jedem Falle bildet der Heizleiter eine geschlossene Schleife, deren beide Adern mit den beiden sekundärseitigen Anschlüssen des Transformators 14 verbunden sind.
Der Heizleiter kann auch im Innern der Hochdruckleitung, der Handspritzpistole und des Strahlrohres verlaufen.
Im Bereich der Kupplungen 9 und 10 der Hochdruckleitung 5 kann der Heizleiter unterbrochen und mit in der Zeichnung nicht dargestellten Kontaktelementen verbunden sein, so daß bei geschlossener Kupplung die Kontaktelemente in der einen Kupplungshälfte mit den entsprechenden Kontaktelementen der anderen Kupplungshälfte in elektrisch leitende Verbindung kommen. Auf diese Weise ist es möglich, die Hochdruckleitung von dem Druckstutzen 8 und dem Strahlrohr 6 abzutrennen, ohne daß eine besondere Unterbrechung des Heizleiters erforderlich ist.
Im Bereich der flexiblen Hochdruckleitung 5 kann zumindest ein Zweig der Heizleiterschleife durch ein in den Mantel der schlauchform!gen Hochdruckleitung eingebettetes Stützgewebe aus Draht bestehen, das in Schläuchen dieser Art ohnehin zur Erhöhung der mechanischen Stabilität Verwendung findet.
Auf der Oberseite des Gehäuses 1 befindet sich ein Temperaturfühler 20, der ein der Umgebungstemperatur entsprechendes elektrisches Signal über eine Leitung 21 der Steuerschaltung 16 zuführt. Dieses temperaturabhängige Signal wird in der Steuerschaltung 16 verwendet, um beim Unterschreiten
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eines bestimmten Temperaturgrenzwertes den Transformator 14 primärseitig mit der Leitung 17 zu verbinden, so daß ein Strom durch die Heizleiter 18 und 19 fließt.
Außerdem kann gleichzeitig die Steuerschaltung 16 einen im Gehäuse selbst angeordneten Heizlüfter 22 über eine Leitung 23 mit der Leitung 17 verbinden, so daß beim Unterschreiten einer bestimmten Temperatur zusätzlich zu der Beheizung der Wasserzuleitung 4 und der Hochdruckleitung 5 auch eine direkte Beheizung des Gehäuses 1 erfolgt.
In aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise kann der Steuerschaltung 16 weiterhin ein Signal zugeführt werden, das anzeigt, ob eine Flüssigkeit durch die Düse ausströmt oder nicht. Ein solches Signal kann beispielsweise durch eine Messung des Druckes im Strahlrohr oder durch einen Strömungsmesser im Strahlrohr geliefert werden. Die Steuerschaltung kann so ausgebildet sein, daß sie bei einem den Betrieb des Hochdruckreinigers anzeigenden Signal die Beheizung der Heizleiter 18 und 19 und des Heizlüfters 22 in jedem Fall unterbricht, also auch bei niedrigen Außentemperaturen, so daß eine Beheizung nur eintritt, wenn die Außentemperatur unter einem bestimmten Wert liegt und wenn außerdem das Hochdruckreinigungsgerät nicht benutzt wird, wenn also keine Flüssigkeit von diesem Gerät abgegeben wird. Eine Beheizung wird somit auf die Betriebspausen des Gerätes konzentriert, so daß die Energiekosten für die Beheizung niedrig gehalten werden können.
Die durch die Heizleiter 18 und 19 abgegebene Heizleistung
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kann gering sein, da es genügt, die Flüssigkeit in den Leitungen über den Gefrierpunkt zu erwärmen. Selbstverständlich ist es möglich, die Heizleistung auf die Umgebungstemperatur und gegebenenfalls auch auf die Zufuhrtemperatur der Reinigungsflüssigkeit abzustimmen, die Heizung kann auch in Abhängigkeit von der tatsächlichen Temperatur der Flüssigkeit in der Hochdruckleitung und in der Handspritzpistole gesteuert werden.
In jedem Fall ist dafür Sorge zu tragen, daß die Heizleistung nur so groß ist, daß auch bei vollständig entleerten Leitungen keine Beschädigungen der Leitungen durch die Heizung eintreten können.
- A ■
Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Hochdruckreinigungsgerät mit einer Hochdruckpumpe/ einer zu deren Saugseite führenden Flüssigkeitszuleitung und einer von deren Druckseite zu einer Strahldüse führenden Hochdruckleitung,
    dadurch gekennzeichnet, daß längs der Hochdruckleitung (5, 6) und/oder längs der Flüssigkeitszuleitung (4) mindestens ein elektrischer Heizleiter (19, 18) verläuft.
    2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler (20) vorgesehen ist, der beim Unterschreiten einer bestimmten Außentemperatur den elektrischen Heizleiter (18, 19) mit einer Spannungsquelle (13) verbindet.
    3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (18, 19) mit einer Spannungsquelle (13) verbindbar ist, die eine Sicherheitskleinspannung abgibt.
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    4. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (19) in die Hochdruckleitung (5) verlegt ist, vor der Handspritzpistole nach außen austritt und um den wasserführenden Teil der Handspritzpistole sowie um ein an diese angeschlossenes Strahlrohr (6) gewickelt ist.
    5. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter
    (19) in einem Schutzmantel der Hochdruckleitung (5) eingebettet ist.
    6. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (19) durch ein in die Wand der Hochdruckleitung (5) eingebettetes Drahtgewebe gebildet ist.
    7. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Übergangsstellen zwischen dem geräteseitigen Anschluß der Hochdruckleitung (5) und der Hochdruckleitung (5) und/oder zwischen Hochdruckleitung (5) und Strahlrohr (6) Kupplungen (9 bzw. 10) angeordnet sind, die mit dem Heizleiter (19) verbundene Kontaktelemente tragen.
    8. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizleiter (18, 19) ein ummantelter Widerstandsheizdraht ist.
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    9. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Temperaturfühler (20) eine Heizung (22) für das die Hochdruckpumpe (2) aufnehmende Hochdruckreinigungsgerät zugeordnet ist, die von dem Temperaturfühler (20) zusammen mit dem elektrischen Heizleiter (18, 19) einschaltbar ist.
    10. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizleiter (18, 19) bei Inbetriebnahme des Hochdruckreinigungsgerätes automatisch von der Spannungsquelle (13) abtrennbar ist.
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