DE102007060151A1 - Mobile Reinigungsanlage für Steildächer - Google Patents

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Abstract

Eine mobile Reinigungsanlage für Steildächer, mit einem Hochdruckgerät, an das ausgangsseitig eine Hochdruckleitung angeschlossen ist, die an einem freien Ende mit einer Druckpistole verbunden ist, und an das eingangsseitig eine Versorgungsleitung für die Zufuhr eines Reinigungsfluids angeschlossen ist, die im Betrieb mit einer Reinigungs-Fluidquelle verbunden ist, wobei ein Fluidspeicher zwischen dem Hochdruckgerät und der Fluidquelle in die Versorgungsleitung eingesetzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Reinigungsanlage für Steildächer, mit einem Hochdruckgerät, an das ausgangsseitig eine Hochdruckleitung angeschlossen ist, die an einem freien Ende mit einer Druckpistole verbunden ist, und an das eingangsseitig ein Versorgungsleitung für die Zufuhr eines Reinigungsfluids angeschlossen ist, die im Betrieb mit einer Reinigungs-Fluidquelle verbunden ist.
  • Solche mobilen Reinigungsanlagen sind im Stand der Technik zahlreich bekannt.
  • Sie umfassen ein Hochdruckgerät, das in die Nähe eines Einsatzorts verbracht wird. Druckseitig ist ein Hochdruckschlauch mit einer Druckpistole angeschlossen. Über einen weiteren Eingangsanschluss wird dem Hochdruckgerät ein Fluid zugeführt, das im Hochdruckgerät unter Hochdruck gesetzt werden kann. Zudem ist ein solches Hochdruckgerät über ein elektrisches Kabel mit einer Stromversorgung, um alle elektrischen Einrichtungen des Hochdruckgeräts elektrisch zu versorgen. Die Stromversorgung kann entweder durch ein mobiles Gerät, zum Beispiel einen Kompressor, bereitgestellt werden oder aber durch ein öffentliches Netz.
  • Der Nachteil solcher bekannten mobilen Reinigungsanlagen besteht darin, dass die Fluidquelle, in der Regel ein Hausanschluss ans öffentliche Netz, nur eine begrenzte Menge Wasser zur Verfügung stellt und bei großen Schlauchlängen, zum Beispiel zur Reinigung weit entfernter Flächen, insbesondere Dachflächen, große Wassermengen im System verweilen, bis sie an der Druckpistole aus einer Düse auf die zu reinigende Fläche gelangen. Der Aufbau eines hohen konstanten Drucks für eine konstante Reinigungsleistung ist in solchen extremen Anwendungen, wie bei der Reinigung von Steildächern nicht gewährleistet. Druckschwankungen wiederum verzögern die ordentliche Reinigung und führen häufig zu lokalen Reinigungsmängeln. Die Druckschwankungen aufgrund eines nicht konstanten Wasserdruckes entstehen einerseits durch das System selbst, andererseits auch dadurch, dass der Wasserdruck am Hausanschluss veränderlich ist, wenn während des Reinigungsbetriebs im Haus Wassermengen für andere Zwecke, zum Beispiel Waschmaschine, Toilettenspülung, Badewanne, etc., oder aber auch zu industriellen Zwecken, abgerufen werden. Auch nach Unterbrechung eines Reinigungsbetriebes dauert es eine geraume Zeit, bis sich wieder ein gewünschter Arbeitsdruck an der Düse einstellt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine mobile Reinigungsanlage für Steildächer zu schaffen, die auch in größeren Entfernungen von einer Fluidquelle und unabhängig von dem an der Fluidquelle bereitgestellten Fluiddruck an der Reinigungsstelle einen konstanten Druck bereitstellt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen dem Hochdruckgerät und der Fluidquelle ein Fluidspeicher in die Versorgungsleitung eingesetzt ist.
  • Durch den Einbau eines Fluidspeichers in die Versorgungsleitung zwischen zum Beispiel einem Hausanschluss und dem Hochdruckgerät, können Schwankungen des Wasserdrucks an dem Haushaltsanschluss oder einer anderen Fluidquelle kompensiert werden.
  • Der Fluidspeicher kann ausreichend groß bemessen sein, dass ein Reinigungsbetrieb unter gleichmäßigen Bedingungen gewährleistet ist.
  • Ein weiterer Vorteil gemäß vorliegender Erfindung ist, dass zwischen dem Fluidspeicher und dem Hochdruckgerät eine Druckpumpe in die Versorgungsleitung eingesetzt ist. Mit Hilfe der Druckpumpe ist es möglich, die erforderlichen Wassermengen gleichmäßig in Richtung des Hochdruckgeräts zu befördern. Schwankungen des Wasserdrucks aufgrund der jeweiligen Systemkonfiguration werden daher auch bei großen Entfernungen nahezu ausgeschlossen.
  • Ein weiterer Vorteil gemäß vorliegender Erfindung besteht darin, dass an die Hochdruckleitung eine Pflegemittelleitung angeschlossen ist. Die Zuführung eines Pflegemittels unter Umgehung des Hochdruckgeräts verhindert, dass sich Pflegemittelreste in dem Hochdruckgerät ablagern. Die Zuführung erfolgt zum Beispiel mithilfe eines in der Hochdruckleitung an der Anschlussstelle vorliegenden Unterdrucks. So wird das Pflegemittel in der Pflegemittelleitung in die Hochdruckleitung gezogen.
  • Ein weiterer Vorteil gemäß der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, dass die Pflegemittelleitung mit einem freien Ende an einen drucklosen Pflegemittelverteiler angeschlossen ist. Für die Reinigung von Dächern wird regelmäßig nicht nur ein einziges Pflegemittel, sondern häufig eine Kombination von Pflegemitteln eingesetzt. Es ist daher günstig, eine solche Kombination von Pflegemitteln mithilfe eines Pflegemittelverteilers herbeizuführen.
  • Ein weiterer Vorteil gemäß vorliegender Erfindung ist, dass die Druckpistole zwei Druckrohre aufweist. Die Druckpistole ist als Doppellanze ausgebildet, mit welcher die Reinigungswirkung des Hochdruckfluids an der zu bearbeitenden Dachfläche optimiert wird.
  • Für den Einsatz an Steildächern ist es ausgesprochen vorteilhaft, dass die beiden Druckroh re an ihren freien Enden, also den Arbeitsenden, abgeknickt sind. Dadurch wird gewährleistet, dass die Austrittsöffnungen für das Hochdruckfluid in einem günstigen Winkel zur Dachoberfläche eines Steildaches ausgerichtet sind. Dies unterstützt eine pflegliche Behandlung der Dacheindeckung und optimiert die Reinigungswirkung. Zudem wird dadurch verhindert, dass das Hochdruckfluid unter die Dacheindeckung gelangt.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der einzigen schematischen Darstellung näher beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt eine mobile Reinigungsanlage 1, die nicht maßstabgetreu dargestellt ist. Der zentrale Teil der mobilen Reinigungsanlage 1 ist ein Hochdruckgerät 3, das im vorliegenden Beispiel Rädern 3.1 aufweist, um verfahrbar zu sein. Andere Hochdruckgeräte 3, die in der vorliegenden mobilen Reinigungsanlage 1 einsetzbar sind, können aber auch tragbar ausgebildet sein, so dass dann die Räder 3.1 weggelassen werden können. Das Hochdruckgerät 3.1 ist ein Gerät, das einen Druck etwa 300 bis 500 bar erzeugen kann. Die Technik solcher Hochdruckgeräte ist allgemein bekannt und wird hier nicht näher beschrieben. Zudem ist das Hochdruckgerät 3 ein Gerät, das einen Fluiddurchsatz in einer Größenordnung von bis zu 1200 Liter/Stunde schafft.
  • Das Hochdruckgerät 3 weist einen Eingangsanschluss 3.2 und einen Ausgangsanschluss 3.3 auf. An den Eingangsanschluss 3.2 ist eine Versorgungsleitung 5 angeschlossen, die eine Verbindung zu einer Fluidquelle 7 herstellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Fluidquelle 7 ein Hausanschluss an eine öffentliche Wasserversorgung. In anderen Ausführungsformen kann die Fluidquelle 7 z. B. auch ein Hydrant oder dergleichen sein. In die Versorgungsleitung 5 ist ein Fluidspeicher 9 bzw. Wasserpuffer eingebaut. Ein solcher Fluidspeicher 9 ist ein Behälter, der auf einem Untergrund oder einem mobilen Fahrzeug angeordnet sein kann. Der Fluidspeicher 9 weist einen Fluidspeicher-Einlassanschluss 9.1 und einen Fluidspeicher-Auslassanschluss 9.2 auf. Der Fluidspeicher-Auslassanschluss 9.2 ist auf einem niedrigeren Niveau am Umfang des Fluidspeichers 9 angeordnet als der Fluidspeicher-Einlassschluss 9.1. Die Versorgungsleitung 5 ist zwischen dem Einlassanschluss 3.2 des Hochdruckgeräts und dem Fluidspeicher-Auslassanschluss 9.2 sowie zwischen dem Fluidspeicher-Einlassanschluss 9.1 und dem Hausanschluss 7 verbunden.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist zwischen dem Fluidspeicher 9 und dem Hochdruck gerät 3 in der Versorgungsleitung 5 eine Druckpumpe 11 angeordnet. Die Druckpumpe 11 unterstützt den Fluidtransport durch die Versorgungsleitung 5 in Richtung Hochdruckgerät 3. Bei der Druckpumpe 11 kann es sich um eine beliebige Druckpumpe des Standes der Technik handeln. Solche Druckpumpen sind allgemein bekannt und werden daher hier nicht weiter beschrieben. Aufgrund des Einsatzes einer Druckpumpe 11 können große Schlauchlängen der Versorgungsleitung 5 vorgesehen sein.
  • An dem Auslassanschluss 3.2 des Hochdruckgeräts 3 ist eine Hochdruckleitung 13 angeschlossen. An einem freien Ende 13.1 ist die Hochdruckleitung 13 mit einer Druckpistole 15 verbunden. Die Druckpistole 15 weist ein erstes Druckrohr 15.1 und ein zweites Druckrohr 15.2 auf. In jedem Druckrohr 15.1, 15.2 ist jeweils ein Strömungskanal ausgebildet. Das erste Druckrohr 15.1 weist ein stromabwärts liegendes Rohrende 15.3 und ein stromaufwärts liegendes Rohrende 15.5 auf. Das zweite Druckrohr 15.2 weist ein stromabwärts liegendes Rohrende 15.4 und ein stromaufwärts liegendes Rohrende 15.6 auf. An den jeweils stromaufwärts liegenden Rohrenden 15.5 und 15.6 ist ein Fluidverteiler 17 angebracht. Zwischen dem Fluidverteiler 17 und einem Handgriff 19 sind das erste Druckrohr 15.1 und das zweite Druckrohr 15.2 zu einem Rohr 16 vereint. Stromaufwärts hinter dem Handgriff 19 ist ein Druckregler 21 angeordnet, der an das freie Ende 13.1 der Hochdruckleitung 13 angeschlossen ist.
  • An den stromabwärts liegenden Enden 15.3 und 15.4 des ersten Hochdruckrohrs 15.1 und des zweiten Hochdruckrohrs 15.2 ist jeweils eine Rotordüse 15.7 und 15.8 angeordnet. Bei diesen Rotordüsen 15.7 und 15.8 handelt es sich um Hochleistungsrotordüsen. Mit dem Druckregler 21 kann ein bestimmter Arbeitsdruck des aus den Rotordüsen 15.7 bzw. 15.8 austretenden Druckfluids eingestellt werden. Mit dem Fluidverteiler 17 lässt sich die Fluidmenge in den jeweiligen Druckrohren, also dem ersten Druckrohr 15.1 und dem zweiten Druckrohr 15.2 regulieren bzw. einstellen. Es ist erwünscht, dass regelmäßig in den beiden Druckrohren die gleiche Fluidmenge strömt.
  • Die stromabwärts liegenden Rohrenden 15.3 und 15.4 bilden jeweils einen stromabwärts liegenden Abschnitt A des ersten Hochdruckrohres 15.1 bzw. des zweiten Hochdruckrohres 15.2. Die stromaufwärts liegenden Rohrenden 15.5 und 15.6 des ersten Hochdruckrohres 15.1 bzw. des zweiten Hochdruckrohres 15.2 bilden einen stromabwärts liegenden Rohrabschnitt B. Die jeweiligen Rohrabschnitte A und B des ersten Hochdruckrohres 15.1 und des zweiten Hochdruckrohres 15.2 verlaufen im Wesentlichen parallel. Die Rohrabschnitte A der beiden Hochdruckrohre 15.1 bzw. 15.2 verlaufen in Bezug zu den beiden Rohrabschnitten B in einem Winkel. Ein Neigungswinkel α der Rohrabschnitte A in Bezug zur Längsachse der Rohrabschnitte B (der Horizontalen in der Figur) liegt zwischen 20° und 50°. Die Rohrlänge des ersten Hochdruckrohres 15.1 ist kürzer als die des zweiten Hochdruckrohrs 15.2, so dass der Abstand zwischen den Rohrabschnitten A der beiden Hochdruckrohre 15.1 und 15.2 größer ist als der Abstand zwischen den beiden Rohrabschnitten B.
  • Stromabwärts hinter dem Ausgangsanschluss 3.2 des Hochdruckgeräts 3 ist eine Filtereinrichtung 23 in die Hochdruckleitung 13 eingesetzt. Stromabwärts der Filtereinrichtung 23 befindet sich an der Hochdruckleitung 13 ein Anschluss 25 für eine Pflegemittelleitung 27. Die Pflegemittelleitung 27 ist mit einem freien Ende 27.1 an einem drucklosen Pflegemittelverteiler 29 angeschlossen. Mit dem entgegen gesetzten freien Ende 27.2 ist die Pflegemittelleitung 27 am Anschluss 25 der Hochdruckleitung 13 angeschlossen. Der drucklose Pflegemittelverteiler 29 ist mit wenigstens einem Pflegemittelbehälter 31 verbunden. In der dargestellten Ausführungsform ist der drucklose Pflegemittelverteiler 29 mit zwei Pflegemittelbehältern 31 verbunden. Die Pflegemittelbehälter 31 können jeweils eine Pflegemittelkomponente enthalten, die über den drucklosen Pflegemittelverteiler 29 kombiniert werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist zum Beispiel in einem Pflegemittelbehälter ein Basis-Pflegemittel enthalten und in einem anderen Pflegemittelbehälter ein Langzeitschutz enthalten.
  • Im Betrieb wird das Pflegemittel aus der Pflegemittelleitung 27 am Anschluss 25 in die Hochdruckleitung 13 gezogen und gelangt mit dem Druckfluid in die Druckpistole 15.
  • Regelmäßig wird das Druckfluid Wasser sein, es ist aber vorstellbar, dass auch andere Flüssigkeiten als Druckfluid Verwendung finden können.
  • 1
    Reinigungsanlage
    3
    Hochdruckgerät
    3.1
    Räder
    3.2
    Eingangsanschluss
    3.3
    Ausgangsanschluss
    5
    Versorgungsleitung
    7
    Fluidquelle
    9
    Fluidspeicher
    9.1
    Fluidspeicher-Einlassanschluss
    9.2
    Fluidspeicher-Auslassanschluss
    11
    Druckpumpe
    13
    Hochdruckleitung
    13.1
    freies Ende der Hochdruckleitung
    15
    Druckpistole
    15.1
    erstes Druckrohr
    15.2
    zweites Druckrohr
    15.3
    stromabwärts liegendes Rohrende erstes Druckrohr
    15.4
    stromabwärts liegendes Rohrende zweites Druckrohr
    15.5
    stromaufwärts liegendes Rohrende erstes Druckrohr
    15.6
    stromaufwärts liegendes Rohrende zweites Druckrohr
    15.7
    Rotationsdüse erstes Druckrohr
    15.8
    Rotationsdüse zweites Druckrohr
    17
    Fluidverteiler
    19
    Handgriff
    21
    Druckregler
    23
    Filtereinrichtung
    25
    Anschluss Pflegemittelleitung
    27
    Pflegemittelleitung
    27.1
    freies Ende Pflegemittelleitung
    29
    Pflegemittelverteiler
    31
    Pflegemittelbehälter

Claims (16)

  1. Mobile Reinigungsanlage für Steildächer, mit einem Hochdruckgerät, an das ausgangsseitig eine Hochdruckleitung angeschlossen ist, die an einem freien Ende mit einer Druckpistole verbunden ist, und an das eingangsseitig eine Versorgungsleitung für die Zufuhr eines Reinigungsfluids angeschlossen ist, die im Betrieb mit einer Reinigungs-Fluidquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fluidspeicher (9) zwischen dem Hochdruckgerät (3) und der Fluidquelle (7) in die Versorgungsleitung (5) eingesetzt ist.
  2. Mobile Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fluidspeicher (9) und dem Hochdruckgerät (3) eine Druckpumpe (11) in die Versorgungsleitung (5) eingesetzt ist.
  3. Mobile Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Hochdruckleitung (13) eine Pflegemittelleitung (27) angeschlossen ist.
  4. Mobile Reinigungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflegemittelleitung (27) mit einem freien Ende (27.1) an einen drucklosen Pflegemittelverteiler (29) angeschlossen ist.
  5. Mobile Reinigungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Pflegemittelbehälter (31) an den drucklosen Pflegemittelverteiler (29) angeschlossen ist.
  6. Mobile Reinigungsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckpistole (15) ein erstes Druckrohr (15.1) und ein zweites Druckrohr (15.2) aufweist.
  7. Mobile Reinigungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Druckrohr (15.1) und das zweite Druckrohr (15.2) an ihren freien Enden jeweils abgeknickt sind.
  8. Mobile Reinigungsanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Druckrohr (15.1) und das zweite Druckrohr (15.2) parallel zueinander verlaufen.
  9. Mobile Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Druckrohr (15.1) und das zweite Druckrohr (15.2) in einer Arbeitsstellung zur Dachreinigung vertikal untereinander angeordnet sind.
  10. Mobile Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Druckrohr (15.1) eine kürzere Länge als das zweite Druckrohr (15.2) hat.
  11. Mobile Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckpistole (15) einen Fluidverteiler (17) aufweist, mit dem eine Fluidmenge in dem ersten Druckrohr (15.1) und dem zweiten Druckrohr (15.2) einstellbar ist.
  12. Mobile Reinigungsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckpistole (15) einen Druckregler (21) aufweist.
  13. Mobile Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Hochdruckgerät (3) ausgangsseitig in der Hochdruckleitung (13) eine Filtereinrichtung (23) eingesetzt ist.
  14. Mobile Reinigungsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsfluid Wasser ist.
  15. Mobile Reinigungsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidquelle (7) ein Hausanschluss ist.
  16. Mobile Reinigungsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden des ersten Druckrohres (15.1) und des zweiten Druckrohres (15.2) jeweils eine Rotationsdüse (15.7, 15.8) angeordnet ist.
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