DE2525549A1 - Waschanlage, insbesondere fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Waschanlage, insbesondere fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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DE2525549A1
DE2525549A1 DE19752525549 DE2525549A DE2525549A1 DE 2525549 A1 DE2525549 A1 DE 2525549A1 DE 19752525549 DE19752525549 DE 19752525549 DE 2525549 A DE2525549 A DE 2525549A DE 2525549 A1 DE2525549 A1 DE 2525549A1
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DE
Germany
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ptc resistor
temperature
washing
spray nozzle
washing system
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DE19752525549
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English (en)
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Ruediger Ing Grad Ratzel
Horst Seibicke
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Priority to FR7527382A priority patent/FR2283801A1/fr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/24Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means incorporating means for heating the liquid or other fluent material, e.g. electrically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Waschanlage, insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschanlage, insbesondere für Scheibe von Kraftfahrzeugen, m-t einem Heizkörper zur Aufheizung der Waschflüssigkeit, wobei die Heizleistung von einem temperaturabhängigen Element beeinflußbar ist.
  • Bei bekannten Anlagen wird als Heizkörper ein Widerstands draht verwendet, der beispielsweise auf den Schaft einer Spritzdüse aufgewickelt ist. Bei einer Ausführung ist in den Betriebsstromkreis dieser Heizwicklung in Reihe mit einem Betriebsschalter ein temperaturabhängiger Schalter, beispielsweise ein Bimetallschalter geschaltet, der auf die Umgebungstemperatur der Spritzdüse anspricht. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei Betätigung des Handschalters die Heizwicklung an einer Spannungsquelle angeschlossen ist, wenn der Bimetallschalter bei Unterschreiten eines bestimmten Wertes der Umgebungstemperatur einen Stromkreis schließt. Bei dieser Ausführung wird also die Heizleistung über den temperaturabhängigen Bimetallschalter nicht kontinuierlich geregelt. Deshalb ergibt sich der Nachteil, daß bei geschlossenem Bimetal]schalter und einer zu langen Betätigungszeit des Handschalters unter Umständen die gegebenenfalls aus Kunststoff bestehende Spritzdüse aufgrund unzulässig hoher Erwärmung beschädigt wird oder daß die Waschflüssigkeit auf einen unnötig hohen Wert erwärmt wird. Bei einer anderen Ausführung ist zur Vermeidung dieses Nachteiles der Bimetallschalter so angeordnet, daß er auf die Temperatur der Waschflüssigkeit anspricht. Der Betriebsstroinkreis der Heizwicklung wird dabei unerbrochen, sobald die Wassertemperatur einen vorgegebenen Wert erreicht hat. Auch bei dieser Ausführung wird also die Heizleistung nicht kontinuierlich verändert. Beide Ausführungen sind zudem aufwendig und teuer im Aufbau, insbesondere weil für das temperaturabhängige Element und den Heizkörper verschiedene Steuerleitungen benötigt werden und die Verkabelung in einem Kraftfahrzeug Schwierigkeiten bereitet.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Heizkörper als Kaltleiterwiderstand ausgebildet wird, der zugleich die Funktion des temperaturabhängigen Elementes übernimmt.
  • Dieser Kaltleiterwiderstand kann in wärmeleitendem Kontakt mit dem Vorratsbehälter der Waschflüssigkeit oder mit den Zufuhrleitungen angeordnet sein, wird jedoch vorzugsweise in wärmeleitendem Kontakt mit einer Spritzdüse angeordnet, um ein Einfrieren der Waschflüssigkeit an dieser besonders exponierten Stelle zu verhindern.
  • Bei einer solchen Ausführung wird also nur eine Leitung zu der Spritzdüse benötigt. Aufgrund der besonderen Eigenschaften eines solchen Kaltleiterwiderstandes wird bei einem Erreichen bzw. Überschreiten einer bestimmten Temperatur die Heizleistung reduziert und beim Unterschreiten dieser Temperatur stufenlos bis auf einen fest vorgegebenen Maximalwert erhöht.
  • Bei einer Waschanlage mit mehreren Spritzdüsen wird man gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung jeder Düse einen Kaltleiterwiderstand zuordnen und alle Kaltleiterwiderstände parallel an eine Spannungsquelle anschließen. Damit wird also automatisch jeder Spritzdüse die für sie spezifisch notwendige Heizleistung zugeführt.
  • Aufgrund der spezifischen Eigenschafen eines solchen Kaltleiterwiderstandes kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Elzfindung ein willkürlich betätigbarer Handschalter entfallen, d. h. die Kaltleiterwiderstände können unmittelbar und dauernd an eine Spannungsquelle angeschlossen sein, denn bei einer hohen Umgebungstemperatur ist die Leistungsaufnahme dieses Kaltleiterwiderstandes so gering, daß sie keine unzumutbare Belastung für die Spannungsquelle darstellt.
  • Um die Dimmensionierung des Kaltleiterwiderstandes nicht unnötig groß zu halten, ist dieser weiter in der Waschanlage angeordnet und zumindest überwiegend von Waschflüssigkeit umgeben. Dadurch kommt die von dem Kaltleiterwiderstand erzeugte Wärme überwiegend der Erwärmung der Waschflüssigkeit zugw6e, so daß dieser nicht größer als unbedingt erforderlich ausgelegt werden muß. Weiter hat die so maximal erreichbare Temperatur von 100°C keinen nachteiligen Einfluß auf den Düsenkörper, wenn dieser aus Kunststoff gefertigt ist.
  • Zweckmäßig ist der Kaltleiterwiderstand im Innern eines Düsenkörpers einer Spritzdüse angeordnet, von der die Waschflüssigkeit auf die zü reinigenden Scheibe gespritzt wird, weil die Düse an exponierter Stelle im Fahrtwind liegend zuerst die kritische Temperatur erreicht. Mit Vorteil ist der Kaltleiterwiderstand in einer Aufweitung des Waschflüssigkeitsdurchganges im Düsenkörper angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine graphische Darstellung des normierten Widerstandes eines Kaltleiters in Abhängigkeit von der Temperatur, Fig. 2 eine Spritzdüse mit einem aufgesetzten Kaltleiterwiderstand, teilweise im Schnitt und Fig. 3 eine Spritzdüse mit eingesetztem Kaltleiterwiderstand im Schnitt.
  • In Figur 1 ist auf der Ordinate der normierte Widerstandswert eines Kaltieiters, also das Verhältnis des tatsächlichen Widerstandes zu einem bestimmten konstanten Widerstandswert in Abhängiokeit von der Temperatur des Kaltleiterwiderstandes aufgetragen. Aus dieser Darstellung geht hervor, daß sich der Widerstandswert ab einer bestimmten Temperaturschwelle bei ansteigender Temperatur überproportional erhöht.
  • Unterhalb dieser Temperaturschwelle ist dagegen der Widerstandswert im wesentlichen konstant. Wenn ein solcher Widerstand als Heizkörper in einer Wascharllage verwendet wird, ergibt sich aufgrund dieser charakteristischen Kennlinie folgende Wirkung: Bei tiefen Temperaturen wird der Kaltleiterwiderstand von einem Strom durchflossen, der durch die Betriebsspannung und den niederen Widerstandswert des Nal leiterwiderstandes bestimmt ist. Aufgrund dieses Stromes wird sich der Kaltleiterwiderstand selbst erwärmen und gleichzeitig die ihn umgebenden Bauteile aufheizen. Steigt die Temperatur des Kaltleiterwiderstandes über die Temperaturschwelle Z*Ä hinaus an, nimmt der Strom und damit auch die Heizleistung ab, so daß sich ein stabiler Zustand einstellt, in dem zwischen der abgeführten Wärme und der zugeführten elektrischen Energie ein Gleichgewicht besteht. Sobald die Temperatur des Kaltleiterwiderstandes absinkt, beispielsweise weil im Betrieb der Waschanlage aufgrund des Wasserdurchflusses oder beispielsweise augen aufgrund ein-s stärkeren Fahrtwindes bei größerer Fahrgeschwindigkeit Wärme entzogen wird, verringert sich der Widerstandswert des Kaltleiterwiderstandes, so daß dieser sofort wieder eine größere elektrische Leistung aufnimmt und verstärkt nachheizt. Bei tiefen Außentemperaturen wird sich also die Temperatur des Kaltleiterwiderstandes aif einen bestimmten Wert, beispielsweise 100C einpendeln Dabei ist auch wesentlich zu erwähnten, daß diese Temperatur von der Betriebsspannung nahezu unabhängig ist, so daß sich Spannungsschwankungen an der Batterie eines Kraftfehrzeuges bei wechselnder Last aufgrund des Einschaltens verschiedener Verbraucher nicht auswirken.
  • Wenn während der wärmeren Jahreszeit die Außentemperatur höher ist als die Temperaturschwelle / , wird die aufgenommene elektrische Leistung des Kaltleiterwiderstandes so gering, daß er als Verbraucher die Spannungsquelle nicht mehr spürbar belastet. Es ist deshalb ein Betriebsschalter für diesen Heizkörper entbehrlich, der Kaltleiterwiderstand kann vielmehr unmittelbar und dauernd an die Spannungsquelle angeschlossen sein.
  • Ein derartiger Kaltleiterwiderstand kann also gleichzeitig als Heizkörper und als temperaturabhängiges Element dienen und auf einfache Weise beispielsweise Spritzdüsen so heizen, daß bei Überschreiten einer bestimmten Temperaturschwelle die Heizleistung reduzijrt wird und beim Unterschreiten dieser Temperatur die Heizleistung stufenlos bis auf einen fest vorgebbaren Maximalwert erhöht wird.
  • In Figur 2 ist mit 10 die Karosserie eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, an der eine Spritzdüse 11 befestigt ist. Diese Spritzdüse hat einen Spritzkopf 12 und einen durch eine Bohrung in der Karosserie hindurchragenden Schaft 13, an dem nicht näher dargestellte Zuleitungen für die Waschflüssigkeit befestigt werden können.
  • Die Spritzdüse 11 ist mittels einer Mutter 14 an der Karosserie 10 befestigt, wobei zwischen Spritzkopf und Karosserie einerseits und zwischen der Karosserie und der Mutter 14 andererseits jewei]s Isolierscheiben 15 angeordnet sind. Diese Isolierscheiben dienen einerseits zur thermischen Isolaticn, um zu verhirdern, daß von dem Heizkörper Wärme auf die Karosserie übergehen kann, und andererseits zur elektrischen Isolation.
  • Auf den Schaft 13 der Spritzdüse 11 ist eine Glimmerscheibe 16 und ein in Form einer Ringscheibe ausgebildeter Kaltleiterwiderstand 17 aufgezogen. Diese Bauteile werden durch eine weitere Mutter 18 in ihrer Lage gehalten.
  • Der Kaltleiterwiderstand 17 ist über zwei Leitungen 19 und 20 unmittelbar mit einer Spannungsquelle 21 verbunden.
  • Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführung ist der Kaltleiterwiderstand 30 im Inneren des Düssenkörpers 31 einer Spritzdüse 32 angeordnet. Er ragt in eine Aufweitung 33 des Waschflüssigkeitsdurchganges 34 des Düsenkörpers 31. Dadurch ist der Kaltleiterwiderstand 30 stehts vollständig von der Waschflüssigkeit umgeben, so daß die erzeugte Wärme ohne Verluste an diese abgegeben wird. Der Kaltleiterwiderstand 30 ist mit den beiden Leitungen 19 und 20 unmittelbar mit der Stromquelle 21 verbunden. Ein Schalter zum Inbetriebsetzen des Kaltleiterwiderstandes 30 ist entbehrlich.
  • Bei Verwendung von zwei oder mehr Düsen bei einer Waschanlage wird man jeder dieser Spritzdüsen einen Kaltleiterwiderstand als Heizkörper und temperaturabhängiges Element zuordnen. Das hat gegenüber den bekannten Lösungen mit in Reihe geschalteten Heizwicklungen den Vorteil, daß jede Spritzdüse auf ihren spezifischen Wärmebedarf hin überwacht und automatisch die richtige Heizleistung zugeführt wird.
  • Außerdem ist die Funktion des einen Kaltleiterwiderstandes völlig unabhängig von der des anderen, so daß bei einem Ausfall an der einen Spritzdüse wenigstens eine Erwärmung an der anderen Spritzdüse sichergestellt ist.
  • Als Vorteil muß weiter herausgestellt werden, daß nur maximal zwei Versorgungsleitungen notwendig sind.
  • Den Kaltleiterwiderstand wird man entsprechend den Erfordernissen ausbilden. Gegebenenfalls wird man mehrere Kaltleiterwiderstände in Form von Ringscheiben übereinander anordnen und parallel an eine Spannungsquelle anschließen. Dabei sind auch andere Ausführungsformen denkbar. Beispielsweise könnten mehrere in Form von Stäben ausgebildete Kaltleiterwiderstände parallel zueinander in thermischem Kontakt mit dem Schaft der Spritzdüse an diesen angelegt sein. Der Kaltleiterwiderstand könnte auch in die Zuleitung eingesetzt sein.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Waschanlage, insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem Heizkörper zur Aufheizung der Waschflüssigkeit, wobei die Heizleistung von einem temperaturabhängigen Element beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper als Kaltleiterwiderstand (17 bzw. 30) ausgebildet ist, der zugleich die Funktion eines temperaturabhängigen Elementes übernimmt.
  2. 2. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltleiterwiderstand (17) in wärmeleitendem Kontakt mit einer Spritzdüse (11) angeordnet ist.
  3. 3. Waschanlage nach Anspruch 1 oder 2, mit mehreren Spritzdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spritzdüse (11) ein Kaltleiterwiderstand (17 bzw. 30) zugeordnet ist und alle Kaltleiterwiderstände (17 bzw. 30) parallel an eine Spannuirgsquelle (21) angeschlossen sind.
  4. 4. Waschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kattleiterwiderstände (17 bzw. 30) unmittelbar und dauernd an eine Spannungsquelle (21) angeschlossen sind.
  5. -5. Waschanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltleiterwiderstand (17) als Ringscheibe ausgebildet ist, die auf den Schaft (13) der Spritzdüse (11) aufgezogen ist.
  6. 6. Waschanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Form von Ringscheiben ausgebildete Kaltleiterwiderstände (17) übereinander gelegt sind.
  7. 7. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltleiterwiderstand (30) in der Waschanlage angeordnet und zumindest überwiegend von Waschflüssigkeit umgeben ist.
  8. 8. Waschanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltleiterwiderstand (30) im Innern eines Düsenkörpers (31) einer Spritzdüse (32) angeordnet ist, von der die Waschflüssigkeit auf die zu reinigende Scheibe gespritzt wird.
  9. 9. Waschanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltleiterwiderstand (30) in einer Aufweitung (33) aes Flüssikeitsdurchganges (34) im Düsenkörper (31) angeordnet ist.
DE19752525549 1974-09-05 1975-06-07 Waschanlage, insbesondere fuer scheiben von kraftfahrzeugen Ceased DE2525549A1 (de)

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IT26833/75A IT1042243B (it) 1974-09-05 1975-09-03 Impianto di lavaggio specie per vetri di veioli a motore
SE7509827A SE400233B (sv) 1974-09-05 1975-09-04 Spolanordning, serskilt for glasrutor hos motorfordon
FR7527382A FR2283801A1 (fr) 1974-09-05 1975-09-05 Installation de lavage, notamment pour glaces de vehicules automobiles

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310439A1 (de) * 1983-03-23 1984-10-04 Alfred Kärcher GmbH & Co, 7057 Winnenden Hochdruckreinigungsgeraet
EP0174521A1 (de) * 1984-09-08 1986-03-19 VDO Adolf Schindling AG Spritzdüsenkopf

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