DE3324120C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
- B60S1/48—Liquid supply therefor
- B60S1/487—Liquid supply therefor the liquid being heated
- B60S1/488—Liquid supply therefor the liquid being heated electrically
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- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Durchlauferhitzer für Wasch
flüssigkeit einer Scheibenwaschanlage von Fahrzeugen mit
in einem rohrartigen Gehäuse angeordnetem Heizelement für
die Waschflüssigkeit und zwei Schlauchanschlüssen für die
Waschanlage.
Ein solcher Durchlauferhitzer ist aus dem DE-GM 77 16 420
bekannt zu entnehmen.
Bei diesem bekannten Durchlauferhitzer für die Waschflüssig
keit einer Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge sitzen
von der Waschflüssigkeit durchströmte Heizschlangen als
Wärmetauschrohre in einem offenen, vom Kühlwasser des Motors
durchströmten rohrartigen Gehäuse. Dieser bekannte Durchlauf
erhitzer ist erst nach einer gewissen Startzeit - wenn das
Kühlwasser des Motors warm geworden ist - bereit, im Wär
metauschverfahren die Waschflüssigkeit in den Heizschlangen
zu erwärmen. Dies ist aber bei im Winter vereisten Front
scheiben des Autos nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchlaufer
hitzer für Waschflüssigkeit einer Scheibenwaschanlage dieser
Art so weiterzubilden, daß dieser Nachteil entfällt, er nur
einen kleinen Bauraum beansprucht, einfach in schon bestehen
de Scheibenwaschanlagen einzufügen ist, eine einfache Her
stellung ermöglicht und eine hohe Heizleistung erbringt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse beidends
geschlossen und als geschlossene Einbaueinheit, mit Wasch
flüssigkeit gefüllt, mit den zwei Schlauchanschlüssen für die
Scheibenwaschanlage versehen ist, und daß das Heiz
element ein in die Waschflüssigkeit getauchtes elek
trisches Widerstandsorgan in dem als Durchflußraum
dienende Gehäuseinneren ist und seine beiden Enden mit
den Polen der Kraftfahrzeugbatterie od. dgl. verbunden
sind. Die Waschflüssigkeit für die Scheibenwaschanlage
wird nun augenblicklich beim Starten des Autos erwärmt,
so daß gegebenenfalls der Scheibenwischer mit warmer
Waschflüssigkeit die vereiste Frontscheibe, oder auch
die Heckscheibe, freiwischen kann. Der Einbau der ge
schlossenen Einbaueinheit ist leichter als beim
Stand der Technik, wo die an die Waschflüssigkeit anzu
schließende Wärmetauscherschlange mit entsprechenden
Schlauchanschlüssen im Kühlwasserrohr eingebaut werden muß.
Die Kraftfahrzeugbatterie liefert sekundenschnell
eine verhältnismäßig hohe Heizleistung.
Ein in Weiterbildung nach Anspruch 2 im Heizstromkreis
des Heizelementes eingebauter Schalter, der von einem in
der Waschflüssigkeit des Durchlauferhitzers sitzenden Tem
peraturfühler und/oder vom elektrischen Heizelement selbst
gesteuert wird, kann ein Überhitzen der Waschflüssigkeit
im Durchlauferhitzer verhindern.
Besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen
Unteransprüchen gekennzeichnet.
An sich ist es bereits bekannt, die Spritzdüsen einer Schei
benwaschanlage eines Kraftfahrzeugs mit einer elektrischen
Heizwicklung auszustatten, welche das Aufschmelzen eingefrore
ner Spritzdüsen erlaubt (DE-OS 31 24 112 und DE-OS 30
39 333). Aus der DE-OS 31 24 112 ist außerdem noch eine
Schaltung zum Anpassen an verstärkte und dann reduzierte
Heizleistung für die aufzutauende Spritzdüse bekannt.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Durchlauferhitzer für Waschflüssig
keit einer Scheibenwaschanlage mit einem
Temperaturfühler in seinem Gehäuse, der
den Schalter beeinflußt.
Fig. 2 einen Durchlauferhitzer ohne Temperatur
fühler im Gehäuse des Durchlauferhitzers.
Fig. 3 einen Durchlauferhitzer für Waschflüssig
keit mit einem Temperaturfühler in seinem
Gehäuse, der den Heizstrom direkt beein
flußt.
Ein Durchlauferhitzer 1 nach Fig. 1 setzt sich aus einem
Gehäuse 2 und den Gehäusedeckeln 3, 4 zusammen. An
den Gehäusedeckeln 3, 4 befinden sich Schlauchanschlüsse
5, 6, an denen die Schläuche angeschlossen werden, durch
welche die zu erhitzende Waschflüssigkeit hindurchfließt.
Die Schlauchanschlüsse 5, 6 können extra Teile sein, wie
in der Zeichnung dargestellt, sie können aber auch mit
den Gehäusedeckeln 3, 4 jeweils gemeinsame Teile bilden.
Die Gehäusedeckel 3, 4 weisen Bohrungen 7, 8, 9, 10 auf,
durch welche elektrische Zuleitungen 11, 12 zu einem Heiz
element 13 sowie elektrische Zuleitungen 14, 15 zu
einem Temperaturfühler 16 hindurchführen. Das Heizelement
13 besteht aus einer Drahtwendel, welche aus Chromnickel
besteht. Die elektrischen Zuleitungen 11, 12 zum Heizele
ment 13 bestehen aus Edelstahl. Das Material für das Ge
häuse des Durchlauferhitzers 1 muß den auftretenden Tem
peraturen standhalten, unempfindlich gegen Temperatursprünge
sein sowie undurchlässig für die zu erhitzende Waschflüssig
keit sein und dort von dieser auch nicht aufgelöst werden.
Bestehen die Gehäusedeckel 3, 4 aus elektrisch lei
tendem Werkstoff, dann müssen die elektrischen Zuleitun
gen 11, 12, 14, 15 gegen die Gehäusedeckel 3, 4 elek
trisch isoliert werden. Wenn das Rohr des Gehäuses 2
aus elektrisch leitendem Material besteht, dann sollte
auch dieses an seiner Innerwandung zum Heizelement hin
elektrisch isoliert werden.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des Durchlauferhitzers
1 nach Fig. 1 beschrieben. Zunächst ist das Kraftfahrzeug
außer Betrieb. Eine Klemme 17, welche unter Spannung
steht, wenn die Lichtmaschine elektrische Energie an das
Bordnetz liefert, sonst aber keine oder nur geringfügige
Spannung führt, ist im gegenwärtigen Moment also ohne
Spannung. Die Klemme 17 kann beispielsweise die Erreger
klemme an der Lichtmaschine sein. Da sie jetzt ohne Span
nung ist läuft auch über den Steuerstromkreis 21 bis
hin zu einem Schalter 18 der im Heizstromkreis 19
liegt, kein Steuerstrom, und der Schalter 18 hält die
Zufuhr von Heizstrom zum Heizelement 13 unterbrochen. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Schalter 18
durch ein Relais gebildet. Es ist aber auch ein Halbleiter-
Schaltelement denkbar. Der Temperaturfühler 16 ist in
vorliegendem Ausführungsbeispiel ein Kontaktschalter, z.B.
ein Bimetallschalter, ein Dehnstoffelement-Schalter, ein
auf dem Curieeffekt basierender Reedkontakt oder ein Tem
peraturschalter, welcher sich den Effekt von Memory-Metall
zunutze macht. Diese genannten Elemente stellen unterhalb
eines bestimmten Temperaturbereiches einen elektrischen
Kontakt her und unterbrechen diesen oberhalb einer bestimmten
Temperatur.
Man kann für den Temperaturfühler 16 auch Elemente ver
wenden, welche in Abhängigkeit von ihrer Temperatur sehr
stark ihren elektrischen Widerstand verändern, so daß
der von der Temperatur stark veränderbare Steuerstrom
die Schaltfunktion des Schalters 18 beeinflußt.
Jetzt wird der Verbrennungsmotor gestartet. Hat dieser
eine ausreichende Drehzahl erreicht, dann liefert die
Lichtmaschine elektrische Energie an das Bordnetz. Die
Klemme 17 erhält damit jetzt Spannung, und im Steuer
stromkreis 21 fließt ein Steuerstrom, denn auch der
Temperaturfühler 16 unterbricht den Steuerstromkreis
21 nicht, da er noch kalt ist. Der Schalter 18 er
hält somit einen ausreichend hohen Steuerstrom und schal
tet somit den Heizstromkreis 19 ein, so daß jetzt Heiz
strom zum Heizelement 13 fließt und die Waschflüssig
keit, welche sich im Durchlauferhitzer 1 befindet, geheizt
wird.
Hat die Waschflüssigkeit eine Temperatur erreicht, welche
ausreicht, daß der Temperaturfühler 16 den durch ihn
hindurchfließenden Steuerstrom beeinflußt, das heißt, ent
weder unterbricht oder stark abschwächt, so daß der Schal
ter 18 davon angesprochen wird, dann unterbricht der
Schalter den Heizstrom und der Heizzyklus ist beendet. Wird
nun die Scheibenwaschanlage betätigt, dann fließt dem Durch
lauferhitzer kalte Waschflüssigkeit zu und der Temperatur
fühler 16 reagiert auf die Temperaturabnahme in der Weise,
daß dem Schalter 18 wieder Steuerstrom zugeführt wird
und der Heizzyklus wieder einsetzt. Der Heizzyklus setzt
natürlich auch ein, wenn sich die im Durchlauferhitzer
befindliche Waschflüssigkeit unter eine bestimmte Temperatur
abgekühlt hat.
Sollte der Fall eintreten, daß sich im Durchlauferhitzer 1
keine Waschflüssigkeit befindet, dann wird der Temperatur
fühler 16 von der Wärmestrahlung, welche vom Heizelement
13 ausgeht, beeinflußt, so daß damit auch in diesem Falle
der Heizstrom ausgeschalten wird. Besser ist es dabei noch,
wenn der Temperaturfühler 16 mit dem Heizelement 13 in
Berührung steht.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt.
Anders als in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
form befindet sich hier kein Temperaturfühler im Durch
lauferhitzer. Sein Heizelement 22 hat eine ausgeprägte
Charakteristik zwischen seiner Temperatur und seinem elek
trischen Widerstand: ab einer bestimmten Temperatur auf
wärts steigert es seinen elektrischen Widerstand erheblich.
Hat der Schalter den Heizstrom zum Heizelement 22 zuge
schaltet, so wird die Waschflüssigkeit im Gehäuse 2 des
Durchlauferhitzers 1 erhitzt. Hat die Waschflüssigkeit
eine bestimmte Temperatur und damit auch das Heizelement
22 eine bestimmte Temperatur erreicht, so steigert sich
der elektrische Widerstand des Heizelementes 22 sehr
stark und die Heizleistung, die das Heizelement 22 um
setzt, wird sehr stark verringert, so daß eine weitere
Temperatursteigerung gebremst wird und ganz zum Erliegen
kommt. In dieser Ausführung wird also der Temperaturfüh
ler 16 nach Fig. 1 durch die besonderen Eigenschaften
des Heizelementes 22 ersetzt.
Es ist auch eine Kombination denkbar, bei der sich im Ge
häuse 2 des Durchlauferhitzers 1 ein Temperaturfühler
16 befindet, welcher den Schalter 18 beeinflußt und
auch ein Heizelement 22, welches seinen elektrischen
Widerstand mit steigender Temperatur sehr stark steigert.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Durch
lauferhitzers. Im Gegensatz zu der in Fig. 1 gezeigten Aus
führungsform wirkt hier ein Temperaturfühler 23 nicht
auf den Schalter 18 ein, sondern er beeinflußt direkt den
Heizstrom. Vom Prinzip her ist es der gleiche Temperatur
fühler wie der in Fig. 1 beschriebene Temperaturfühler 16,
nur ist der Temperaturfühler 23 in der Lage, einen wesent
lich stärkeren Heizstrom zu schalten, bzw. abzuschwächen.
Claims (11)
1. Durchlauferhitzer für Waschflüssigkeit einer Scheiben
waschanlage von Fahrzeugen mit in einem rohartigen Ge
häuse angeordnetem Heizelement, für die Waschflüssig
keit, und zwei Schlauchanschlüssen für die Waschanlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) beidends geschlossen und als ge
schlossene Einbaueinheit mit Waschflüssigkeit gefüllt,
mit den zwei Schlauchanschlüssen (5, 6) für die Scheiben
waschanlage versehen ist, und daß das Heizelement (13,
22) ein in die Waschflüssigkeit getauchtes elektrisches
Widerstandsorgan in dem als Durchflußraum dienende Ge
häuseinneren ist und seine beiden Enden mit den Polen
der Kraftfahrzeugbatterie (20) od. dgl. verbunden sind.
2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Heizstromkreis (19) des Heizelementes
(13, 22) ein von einem im Gehäuse (2) befindlichen Tem
peraturfühler (16, 23) und/oder vom elektrischen Heiz
element (22) selbst steuerbarer Schalter (18) sitzt.
3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß bei Selbststeuerung des elektrischen Heizele
mentes (22; Fig. 2) das elektrische Heizelement (22)
ab einer bestimmten Temperatur seinen elektrischen Wider
stand sehr stark vergrößert.
4. Durchlauferhitzer nach Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet daß das elektrische Heizelement (13) mit
dem Temperaturfühler (23) verbunden ist (Fig. 3).
5. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet daß das elektrische Heizele
ment (13, 22) aus einem Metallkörper besteht, wel
cher ohne elektrische Isolation direkt in der zu er
hitzenden Waschflüssigkeit ruht.
6. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Heizele
ment (13) aus einem Metallkörper besteht, welcher auf
seiner Oberfläche mit einer elektrischen Isolation um
geben ist.
7. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (16,
23) bei Überschreiten einer bestimmten Temperatur der
Waschflüssigkeit den elektrischen Kontakt des Schalters
(18) im Steuerstromkreis unterbricht und bei Unter
schreiten dieser oder einer darunterliegenden Tempera
tur diesen elektrischen Kontakt wieder schließt.
8. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ge
kennzeichnet durch einen Temperaturfühler (23), der in
einem bestimmten Temperaturbereich seinen elektrischen
Widerstand bei Temperatursteigerung stark erhöht und
bei Temperatursenkung stark erniedrigt.
9. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatur
fühler (23) vom Heizstrom durchflossen ist.
10. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrom von
einer Anschlußklemme (17) im elektrischen Bordnetz ab
genommen wird, welche in Abhängigkeit vom Betrieb der
elektrischen Lichtmaschine des Fahrzeugs Strom liefert.
11. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Steuer
strom von einer Anschlußklemme (17) im elektrischen
Bordnetz abgenommen wird, welche in Abhängigkeit
vom Einschaltzustand der Zündung Strom liefert und/
oder daß der Steuerstrom von einem von Hand zu be
tätigenden Schalter zu- oder abschaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324120 DE3324120A1 (de) | 1983-07-05 | 1983-07-05 | Heizgeraet fuer das erhitzen der waschfluessigkeit von scheibenwaschanlgen von fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833324120 DE3324120A1 (de) | 1983-07-05 | 1983-07-05 | Heizgeraet fuer das erhitzen der waschfluessigkeit von scheibenwaschanlgen von fahrzeugen |
Publications (2)
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DE3324120A1 DE3324120A1 (de) | 1985-01-17 |
DE3324120C2 true DE3324120C2 (de) | 1989-09-14 |
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ID=6203142
Family Applications (1)
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- 1983-07-05 DE DE19833324120 patent/DE3324120A1/de active Granted
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