DE2515352C2 - Vergaser-Startautomatik - Google Patents
Vergaser-StartautomatikInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M1/00—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
- F02M1/08—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
- F02M1/10—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat
- F02M1/12—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat with means for electrically heating thermostat
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vergaser-Startautomatik für eine Brennkraftmaschine
mit einem eine Luftklappe eines Vei gasers in Abhängigkeit von seiner Temperatur ein: eilenden, in einem
Raum eines Gehäuses angeordneten Stellglied, mit einer
ebenfalls in diesem Raum angeordneten Heizvorrichtung zur Beheizung des mit ihr über ein wärmeleitfähiges
Element verbundenen Stellglieds und mit einem separaten Temperaturfühler, der bei Überschreiten
einer vorgegebenen an ihm abgefühlten Temperatur den Strom für die Heizvorrichtung und damit die
Temperatur des Stellglieds begrenzt.
Bekannte automatisch arbeitende Starthilfen für
abhängig arbeitende Betätigungsvorrichtung für die Luftklappe, beispielsweise eine Bimetallspirale, und eine
elektrische Heizvorrichtung, die die Betätigungsvorrichtung zur Öffnung der Luftklappe bei ansteigender
Maschinentemperatur aufheizt. Die Betätigungsvorrichtung kann einen Temperatursensor zur Auswertung
ihrer und/oder der Temperatur der Heizvorrichtung enthalten, die den die Heizvorrichtung durchfließenden
Strom zur Vermeidung einer Überheizung entsprechend begrenzt.
Aus der DE-AS 21 49 253 ist eine Ycrrichiu™ zur
tempeüaturabhängigen Steuerung der Starterklappe im
Vergaser einer Brennkraftmaschine, die vorzugsweise zum Antrieb eines Kraftfahrzeuges dient, wobei die
exzentrisch gelagerte Starterklappe in kaltem Zustand der Brennkraftmaschine in Schließrichtung durch eine
Bimetallfeder belastet ist und das Gehäuse für die Bimetallfeder mit einem Warmwasserkreislauf und
einem bei dem Anlassen der Brennkraftmaschine eingeschalteten elektrischen Heizwiderstand beheizbar
ist, bekannt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in den Warmwasser kreislauf der Wärmefühler eines temperaturabhängig
betätigten Schalters hineinragt, der eine Verbindungsleitung zu dem Heizwiderstand unterbricht,
wenn die Temperatur des Warmwasserkreislaufes der Brennkraftmaschine über der unteren Grenze ihrer
Betriebstemperatur liegt.
Aus der DE-OS 22 53 098 ist eine Betätigungseinrichtung
für die exzentrisch gelagerte Luftklappe eines Vergasers von Verbrennungskraftmaschinen, mit einer
mit der Drehwelle der Luftklappe gekoppelten, thermostatischen Bimetallfeder, welche die Luftklappe
bei Unterschreitung eines vorbestimmten Tempeiaiurwertes
in ihre Schließlage drückt, bekannt, die durch eine in der Nähe der Bimetallfeder angeordnete
Heizeinrichtung zum Aufheizen der Bimetallfeder angeordnete Heizeinrichtung zum Aufheizen der
Bimetallfeder oberhalb eines bestimmten Wertes der Umgebungstemperatur gekennzeichnet ist.
Die bekannten Vorrichtungen arbeiten prinzipiell so, daß die betreffende Betätigungsvorrichtung nur durch
Wärmestrahlung aufgeheizt wird. Dadurch ergi'jt sich
eine unerwünschte Ansprechverzögerung der Betätigungsvorrichtung nach Einschaltung der Heizvorrichtung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vergaser-Startautomatik der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der neben einem bestmöglichen Schutz des Heizelements für das
Bimetall eine bestmögliche Steuerung desselben und demzufolge auch für das Bimetall erreicht wird, wobei
durch die bestmögliche Steuerung eine unerwünschte Ansprechverzögerung der Betätigungsvorrichtung vermieden
werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vergaser-Startautomatik gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß ein Temperaturfühler in dem Raum eines Gehäuses angeordnet ist, in welchem Raum auch ein Stellglied angeordnet ist, das Stellglied über einen Wärmeleiter in Kontakt mit dem Temperaturfühler steht und zusätzlich der Strahlungswärme einer Heizvorrichtung ausgesetzt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vergaser-Startautomatik gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß ein Temperaturfühler in dem Raum eines Gehäuses angeordnet ist, in welchem Raum auch ein Stellglied angeordnet ist, das Stellglied über einen Wärmeleiter in Kontakt mit dem Temperaturfühler steht und zusätzlich der Strahlungswärme einer Heizvorrichtung ausgesetzt ist.
Mit der Erfindung für eine Startautomatik der eingangs genannten Art wird der Nachteil der
bekannten Einrichtungen dadurch vermieden, daß die Heizvorrichtung zusammen mit der Betätigungsvorrichtung
an einer wänneieitfähigen Halterung befestigt ist,
über die die mit der Heizvorrichtung erzeugte Wärme auf die Betätigungsvorrichtung geleitet wird. Da die
Betätigungsvorrichtung die Wärme direkt durch die Leitung von der Heizvorrichtung empfängt, ist ihr
Ansprechverhalten auf die Einschaltung der Heizvorrichtung verbessert.
Vorteilhafterweise umfaßt die Betätigungsvorrichtung
einen Temperaturfühler, der so angeordnet ist, daß die Temperatur der Betätigungsvorrichtung durch
Begrenzung des Speisestroms für die Heizvorrichtung
Der Temperaturfühler kann mit der Halterung verbunden sein, so daß er Wärme durch Leitung
empfängt. Bei dieser Anordnung verbessert die direkte Leitung der Wärme zum Sensor oder Temperaturfühler
die Genauigkeit der Arbeitsweise der Betätigungsvorrichtung. Ferner wird die Wahrscheinlichkeit einer
Überhitzung weiter verringert. Die Halterung kann elektrisch leitfähig sein, und die Heizvorrichtung und
der Sensor oder Temperaturfühler sind dann mit ihr elektrisch verbunden. Eine solche Anordnung verein-
facht die elektrischen Verbindungen innerhalb der Betätigungsvorrichtung.
Gemäß weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens kann eine elektrische Heizvorrichtung für eine
Vergaser-Startautomatik eine Keramikplatte enthalten, die mit einem spiralförmig aufgedruckten Heizdraht
versehen ist
Eine solche elektrische Heizvorrichtung ist einfacher als die bekannten Anordnungen aufgebaut und hat
außerdem den vorteil. daß sie während des Betriebes
und der damit verbundenen Wärmeausdehnung weniger empfindlich für Rißbildungen oder Beschädigungen
ist.
Ein Aucführungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es. "ic:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Aa:-fühTing^*~T:ispiels
einer Startautomatik nach der Erfindung,
Fig.2 eine Vorderansicht einer in der Vorrichtung
nach F i g. 1 verwendeten Heizplattt ■ i
Fig.3 eine Rückansicht df Iimenabdeckung der
Startautomatik.
In den Figuren ist ein Vergaser C üblicher Art mit
einem Eintrittskanal 1 und einer darin vorgesehenen Luftklappe 2 dargestellt, die an einer Achse 3 ge'agert
ist, so daß sie durch Bewegung eines Antriebshebels 4, der an der Achse 3 befestigt ist, betätigt werden kann.
Neben dem Vergaser Cist ein Gehäuse 5 vorgesehen, welches eine Reflexionsplatte 6 enthält, die an der dem
Vergaser Czugewandten Seite des Gehäuses 5 befestigt und senkrecht zur Längsachse der Antriebsachse 3 für
die Luftklappe 2 angeordnet ist. Ferner sind in dem Gehäuse 5 eine Bimetallspirale 7 und eine Heizplatte 8
angeordnet, und eine Abdeckung 9 mit einer Innenwand 9a und einer Außenwand 9b ist in einer Öffnung des
Gehäuses 5 auf der der Reflexionsplatte 6 abgewandten Seite eingesetzt.
Auf der der Reflexionsplatte 6 zugewandten Innenseite 9a der Abdeckung 9 ist eine Halterung 11 befestigt,
die aus wärmeleitfähigem und elektrisch leitfähigem Material besteht und einen Temperatursensor 10 trägt.
Innerhalb de: Abdeckung 9 sind die Enden dreier Anschlüsse 12,. 122 und 12j gelagert, die auf die
Außenseite der Abdeckung 9 durch die Außenwandung 9b ragen und innerhalb einer elektrischen Steuerschaltung
bekannter Art (nicht dargestellt) den Speisestrom für die Heizplatte 8 fuhren. Ferner ist eine siaiirnäre
Achse 13 in der Mitte der Innenwand 9a durch diese und zwischen den Eiden des ersten Anschlusses 12i und der
Halterung 11 hindurchgeführt. Die Halterung 11 dient
gleichzeitig als Beilagscheibe, eine Mutier 14 ist auf das
der Außenwand 9b zugeordnete Ende der Achse 13 aufgeschraubt. Die Achse IS ist an der Innenwand 9a
also befestigt und bildet einen elektrischen Stromweg und den ersten Anschluß 12t-
Der Temperatursensor 10, der an der Halterung 11
befestigt ist. wertet die Temperatur der Bimetallspirale Pol der Stromquelle verbunden sein, so daß der
Temperatursensor 10 einen Spannungsteiler reit dem Widerstand bildet. Die Spannung am Anschluß 12»
ändert sich beim Betrieb dann mit dem Widerstand des Ί emperatursensors 10. dessen Wert wiederum mit der
Temperatur schwankt. Der Anschluß 12? kann auch mit einem Vergleicher verbunden sein, der die Spannung am
Anschluß 122 mit einer Bezugsspannung vergleicht (die
beispielsweise von einem anderen Spannungsteiler abgeleitet ist) und mit der Wicklung eines Relais
verbunden ist, dessen Kontakte die Stromzuführung von der Stromquelle zum Anschluß 123 der Heizplatte 8
steuern. Die Schaltung ist so getroffen, daß bei Ansteigen der Temperatur des Sensors 10 auf e;nen
vorbestimmten Wert der Vergleicher das Relais einschaltet, so daß dadurch der Strom zum Anschluß 12}
unterbrochen wird.
Die Heizplatte 8 hat eine zentrale Öffnung 8c zur Aufnahme der Achse 13 und ist an dieser in einer
Stellung gegenüber der Bimetallspirale 7 befestigt. Die Bimetallspirale 7 ist gleichfalls an der Achse 13 befestigt,
wobei zwischen ihrem inneren Ende u™d der Achse ein
Abstand vorhanden ist. Die Heizplatte ö <st durch eine
kreisrunde Keramikplatte 8a als Hauptkörptr gebildet, auf die ein Heizdraht 8b spiralförmig aufgedrucki ist.
Das innere Ende des Heizdrahtes 8b ist mit der Achse 13 verlötet. Das äußere Ende ist mit dem dritten Anschluß
12j über einen Leiter 16 verbunden. Die Achse 13 bildet also einen weiteren elektrischen Stromweg zwischen
dem Heizdraht 8b und den ersten Anschluß 12t.
Koaxial mit der stationären Achse 13 ist eine Achse 17 vorgesehen, die sich in einer Hülse 21 an der der
Abdeckung 9 abgewandten Seitenwand des Gehäuses 5 drehen kann. Das innere Ende dieser Achse 17 ist mit
einem Betätigungshebel 18 versehen, der mit dem äußeren freien Ende der Bimetallspirale 7 verbunden ist.
Ein Antriebshebel 19 ist am äußeren Ende der Achse 17 befestigt und mit dem Antriebshebel 4 über einen
Verbindungsstab 20 gekoppelt.
Diese Vergaser-Startautomatik arbeitet folgendermaßen:
Br: Stillstand der Maschine ist die Temperatur im
Gehäuse 5 mit der Umgebungstemperatur ausgeglichen. Ist die Umgebungstemperatur relativ niedrig, so zieht
4' sich die Bin.etallspirale zusammen und erzeugt ein
IUt UIC
VYCl\.iH-3
Betätigungshebel 18. den Antriebshebel 19 und den Verbindungsstab 20 auf den Antnebshebel 4 der
Luftklappe 2 übertragen wird, so daß" diese zum
"' Anlassen der Maschine geschlossen bleibt. Wird in diesem Zustand die Maschine gestartet, so wird ein für
diesen Betrieb geeigne'es angereichertes Gemisch vom
Vergaser Cabgegeben.
Ist die Maschine angelassen, so wird die Heizplatte 8
eingeschaltet, und die Bimetallspirale 7 wird durch
Strahlungswarme der Heizplatte 8 sowie dur:h über die
Strom für die Heizplatte 8 begrenzt wird. Er Kann beispielsweise ein Widerstand sein, dessen Wert sich mit
der Temperatur ändert. Einer seiner Anschlüsse ist direkt mit der Halterung 11 verbunden, der andere ist
über eine Leitung 15 mit dem zweiten Anschluß 122
verbunden.
Die Schaltung zur Lieferung des Stroms für die Heizplatte 8 sowie zu dessen Steuerung kann einen
Widentand enthalten, der zwischen den Anschluß 12j und einen Pol der eleKtrischen Stromquelle geschaltet
ist. Der Anschluß 12i kann mit Masse bzw. dem anderen
g g
ausdehnt und ein Öffnungsmoment für die Luftklappe 2 erzeugt. Dadurch wird das vom Vergaser Cabgegebene
Gemisch allmählich ubgemagert. so daß die Maschine in
einen stabiler Warmlaufzustand geführt wird.
Wenn die Bimetallspirale 7 ausreichend aufgeheizt und die Luftklappe 2 voll geöffnet ist, so stellt der
Temperatursensor 10 diesen Zustand durch Aufnahme
von Strahlungswärme der Heizplatte 8 und von über die Achse 13 und die Halterung Il geleiteter Wärme genau
fest und begrenzt den Strom für die Heizplatte 8, so daß die Temperatur so eingeregelt wird, daß die Bimetallspi-
rale 7 und andere Teile der Startautomatik gegen thermische Beschädigungen geschützt sind.
Die Achse 13 und die Halterung 11 wirken also als wärmeloitfähige und als elektrisch lcitfähigc Elemente
zwischen der Heizplatte 8 und der ßimetallspirale 7 und
dem Temperatursensor 10, so daß die Bimetallspiralc 7 und der Temperatursensor 10 nicht nur durch
Strahlungswärme der Heizplatte 8 sondern auch durch Wärme aufgeheizt werden, die über die Achse 13 und
die Halterung Il geleitet wird. Somit kann die Luftklappe 2 genau eingestell ι werden, der Temperatursensor
10 kann den Strom für die Heizplatte 8 mit minimaler Verzögerung regeln, die Bimetallspirale 7
und andere Teile der Startautomatik werden gegen zu
starke Deformation und Wärmeschäden geschützt, die
elektrische Schaltung und die Konstruktion der Startautomatik sind vereinfacht, und die gesamte
Vorrichtung kann leichter hergestellt werden.
Da die Heizplatte 8 an der Achse 13 nur durch die zentrale Öffnung 8c befestigt ist, wird ein Reißen oder
eine Beschädigung durch Wärmeausdehnung wirksam verhindert, so daß sie eine längere Lebensdauer hat. Da
die Heizplatte 8 ferner eine Keramikplatte 8a mit einem auf deren Seitenfläche aufgedruckten Heizdraht 8b ist,
kann sie nicht nur viel einfacher als bisherige
Anordnungen dieser Art gefertigt, sondern auch dünner ausgeführt werden, so daß die gesamte Vorrichtung
einen geringeren Raumbedarf hat
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vergaser-Startautomalik für eine Brennkraftmaschine
mit einem eine Luftklappe eines Vergasers in Abhängigkeit von seiner Temperatur einstellenden,
in einem R?um eines Gehäuses angeordneten Stellglied, mit einer ebenfalls in diesem Raum
angeordneten elektrischen Heizvorrichtung zur Beheizung des mit ihr über ein wärmeleitfähiges
Elemem verbundenen Stellglieds und mit einem separaten Temperaturfühler, der bei Überschreiten
einer vorgegebenen an ihm abgefühlten Temperatur den Strom für die Heizvorrichtung und damit die
Temperatur des Stellglieds begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler
(10) in dem Gehäuse (5) angeordnet ist, mit dem Stellglied (7) über einen Wärmeleiter(ll)in Kontakt
steht und zusätzlich der Strahlungswärme der Heizvorrichtung (8) ausgesetzt ist.
2. Vergaser-Startautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler
(10) über eine seiner Speisung dienende elektrische Leitung (11) .Mt der Achse (13) in wärmeleitendem
Kontakt steht.
3. Vergaser-Startautomatik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung
(8) eine Keramikplatte (Sa) umfaßt, auf die ein mit der Achse (13) verbundener Heizdraht (8b) spiralförmig
aufgedruckt ist
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DD (1) | DD119290A5 (de) |
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