DE102011121112A1 - Waschflüssigkeitserwärmungsvorrichtung - Google Patents

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DE102011121112A1
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Abstract

Bereitgestellt wird eine Erwärmungsvorrichtung, die in der Lage ist, eine Temperatur einer Waschflüszu erhöhen, ein relativ großes Volumen an Waschflüssigkeit zu erwärmen und ferner eine Waschflüssigkeit für einige Zeit in einem erwärmten Zustand zu halten, nachdem eine Leistungsversorgung ausgeschaltet wurde. Eine Erwärmungsvorrichtung 10 enthält eine Struktur, bei der eine kleine Heizkammer 14 in einem Innenraum 13 einer wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit untergebracht ist und ein elektrischer Heizer 16 in einem Innenraum 15 der kleinen Heizkammer 14 untergebracht ist. Die wärmerückhaltende Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit weist eine wärmeisolierende Struktur auf. Die kleine Heizkammer 14 weist eine moderate Wärmeleitfähigkeit auf. Eine aus einem Waschtank 72 kommende Waschflüssigkeit wird der kleinen Heizkammer 14 durch die wärmerückhaltende Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit zugeführt, von dem Heizer 16 erwärmt und von einer Waschdüse ausgestoßen. Eine Wärme der Waschflüssigkeit in der kleinen Heizkammer 14 wird über eine Wand der kleinen Heizkammer 14 mittels Wärmeleitung zu der Waschflüssigkeit in der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit geleitet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die zwischen einem Waschtank und einer Waschdüse in einer Waschapparatur in einem Fahrzeug angeordnet ist, wobei die Vorrichtung eine Waschflüssigkeit über einen elektrischen Heizer erwärmt und so konfiguriert ist, dass sie in der Lage ist, eine Temperatur einer Waschflüssigkeit mit einem relativ niedrigen Strom schnell zu erhöhen, ein relativ großes Volumen an Waschflüssigkeit zu erwärmen und ferner eine Waschflüssigkeit für einige Zeit in einem erwärmten Zustand zu halten, nachdem eine Leistungsversorgung ausgeschaltet wurde, was eine Verringerung der Leistung, die zum Erhöhen der Temperatur der Waschflüssigkeit erforderlich ist, ermöglicht, wenn die Leistungsversorgung das nächste Mal eingeschaltet wird.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Als Waschflüssigkeitserwärmungsvorrichtungen wurden beispielsweise solche bereitgestellt, welche die Abwärme des Motors nutzen ( japanische Patentoffenlegung Nr. 2002-264779 ), und solche, die einen elektrischen Heizer verwenden ( japanische Gebrauchsmusteroffenlegung Nr. 6-27391 ).
  • Eine Waschflüssigkeitserwärmungsvorrichtung erwartet man insbesondere für die Verwendung zur Frostentfernung in einem kalten Winter; diejenigen jedoch, die Abwärme vom Motor nutzen, weisen das Problem auf, dass sie eine lange Zeit zum Erwärmen einer Waschflüssigkeit ab dem Start des Motors benötigen. Derweil benötigen diejenigen, die einen elektrischen Heizer verwenden, einen großen Strom (40 Ampere oder mehr) zum schnellen Erhöhen der Temperatur einer Waschflüssigkeit, was Probleme wie eine Überbeanspruchung einer Batterie, die bereits durch eine niedrige Temperatur geschwächt ist, und das Erfordernis eines beispielsweise großen Relais mit dicken elektrisches Drähten und großen Kontakten sowie Transistorvorrichtungen verursacht, was zu einem Kostenanstieg führt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben genannten Punkte entwickelt und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Waschflüssigkeitserwärmungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Temperatur einer Waschflüssigkeit mit einem relativ niedrigen Strom schnell zu erhöhen, ein relativ großes Volumen an Waschflüssigkeit zu erwärmen und ferner eine Waschflüssigkeit für einige Zeit in einem erwärmten Zustand zu halten, nachdem eine Leistungsversorgung ausgeschaltet wurde, was eine Verringerung der Leistung, die zum Erhöhen der Temperatur der Waschflüssigkeit erforderlich ist, ermöglicht, wenn die Leistungsversorgung das nächste Mal eingeschaltet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Waschflüssigkeitserwärmungsvorrichtung bereit, die zwischen einem Waschtank und einer Waschdüse in einer Waschapparatur in einem Fahrzeug angeordnet ist, wobei die Waschflüssigkeitserwärmungsvorrichtung eine Waschflüssigkeit erwärmt, die von dem Waschtank aus eingeht, und die Waschflüssigkeit an die Waschdüse hinausschickt, wobei die Vorrichtung enthält: eine hitze- bzw. wärmerückhaltende Speicherkammer für heiße Flüssigkeit, die eine Wand mit einer hitze- bzw. wärmeisolierenden Struktur enthält, in der eine Vakuumschicht zwischen einer Innenwand und einer Außenwand vorgesehen ist, und die einen Innenraum enthält, in den die aus dem Waschtank fließende Waschflüssigkeit als ein Ergebnis des Antreibens bzw. Betätigens einer Waschpumpe fließt; eine kleine Heizkammer, die eine Wand mit einer Wärmeleitfähigkeit enthält, die höher ist als diejenige der Wand der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit, die in dem Innenraum der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit untergebracht ist, und die ferner einen Innenraum enthält, in den die Waschflüssigkeit in der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit als ein Ergebnis des Antreibens bzw. Betätigens der Waschpumpe fließt; und einen elektrischen Heizer, der in dem Innenraum der kleinen Heizkammer untergebracht ist, wobei der elektrische Heizer die Waschflüssigkeit in der kleinen Heizkammer erwärmt, wobei der Innenraum der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit auf eine solche Größe festgelegt ist, dass er in der Lage ist, ein Volumen von Waschflüssigkeit aufzunehmen, das größer ist als ein Volumen der Waschflüssigkeit, das von dem Innenraum der kleinen Heizkammer aufgenommen werden kann; und wobei die erwärmte Waschflüssigkeit, die aus der kleinen Heizkammer herausfließt, der Waschdüse als ein Ergebnis des Antreibens bzw. Betätigens der Waschpumpe zugeführt wird.
  • Wenn dem elektrischen Heizer Leistung zugeführt wird, kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Waschflüssigkeit in der kleinen Heizkammer erwärmt und von der Waschdüse ausgestoßen werden. Die kleine Heizkammer nimmt ein Volumen der Waschflüssigkeit auf, das kleiner ist als ein Volumen der Waschflüssigkeit, das von der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit aufgenommen werden kann, und somit kann die Temperatur der Waschflüssigkeit in der kleinen Heizkammer schnell erhöht werden, ohne einen großen Strom zu verwenden. Wenn die Waschflüssigkeit nicht ausgestoßen wird, kann die Waschflüssigkeit in der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit mittels Wärmeleitung über die Wand der kleinen Heizkammer erwärmt werden. Da die wärmerückhaltende Speicherkammer für heiße Flüssigkeit eine wärmeisolierende Struktur aufweist, kann die Waschflüssigkeit für einige Zeit in einem erwärmten Zustand gehalten werden, nachdem eine Leistungsversorgung ausgeschaltet wurde, was eine Verringerung der Leistung, die zum Erhöhen der Temperatur der Waschflüssigkeit erforderlich ist, ermöglicht, wenn die Leistungsversorgung das nächste Mal eingeschaltet wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich dass: die wärmerückhaltende Speicherkammer für heiße Flüssigkeit eine Öffnung enthält, die eine Kommunikation bzw. Verbindung zwischen einem Außenraum und dem Innenraum davon bereitstellt; die kleine Heizkammer mit dem darin untergebrachten elektrischen Heizer an einem Deckel angebracht ist, der die Öffnung verschließt; und die kleine Heizkammer in den Innenraum der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit von der bzw. durch die Öffnung eingesetzt ist und dadurch in dem Innenraum der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit untergebracht ist und die Öffnung durch den Deckel verschlossen ist. Folglich kann eine einfache Konfiguration bereitgestellt werden, die eine leichte Montage ermöglicht. Zudem ist es möglich dass: der Deckel einen Waschflüssigkeitseinlasskanal, welcher der Waschflüssigkeit erlaubt, von außen in die wärmerückhaltende Speicherkammer für heiße Flüssigkeit zu fließen, einen Waschflüssigkeitsauslasskanal, welcher der Waschflüssigkeit in der kleinen Heizkammer erlaubt, nach außen herauszufließen, und einen Führungskanal für einen elektrischen Draht enthält, der einem elektrischen Draht zum Zuführen von Leistung zu dem elektrisch Heizer erlaubt, nach außen geführt zu werden. Folglich können der Waschflüssigkeitsauslasskanal und der Führungskanal für einen elektrischen Draht, die in der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit zu bilden sind, eliminiert werden, was eine einfache Konfiguration bereitstellt und somit eine einfache Montage ermöglicht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass: die kleine Heizkammer in einer Rohrform gebildet ist, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt; die Waschflüssigkeitserwärmungsvorrichtung ferner einen plattenförmigen, beweglichen bzw. bewegbaren Drosseldeckel enthält, der in dem Innenraum der kleinen Heizkammer untergebracht ist; der elektrische Heizer eine stock- bzw. stangenartige Form aufweist und entlang einer zentralen Achse der rohrförmigen kleinen Heizkammer angeordnet ist; der bewegliche Drosseldeckel ein zentrales Loch enthält und der elektrische Heizer durch das zentrale Loch eingesetzt ist und so angeordnet ist, dass sich der bewegliche Drosseldeckel entlang dem elektrischen Heizer heben/senken kann, und wenn der bewegliche Drosseldeckel von der Waschflüssigkeit nach oben gedrückt wird, die von einem unteren Abschnitt des Innenraums der kleinen Heizkammer einfließt, der bewegliche Drosseldeckel die Waschflüssigkeit auf bzw. an einer oberen Seite des beweglichen Drosseldeckels veranlasst, aus der kleinen Heizkammer herauszufließen, und wenn das Einfließen der Waschflüssigkeit gestoppt wird, sich der bewegliche Drosseldeckel durch sein eigenes Gewicht und/oder eine Federkraft senkt, und während des Senkens die Waschflüssigkeit auf bzw. an einer unteren Seite des beweglichen Drosseldeckels zu der oberen Seite des beweglichen Drosseldeckels über zumindest einen von einem Zwischenraum zwischen einer Innenfläche der kleinen Heizkammer und dem beweglichen Drosseldeckel, einem Zwischenraum zwischen einer Außenfläche des elektrischen Heizers und einer Innenfläche des zentralen Lochs des beweglichen Drosseldeckels, und einem Leerraum bewegt wird, der innerhalb einer Fläche des beweglichen Drosseldeckels gebildet ist. Wenn eine Waschflüssigkeit von der Waschdüse ausgestoßen wird, kann folglich verhindert werden, dass die Waschflüssigkeit, die auf bzw. an der oberen Seite des beweglichen Drosseldeckels in der kleinen Heizkammer erwärmt wird und der Waschdüse zuzuführen ist, und die Waschflüssigkeit, die von dem unteren Abschnitt der kleinen Heizkammer einfließt und noch nicht erwärmt ist, miteinander vermischt werden, da der bewegliche Drosseldeckel als eine Trennung bzw. Unterteilung fungiert, was ermöglicht, dass die warme Waschflüssigkeit von der Waschdüse ausgestoßen wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass ein Boden der rohrförmigen kleinen Heizkammer durch ein Plattenmaterial verschlossen ist, bei dem ein Drosselport bzw. eine Drosselöffnung gebildet ist, durch den bzw. die die Waschflüssigkeit in dem Innenraum der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit in den Innenraum der kleinen Heizkammer fließt. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass eine erwärmte Waschflüssigkeit in der kleinen Heizkammer von dem unteren Abschnitt der kleinen Heizkammer herausfließt. Desweiteren ist es bei der vorliegenden Erfindung möglich, dass die Waschflüssigkeitserwärmungsvorrichtung ferner einen Waschflüssigkeitsströmungsdurchgang enthält, in dem die Waschflüssigkeit von einem oberen Abschnitt der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit in den Innenraum der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit fließt und sich in dem Innenraum der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit senkt, und die Waschflüssigkeit, die sich gesenkt hat, von einem unteren Abschnitt der kleinen Heizkammer in den Innenraum der kleinen Heizkammer fließt und in dem Innenraum der kleinen Heizkammer ansteigt. Folglich ist es möglich, eine günstige Strömung einer Waschflüssigkeit in der Erwärmungsvorrichtung bereitzustellen. Desweiteren können bei der vorliegenden Erfindung die wärmerückhaltende Speicherkammer für heiße Flüssigkeit und die kleine Heizkammer beispielsweise in jeweiligen rohrförmigen Formen konzentrisch zueinander gebildet sein.
  • Folglich kann die Erwärmungsvorrichtung eine kompakte Struktur aufweisen und kann somit in einem schmalen Raum, wie einem Motorraum eines Fahrzeugs installiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B sind Diagramme, die eine erste Ausführungsform einer Erwärmungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen und eine transparente Vorderansicht bzw. eine transparente Draufsicht eines Inneren der Erwärmungsvorrichtung sind;
  • 2A und 2B sind eine transparente Vorderansicht bzw. eine transparente Draufsicht einer wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit in der Erwärmungsvorrichtung in 1A;
  • 3A und 3B sind eine transparente Vorderansicht bzw. eine transparente Draufsicht eines Deckels der Erwärmungsvorrichtung in 1A;
  • 4A und 4B sind eine transparente Vorderansicht bzw. eine transparente Draufsicht eines Dichtgummis (O-Ring), das an dem Deckel in 3A anzubringen ist;
  • 5A und 5B sind eine transparente Vorderansicht bzw. eine transparente Draufsicht einer kleinen Heizkammer in der Erwärmungsvorrichtung in 1A;
  • 6A und 6B sind eine transparente Vorderansicht bzw. eine transparente Draufsicht eines unteren Deckels in der Erwärmungsvorrichtung in 1A;
  • 7A und 7B sind eine transparente Vorderansicht bzw. eine transparente Draufsicht eines beweglichen bzw. bewegbaren Drosseldeckels in der Erwärmungsvorrichtung in 1A;
  • 8 ist ein Diagramm, das ein elektrisches System und ein Waschflüssigkeitszufuhrsystem darstellt, wo die Erwärmungsvorrichtung in 1A zu einer bestehenden Waschapparatur hinzugefügt ist;
  • 9 ist ein schematisches Diagramm, das einen Betrieb der Erwärmungsvorrichtung in 1A darstellt;
  • 10 ist eine Tabelle mit Ergebnissen eines Temperaturanstiegstests unter Verwendung eines Prototyps der Erwärmungsvorrichtung in 1A, die Temperaturänderungen von Wasser in der kleinen Heizkammer nach dem Start einer Leistungsversorgung zu dem Heizer angeben;
  • 11 ist eine Tabelle mit Ergebnissen eines Temperaturanstiegstests unter Verwendung eines Prototyps der Erwärmungsvorrichtung in 1A, die Änderungen des Temperaturanstiegs (Anstiegsbetrag der Temperatur) ab einer Anfangstemperatur von Wasser in der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit angeben;
  • 12 ist eine graphische Darstellung, die Ergebnisse eines Hitze- bzw. Wärmerückhaltungscharakteristiktests unter Verwendung eines Prototyps der Erwärmungsvorrichtung in 1A angibt; und
  • 13 ist ein Diagramm, das eine zweite Ausführungsform einer Erwärmungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt und eine transparent Vorderansicht ist, die das Innere der Erwärmungsvorrichtung schematisch darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • <Erste Ausführungsform>
  • Es wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1A und 1B bis 7A und 7B sind transparente Ansichten des Inneren einer Erwärmungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 1A und 1B stellen einen montierten Zustand der Erwärmungsvorrichtung 10 dar, und 2A und 2B bis 7A und 7B stellen jeweilige Komponenten der Erwärmungsvorrichtung 10 dar (die Maßstäbe der Diagramme sind nicht gleich). Die Erwärmungsvorrichtung 10 ist beispielsweise in einem Motorraum eines Fahrzeugs auf eine solche Weise installiert, dass die Erwärmungsvorrichtung 10 aufrecht steht, wie es in 1A dargestellt ist. in 1A weist die Erwärmungsvorrichtung 10 eine Struktur auf, bei der eine zylindrische kleine Heizkammer 14 konzentrisch in einem Innenraum 13 einer zylindrischen wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit untergebracht ist und ein runder, stangenförmiger elektrischer Heizer (im Folgenden „Heizer”) 16 konzentrisch in einem Innenraum 15 der kleinen Heizkammer 14 untergebracht ist. Der Heizer 16 und die kleine Heizkammer 14 sind konzentrisch an einer unteren Fläche eines Deckels 30 angebracht, die kleine Heizkammer 14 mit dem darin untergebrachten Heizer 16 ist von einer bzw. durch eine obere Öffnung 26 der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit in den Innenraum 13 eingesetzt, und der Deckel 30 ist fest auf einen oberen Abschnitt der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit geschraubt, wodurch sie eine integrierte Konfiguration in ihrer Gesamtheit bereitstellen. Eine Waschflüssigkeit wird durch einen Schlauch 54 von bzw. aus einem Waschtank 72 (8) zu dem Innenraum 13 der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit geleitet und fließt durch Drosselports bzw. -öffnungen 60 an der unteren Endfläche der kleinen Heizkammer 14 in den Innenraum 15 der kleinen Heizkammer 14 und wird dort durch den Heizer 16 erwärmt. Die erwärmte Waschflüssigkeit wird einer Waschdüse 80 (8) durch einen Schlauch 56 zugeführt und zu einem Wischbereich von beispielsweise einer Frontscheibe, einer Heckscheibe oder mit Wischern ausgestatteten Scheinwerfern hin ausgestoßen. Ein Waschflüssigkeitsvolumen, das in dem Innenraum 13 der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit aufgenommen werden kann (d. h. ein Volumen des Innenraums 13 der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit minus einem Volumen der kleinen Heizkammer 14) ist ausreichend größer festgelegt als ein Waschflüssigkeitsvolumen, das in dem Innenraum 15 der kleinen Heizkammer 14 aufgenommen werden kann (d. h. ein Volumen des Innenraums 15 der kleinen Heizkammer 14 minus einem Volumen des Heizers 16).
  • Die wärmerückhaltende Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit weist eine Struktur ähnlich derjenigen einer Thermosflasche auf und, wie es in 2A und 2B dargestellt ist, enthält eine Wand 24 mit einer wärmeisolierenden Struktur, bei der eine Vakuumschicht 22 zwischen einer Innenwand 18 und einer Außenwand 20 vorgesehen ist. Die Innenwand 18 besteht beispielsweise aus einem Metall, wie Edelstahl oder Glas, mit einer vakuumschicht 22 -seitigen Fläche, die mit Metall beschichtet ist. Die Außenwand 20 besteht beispielsweise aus einem Metall, wie Edelstahl. Ein unteres Ende der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit ist geschlossen und die Öffnung 26 ist an einem oberen Ende der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit gebildet. An einem Außenumfang einer Wand 28, welche die Umfangsöffnung 26 bildet, ist ein Gewinde 32 vorgesehen, auf das der Deckel 30 geschraubt ist.
  • Die Öffnung 26 der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit ist durch den Deckel 30 verschlossen. Der Deckel 30 besteht beispielsweise aus einem Harz und, wie es in 3A dargestellt ist, enthält einen Kern 33 und eine Außenumfangswand 34, die den Kern 33 auf der Seite der unteren Fläche davon umgibt. Ein Nut bzw. Rille 36, die sich nach unten öffnet, ist zwischen dem Kern 33 und der Außenumfangswand 34 gebildet. Ein Innenumfang der Außenumfangswand 34 ist mit einem Gewinde 38 versehen. Ein Dichtring (O-Ring) 40, der in 4A und 4B dargestellt ist, ist in der Nut 36 aufgenommen. Der Dichtring 40 ist in der Nut 36 aufgenommen, die Wand 28 der Öffnung 26 der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit ist in die Nut 36 eingesetzt, und der Deckel 30 wird gedreht, um die Gewinde 32 und 38 miteinander zu verschrauben und fest zu verbinden, wodurch die Öffnung 26 der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit mit dem Deckel 30 abgedichtet wird. In solch einem Zustand wird bzw. ist der Kern 33 in die Öffnung 26 eingesetzt.
  • Ein Führungskanal 44 für einen elektrischen Draht (3A und 3B) zum nach außen Führen eines elektrischen Drahts 42 (1A und 1B), der dem Heizer 16 Leistung zuführt, ist an bzw. auf einer zentralen Achse des Kerns 33 des Deckels 30 vorgesehen. Der Führungskanal 44 für einen elektrischen Draht kann zum nach außen Führen eines Zuleitungs- bzw. Anschlussdrahts (nicht dargestellt) für einen Temperatursensor (nicht dargestellt) zum Detektieren einer Temperatur der Waschflüssigkeit in dem Innenraum 15 der kleinen Heizkammer 14 verwendet werden. Ferner weist der Kern 33 einen Waschflüssigkeitseinlasskanal 46 auf, welcher der Waschflüssigkeit erlaubt, von außen in die wärmerückhaltende Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit zu fließen, und einen Waschflüssigkeitsauslasskanal 48, welcher der Waschflüssigkeit in der kleinen Heizkammer 14 erlaubt, nach außen zu fließen. Der Waschflüssigkeitsauslasskanal 48 öffnet sich in der kleinen Heizkammer 14 nach oben und somit wird verhindert, dass selbst wenn keine Waschflüssigkeit mehr in dem Waschtank 72 ist (8), die kleine Heizkammer 14 im Inneren leer wird, was ermöglicht zu verhindern, dass der Heizer 16 die kleine Heizkammer 14 in einem leeren Zustand erhitzt. An einer oberen Fläche des Deckels 30 sind Schlauchverbindungsports bzw. -öffnungen 50 und 52, die mit dem Waschflüssigkeitseinlasskanal 46 und dem Waschflüssigkeitsauslasskanal 48 kommunizieren bzw. in Verbindung sind, auf vorspringende Weise gebildet. Die Schläuche 54 und 56 (1A) sind in die Schlauchverbindungsöffnungen 50 und 52 eingesetzt und dadurch mit diesen verbunden.
  • Der runde, stangenförmige Heizer 16 (1A und 1B) ist an einer unteren Fläche des Deckels 30 an bzw. auf einer zentralen Achse des Deckels 30 gesichert bzw. befestigt. Der Heizer 16 enthält bzw. umfasst beispielsweise einen elektrisch heizenden drahtverwendeten bzw. drahtverwendenden Heizer oder einen PTC-Keramikheizer, der in einer zylindrischen Ummantelung, wie einem Metallrohr oder einem Keramikrohr eingeschlossen ist. Die Verwendung eines sogenannten Selbstheizers mit einem darin enthaltenen Temperatursensor, der eine Temperatursteuer- bzw. -regelfunktion aufweist, als der Heizer 16 beseitigt die Notwendigkeit, einen Temperatursensor separat in der kleinen Heizkammer 14 zu installieren. Die kleine Heizkammer 14 ist an der unteren Fläche des Deckels 30 in einem Zustand gesichert bzw. befestigt, in dem der Heizer 16 in dem Innenraum 15 davon untergebracht ist. Gemäß der Darstellung in 5A und 5B enthält die kleine Heizkammer 14 ein zylindrisches Glied. Die kleine Heizkammer 14 weist eine moderate Wärmeleitfähigkeit auf und weist eine nicht wärmeisolierende Struktur (eine Struktur, die eine Vakuumschicht enthält) auf, die aus einem Material wie Harz, z. B. hartem Vinylchloridharz, Keramik oder einem Metall besteht. Ein oberes Ende 14a der kleinen Heizkammer 14 ist durch die untere Fläche des Deckels 30 verschlossen und ein unteres Ende 14b davon ist an einen scheibenförmigen unteren Deckel 58 (Plattenmaterial, in dem Drosselport(s) bzw. -öffnung(en) gebildet ist(sind) gebondet und dadurch durch diesen verschlossen, was in 6A und 6B dargestellt ist. Der untere Deckel 58 kann aus einem Material ähnlich demjenigen der kleinen Heizkammer 14 (z. B. einem Harz, Keramik oder einem Metall) bestehen. Eine Mehrzahl von Drosselöffnungen 60 ist in dem unteren Deckel 58 gebildet. Die Waschflüssigkeit in dem Innenraum 13 der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit fließt durch die Drosselöffnungen 60 in den Innenraum 15 der kleinen Heizkammer 14.
  • Ein scheibenförmiger, beweglicher bzw. bewegbarer Drosseldeckel 61 ist in dem Innenraum 15 der kleinen Heizkammer 14 untergebracht. Der bewegliche Drosseldeckel 61 besteht aus einem Material, wie einem harten Vinylchloridharz, das eine relative Dichte bzw. spezifisches Gewicht aufweist, die bzw. das etwas größer ist als die- bzw. dasjenige der Waschflüssigkeit. Wie es in 7A und 7B dargestellt ist, weist der bewegliche Drosseldeckel 61 eine Scheibenform auf und enthält ein kreisförmiges, zentrales Loch 62, das an einem Zentrum bzw. einer Mitte davon gebildet ist. Der bewegliche Drosseldeckel 61 weist einen Außendurchmesser auf, der etwas kleiner ist als ein Innendurchmesser der kleinen Heizkammer 14, und das zentrale Loch 62 weist einen Innendurchmesser auf, der etwas größer ist als ein Außendurchmesser des Heizers 16. Der bewegliche Drosseldeckel 61 ist in dem Innenraum 15 der kleinen Heizkammer 14 als ein Ergebnis dessen untergebracht, dass der Heizer 16 in das zentrale Loch 62 eingesetzt ist, und ist dadurch so angeordnet, dass sich der bewegliche Drosseldeckel 61 frei entlang dem Heizer 16 heben/senken kann.
  • 8 stellt ein elektrisches System und ein Waschflüssigkeitszufuhrsystem dar, wo die Erwärmungsvorrichtung 10 mit der oben beschriebenen Konfiguration zu einer bestehenden Waschapparatur hinzugefügt ist. 8 stellt einen Fall dar, wo eine Temperatursteuerung bzw. -regelung unter Verwendung eines mechanischen Temperatursensors des Erfassungstyps, der ein Bimetall oder eine Formgedächtnislegierung enthält, durchgeführt wird, der beispielsweise im Inneren der kleinen Heizkammer 14 der Erwärmungsvorrichtung 14 installiert ist. Der Teil, der von einer gepunkteten Linie umgeben ist, ist ein Teil, der zu einer bestehenden Waschapparatur hinzugefügt ist, um die Erwärmungsvorrichtung 10 zu verwenden. Der Heizer 16 und ein Waschmotor 76 werden unter Verwendung einer Batterie 63 als einer Leistungsversorgung angetrieben. Mit anderen Worten sind der Heizer 63 und der mechanische Temperatursensor 64 des Erfassungstyps mit der Batterie 63 über einen Zündschalter 66 und einen Relaisschalter 68 in Reihe geschaltet. Der mechanische Temperatursensor 64 des Erfassungstyps enthält einen Schalter (mechanisches Thermostat) einschließlich eines sich bewegenden bzw. beweglichen Kontakts, der beispielsweise aus einem Bimetall oder einer Formgedächtnislegierung besteht, und schaltet den Schalter ein, wenn eine Temperatur der Waschflüssigkeit in der kleinen Heizkammer 14 gleich einer oder niedriger als eine festgelegte Temperatur (beispielsweise 60 Grad Celsius) ist, und schaltet den Schalter aus, wenn die Temperatur die festgelegte Temperatur überschreitet. Eine Timer-Schaltung 70 ist vorgesehen, um den Relaisschalter 68 ein/aus zu schalten, und um einen Leistungsverbrauch zu unterdrücken bzw. zu unterbinden, wenn die Zündung gestartet wird (d. h. wenn ein Zellmotor angetrieben wird), wird der Relaisschalter 68 in einem Aus-Zustand gehalten, bis eine vorbestimmte Zeitdauer (beispielsweise mehrere Sekunden) ab dem Anschalten des Zündschalters 66 verstrichen ist, und nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauer wird der Relaisschalter 68 in einem Ein-Zustand gehalten, bis der Zündschalter 66 ausgeschaltet wird. Der Waschtank 72 wird mit einer Waschflüssigkeit gefüllt. Mit dem Einschalten des Waschschalters 74 durch eine Betätigung von beispielsweise einem Fahrer wird dem Waschmotor 76 Leistung zugeführt und folglich die Waschpumpe 78 betrieben, wodurch die Waschflüssigkeit in dem Waschtank 72 der Erwärmungsvorrichtung 10 durch den Schlauch 54 zugeführt wird. Die in der Erwärmungsvorrichtung 10 erwärmte Waschflüssigkeit wird der Waschdüse 80 durch den Schlauch 56 zugeführt und ausgestoßen.
  • 9 stellt einen Betrieb der Erwärmungsvorrichtung 10 dar. Es werden jeweilige Schritte (1) bis (4) beschrieben.
    • (1) Es wird ein Zustand dargestellt, in dem der Waschschalter 74 (8) eingeschaltet ist. Eine aus dem Waschtank 72 zugeführte Waschflüssigkeit 82 wird über den Schlauch 54 zu einem oberen Raum im Inneren der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit eingespritzt. Folglich senkt sich die Waschflüssigkeit 82 in der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit und fließt von den Drosselöffnungen 60 des unteren Deckels 58 in die kleine Heizkammer 14. Dabei wird der bewegliche Drosseldeckel 61 in der kleinen Heizkammer 14 durch die einfließende Waschflüssigkeit 82 nach oben gedrückt. Folglich wird die erwärmte Waschflüssigkeit 82 auf bzw. an der oberen Seite des beweglichen Drosseldeckels 61 über den Schlauch 56 aus der Erwärmungsvorrichtung 10 ausgelassen und von der Waschdüse 80 ausgestoßen.
    • (2) Mit dem Ausschalten des Waschschalters 74 wird die Zufuhr der Waschflüssigkeit 82 aus dem Waschtank 72 gestoppt. Folglich senkt sich der bewegliche Drosseldeckel 61 mittels seines eigenen Gewichts. Dabei bewegt sich die Waschflüssigkeit 82 auf bzw. an der unteren Seite des beweglichen Drosseldeckels 61 zu der oberen Seit des beweglichen Drosseldeckels 61 über einen Spalt 84 zwischen einem Außenumfang des beweglichen Drosseldeckels 61 und einem Innenumfang der kleinen Heizkammer 14.
    • (3) Da die Leistungsversorgung zu dem Heizer 16 fortgesetzt wird, wird die Waschflüssigkeit 82 in der kleinen Heizkammer 14 erwärmt. Da die kleine Heizkammer 14 ein geringes Fassungsvermögen aufweist, kann, selbst wenn die Abgabe des Heizers 16 relativ gering ist (das heißt ein relativ geringer Strom von beispielsweise fünf Amperes), eine Temperatur der Waschflüssigkeit 82 in der kleinen Heizkammer 14 schnell erhöht werden. Ferner verschließt dabei der bewegliche Drosseldeckel 61 die Drosselöffnungen 60 des unteren Deckels 58 als ein Ergebnis das Landens bzw. Aufsetzens auf dem unteren Deckel 58, was ermöglicht zu verhindern, dass die erwärmte Waschflüssigkeit 82 in der kleinen Heizkammer 14 durch die Drosselöffnungen 60 zu dem Innenraum 13 der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit hinausfließt. Mit dem Erwärmen der Waschflüssigkeit 82 in der kleinen Heizkammer 14 und dem erneuten Einschalten des Waschschalters 74 wird die erwärmte Waschflüssigkeit 82 der Waschdüse 80 durch den Schlauch 56 zugeführt und wieder durch den obigen Schritt (1) ausgestoßen.
    • (4) Wenn der Waschschalter in dem obigen Schritt (3) ausgeschaltet gelassen wird, wird Hitze bzw. Wärme der Waschflüssigkeit 82 in der kleinen Heizkammer 14 über eine Wand der kleinen Heizkammer 14 mittels Wärmeleitung zu der Waschflüssigkeit 82 in der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit geleitet, wodurch die Waschflüssigkeit 82 in der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit erwärmt wird. Wenn die Temperatur der Waschflüssigkeit 82 in der kleinen Heizkammer 14 eine festgelegte Temperatur (beispielsweise 60 Grad Celsius) des mechanischen Temperatursensors 64 des Erfassungstyps überschreitet (8), wird der mechanische Temperatursensor 64 des Erfassungstyps ausgeschaltet, wodurch die Leistungsversorgung zu dem Heizer 16 gestoppt wird. Da die wärmerückhaltende Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit die wärmeisolierende Struktur aufweist, wird die Wärme der Waschflüssigkeit 82 in der Erwärmungsvorrichtung 10 zurückgehalten, obwohl die Leistungsversorgung zu dem Heizer 16 gestoppt ist. Wenn die Temperatur der Waschflüssigkeit 82 in der kleinen Heizkammer 14 so gesenkt wird, dass sie gleich einem oder niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, wird die Leistungsversorgung zu dem Heizer 16 wieder aufgenommen und danach die Leistungsversorgung zu dem Heizer 16 wiederholt gestartet und gestoppt, bis der Zündschalter 66 ausgeschaltet wird. Wenn der Zündschalter 66 ausgeschaltet wird, wird auch die Leistungsversorgung zu dem Heizer 16 gestoppt; die wärmerückhaltende Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit weist jedoch die wärmeisolierende Struktur auf und somit wird die Wärme der Waschflüssigkeit 82 in der Erwärmungsvorrichtung 10 eine lange Zeit zurückgehalten.
  • <Experimentelles Beispiel>
  • Es wird ein Prototyp der Erwärmungsvorrichtung 10 hergestellt und eine Temperaturanstiegscharakteristik von Wasser, wenn die kleine Heizkammer 14 und die wärmerückhaltende Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit mit dem Wasser gefüllt werden und dem Heizer 16 kontinuierlich Leistung zugeführt wird, und eine Temperaturabnahmecharakteristik (Wärmerückhaltungscharakteristik) des Wassers in der Erwärmungsvorrichtung 10 nach dem Stoppen der Leistungsversorgung zu dem Heizer 16 wurden gemessen. Der Prototyp der Erwärmungsvorrichtung 10 wurde unter Verwendung der folgenden Teile hergestellt.
    • – Wärmerückhaltende Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit: ein Körper einer im Handel erhältlichen Wasserthermoskanne wurde verwendet wie er ist.
    • – Deckel 30: ein Deckel der Wasserthermoskanne, die für die wärmerückhaltende Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit verwendet wurde, wurde modifiziert und verwendet.
    • – Kleine Heizkammer 14: eine Röhre bzw. ein Rohr aus hartem Vinylchloridharz.
    • – Unterer Deckel 58: eine Platte aus hartem Vinylchloridharz.
    • – Beweglicher Drosseldeckel 61: eine Platte aus hartem Vinylchloridharz.
    • – Heizer 16: elektrisch heizender drahtverwendeter bzw. drahtverwendender Heizer (Abgabe von 60 Watt).
  • Eine Gesamtmenge an Wasser in der Erwärmungsvorrichtung 10 (eine Summe von Wassermengen, die in die kleine Heizkammer 14 und die wärmerückhaltende Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit gefüllt wurden) betrug 485 ml, und die kleine Heizkammer 14 weist ein Fassungsvermögen von 50 ml auf. Eine Anfangstemperatur des Wassers bei einem Temperaturanstiegstest (10 und 11) betrug 14 Grad Celsius, und eine Anfangstemperatur des Wassers bei einem Wärmerückhaltungscharakteristiktest (12) betrug 60 Grad Celsius.
  • 10 stellt Temperaturänderungen des Wassers in der kleinen Heizkammer 14 nach dem Start der Leistungsversorgung zu dem Heizer 16 dar. Die Tabelle gibt an, dass die Temperatur des Wassers ungefähr fünf Minuten nach dem Start der Leistungsversorgung 85 Grad Celsius oder mehr erreichte. 11 stellt Änderungen des Temperaturanstiegs (Anstiegsbetrag der Temperatur) des Wassers in der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit (Temperaturanstieg ab der Anfangstemperatur von 14 Grad Celsius) dar. Die Tabelle gibt an, dass ein Temperaturanstieg von 70 Grad Celsius oder mehr 40 Minuten nach dem Start der Leistungsversorgung auftrat.
  • 12 stellt Temperaturänderungen des Wassers in der Erwärmungsvorrichtung 10 dar, wenn die Leistungsversorgung zu dem Heizer 16 gestoppt gelassen wurde, nachdem die Temperatur des Wassers in der Erwärmungsvorrichtung 10 auf 60 Grad Celsius gebracht wurde. Messungen wurden für jeweilige Fälle durchgeführt, wo eine Außenlufttemperatur –5 Grad Celsius, –10 Grad Celsius, –15 Grad Celsius, –20 Grad Celsius, –25 Grad Celsius und –30 Grad Celsius betrug. Die Tabelle gibt an, dass die Temperatur des Wassers nach dem Verstreichen von ca. dreizehn Stunden 27 Grad Celsius für den Fall betrug, wo die Außenlufttemperatur –5 Grad Celsius betrug, und 13 Grad Celsius für den Fall betrug, wo die Außenlufttemperatur –30 Grad Celsius betrug. Wenn beispielsweise ein Fahrer seinen Wagen am Morgen nach einer Nacht startet, wo er mit dem Wagen nach Hause gekommen ist, kann dementsprechend die Temperatur des Wassers immer noch warm gehalten werden, was das Unterbinden bzw. Verringern von Zeit und Leistung ermöglicht, die für einen Temperaturanstieg zur Zeit des Starts bzw. Anlassens erforderlich sind.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Es wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 13 ist eine transparente Ansicht, die schematisch eine Erwärmungsvorrichtung 86 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. In der Erwärmungsvorrichtung 86 ist ein Deckel 30 mit einer kleinen Heizkammer 14 und einem daran angebrachten Heizer 16 an bzw. auf der unteren Seite davon angeordnet, um die Wärmeisolierungseigenschaften eines oberen Abschnitts der Erwärmungsvorrichtung 86 zu verbessern, in der eine Waschflüssigkeit mit einer hohen Temperatur gespeichert bzw. angesammelt ist, und einen Wärmeverlust von bzw. aus dem oberen Abschnitt zu unterbinden, wodurch eine weitere Verbesserung der Wärmerückhaltungsleistung bereitgestellt wird. Komponenten, die genau wie diejenigen der ersten Ausführungsform sind, sind mit Bezugszeichen versehen, welche die gleichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform sind. Die Erwärmungsvorrichtung 86 ist beispielsweise in einem Motorraum eines Fahrzeugs auf eine solche Weise installiert, dass die Erwärmungsvorrichtung 86 aufrecht steht, wie es in 13 dargestellt ist. Die Erwärmungsvorrichtung 86 weist eine Struktur auf, bei der eine zylindrische kleine Heizkammer 14 mit einer moderaten Wärmeleitfähigkeit konzentrisch in einem Innenraum 13 einer zylindrischen, wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit untergebracht ist, die eine wärmeisolierende Struktur aufweist, und ein runder stangenförmiger Heizer 16 konzentrisch in einem Innenraum 15 einer kleinen Heizkammer 14 untergebracht ist. Der Heizer 16 und die kleine Heizkammer 14 sind an einer oberen Fläche des Deckels 30 angebracht, der Heizer 16 und die kleine Heizkammer 14 sind von einer unteren Öffnung 26 der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit in den Innenraum 13 eingesetzt und der Deckel 30 ist fest an einen unteren Abschnitt der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit geschraubt, wodurch sie eine integrierte Konfiguration in ihrer Gesamtheit bereitstellen. Eine Waschflüssigkeit wird durch einen Schlauch 54 von bzw. aus einem Waschtank 72 (8) zu dem Innenraum 13 der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit geleitet und fließt durch Drosselports bzw. -öffnungen 60 an einer unteren Endfläche der kleinen Heizkammer 14 in den Innenraum 15 der kleinen Heizkammer 14 und wird dort durch den Heizer 16 erwärmt. Die erwärmte Waschflüssigkeit wird einer Waschdüse 80 (8) durch einen Schlauch 56 zugeführt und zu einem Wischbereich von beispielsweise einer Frontscheibe, einer Heckscheibe oder mit Wischern ausgestatteten Scheinwerfern hin ausgestoßen. Ein Waschflüssigkeitsvolumen, das in dem Innenraum 13 der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit aufgenommen werden kann (d. h. ein Volumen des Innenraums 13 der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit minus einem Volumen der kleinen Heizkammer 14) ist ausreichend größer festgelegt als ein Waschflüssigkeitsvolumen, das in dem Innenraum 15 der kleinen Heizkammer 14 aufgenommen werden kann (d. h. ein Volumen des Innenraums 15 der kleinen Heizkammer 14 minus einem Volumen des Heizers 16).
  • Ein elektrischer Draht 42 zum Zuführen von Leistung zu dem Heizer 16, ein Einlassrohr (Waschflüssigkeitseinlasskanal) 88 zum Einspritzen der Waschflüssigkeit zu einem oberen Abschnitt des Innenraums 13 der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit und ein Auslassrohr (Waschflüssigkeitsauslasskanal) 90, das der erwärmten Waschflüssigkeit in einem oberen Abschnitt des Innenraums 15 der kleinen Heizkammer 14 erlaubt, nach außen hinauszufließen, penetrieren den Deckel 30 und sind an dem Deckel 30 in einem wasserdichten Zustand angebracht. Ein Temperatursensor 92 ist im Inneren des Innenraums 15 der kleinen Heizkammer 14 vorgesehen. Ein Anschluss- bzw. Zuleitungsdraht 94 für den Temperatursensor 92 penetriert den Deckel 30 auf wasserdichte Weise und ist nach außen geführt. Anstatt den Temperatursensor 92 unabhängig bzw. autark bereitzustellen, kann ein sogenannter Selbstheizer verwendet werden, der einen darin enthaltenen Temperatursensor enthält und eine Temperatursteuer- bzw. -regelfunktion aufweist.
  • Wie bei der Erwärmungsvorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform kann die Erwärmungsvorrichtung 86 in dem elektrischen System und dem Waschflüssigkeitszufuhrsystem in 8 enthalten sein und kann verwendet werden, um so zu arbeiten, wie es in 9 dargestellt ist. Mit anderen Worten wird mit der Zufuhr von Leistung zu dem Heizer 16 die Waschflüssigkeit in der kleinen Heizkammer 14 erwärmt und Hitze bzw. Wärme der Waschflüssigkeit wird über eine Wand der kleinen Heizkammer 14 mittels Wärmeleitung zu der Waschflüssigkeit in der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit geleitet und die Waschflüssigkeit in der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit wird dadurch erwärmt. Mit Einschalten eines Waschschalters 74 (8) wird die aus dem Waschtank 72 (8) kommende Waschflüssigkeit dem oberen Abschnitt des Innenraums 13 der wärmerückhaltenden Speicherkammer 12 für heiße Flüssigkeit durch das Einlassrohr 88 zugeführt und senkt sich in dem Innenraum 13 und fließt von den Drosselöffnungen 60 des unteren Deckels 58 in die kleine Heizkammer 14. Dabei wird ein beweglicher Drosseldeckel 61 in der kleinen Heizkammer 14 durch die einfließende Waschflüssigkeit nach oben gedrückt. Folglich fließt die erwärmte Waschflüssigkeit auf bzw. an der oberen Seite des beweglichen Drosseldeckels 61 von dem oberen Abschnitt der kleinen Heizkammer 14 durch das Auslassrohr 90 und wird aus der Erwärmungsvorrichtung 86 ausgelassen und von der Waschdüse 80 ausgestoßen (8). Das Auslassrohr 90, das dem Waschflüssigkeitsauslasskanal entspricht, öffnet sich in der kleinen Heizkammer 14 nach oben und somit wird verhindert, dass selbst wenn keine Waschflüssigkeit mehr in dem Waschtank 72 ist (8), die kleine Heizkammer 14 im Inneren leer ist, was ermöglicht zu verhindern, dass der Heizer 16 die kleine Heizkammer 14 in einem leeren Zustand erhitzt. Der restliche Betrieb ist der gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Obwohl sich bei der ersten und zweiten Ausführungsform der bewegliche Drosseldeckel 61 mittels seines eigenen Gewichts senkt, wie es in 1A und 13 durch eine Linie mit abwechselnd langem und zwei kurzen Strichen dargestellt ist, ist eine schwache Feder 96 an bzw. auf den Heizer 16 gepasst, um eine Vorspannkraft (Ausfahr- bzw. Ausdehnkraft) der Feder 96 auf den beweglichen Drosseldeckel 61 auszuüben, was dem beweglichen Drosseldeckel 61 ermöglicht, sich mittels der Ausfahrkraft der Feder 96 (oder einer kombinierten Kraft der Ausfahrkraft der Feder 96 und dem Gewicht des beweglichen Drosseldeckels 61) zu senken. Obwohl sich bei der ersten und zweiten Ausführungsform die Waschflüssigkeit von der unteren Seite zu der oberen Seite des beweglichen Drosseldeckels 61 durch den Spalt 84 zwischen dem Außenumfang des beweglichen Drosseldeckels 61 und dem Innenumfang der kleinen Heizkammer 14 bewegt, wenn sich der bewegliche Drosseldeckel 61 senkt, kann eine solche Bewegung durch einen Spalt zwischen dem Außenumfang des Heizers 16 und dem zentralen Loch 62 des beweglichen Drosseldeckels 61, oder einem Leerraum, der innerhalb einer Fläche des beweglichen Drosseldeckels 61 vorgesehen ist, wie einem Loch mit Ventil(en) (das Ventil ist so angeordnet, dass es geschlossen wird, wenn sich der bewegliche Drosseldeckel 61 hebt, und geöffnet wird, wenn sich der bewegliche Drosseldeckel 61 senkt), oder einem Ausschnitt erfolgen. Ferner kann bei der ersten und zweiten Ausführungsform ein Wasserpegelsensor im Inneren der kleinen Heizkammer 14 angeordnet sein, um dem Heizer 16 Leistung basierend auf der Bedingung zuzuführen, dass ein Wasserpegel im Inneren der kleinen Heizkammer 14 gleich einem vorbestimmten Wert ist oder diesen überschreitet. Obwohl bei der ersten und zweiten Ausführungsform gemäß der Darstellung in 8 die bestehende Waschpumpe 78, die mit dem Waschtank 72 kommt bzw. zu diesem gehört, zum Zuführen einer Waschflüssigkeit verwendet wird, kann, wenn der Strömungs- bzw. Flussdurchgang einen größeren Widerstand als ein Ergebnis des Hinzufügens der Erwärmungsvorrichtung aufweist, was darin resultiert, dass eine Waschflüssigkeit nicht mit ausreichender Kraft von der Waschdüse 80 ausgestoßen wird, eine Waschpumpe der Erwärmungsvorrichtung hinzugefügt werden, um eine Waschflüssigkeit mittels beispielsweise eines seriellen Antreibens bzw. Betreibens der zwei Waschpumpen zuzuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-264779 [0002]
    • JP 6-27391 [0002]

Claims (6)

  1. Waschflüssigkeitserwärmungsvorrichtung, die zwischen einem Waschtank und einer Waschdüse in einer Waschapparatur in einem Fahrzeug angeordnet ist, wobei die Waschflüssigkeitserwärmungsvorrichtung eine Waschflüssigkeit erwärmt, die von dem Waschtank aus eingeht, und die Waschflüssigkeit an die Waschdüse hinausschickt, wobei die Vorrichtung umfasst: eine hitze- bzw. wärmerückhaltende Speicherkammer für heiße Flüssigkeit, die eine Wand mit einer hitze- bzw. wärmeisolierenden Struktur enthält, in der eine Vakuumschicht zwischen einer Innenwand und einer Außenwand vorgesehen ist, und die einen Innenraum enthält, in den die aus dem Waschtank fließende Waschflüssigkeit als ein Ergebnis des Antreibens bzw. Betätigens einer Waschpumpe fließt; eine kleine Heizkammer, die eine Wand mit einer Wärmeleitfähigkeit enthält, die höher ist als diejenige der Wand der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit, die in dem Innenraum der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit untergebracht ist, und die ferner einen Innenraum enthält, in den die Waschflüssigkeit in der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit als ein Ergebnis des Antreibens bzw. Betätigens der Waschpumpe fließt; und einen elektrischen Heizer, der in dem Innenraum der kleinen Heizkammer untergebracht ist, wobei der elektrische Heizer die Waschflüssigkeit in der kleinen Heizkammer erwärmt, wobei der Innenraum der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit auf eine solche Größe festgelegt ist, dass er in der Lage ist, ein Volumen von Waschflüssigkeit aufzunehmen, das größer ist als ein Volumen der Waschflüssigkeit, das von dem Innenraum der kleinen Heizkammer aufgenommen werden kann; und wobei die erwärmte Waschflüssigkeit, die aus der kleinen Heizkammer herausfließt, der Waschdüse als ein Ergebnis des Antreibens bzw. Betätigens der Waschpumpe zugeführt wird.
  2. Waschflüssigkeitserwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die wärmerückhaltende Speicherkammer für heiße Flüssigkeit eine Öffnung enthält, die eine Kommunikation bzw. Verbindung zwischen einem Außenraum und dem Innenraum davon bereitstellt; wobei die kleine Heizkammer mit dem darin untergebrachten elektrischen Heizer an einem Deckel angebracht ist, der die Öffnung verschließt; und wobei die kleine Heizkammer in den Innenraum der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit von der Öffnung eingesetzt ist und dadurch in dem Innenraum der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit untergebracht ist und die Öffnung durch den Deckel verschlossen ist.
  3. Waschflüssigkeitserwärmungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Deckel enthält: einen Waschflüssigkeitseinlasskanal, welcher der Waschflüssigkeit erlaubt, von außen in die wärmerückhaltende Speicherkammer für heiße Flüssigkeit zu fließen; einen Waschflüssigkeitsauslasskanal, welcher der Waschflüssigkeit in der kleinen Heizkammer erlaubt, nach außen herauszufließen; und einen Führungskanal für einen elektrischen Draht, der einem elektrischen Draht zum Zuführen von Leistung zu dem elektrisch Heizer erlaubt, nach außen geführt zu werden.
  4. Waschflüssigkeitserwärmungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die kleine Heizkammer in einer Rohrform gebildet ist, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt; wobei die Waschflüssigkeitserwärmungsvorrichtung ferner einen plattenförmigen, beweglichen Drosseldeckel enthält, der in dem Innenraum der kleinen Heizkammer untergebracht ist; wobei der elektrische Heizer eine stock- bzw. stangenartige Form aufweist und entlang einer zentralen Achse der rohrförmigen kleinen Heizkammer angeordnet ist; wobei der bewegliche Drosseldeckel ein zentrales Loch enthält und der elektrische Heizer durch das zentrale Loch eingesetzt ist und so angeordnet ist, dass sich der bewegliche Drosseldeckel entlang dem elektrischen Heizer heben/senken kann, und wobei wenn der bewegliche Drosseldeckel von der Waschflüssigkeit nach oben gedrückt wird, die von einem unteren Abschnitt des Innenraums der kleinen Heizkammer einfließt, der bewegliche Drosseldeckel die Waschflüssigkeit auf bzw. an einer oberen Seite des beweglichen Drosseldeckels veranlasst, aus der kleinen Heizkammer herauszufließen, und wenn das Einfließen der Waschflüssigkeit gestoppt wird, sich der bewegliche Drosseldeckel durch sein eigenes Gewicht und/oder eine Federkraft senkt, und während des Senkens die Waschflüssigkeit auf bzw. an einer unteren Seite des beweglichen Drosseldeckels zu der oberen Seite des beweglichen Drosseldeckels über zumindest einen von einem Zwischenraum zwischen einer Innenfläche der kleinen Heizkammer und dem beweglichen Drosseldeckel, einem Zwischenraum zwischen einer Außenfläche des elektrischen Heizers und einer Innenfläche des zentralen Lochs des beweglichen Drosseldeckels, und einem Leerraum bewegt wird, der innerhalb einer Fläche des beweglichen Drosseldeckels gebildet ist.
  5. Waschflüssigkeitserwärmungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Boden der rohrförmigen kleinen Heizkammer durch ein Plattenmaterial verschlossen ist, bei dem ein Drosselport bzw. eine Drosselöffnung gebildet ist, durch den bzw. die die Waschflüssigkeit in dem Innenraum der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit in den Innenraum der kleinen Heizkammer fließt.
  6. Waschflüssigkeitserwärmungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, ferner umfassend einen Waschflüssigkeitsströmungsdurchgang, in dem die Waschflüssigkeit von einem oberen Abschnitt der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit in den Innenraum der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit fließt und sich in dem Innenraum der wärmerückhaltenden Speicherkammer für heiße Flüssigkeit senkt, und die Waschflüssigkeit, die sich gesenkt hat, von einem unteren Abschnitt der kleinen Heizkammer in den Innenraum der kleinen Heizkammer fließt und in dem Innenraum der kleinen Heizkammer ansteigt.
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