DE3818621A1 - Scheibenwaschvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwaschvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B1/24Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means incorporating means for heating the liquid or other fluent material, e.g. electrically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwaschvorrichtung für Kraft­ fahrzeuge mit flüssigkeitsgekühltem Motor, mit einem Waschflüs­ sigkeitsbehälter, von dem wenigstens eine Leitung zu Spritzorga­ nen an einer Scheibe führt, und mit einem Wärmetauscher zur Er­ wärmung der Waschflüssigkeit durch die vom Motor aufgeheizte Kühlflüssigkeit.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 79 07 758 ist eine derartige Scheibenwaschvorrichtung bekannt, bei der die zu den Spritzorga­ nen führende Leitung in Strömungsrichtung hinter dem Waschflüs­ sigkeitsbehälter schraubenförmig um die Kühlflüssigkeitsleitung des Motors geführt ist. Auf diese Weise kann zwar der Abschnitt der Leitung zwischen diesem Wärmetauscher und den Spritzorganen erwärmt werden, aber es sind keine Vorkehrungen getroffen, den in Strömungsrichtung davor liegenden Abschnitt oder gar die Waschflüssigkeit im Behälter selbst zu erwärmen. Wenn daher bei einem plötzlichen Kälteeinbruch versäumt worden war, der Wasch­ flüssigkeit rechtzeitig ein Frostschutzmittel zuzugeben, bleibt dem Fahrer oftmals nur die Möglichkeit zu warten, bis die im Be­ hälter eingefrorene Flüssigkeit wieder aufgetaut ist, beispiels­ weise in einer beheizten Garage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwaschvor­ richtung der eingangs umrissenen Bauart so zu verbessern, daß ohne zusätzliche Vorkehrungen ständig die Gewähr gegeben ist, daß die Waschflüssigkeit nicht einfriert und dem Fahrer jeder­ zeit zum Reinigen der Scheiben zur Verfügung steht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Wär­ metauscher im Waschflüssigkeitsbehälter ausgebildet ist.
Diese einfache Maßnahme hat den erheblichen Vorteil, daß die vom Motor aufgeheizte Kühlflüssigkeit ständig durch die Wasch­ flüssigkeit im Behälter strömt und diese gegebenenfalls zum Schmelzen bringt. Auf diese Weise ist auch bei sehr tiefen Außentemperaturen kurz nach dem Anlassen des Motors zuvor einge­ frorene Waschflüssigkeit im Behälter wieder geschmolzen.
Wenn in Weiterbildung der Erfindung der Waschflüssigkeitsbehäl­ ter ein wärmedämmendes Gehäuse hat, bleibt die darin enthaltene Waschflüssigkeit über einen längeren Zeitraum gegen Einfrieren geschützt. Dies ist insbesondere von Vorteil bei im Freien par­ kenden Fahrzeugen.
Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich dann, wenn von der Kühlflüssigkeits-Vorlaufleitung des Motors, die in einem kurzen Kreislauf zu einer Fahrzeugheizung führt, ein Zuleitungs­ kanal abgezweigt ist, der als Wärmeabgabeleitung durch den Waschflüssigkeitsbehälter führt und hinter diesem in die Kühl­ flüssigkeits-Rücklaufleitung des Motors mündet.
Eine derartige Anordnung kann ohne Schwierigkeiten bei vorhande­ nen Fahrzeugen vorgesehen werden, denn es genügt, in die beiden Kühlflüssigkeitsleitungen Abzweigelemente einzusetzen, an wel­ che der Zuleitungskanal angeschlossen wird. Dies erfordert in der Praxis keine zusätzlichen baulichen Änderungen.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zweigt von dem zum Waschflüssigkeitsbehälter führenden Zulei­ tungskanal eine Überbrückungsleitung ab, die mit der Kühlflüs­ sigkeits-Rücklaufleitung verbunden ist und im Bereich der Spritzorgane diese erwärmende Wärmetauscherelemente aufweist. Die Wärmetauscherelemente jedes Spritzorgans umschließen dabei dieses auf dem größten Teil der Außenfläche.
Mit dieser zusätzlichen, sehr einfachen Maßnahme erübrigen sich bekannte, elektrische Heizspiralen für die Spritzorgane, die den Nachteil haben, daß sie bei Überhitzung sehr leicht durch­ brennen, was häufig dann eintritt, wenn nicht sofort kühlendes Wasser durch die Spritzorgane strömt, beispielsweise dann, wenn der Waschflüssigkeitsbehälter selbst eingefroren ist.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er­ läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer hydraulischen Schal­ tung für eine Scheibenwaschvorrichtung gemäß der Erfin­ dung,
Fig. 2 eine vergrößterte Darstellung des Bereiches I der Fig. 1 mit einem Spritzorgan und zugehörigem Wärmetauscher­ element und
Fig. 3 eine Variante der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt schematisch einen flüssigkeitsgekühlten Verbren­ nungsmotor 10 eines Kraftfahrzeugs mit einem Kühler 12. Vom Mo­ tor 10 führt in bekannter Weise eine Kühlflüssigkeits-Vorlauf­ leitung 14 über einen kurzen Kreislauf zu einer Fahrzeughei­ zung, von welcher eine Kühlflüssigkeits-Rücklaufleitung 16 wie­ der in den Motor 10 zurückführt. Den beiden Leitungen 14 und 16 sind bekannte Stellorgane 18 für den Durchfluß und damit zur Einstellung der gewünschten Temperatur im Fahrgastraum vorgese­ hen.
Zum Reinigen einer Scheibe des Fahrzeugs, beispielsweise der Windschutzscheibe, sind zwei Spritzorgane 20 vorgesehen, die über eine Leitung 22 und eine Pumpe 24 mit einem Waschflüssig­ keitsbehälter 26 verbunden sind. In seinem oberen Bereich hat der Waschflüssigkeitsbehälter 26 einen Einfüllstutzen 28.
Gemäß der Erfindung ist von der Kühlflüssigkeits-Vorlaufleitung 14 des Motors 10 ein Zuleitungskanal 30 abgezweigt, der als Wär­ meabgabeleitung 32 mit wendelartigem Verlauf durch den Wasch­ flüssigkeitsbehälter 26 führt. Hinter diesem mündet die Wärmeab­ gabeleitung 32 in die Kühlflüssigkeits-Rücklaufleitung 16. Die beiden Verbindungsstellen an der Vorlaufleitung 14 und an der Rücklaufleitung 16 sind dabei als T-Rohrstücke ausgebildet.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß sowohl in den Zuleitungskanal 30 kurz hinter der Abzweigung als auch in die Wärmeabgabeleitung 32 kurz vor der Einmündung in die Vorlaufleitung 16 je ein Ab­ sperrhahn 34 eingesetzt ist, der Montage- und Wartungsarbeiten erleichtert.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, zweigt von dem zum Waschflüssigkeits­ behälter 26 führenden Zuleitungskanal 30 eine Überbrückungslei­ tung 36 ab, die mit der Kühlflüssigkeits-Rücklaufleitung 16 ver­ bunden ist und die im Bereich der Spritzorgane 20 diese erwär­ mende Wärmetauscherelemente 38 aufweist. Aus Fig. 2 geht her­ vor, daß das Wärmetauscherelement 38 des Spritzorgans 20 so aus­ gebildet ist, daß es dieses Spritzorgan 20 auf dem größten Teil der Außenfläche umschließt. Mit dieser Maßnahme erwärmt die auf­ geheizte Kühlflüssigkeit das Spritzorgan 20, so daß dieses nach einem Einfrieren rasch aufgetaut wird, und zwar gleichzeitig mit dem Erwärmen der Waschflüssigkeit im Behälter 26.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Variante ist die Überbrückungslei­ tung 36 wendelartig um die Außenfläche des Spritzorgans 20 her­ umgeführt.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Waschflüssigkeitsbehäl­ ter 26 ein wärmedämmendes Gehäuse 40 hat, beispielsweise eine Um­ hüllung aus Kunststoffschaum mit einer Dicke von etwa 2 cm.
Aus Fig. 1 geht schließlich hervor daß die zu den Spritzorga­ nen 20 führende Leitung 22 eng neben dem Zuleitungskanal 30 und der Überbrückungsleitung 36 verlegt und mit diesen vorzugsweise verlötet ist (Lötstellen 42). Aufgrund der Wärmeleitung zwi­ schen den als Kupferrohre ausgebildeten Kanälen und Leitungen wird die Leitung 22 schon kurz nach dem Anlassen des Motors 10 vorgewärmt.
Die Scheibenwaschvorrichtung gemäß der Erfindung hat gegenüber dem Stand der Technik den erheblichen Vorteil, daß die Aufhei­ zung der Waschflüssigkeit nicht abhängig von einem Durchfluß er­ folgt, sondern im Waschflüssigkeitsbehälter selbst stattfindet. Bei allen bekannten Waschvorrichtungen wird nur ein Teil der Waschflüssigkeitsleitung aufgeheizt, wobei nur der jeweils strö­ mende Teil der Waschflüssigkeit während des Waschvorgangs be­ troffen ist. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß die Vor­ richtung gemäß der Erfindung auch bei sehr tiefen Temperaturen immer einsatzbereit und auch bei sommerlichen Außentemperaturen von Vorteil ist, weil erwärmte Waschflüssigkeit besser reinigt als kalte. Der Energieverbrauch ist unbedeutend, denn die von der Kühlflüssigkeit des Motors abgegebene Wärme, die für die Scheibenwaschvorrichtung gemäß der Erfindung ausgenutzt wird, steht ohnehin zur Verfügung und wurde bisher ungenutzt nach au­ ßen abgegeben.

Claims (7)

1. Scheibenwaschvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit flüssigkeits­ gekühltem Motor, mit einem Waschflüssigkeitsbehälter, von dem wenigstens eine Leitung zu Spritzorganen an einer Scheibe führt, und mit einem Wärmetauscher zur Erwärmung der Waschflüs­ sigkeit durch die vom Motor aufgeheizte Kühlflüssigkeit, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher im Waschflüssigkeitsbehälter (26) ausgebildet ist.
2. Scheibenwaschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Waschflüssigkeitsbehälter (26) ein wärmedäm­ mendes Gehäuse (40) hat.
3. Scheibenwaschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß von der Kühlflüssigkeits-Vorlaufleitung (14) des Motors (10), die in einem kurzen Kreislauf zu einer Fahr­ zeugheizung führt, ein Zuleitungskanal (30) abgezweigt ist, der als Wärmeabgabeleitung (32) durch den Waschflüssigkeitsbehälter (26) führt und hinter diesem in die Kühlflüssigkeits-Rücklauf­ leitung (16) des Motors (10) mündet.
4. Scheibenwaschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wärmeabgabeleitung (32) im Waschflüssigkeits­ behälter (26) einen wendelartigen Verlauf hat.
5. Scheibenwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem zum Waschflüssigkeitsbehäl­ ter (26) führenden Zuleitungskanal (30) eine Überbrückungslei­ tung (36) abzweigt, die mit der Kühlflüssigkeits-Rücklauflei­ tung (16) verbunden ist und die im Bereich der Spritzorgane (20) diese erwärmende Wärmetauscherelemente (38) aufweist.
6. Scheibenwaschvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wärmetauscherelemente (38) jedes Spritzorgans (20) dieses auf dem größten Teil der Außenfläche umschließen.
7. Scheibenwaschvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zu den Spritzorganen (20) führende Lei­ tung (22) eng neben dem Zuleitungskanal (30) und der Über­ brückungsleitung (36) verlegt ist.
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