DE69918731T2 - Zusatzgerät für ein transportierbares flüssigkeit saugendes, waschendes und trocknendes, dampferzeugendes gerät und dergleichem - Google Patents

Zusatzgerät für ein transportierbares flüssigkeit saugendes, waschendes und trocknendes, dampferzeugendes gerät und dergleichem Download PDF

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Description

  • Gegenwärtig bekannte tragbare Geräte zum Reinigen von Innenraumböden und Oberflächen, wie etwa solche Geräte, die waschen und durch Saugwirkung trocknen, und ähnliche Geräte, arbeiten unter Verwendung eines Lösungsmittels, insbesondere Wasser, mit einer mechanischen Bürstwirkung, um das Entfernen von Schmutz zu erleichtern.
  • In letzter Zeit sind auf dem Markt Geräte aufgetaucht, die vertikale Strukturen und Möbelstücke sowie Böden reinigen und die Verwendung von Wärme, Druck und Befeuchtung kombinieren, die gleichzeitig durch Dampf erzeugt werden, der bei geeignetem Druck und geeigneter Temperatur ausgestoßen wird, wobei diese Geräte infolge der Geschwindigkeit und der Leichtigkeit, mit der sie Bereiche säubern können, an denen Schmutz verhärtet und schwer zu entfernen ist, zweifellos eine Verbesserung gegenüber früheren Typen darstellen.
  • Die japanische Druckschrift JP-A-10 043099 ist eine Darstellung des in stärkerem Maße relevanten Standes der Technik und betrifft eine Reinigungsvorrichtung, die Dampf erzeugt und für eine Kopplung mit einem tragbaren Wasch- und Trocknungsgerät geeignet ist.
  • Der Zweck der obigen Erfindung besteht darin, Wärme und Druck mit der Wirkung mechanischer Mittel und Lösungsmittel zu verbinden, die durch gegenwärtig bekannte Geräte angeboten werden, wobei dies durch eine dampfausstoßende Zubehörvorrichtung erfolgt, die einfach an diesen Geräten angebracht werden kann, wodurch beträchtliche Vorteile der schnellen und effektiven Wirkung geschaffen werden, die nun erläutert werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine dampferzeugende Zubehörvorrichtung, die im unabhängigen Anspruch 1 definiert ist, für die oben genannten tragbaren Geräte.
  • Das Gehäuse weist vorzugsweise eine obere vordere Wand, eine Grundfläche, zwei Seiten und an der Rückseite eine nach unten geneigte Wand auf.
  • Der Vorratsbehälter für Flüssigkeit ist zuoberst in dem Gehäuse angeordnet und ist durch einen Stopfen an der oberen Oberfläche des Gehäuses verschlos sen.
  • Die motorgetriebene Pumpe und der Dampfkessel sind im Wesentlichen zylindrisch und sind vorzugsweise zwischen der Grundfläche des Gehäuses und dem Vorratsbehälter für Flüssigkeit an dessen unteren longitudinalen zylindrisch konkaven Kanten angeordnet, wobei die Pumpe eine näherungsweise mittige Position einnimmt und der Kessel sich zum vorderen Ende des Gehäuses erstreckt.
  • Die längliche Kammer, von der Flüssigkeit verteilt wird, ist vorteilhaft unter der Grundfläche des Gehäuses zwischen dem vorderen Radpaar und der Bürste angeordnet und über ihre Länge sind mehrere Düsen ausgerichtet.
  • Von drei Rohren verbinden das erste Rohr eine Mündung in der Unterseite des Vorratsbehälters mit einer Mündung in einer Seite der Pumpe, das zweite Rohr eine Mündung in der anderen Seite der Pumpe mit einer seitlichen Mündung in dem Dampfkessel und das dritte Rohr eine Mündung in der Seite des Dampfkessels mit der länglichen Kammer zur Verteilung von Flüssigkeit.
  • Die Saugeinheit umfasst eine längliche Öffnung unter der Grundfläche des Gehäuses an seinem vorderen Ende, einen langgestreckten Kanal zwischen der motorgetriebenen Pumpen-Dampferzeuger-Einheit und der ebenen Grundfläche des Gehäuses, eine im Wesentlichen konusförmige Beförderungseinrichtung, die sich so erstreckt, dass sie nach oben mit einer querliegenden zylindrischen Kammer verbinden kann, in der der zylindrische Kopf eines Rohranschlusses sich frei um einen Stift drehen kann, wobei sich in dem Kopf eine Mündung befindet, die nach unten zur Beförderungseinrichtung gerichtet ist.
  • Der Rohranschluss passt in das Ende des Rohrs für den Durchgang von Fluid zu den herkömmlichen tragbaren Geräten und dergleichen, die waschen und durch Saugwirkung trocknen.
  • Der Vorratsbehälter, die motorgetriebene Pumpe, der Dampfkessel, die längliche Kammer zur Verteilung von Flüssigkeit, die geometrische Drehachse des Rohranschlusses, die geometrischen Achsen der vorderen und hinteren Radpaare und die Bürste verlaufen vorzugsweise quer zur Längsachse der Vor richtung und sind deswegen im Wesentlichen zueinander parallel.
  • Die elektrische Schaltung umfasst einen Hauptschalter und einen Nebenschlussschalter; wenn die Vorrichtung eingeschaltet wird, bewirkt der zuletzt genannte Schalter entsprechend seiner Position, dass die motorgetriebene Pumpe allein oder gleichzeitig mit der Zündung des Heizelements des Dampfkessels arbeitet, so dass Flüssigkeit in das erste Gehäuse und Dampf in das zweite Gehäuse verteilt werden.
  • Zwei Thermostate sind an der elektrischen Schaltung an der Position der Heizelemente des Kessels angebracht, ein Überlastthermostat für maximale Wärme, das normalerweise eingeschaltet ist, und ein Unterlastthermostat für minimale Wärme, das normalerweise ausgeschaltet ist.
  • Wenn der im Voraus eingestellte Dampfdruckpegel erreicht wird, schaltet das Überlastthermostat automatisch ab und wird wieder eingeschaltet, wenn der Druck unter den festgelegten Grenzwert abfällt.
  • Wenn der Dampfdruck unter den festgelegten Grenzwert abfällt, schaltet das Unterlastthermostat automatisch ein, um den Druck auf den gewünschten Pegel anzuheben.
  • Der Haupt- und der Nebenschlussschalter sind an der oberen Oberfläche des Gehäuses angeordnet, während die Thermostate an der Grundfläche des Kessels für die Dampferzeugung angeordnet sind.
  • Die Erfindung bietet offensichtliche Vorteile.
  • Die mechanische Wirkung einer Bürste und die chemische Wirkung einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, die in den gegenwärtig bekannten Flüssigkeitsansaug-, Wasch- und Trocknungsgeräten vorhanden sind, wird mit der Wirkung von Dampf verbunden, dessen Druck und Temperatur den Wirkungsgrad und die Geschwindigkeit der Reinigungsoperationen stark verbessern, wobei dies ohne Änderungen an vorhandenen Geräten erfolgt, sondern lediglich durch ihre Vervollkommnung mit einem Zubehör, das sowohl kostengünstig als auch in der Größe kompakt ist.
  • Dieses Zubehör ist einfach zu bedienen und ist perfekt auf die Ausrüstung abgestimmt, mit der es verbunden werden kann, indem eine Vorrichtung gebildet wird, die als eine natürliche Ergänzung von Flüssigkeitsansaug-, Wasch- und Trocknungsgeräten und dergleichen betrachtet werden kann.
  • Kennzeichnende Eigenschaften und der Zweck der Offenbarung werden noch deutlicher durch die folgenden Beispiele ihrer Ausführung, die durch schematisch gezeichnete Figuren veranschaulicht sind.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Zubehörvorrichtung, die mit einem Flüssigkeitsansauggerät verbunden ist.
  • 2 ist ein Längsschnitt der Zubehörvorrichtung.
  • 3 ist eine Draufsicht der Zubehörvorrichtung.
  • 4 ist eine Vorderansicht der Zubehörvorrichtung.
  • 5 ist eine perspektivische Einzelansicht der Zubehörvorrichtung, die im Wesentlichen innere Teile zeigt.
  • 6 ist ein Plan der elektrischen Schaltung, wenn Flüssigkeit verteilt wird.
  • 7 ist die gleiche Schaltung, wenn Dampf verteilt wird.
  • Die Vorrichtung 10 enthält ein Gehäuse 11, das im Wesentlichen eine durchgehende vordere obere Wand 12, eine ebene Grundfläche 13, eine geneigte hintere Wand 15 und zwei Seiten 14 umfasst.
  • In dem Gehäuse befindet sich näherungsweise in einer mittigen Position längs der vorderen oberen Wand 12 ein länglicher Tank 30 mit einem feststehenden Deckel und einer Schraubkappe 32 in der oberen Oberfläche.
  • Zwischen dem Tank 30 und der Grundfläche 13 des Gehäuses 11 sind an der Position der unteren Kante des Tanks, in der sich zylindrische Austiefungen 33 befinden, die motorgetriebene Pumpe 40 zur Rückseite und der zylindrische Dampferzeuger 50 mit seinem Siedekessel 51 und dem elektrischen Heizelement 56 an der Vorderseite angeordnet.
  • Ein Rohr 35 verbindet die Mündung 36 in der Grundfläche 13 des Tanks 30 mit einer Seite 41 der motorgetriebenen Pumpe 40.
  • Ein zweites Rohr 45 verbindet die Mündung 44 in der anderen Seite 42 der Pumpe 40 mit einer Mündung 53 in der zylindrischen Wand des Siedekessels 51 für den Dampferzeuger 50.
  • Ein drittes Rohr 55 verbindet die Mündung 54 in der Seite 52 des Siedekessels 51 für den Dampferzeuger 50 mit einer länglichen Kammer 60 für die Verteilung der Flüssigkeit, die unter der Grundfläche 13 des Gehäuses 11 angeordnet ist, wobei an der Kammer eine Reihe von Düsen 62 angebracht sind.
  • Ein Saugrohr 70 geht von der Grundfläche 13 des Gehäuses 11 ab, bildet eine weite Kurve und wird zu einer kegelförmigen Beförderungseinrichtung 73, wobei die Mündung 71 dieses Rohrs in der Grundfläche 13 mit einer zylindrischen Saugkammer 74 verbindet, die den Kopf 77 mit der Mündung 78 eines Rohranschlusses 76 aufnimmt, der sich um zwei seitliche Stifte 79 dreht und auf die herkömmlichen Verbindungsrohre 112 gesteckt werden kann, die bei der gegenwärtigen Verwendung durch einen flexiblen Schlauch 111 mit den Flüssigkeitsansaug-, Wasch- und Trocknungs-Reinigungsgeräten verbunden sind. Zwei Radpaare, ein vorderes Paar 16 und ein hinteres Paar 15 mit Stiften 18 sind an der Grundfläche 13 des Gehäuses 11 befestigt, wobei sich die Räder auf ihren vorderen 19 und hinteren 20 Unterstützungen frei drehen können.
  • Ein elektrisches Heizelement 55 ist in dem Siedekessel 51 für den Dampferzeuger 50 angebracht.
  • Der Hauptschalter 93, der Nebenschlussschalter 94 und die Kontrollleuchte 95, die die Zündung anzeigt, sind an der oberen Oberfläche des Gehäuses angeordnet.
  • Zwei Thermostate 96 und 97, ein Überlastthermostat (das normalerweise eingeschaltet ist) und ein Unterlastthermostat (das normalerweise ausgeschaltet ist) sind an dem Körper des Siedekessels 51 angebracht.
  • Die wesentlichen elektrischen Verbindungen sind in den Schaltplänen 90, 90' in den 6 und 7 gezeigt. Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Komponenten enthalten diese eine Verdrahtung 89 zur elektrischen Versorgung, einen Kondensator 100, einen Verbinder 99 und eine Schmelzsicherung 98.
  • Die Vorrichtung funktioniert sehr einfach.
  • Nachdem der Siedekessel 51 für den Dampferzeuger 50 mit Flüssigkeit, insbesondere mit Wasser gefüllt wurde, der Hauptschalter 93 eingeschaltet wurde und der Nebenschlussschalter 94 in die in 6 gezeigte Position geschaltet wurde, beginnt die motorgetriebene Pumpe 40 zu arbeiten, um mittels der Verbindungen 101 Wasser oder Lösungsmittel, das für Reinigungszwecke benötigt wird, zu verteilen.
  • Wenn der Nebenschlussschalter 94 in der in 7 gezeigten Position 94' ist, der Hauptschalter 93 eingeschaltet ist und ist außerdem mittels der Verbindungen 102 das Heizelement 56 an dem Siedekessel 51 für den Dampferzeuger 50 eingeschaltet.
  • Deswegen tritt Wasser in den Siedekessel ein, wo es im Dampf 63 umgewandelt wird, der durch die Düsen 62 austritt.
  • Durch die Vor- und Zurückbewegung der Bürste 75 wird die schmutzige Oberfläche Stück für Stück gereinigt, wobei der gelöste Schmutz durch die Mündung 71, den Kanal 72, die Beförderungseinrichtung 73 und die Mündung 78 in dem Kopf 77 des Rohranschlusses 76, 76' und weiter in das Reinigungsgerät 110 des herkömmlichen Typs gesaugt werden kann.
  • Wenn das Gerät kalt ist, ist das Überlastthermostat 96 eingeschaltet und deswegen wird eine ausreichende elektrische Leistung aufgenommen, um die maximale Dampfmenge zu erzeugen.
  • Beim Erreichen des im Voraus eingestellten Druckpegels schaltet das Über lastthermostat 96 automatisch ab, wodurch die Leistungszufuhr unterbrochen wird, bis sie automatisch wieder aufgenommen wird, wenn die Erzeugung von Dampf bewirkt, dass der Druck im Siedekessel unter einen bestimmten Grenzwert abfällt.
  • Immer dann, wenn der Dampfdruck unter die im Voraus eingestellten Werte abfällt, wird das Unterlastthermostatat eingeschaltet.

Claims (5)

  1. Zubehörvorrichtung, die mit einem tragbaren Flüssigkeitsansaug-, Wasch- und Trocknungsgerät zu verbinden ist, um ein Reinigungsfluid auf einen Boden zu sprühen und um schmutzbefrachtetes Fluid anzusaugen, wobei die Vorrichtung umfasst: – ein kastenförmiges Gehäuse (11) mit einem Wasservorratstank (30) und einer Grundfläche (13), die mit zwei Paaren Unterstützungsrädern (16, 17) versehen ist; – einen Dampferzeuger (50) mit einem Siedekessel, der mit dem Wassertank (30) verbunden ist, wobei der Siedekessel (51) mit einem elektrischen Heizelement (56) versehen ist; – eine längliche Verteilungskammer (60), die mit dem Dampferzeuger (50) verbunden und mit einer Reihe von Düsen (62) versehen ist; und – eine Bürste (75), die quer zum Gehäuse (11) verläuft; – ein Saugrohr (70), das eine Saugmündung (71) besitzt, wobei das Saugrohr (70) mit einem Rohranschluss (76) versehen ist, der mit einem Rohrformstück (112) eines flexiblen Schlauchs (111) des Wasch- und Trocknungsgerätes zu verbinden ist; dadurch gekennzeichnet, dass – die Verteilungskammer (60) mit Düsen (62), die Saugmündung (71) und die Bürste (75) unter der Grundfläche (13) des Gehäuses (11) angeordnet sind; – in dem Gehäuse (11) eine motorgetriebene Pumpe (40) vorgesehen ist, die den Dampferzeuger (50) mit dem Wassertank (30) verbindet; und – eine elektrische Steuerschaltung (90) für den Dampferzeuger (50) und die motorgetriebene Pumpe (40) vorgesehen sind, wobei die Steuerschaltung (90) einen Hauptschalter (93) und einen Nebenschlussschalter (94) umfasst, um je nach den Schaltstellungen des Nebenschlussschalters (94) entweder nur die motorgetriebene Pumpe (40) oder aber die motorgetriebene Pumpe (40) und das elektrische Heizelement (56) des Dampferzeugers (50) mit einer Stromversorgungsleitung (89) zu verbinden.
  2. Zubehörvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassertank (30) in dem oberen Teil des Gehäuses (11) vorgesehen ist.
  3. Zubehörvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugmündung (71), die Bürste (75) und die Verteilungskammer (60) mit Düsen (62) an der Vorderseite der Reinigungsvorrichtung angeordnet sind.
  4. Zubehörvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (90) Überlast- und Unterlastthermostate (96, 97) für das Heizelement (56) umfasst, um einen oberen und einen unteren Druckpegel in dem Dampferzeuger (50) zu steuern.
  5. Zubehörvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptschalter (93) und der Nebenschlussschalter (94) an der oberen Oberfläche (12) des Gehäuses (11) vorgesehen sind.
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