DE19711435C1 - Hochleistungs-Dampfreiniger - Google Patents
Hochleistungs-DampfreinigerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/28—Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
- F22B1/284—Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically with water in reservoirs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M21/00—Apparatus for the destruction of unwanted vegetation, e.g. weeds
- A01M21/04—Apparatus for destruction by steam, chemicals, burning, or electricity
-
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hochleistungs-Dampfreiniger. Bei den
heute handelsüblichen Dampfreinigern handelt es sich um Haushalts-
Reinigungsgeräte mit maximal 0,35 MPa bis 0,5 MPa realem Kesseldruck
bei tatsächlichen Kesseltemperaturen von 130°C bis 160°C (s. bspw.
DE-PROSPEKT, FA. WAP, DAMPFSTATION WAP STEAMER 500.600.700 aus dem
Jahr 1996). Die Angaben in den Produktbeschreibungen beziehen sich
auf zulässige Maximaldrücke und -temperaturen, die in der Praxis je
doch nicht erreicht werden. Da die Kessel nicht vollständig mit Was
ser befüllt werden können, vermischt sich der entstehende Dampf mit
der Luft im Kessel, weshalb kein reiner Sattdampf, wie er zur Desin
fektion erforderlich ist, zur Verfügung steht. Weiterhin wird der
Dampf auf dem Weg vom Kessel zur Arbeitsdüse oder -bürste abgekühlt.
Somit steht zur Reinigung lediglich Dampf mit einer mittleren Aus
trittstemperatur von ca. 110°C zur Verfügung.
In der US 44 14 037 wird ein Dampfreinigungsgerät beschrieben, das
einen kontinuierlichen Dampfstrom von 0,55 bis 0,689 MPa liefern
soll. Dazu wird eine Reinigungsflüssigkeit, die aus Wasser und zuge
setzten Detergenzien, wie z. B. einem Desinfektionsmittel, bestehen
kann, durch eine Pumpe in einen hohlen Dampfgenerator gefördert. Der
Dampfgenerator ist auf ca. 300°C aufgeheizt, so daß die Reinigungs
flüssigkeit sofort verdampft und durch die Düse geblasen wird. Auch
bei diesem Gerät wird der Dampf mit Luft gemischt, da der Dampfgene
rator ein gegenüber der eingebrachten Flüssigkeitsmenge ein großes
Volumen aufweist. Darüber hinaus gestattet die Konstruktion keine
genaue Einstellung von Dampfdruck und -temperatur.
Für gewerbliche oder medizinische Zwecke sind diese Dampfreiniger
deshalb nicht geeignet. Außerdem ist die besonders im medizinischen
Bereich wichtige Frage der Dampfqualität mit diesen Dampfreinigern
nicht zufriedenstellend zu lösen. Im Gegenteil, in den Gebrauchsan
weisungen der Hersteller wird immer darauf hingewiesen, daß der Kes
sel nicht gänzlich gefüllt werden darf, damit Platz für die
Dampfentwicklung bleibt, und durch die Kesselkonstruktion wurde eine
vollständige Befüllbarkeit desselben verhindert. Das dabei entste
hende Luft-Dampf-Gemisch ist jedoch für medizinische Zwecke völlig
unbrauchbar. Diese Leistungsmerkmale reichen zwar zum Fensterputzen
und Reinigen im Privathaushalt, jedoch nicht zur gewerblichen Ver
wendung oder zum Einsatz im medizinischen Bereich.
Im Bereich der Desinfektion wendet man im Autoklaven ein fraktio
niertes Vakuum-Dampf-Vakuum-Verfahren an, um zu verhindern, daß ein
Luft-Dampf-Gemisch entsteht, das die desinfizierende Wirkung des
Dampfes herabsetzen würde. Beispielshalber sind hier zwei Einwirk
zeiten genannt: Eine Sterilisation mit Dampf kann bei 134°C im Auto
klaven in fünf Minuten durchgeführt werden, im Heißluftsterilisator
mit trockener Heißluft benötigt man für denselben Vorgang bei 160°C
200 Minuten. Im Bereich des fließenden Übergangs von gesättigtem
Dampf über feuchte Luft zu trockener Luft sind wegen der Unsicher
heit der Wirkung keine Verfahren definiert. Der Sättigungsgrad des
Dampfes wirkt sich aber nicht nur auf die keimtötende, sondern auch
auf die reinigende Wirkung des Dampfes aus.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Hochleistungs-
Dampfreiniger anzugeben, der konstant strömenden gesättigten Dampf
mit einer Temperatur von mindestens 135°C liefern kann.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale ge
löst. Der Kessel muß vollständig, d. h. ohne mögliche Luftblasenbil
dung, mit Wasser gefüllt werden. Dadurch wird erreicht, daß der Kes
sel keine Luft enthalten kann. Beim Erhitzen entsteht Druck, über
den ein kleiner Teil des eingefüllten Wassers abgelassen wird. Der
entstandene Freiraum füllt sich bei weiterer Erhitzung mit Dampf.
Durch die Verhinderung der Vermischung des Dampfes mit Luft im Kes
sel wird erreicht, daß bei einer Kesseltemperatur von mindestens
150°C und einem Druck von 0,476 MPa bis 200°C bei einem Druck von
1,555 MPa sicher ein gesättigter Dampf erzeugt wird, der an der Ar
beitsdüse bzw. Arbeitsbürste eine Austrittstemperatur von zumindest
135°C aufweist. Dadurch ist der Dampfreiniger auch für Ultrahochtem
peratur-Verfahren (UHT-Verfahren bzw. Uperisation) oder Hochtempera
tur-Kurzzeit-Sterilisation (HTST = high temperature short time-
Behandlung) geeignet.
Der erfindungsgemäße Hochleistungs-Dampfreiniger ist nicht als ein
Desinfektions- bzw. ein Sterilisationsgerät anzusehen. Die Bezeich
nung "HTST" = Hochtemperatur-Kurzzeit-Sterilisation bedeutet keine
Sterilisation im wissenschaftlichen Sinne, jedoch hat sich dieser
Begriff in der Fachliteratur durchgesetzt. Deshalb wurde er zum bes
seren Verständnis hier entsprechend benutzt.
Nicht nur das weite Feld der gewerblichen und medizinischen Anwen
dungsmöglichkeit ist eröffnet, sondern auch die Idee einer ökolo
gisch sinnvollen und umweltfreundlichen Reinigung ohne schädliche
Chemie läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Dampfreiniger verwirkli
chen.
Der erfindungsgemäße Dampfreiniger liefert konstant strömenden ge
sättigten Dampf mit einer Temperatur von mindestens 135°C. Da jedoch
nur gesättigter Dampf der "idealen" Dampfdruck- und Temperaturkurve
folgt, ein durch Erhitzen unter Druck stehendes Dampf-Luft-Gemisch
jedoch von dieser Kurve erheblich abweicht, muß mit einem geeichten
Manometer und einem geeichten Thermometer der Dampfdruck- und Tempe
ratur-Kurvenverlauf überprüfbar sein, um Fehlerquellen auszuschlie
ßen und um eine konstante Qualität des gesättigten Dampfes zu ge
währleisten. Das wird gemäß Anspruch 2 mit einem geeichten Manometer
und einem geeichten Thermometer erreicht.
Um eventuelle Wärmeverluste auf dem Weg vom Kessel zur Arbeitsdüse
oder -bürste zu verhindern, kann der erfindungsgemäße Dampfreiniger
entsprechend den Ansprüchen 3 und 4 mit beheizbaren Dampfleitungen
und/oder mit einer beheizbaren Arbeitsdüse oder -bürste ausgestattet
sein.
Das Dampfauslaßventil des Kessels kann gemäß Anspruch 5 mit einer
Sicherheits-Dampfablaßsperre versehen sein, damit eine versehentli
che Dampfentnahme unterhalb 0,476 MPa und damit minderer Qualität
ausgeschlossen wird.
Im erfindungsgemäßen Hochleistungs-Dampfreiniger herrschen konstante
Temperaturen von 150°C bis 200°C. Bereits bei einer konstanten Tem
peratur von 134°C findet man nach einer Einwirkzeit von fünf Minuten
sterile Verhältnisse vor. Strömt der Dampf zusätzlich vor Arbeitsbe
ginn über eine Dauer von mindestens fünf Minuten mit einer Arbeit
stemperatur von mindestens 134°C durch die Dampfleitung, die vom
Kessel zur Arbeitsdüse oder -bürste führt, so tritt mit Sicherheit
steriler Dampf aus der Arbeitsdüse oder -bürste aus.
Bei einer Temperatur ab 113°C ist der Dampf chemisch rein, d. h. alle
Verunreinigungen, die im Wasser enthalten sein können, verbleiben im
Kessel. Der Dampf ist damit ionenfrei. Er leitet keinen elektrischen
Strom, im Gegenteil, er isoliert.
Bei einer Arbeitstemperatur von mindestens 135°C werden vegetative
Bakterien, Mykobakterien sowie Viren und Pilze und deren Sporen in
der überwiegenden Zahl in Sekunden abgetötet. Eine Erhöhung der Tem
peratur verstärkt kontinuierlich diesen Effekt. Eine Zugabe von
Kochsalz (NaCl) zum Füllwasser, graduell steigend bis zur gesättig
ten Kochsalzlösung, erhöht die Temperatur, ohne den Druck zu erhöhen
(höhere Siedetemperatur der Kochsalzlösung gegenüber dem Wasser).
Ein Ionenaustritt erfolgt dennoch nicht, da Salz nicht verdunstet
oder verdampft.
Die Heizleistung für den Kessel sollte mindestens 3000 Watt betra
gen, um den "Dampfnachschub" sicherzustellen, damit bei Dampfentnah
me aus dem Kessel kein zu starker Druck- und Temperaturabfall auf
tritt. 3000 Watt sind hier als unterer Grenzwert zum Betrieb an ei
nem Stromkreis mit einer Absicherung von 16 Ampere gedacht. Besser
ist ein Betrieb mit Drehstrom für hiermit ausgerüstete Anwender.
Der Kessel sollte mindestens drei Liter Fassungsvermögen aufweisen,
da die Volumenvergrößerung im Gegensatz zu herkömmlichen Dampfreini
ger-Kesseln die Sicherheit für eine gleichbleibende Dampfqualität
garantiert. Dem Kesselvolumen sind nur durch das Kriterium der Hand
lichkeit (Gewicht und Größe) nach oben Grenzen gesetzt.
Der erfindungsgemäße Dampfreiniger ermöglicht eine Reinigung ohne
chemische Mittel, dadurch ist die Benutzung frei von Schadstoffen
und somit schonend für die Umwelt, hier speziell im gewerblichen Be
reich.
Claims (5)
1. Hochleistungs-Dampfreiniger mit einem Kessel, der voll
ständig mit Wasser befüllbar ist, so daß beim Erhitzen
Druck entsteht, durch den ein kleiner Teil des eingefüll
ten Wassers abgelassen und der entstandene Freiraum bei
weiterer Erhitzung mit Dampf gefüllt wird.
2. Hochleistungs-Dampfreiniger nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kessel mit einem geeichten Manome
ter und einem geeichten Thermometer versehen ist.
3. Hochleistungs-Dampfreiniger nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Dampfleitungen zwischen
Kessel und Arbeitsdüse oder -bürste beheizbar sind.
4. Hochleistungs-Dampfreiniger nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsdüse oder
-bürste beheizbar ist.
5. Hochleistungs-Dampfreiniger nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Si
cherheits-Dampfablass-Sperre bei Unterschreitung des min
destens erforderlichen Druckes eine weitere Dampfentnahme
aus dem Kessel verhindert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19711435A DE19711435C1 (de) | 1997-03-19 | 1997-03-19 | Hochleistungs-Dampfreiniger |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19711435A DE19711435C1 (de) | 1997-03-19 | 1997-03-19 | Hochleistungs-Dampfreiniger |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19711435A Expired - Fee Related DE19711435C1 (de) | 1997-03-19 | 1997-03-19 | Hochleistungs-Dampfreiniger |
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- 1997-03-19 DE DE19711435A patent/DE19711435C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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