DE2335232A1 - Vorrichtung zum waschen, reinigen und sterilisieren von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum waschen, reinigen und sterilisieren von gegenstaendenInfo
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- A61L2/18—Liquid substances or solutions comprising solids or dissolved gases
Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 2335232
Köln, den 1O.7.1973
Eg/Ax
Ethicon Inc. Corp., Somerville, New Jersey/USA
Vorrichtung zum Waschen, Reinigen und Sterilisieren von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen, Reinigen und Desinfizieren von Gegenständen, insbesondere
von Narkoseapparaten und anderen Teilen der Krankenhausausrüstung.
Narkoseapparate unterliegen der direkten Verunreinigung oder Kontamination durch Berührung mit jedem Patienten,
an dem sie verwendet werden, so daß sie mit größter Wahrscheinlichkeit Flecken von Blut, Schleim, Erbrochenem
usw. enthalten. Es ist nicht allgemeine Praxis, Narkoseapparate und -zubehör in kurzen Abständen oder
nach der Behandlung eines Patienten, von dem bekannt ist, daß er infiziert ist, zu reinigen und zu desinfizieren.
Es besteht somit eine wirkliche Gefahr, daß eine Kreuzinfektion stattfindet.
Zur Reinigung und/oder Sterilisation von Anästhesieapparaten und -geräten sind verschiedene Verfahren bekannt.
Anästhesieapparate und -zubehör werden hauptsächlich aus Kunststoffen, Gummi oder gummiartigem Material hergestellt,
aber diese Materialien unterliegen einer schnellen nachteiligen Veränderung, wenn sie in einem Au^klaven
sterilisiert werden. Gewisse Kunststoffe werden sogar durch Behandlung im Autoklaven zerstört und können in
dieser Weise nicht gereinigt und sterilisiert werden.
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Angesichts der hohen Kosten von Anästhesieapparaten und -zubehör ist es wirtschaftlich nicht vertretbar, die
Sterilisation solcher Apparate und Geräte durch Behandlung im Autoklaven, zumindest nicht nach jedem Gebrauch
vorzunehmen.
Die britische Patentschrift 1 168 035 beschreibt eine
Vorrichtung zum Waschen, Reinigen und Sterilisieren von Narkoseapparaten und -zubehör. Die verschiedenen Teile
der Narkoseapparate werden an vorbestimmten Stellen in der Apparatur angeordnet, und während eines Wasch- und
Reinigungszyklus wird heißes Wasser von etwa 82 C durch die verschiedenen Gegenstände gepresst, um sie zu waschen
und zu reinigen. Gegebenenfalls kann dem Wasser ein Waschmittel zugesetzt werden. Diese Waschstufe dauert
etwa 2 Minuten. Nach Ablauf dieser Zeit wird das Wasser aus der Maschine etwa eine halbe Minute abgelassen»
Hierauf folgt eine Spülung mit kaltem Wasser, die 2 Minuten dauert, worauf eine weitere halbe Minute abgelassen
wird. Dann folgt der Desinfektionszyklus, in dem das Wasser mit einem in der Vorrichtung angeordneten
Erhitzer auf 850C erhitzt wird, und dieses Wasser wird 10 Minuten durch die verschiedenen Gegenstände gedrückt.
Dann wird die Heizung abgestellt und das Wasser abgelassen, worauf die Wascheinrichtung aus der Vorrichtung
entfernt werden kann.
Durch das Waschen der Apparate und des Zubehörs mit Wasser bei 850C wird eine gewisse Reinigung und Desinfektion
erreicht, jedoch werden die widerstandsfähigeren, säurefesten Bazillen, z.B. Tuberkelbakterien, nicht abgetötet.
Eine Anzahl von Mitteln, die Tuberkelbazillen abtöten, ist erhältlich, aber die meisten dieser Mittel basieren
auf Alkohol, der nachteilig ist, da er die Kunststoffe, Gummi oder gummiartiges Material, aus dem die Narkosegeräte
hergestellt sind, angreift. Die anderen Mittel
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zur Abtötung von Tuberkelbazillen sind sehr langsam in ihrer Wirkung.
Gegenstand der Erfindung ist eine zum Waschen, Reinigen und Sterilisieren von Narkoseapparaten und anderen Krankenhausgeräten
geeignete Vorrichtung, durch die alle Mikroorganismen einschließlich Tuberkelbakterien abgetötet
werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Waschen, Reinigen und Sterilisieren von Gegenständen umfaßt einen '
Behälter oder Bottich zur Aufnahme dieser Gegenstände und1 Mittel zum Waschen und Reinigen dieser Gegenstände
und ist gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter für ein Reinigungs- und Sterilisationsmittel, Bauteile,
durch die das Reinigungs- und Sterilisationsmittel in wirksame Berührung mit den Gegenständen gebracht wird,
wenn diese sich in dem Bottich befinden, und Teile zur Rückführung des Reinigungs- und Sterilisationsmittels
aus dem Bottich in den Vorratsbehälter nach Abschluß des Reinigungs- und öterilisationsvorgangs.
Der Bottich oder Behälter ist vorzugsweise mit Halte-, Auflage- und Aufhängevorrichtungen versehen, von denen
die Gegenstände während des Betriebs der Vorrichtung ohne Bewegung gehalten werden.
Besonders geeignet als Reinigungs- und Sterilisationsmittel ist eine aktivierte Glutaraldehydlösung, die
Tuberkelbakterien abtötet. Eine solche Lösung ist im Handel erhältlich und wird in den britischen Patentschriften
992 813 und 992 814 beschrieben. Wenn jedoch die aktivierte Glutaraldehydlösung nach jeder einzelnen
Verwendung verworfen wird, sind die Kosten der Reinigung und Sterilisation unangemessen hoch. Aktivierte Glutaraldehydlösung
ist jedoch selbststerilisierend und hat eine verhältnismäßig lange wirksame Lebensdauer, so daß
ein in der Vorrichtung vorhandener Vorrat für zahlreiche
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Zyklen der Reinigung und Sterilisation wirksam bleibt.
Beim Betrieb der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die aktivierte Glutaraldehydlösung durch die Vorrichtung
umgewälzt, und die Narkoseapparate und sonstigen Teile der Krankenhausapparaturen können nach jedem Gebrauch
verhältnismäßig billig und schnell und ohne Schädigung gereinigt und sterilisiert werden.
Da die aktivierte Glutaraldehydlösung keine unbegrenzte praktische Lebensdauer hat, umfaßt die Vorrichtung gemäß
der Erfindung vorzugsweise Einrichtungen zum automatischen Ablassen der Lösung aus der Vorrichtung vor Ablauf
ihrer praktischen Lebensdauer.
Eine bevorzugte Vorrichtung zum Waschen, Reinigen und Sterilisieren von Narkoseapparaten und Narkosezubehör
gemäß der Erfindung wird nachstehend als Beispiel in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben.
Fig.1 zeigt die Vorrichtung perspektivisch. Fig.2 zeigt schematisch einige der wichtigeren Teile der
Vorrichtung.
Fig.3 zeigt perspektivisch den Behälter und den Rohrrahmen
der Vorrichtung.
Fig.4 ist ein Kästchenschema, das die allgemeine Anordnung der Steuerschaltung der Vorrichtung veranschaulicht.
Teile der in den Abbildungen dargestellten Vorrichtung sind der in den Abbildungen der britischen Patentschrift
1 168 035 dargestellten Vorrichtung ähnlich. Die Vorrichtung ist von einem Gehäuse oder Schrank 1 umschlossen,
in dem ein Behälter 2, der vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl besteht, angeordnet ist. Das Gehäuse 1
ist mit einem Deckel 3 für den Behälter 2 versehen. Im Behälter 2 ist ein Schnellrührer 4, der von einem Elektromotor
5 angetrieben wird, angeordnet. Vom Motor 5 wird ferner eine Kreiselpumpe 6 angetrieben. An die
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Druckseite der Pumpe 6 sind zwei leitungen 7 und 8 angeschlossen.
Die Leitung 7 ist mit Hilfe einer Muffenanordnung 9 mit einem Rohrrahmen 10 verbunden, der mit Hilfe
der Muffenanordnung 9 aus dem Behälter entfernt werden kann. Zum Rohrrahmen 10 gehören die Rohre 11, die beide
an ihrem oberen Ende so gekrümmt sind, daß Paare von sich gegenüberstehenden Rohren Austrittsöffnungen aufweisen,
die einander deckungsgleich gegenüberstehen (siehe Fig.3).
Im Gebrauch werden die zu waschenden und sterilisierenden Teile der Narkoseapparate in den Behälter 2 eingeführt
und in ihrer Lage darin festgehalten. Sie werden während des Waschens und Sterilisierens nicht bewegt. Faltenschläuche
aus Gummi werden über die sich gegenüberstehenden Rohrpaare 11 gelegt,, Atembeutel werden über
senkrechte Rohre 12 gelegt. Gesichtsmasken werden auf die Zapfen 13 an der unteren Hälfte des Gestells 14 gelegt,
das an der Seite des Behälters 2 aufgehängt ist. Luftleitungen werden durch längliche ovale Schlitze (nicht
dargestellt) im Gestell mit ihren Flanschen nach oben gestoßen und von Gummieinsätzen in den Schlitzen festgehalten.
Endotrachealtuben werden auf konische Düsen 15 geschoben, die am Verteiler des Rohrrahmens 10 vorgesehen
sind. Die konischen Düsen 15 haben verschiedene Größen, so daß große, mittlere und kleine Endotrachealtuben
daran angebracht werden können. Laryngoskopspiegel und verschiedene Verbindungsstücke und andere kleine
Teile werden in einen Korb 16 gelegt, der über dem Rohrrahmen 10 aufgehängt ist.
Die Vorrichtung ist mit einem programmierten -Zeitschaltsystem
versehen, das von einem mechanischen Taster, der in einem Schlitz gleitet, betätigt wird, zur automatischen
Steuerung der gewünschten Wasch-, Reinigunga- und Sterilisationssequenz betätigt wird. Wenn die zu
reinigenden und sterilisierenden Teile in die Vorrioh-
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tung eingelegt worden sind, wird der Deckel 3 geschlossen und der Programmtaster niedergedrückt, worauf die Aufeinanderfolge
von Wasch-, Reinigungs- und Sterilisations-"vorgängen
in Gang gesetzt wird. Ein mit einem Solenoid betätigtes Einlaßventil 17 öffnet sich und läßt kaltes
Wasser aus der Leitung in den Behälter 2 durch einen Zwischenbehälter 18 einlaufen« Bevor das Wasser in den
Zwischenbehälter gelangt, strömt es durch einen Waschmittelverteiler 19» der an einem Deckel auf dem Zwischenbehälter
19 angeordnet ist. Der Waschmittelverteiler 19 ist mit einem Solenoid versehen, das erregt werden kann
und hierbei ein Luftloch im Körper des Verteilers verschließt. Das eintretende Wasser strömt durch eine
Venturidüse im Verteilerkörper und saugt Waschmittel durch einen Rohrstutzen nur dann an, wenn das Solenoid
des Verteilers erregt ist und hierbei das Luftloch verschließt.
Ein nicht schäumendes Waschmittel ist in einer Kunststoffflasche enthalten, die an der Rückseite der Vorrichtung
befestigt ist. Dieses Waschmittel wird dem Verteiler durch einen klaren Kunststoffschlauch mit kleinem Durchmesser
zugeführt. Die Menge wird durch eine Stellachraube, die in die Muffe im Verteilerkörper eingesetzt ist,
dosiert. Durch Drehen der Schraube entgegen dem Uhrzeigersinn wird die verwendete Waschmittelmenge erhöht.
Wenn das Wasser im Behälter 2 den durch einen Fühler 20 festgestellten richtigen Stand erreicht hat, wird das
Einlaßventil 17 geschlossen. Der Motor 5» der den Schnellrührer 4 und die Pumpe 6 antreibt, wird eingeschaltet.
Auf diese Weise wird Wasser der Leitung 7 zugeführt. Das Wasser strömt zu den Rohren 11 des Rohrrahmens
10, wodurch eine Reihe von mit hoher Geschwindigkeit strömenden Wasserstrahlen in und um die Narkoseapparate,
die in den Behälter 2 eingelegt worden sind, erzeugt werden. Der Schnellrührer 4 versprüht das Wasser
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im Behälter 2 so, daß die Außenseite- der Apparate gespült
wird. Dieser Waschzyklus dauert 4 "bis 6 Minuten. Bei Beendigung des Zyklus wird ein Zweiwegehahri" 21, der
bis zu diesem Zeitpunkt geschlossen war, in eine erste offene Stellung gebracht, in der das Wasser in die
Kanalisation gepumpt werden kann. Nach einer halben Minute schließt dieser Zweiwegehahn 21.
Auf die Ablasszeit folgt eine 4 Minuten dauernde Spülung mit frischem kaltem Wasser, das anschließend während
einer halben Minute in die Abwasserleitung gepumpt wird. Hierauf folgt eine weitere Spülung von 2 Minuten mit
frischem kaltem Wasser und eine weitere Ablasszeit von 30 Sekunden.
Bis zu diesem Zeitpunkt sind die Teile im Behälter von festen Verunreinigungen sorgfältig freigewaschen worden,
so daß sie noch sterilisiert werden müssen. Diese Sterilisation wird in der oben beschriebenen Weise mit aktivierter
wässriger Grlutaraldehydlösung vorgenommen.
Eine Pumpe 22 wird eingeschaltet und fördert einen Teil der aktivierten Grlutaraldehydlösung aus einem Vorratsbehälter
23 zum Behälter 2 über den Zwischenbehälter 18. Wenn genügend Lösung im Behälter vorhanden ist, bestimmt
durch den Fühler 20, wird die Pumpe 22 ausgeschaltet. Die Lösung wird dann durch die Pumpe 6 um und durch die
zu sterilisierenden Teile gepumpt und mit dem Schnellrührer 4 über die Teile gespritzt. Nach 14 Minuten ist
der Sterilisationsvorgang beendet, und der Zweiwegehahn 21 wird in eine zweite offene Stellung gebracht und
2 Minuten in dieser Stellung gehalten. Während dieser Zeit kann die gesamte Grlutaraldehydlösung mit Hilfe der
Pumpe 6 durch Leitung 8 und Ventil 21 zum weiteren Gebrauch in den Vorratsbehälter 23 zurückgepumpt werden.
Hierauf folgt eine Spülung für 2 Minuten mit kaltem Wasser aus der Wasserleitung. Das Wasser wird dann wäh-
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rend einer halten Minute in die Kanalisation abgelassen. Hierauf folgt eine weitere Spülung für 2 Minuten mit
kaltem Wasser, das dann während einer halben Minute in die Kanalisation abgelassen wird. Hierauf folgt abschließend
eine Spülung mit Wasser für 10 Minuten. Bei dieser abschließenden Spülung wird kaltes Wasser dem Behälter
2 zugeführt, worauf ein Erhitzer 24 eingeschaltet wird, der die Wassertemperatur auf etwa 85 C erhöht.
Ein in einem engen Bereich ansprechender Thermostat löst eine Polge von elektrischen Schaltvorgängen aus, bei
denen d-er Erhitzer ausgeschaltet, das heiße Wasser 30 Sekunden in die Kanalisation gepumpt und dann ein Solenoid
25 betätigt wird, das den Deckel 3 des Behälters 2 um etwa 5 cm hebt und so den restlichen Wasserdampf aus dem
Behälter entweichen läßt, ohne auf den zu reinigenden Gegenständen zu kondensieren, so daß sie im wesentlichen
trocknen können. Die Narkoseapparate und Gegenstände im Behälter 2 werden entnommen und sind bereit für die
Wiederverwendung.
Das Innere des Behälters 2 aus nichtrostendem Stahl ist, insbesondere durch Abschrägung aller Oberflächen, so
geformt, daß maximaler Ablauf der Flüssigkeit erzielt wird. Die Oberflächen können selbsttrocknend gemacht
werden, indem sie mit einem inerten wasserabweisenden Material beschichtet werden, wodurch eine Verdünnung der
aktivierten wässrigen Glutaraldehydlösung durch das vorher im Behälter enthaltene Spülwasser weitgehend ausgeschaltet
und außerdem die Rückführung praktisch der gesamten Lösung zum Vorratsbehälter 23 nach einem Sterilisationsvorgang
begünstigt wird. Die leichte Vibration durch den Schnellrührer 4 trägt außerdem zur vollständigen
Entleerung des Behälters bei.
Die wässrige aktiverte Glutaraldehydlösung hat keine unbegrenzte Lebensdauer im Gebrauch. Um dies zu berücksichtigen,
wird ein Yierzehntage-Zeitschalter, der vor-
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zugsweise durch aufladbare Batterien betätigt wird, so in die Vorrichtung einbezogen, daß die elektronischen
Schaltungen nach 2 Wochen automatisch betätigt werden, um die wässrige aktivierte Glutäraidehydlösung durch
eine Pumpe 22, den Behälter 2 und den Abfluß zu entfernen. Es besteht somit keine Möglichkeit, daß die Lösung
über ihre normale wirksame Lebensdauer hinaus wiederverwendet wird.
Das Pumpenaggregat 22 besteht aus zwei Kleinpumpen (Kreiselpumpen),
von denen eine waagerecht und die andere senkrecht an einem Träger befestigt ist. Die senkrecht
montierte Pumpe hat die Aufgabe, Glutäraidehydlösung während des normalen Betriebs der Vorrichtung aus dem
Vorratsbehälter 23 zum Behälter 2 und den größeren Teil der Glutäraidehydlösung während des Ablassens der Glutäraidehydlösung
(nach Beendigung der Periode von 14 Tagen) abzupumpen. Die waagerecht montierte Pumpe bleibt durch
eine geringe Menge gebrauchter Glutäraidehydlösung, die nach jeder Entfernung gebrauchter Glutäraidehydlösung im
Gefäß bleibt, ständig zum Ansaugen vorbereitet. Das Gefäß ist mit dem Vorratsbehälter 23 für Glutäraidehydlösung
mit einem Kunststoffschlauch von kleinem Durchmesser mit einem Stutzen verbunden, der an der tiefsten
Stelle im Behälter 23 angeordnet, ist. Die Pumpe hat den
Zweck, möglichst viel ausgebrauchte Glutäraidehydlösung zu entfernen und die Verunreinigung der nächsten BehälterfUllung
mit frischer Glutäraidehydlösung zu verhindern.
Das Ablassen der Glutäraidehydlösung erfolgt durch Einschalten
der Pumpen 22 und 6 und Einstellung des Zweiwegehahnes auf seine erste offene Stellung. Die Vorrichtung
arbeitet nun nicht mehr, bis eine frische Füllung von wäßriger aktivierter Glutäraidehydlösung in den Vorratsbehälter
gegeben und der Vierzehntage-Zeitschalter
zurückgestellt worden ist. Falls gewünscht, kann im Behälter 23 ein Meßfühler so angeordnet werden, daß der
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- Io -
Zeitschalter durch Einführung einer frischen Füllung mit Glutaraldehydlösung automatisch auf Null zurückgestellt wird.
Mit dem 14-Tagezeitschalter ist ferner eine Warnlampe 26 verbunden,
die nach 13 Tagen automatisch eingeschaltet wird, so dass der Bedienungsmann der Vorrichtung daran erinnert wird,
die Füllung mit Glutaraldehydlösung spätestens am nächsten Tag zu ersetzen. Am 14. Tag leuchtet automatisch eine weitere
Lampe 27 auf, um das Ende der effektiven Lebensdauer der Füllung mit Glutaraldehydlösung anzuzeigen. Nach 14 Tagen
"entprogrammiert" der Zeitschalter den Taster und programmiert das Steuersystem effektiv um, um Entleerung der Lösung
sicherzustellen, d.h. der Zeitschalter übergeht das Steuersystem so, dass beim nächsten Eindrücken des Tasters in den
Schlitz die Lösung durch Betätigung der entsprechenden Pumpen und Ventile abgelassen wird.
Ein Standfühler ist so im Behälter 23 angeordnet, dass in Fällen, in denen nicht genügend wässrige aktivierte Glutaraldehydlösung
im Behälter vorhanden ist, um die Reinigung und Sterilisation der eingesetzten Apparate und Gegenstände
zu bewirken, die Vorrichtung nicht arbeitet, bis genügend Lösung in den Behältern nachgefüllt worden ist, um die
Füllung auf den richtigen Stand zu bringen.
Um eine Sicherung vorzusehen, ist der Deckel 3 verriegelt, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist. Er wird nur angehoben,
nachdem der Behälter 2 entleert worden ist. Ein Gefahrentaster "Stop und Deckel anheben" ist vorgesehen, um die
arbeitende Vorrichtung während des Zyklus stillzusetzen, wenn dies notwendig ist. Das Steuersystem wird hierdurch so
betätigt, dass etwaige Lösung im Behälter 2 in den Vorratsbehälter 23 zurückgeführt oder im Behälter 2 vorhandenes
Wasser in die Kanalisation abgelassen wird. Wenn die
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Vorrichtung nach einem solchen Stillstand erneut eingeschaltet wird, beginnt sie erneut vom Beginn des Zyklus zu arbeiten,
wodurch sichergestellt wird, dass sämtliche Teile der Narkoseapparate
in der Vorrichtung einschliesslich etwaiger neueingelegter Gegenstände einem vollständigen Wasch-, Reinigungsund
Sterilisationsvorgang unterworfen werden.
Die allgemeine Anordnung der Programmsteuerschaltung ist in Fig. 4 mit Hilfe eines elektronischen Kästchenschemas dargestellt.
Die tatsächliche Schaltung ist der in bekannten Waschautomaten verwendeten Schaltung ähnlich mit dem Unterschied,
dass hier der vorstehend beschriebene Wasch/Sterilisationszyklus zugrunde lieg-t, in dem alle 14 Tage für die automatische
Entleerung ausgebrauchter Glutaraldehydlösung aus der Vorrichtung gesorgt ist.
In Fig. 4 ist der Hauptlogiksteuerkrexs, der das Programm
für den Wasch/Sterilisations-Zyklus liefert, bei 29 dargestellt. Er besteht aus drei Tafeln mit gedruckten Schaltungen,
die aus dem Mullard Norbit-Zweibereich konstruiert und auf den vorstehend beschriebenen speziellen Wasch/Sterilisations-Zyklus
angepasst worden sind.
Die Logiksteuerschaltung 29 erhält Informationen über den Stand der verschiedenen Teile der Vorrichtung während des
Betriebs durch die Eingänge 3o. Diese Eingangsinformationen
können beispielsweise von einem tiefen Messfühler im Vorratsbehälter der Glutaraldehydlösung, einem Fühler an der
Glutaraldehyd-Ablasspumpe, Start- und Stopp-Druckknöpfen, vom Deckelschalter, einem tiefen Messfühler im Behälter 2
und einem Thermostaten für maximale Waschtemperatur erhalten werden. Die Eingangsinformationen 3o werden in den Steuerkreis
29 mit Hilfe von Eingangsschaltfilter 31 eingespeist, die so ausgebildet sind, dass etwaiges "Sprengen" des Mikroschaiters,
Rauschen oder elektrische Störung ausgeschaltet werden.
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Die Logiksteuerschaltung 29 liefert dem Ausgangsrelais 32 die Informationen, die notwendig sind, um den vorstehend
beschriebenen Wasch/Sterilisations-Zyklus durchzuführen. Die Relaisausgänge 33 sind mit den verschiedenen Pumpen,
Erhitzern, Ventilen usw. verbunden, die während des Wasch/ Sterilisations-Zyklus in Tätigkeit treten.
Ein Programmzeitschalter 34 liefert die notwendigen Informationen,
die es dem Logiksteuerkreis 29 ermöglichen, die richtigen Ausgangsinformationen zu liefern. Der Programmzeitschalter
34 selbst besteht aus einer Reihe von Mikroschaltern, die durch den oben genannten mechanischen Taster
gesteuert werden. Eine solche Konstruktion ist von den Waschautomaten bekannt.
Die Tätigkeit der elektronischen Schaltung wird ebenfalls durch einen 14-Tage-Zeitschalter 35 gesteuert, dessen Zweck
oben erläutert wurde. Ein Signal geht alle 14-Tage zum Zeitschalter 35, wodurch die Logiksteuerschalterung 29
veranlasst wird, den Ausgängen 33 zu signalisieren, dass die ausgebrauchte Glutaraldehydlösung aus der Vorrichtung
abzulassen ist. Der letztgenannte Vorgang läuft dann automatisch zum ersten Mal ab, wenn die Vorrichtung nach Ablauf
von 14Tagen, gerechnet von der Einfüllung eines frischen Vorrats der Glutaraldehydlösung, eingeschaltet wird, und
macht es erforderlich, dass der Bedienungsmann frische Glutaraldehydlösung in die Vorrichting einfüllt, bevor ein
neuer Wasch- und Sterilisations-Zyklus beginnen kann. Der 14-Tage-Zeitschalter wird mit einer aufladbaren Batterie
angetrieben, so dass auch dann, wenn die Verbindung der Vorrichtung zum Stromnetz unterbrochen wird, alle 14-Tage
ein Signal zur Logiksteuerschaltung 29 gelangt, die Glutar-· aldehydlösung abzulassen.
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Claims (11)
- - 13 Patentansprücheß") Vorrichtung zum Waschen, Reinigen und Sterilisieren von Gegenständen mit einem Behälter für die Aufnahme der Gegenstände und Bauteilen zum Waschen der Gegenstände, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (23) für ein Sterilisationsmittel, Bauteile, die das Sterilisationsmittel in wirksame Berührung mit den Gegenständen bringen, wenn diese in den Behälter (2) eingelegt worden sind, und Bauteile zur Rückführung der Sterilisationsflüssigkeit aus dem Behälter (2) in den Vorratsbehälter (23) nach Beendigung eines Sterilisations-Zyklus.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) mit Haltevorrichtungen (lo) versehen ist, die die Gegenstände während des Betriebs der Vorrichtung unbewegt halten.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (lo) aus dem Behälter (2) entfernbar sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Haltevorrichtungen mehrere Rohre (11) , deren Öffnungen sich im Behälter (2) befinden, und Bauteile, die die Wasch- und Sterilisationsmittel durch die Rohre und aus den Öffnungen in den Behälter (2) führen, vorgesehen sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich mit Bauteilen zur Umwälzung von Flüssigkeiten durch die Rohre (11) aus dem Behälter (2) versehen ist.309885/1299
- 6. · Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5/ gekennzeichnet durcheinen Erhitzer (24) zum Erhitzen der Waschflüssigkeit.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch Bauteile, die die Vorrichtung nach einer vorbestimmten Zeit nach Einführung einer Füllung des Sterilisationsmittels in die Vorrichtung stillsetzen, so dass sie nicht betriebsbereit ist, und sie nach dem Auswechseln des Sterilisationsmittels wieder betriebsbereit machen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch Bauteile zum automatischen Ablassen des Sterilisationsmittels aus der Vorrichtung nach dem Ablauf der genannten Zeit.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8r dadurch gekennzeichnet, dass bei der erstmaligen Betätigung der Vorrichtung nach ihrer Ausserbetriebsetzung die Ablassvorrichtung betätigt und hierdurch das Sterilisationsmittel aus der Vorrichtung abgelassen wird.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine Signalvorrichtung, die die Notwendigkeit zum Auswechseln der Füllung des Sterilisationsmittels nach Ablauf der genannten Zeit anzeigt.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (23) für das Sterilisationsmittel mit einem Messfühler zum Abtasten des Flüssigkeitsstandes versehen ist.309885/1299
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