DE2335232A1 - Vorrichtung zum waschen, reinigen und sterilisieren von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum waschen, reinigen und sterilisieren von gegenstaenden

Info

Publication number
DE2335232A1
DE2335232A1 DE19732335232 DE2335232A DE2335232A1 DE 2335232 A1 DE2335232 A1 DE 2335232A1 DE 19732335232 DE19732335232 DE 19732335232 DE 2335232 A DE2335232 A DE 2335232A DE 2335232 A1 DE2335232 A1 DE 2335232A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
washing
objects
components
sterilizing agent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732335232
Other languages
English (en)
Inventor
John F Fox
Bernard F Harber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ethicon Inc
Original Assignee
Ethicon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ethicon Inc filed Critical Ethicon Inc
Publication of DE2335232A1 publication Critical patent/DE2335232A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/18Liquid substances or solutions comprising solids or dissolved gases

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 2335232
Köln, den 1O.7.1973
Eg/Ax
Ethicon Inc. Corp., Somerville, New Jersey/USA
Vorrichtung zum Waschen, Reinigen und Sterilisieren von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen, Reinigen und Desinfizieren von Gegenständen, insbesondere von Narkoseapparaten und anderen Teilen der Krankenhausausrüstung.
Narkoseapparate unterliegen der direkten Verunreinigung oder Kontamination durch Berührung mit jedem Patienten, an dem sie verwendet werden, so daß sie mit größter Wahrscheinlichkeit Flecken von Blut, Schleim, Erbrochenem usw. enthalten. Es ist nicht allgemeine Praxis, Narkoseapparate und -zubehör in kurzen Abständen oder nach der Behandlung eines Patienten, von dem bekannt ist, daß er infiziert ist, zu reinigen und zu desinfizieren. Es besteht somit eine wirkliche Gefahr, daß eine Kreuzinfektion stattfindet.
Zur Reinigung und/oder Sterilisation von Anästhesieapparaten und -geräten sind verschiedene Verfahren bekannt. Anästhesieapparate und -zubehör werden hauptsächlich aus Kunststoffen, Gummi oder gummiartigem Material hergestellt, aber diese Materialien unterliegen einer schnellen nachteiligen Veränderung, wenn sie in einem Au^klaven sterilisiert werden. Gewisse Kunststoffe werden sogar durch Behandlung im Autoklaven zerstört und können in dieser Weise nicht gereinigt und sterilisiert werden.
309885/1299
Angesichts der hohen Kosten von Anästhesieapparaten und -zubehör ist es wirtschaftlich nicht vertretbar, die Sterilisation solcher Apparate und Geräte durch Behandlung im Autoklaven, zumindest nicht nach jedem Gebrauch vorzunehmen.
Die britische Patentschrift 1 168 035 beschreibt eine Vorrichtung zum Waschen, Reinigen und Sterilisieren von Narkoseapparaten und -zubehör. Die verschiedenen Teile der Narkoseapparate werden an vorbestimmten Stellen in der Apparatur angeordnet, und während eines Wasch- und Reinigungszyklus wird heißes Wasser von etwa 82 C durch die verschiedenen Gegenstände gepresst, um sie zu waschen und zu reinigen. Gegebenenfalls kann dem Wasser ein Waschmittel zugesetzt werden. Diese Waschstufe dauert etwa 2 Minuten. Nach Ablauf dieser Zeit wird das Wasser aus der Maschine etwa eine halbe Minute abgelassen» Hierauf folgt eine Spülung mit kaltem Wasser, die 2 Minuten dauert, worauf eine weitere halbe Minute abgelassen wird. Dann folgt der Desinfektionszyklus, in dem das Wasser mit einem in der Vorrichtung angeordneten Erhitzer auf 850C erhitzt wird, und dieses Wasser wird 10 Minuten durch die verschiedenen Gegenstände gedrückt. Dann wird die Heizung abgestellt und das Wasser abgelassen, worauf die Wascheinrichtung aus der Vorrichtung entfernt werden kann.
Durch das Waschen der Apparate und des Zubehörs mit Wasser bei 850C wird eine gewisse Reinigung und Desinfektion erreicht, jedoch werden die widerstandsfähigeren, säurefesten Bazillen, z.B. Tuberkelbakterien, nicht abgetötet.
Eine Anzahl von Mitteln, die Tuberkelbazillen abtöten, ist erhältlich, aber die meisten dieser Mittel basieren auf Alkohol, der nachteilig ist, da er die Kunststoffe, Gummi oder gummiartiges Material, aus dem die Narkosegeräte hergestellt sind, angreift. Die anderen Mittel
309885/1299
zur Abtötung von Tuberkelbazillen sind sehr langsam in ihrer Wirkung.
Gegenstand der Erfindung ist eine zum Waschen, Reinigen und Sterilisieren von Narkoseapparaten und anderen Krankenhausgeräten geeignete Vorrichtung, durch die alle Mikroorganismen einschließlich Tuberkelbakterien abgetötet werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Waschen, Reinigen und Sterilisieren von Gegenständen umfaßt einen ' Behälter oder Bottich zur Aufnahme dieser Gegenstände und1 Mittel zum Waschen und Reinigen dieser Gegenstände und ist gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter für ein Reinigungs- und Sterilisationsmittel, Bauteile, durch die das Reinigungs- und Sterilisationsmittel in wirksame Berührung mit den Gegenständen gebracht wird, wenn diese sich in dem Bottich befinden, und Teile zur Rückführung des Reinigungs- und Sterilisationsmittels aus dem Bottich in den Vorratsbehälter nach Abschluß des Reinigungs- und öterilisationsvorgangs.
Der Bottich oder Behälter ist vorzugsweise mit Halte-, Auflage- und Aufhängevorrichtungen versehen, von denen die Gegenstände während des Betriebs der Vorrichtung ohne Bewegung gehalten werden.
Besonders geeignet als Reinigungs- und Sterilisationsmittel ist eine aktivierte Glutaraldehydlösung, die Tuberkelbakterien abtötet. Eine solche Lösung ist im Handel erhältlich und wird in den britischen Patentschriften 992 813 und 992 814 beschrieben. Wenn jedoch die aktivierte Glutaraldehydlösung nach jeder einzelnen Verwendung verworfen wird, sind die Kosten der Reinigung und Sterilisation unangemessen hoch. Aktivierte Glutaraldehydlösung ist jedoch selbststerilisierend und hat eine verhältnismäßig lange wirksame Lebensdauer, so daß ein in der Vorrichtung vorhandener Vorrat für zahlreiche
309885/1299
Zyklen der Reinigung und Sterilisation wirksam bleibt.
Beim Betrieb der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die aktivierte Glutaraldehydlösung durch die Vorrichtung umgewälzt, und die Narkoseapparate und sonstigen Teile der Krankenhausapparaturen können nach jedem Gebrauch verhältnismäßig billig und schnell und ohne Schädigung gereinigt und sterilisiert werden.
Da die aktivierte Glutaraldehydlösung keine unbegrenzte praktische Lebensdauer hat, umfaßt die Vorrichtung gemäß der Erfindung vorzugsweise Einrichtungen zum automatischen Ablassen der Lösung aus der Vorrichtung vor Ablauf ihrer praktischen Lebensdauer.
Eine bevorzugte Vorrichtung zum Waschen, Reinigen und Sterilisieren von Narkoseapparaten und Narkosezubehör gemäß der Erfindung wird nachstehend als Beispiel in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben.
Fig.1 zeigt die Vorrichtung perspektivisch. Fig.2 zeigt schematisch einige der wichtigeren Teile der Vorrichtung.
Fig.3 zeigt perspektivisch den Behälter und den Rohrrahmen der Vorrichtung.
Fig.4 ist ein Kästchenschema, das die allgemeine Anordnung der Steuerschaltung der Vorrichtung veranschaulicht.
Teile der in den Abbildungen dargestellten Vorrichtung sind der in den Abbildungen der britischen Patentschrift 1 168 035 dargestellten Vorrichtung ähnlich. Die Vorrichtung ist von einem Gehäuse oder Schrank 1 umschlossen, in dem ein Behälter 2, der vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl besteht, angeordnet ist. Das Gehäuse 1 ist mit einem Deckel 3 für den Behälter 2 versehen. Im Behälter 2 ist ein Schnellrührer 4, der von einem Elektromotor 5 angetrieben wird, angeordnet. Vom Motor 5 wird ferner eine Kreiselpumpe 6 angetrieben. An die
309885/1299
Druckseite der Pumpe 6 sind zwei leitungen 7 und 8 angeschlossen. Die Leitung 7 ist mit Hilfe einer Muffenanordnung 9 mit einem Rohrrahmen 10 verbunden, der mit Hilfe der Muffenanordnung 9 aus dem Behälter entfernt werden kann. Zum Rohrrahmen 10 gehören die Rohre 11, die beide an ihrem oberen Ende so gekrümmt sind, daß Paare von sich gegenüberstehenden Rohren Austrittsöffnungen aufweisen, die einander deckungsgleich gegenüberstehen (siehe Fig.3).
Im Gebrauch werden die zu waschenden und sterilisierenden Teile der Narkoseapparate in den Behälter 2 eingeführt und in ihrer Lage darin festgehalten. Sie werden während des Waschens und Sterilisierens nicht bewegt. Faltenschläuche aus Gummi werden über die sich gegenüberstehenden Rohrpaare 11 gelegt,, Atembeutel werden über senkrechte Rohre 12 gelegt. Gesichtsmasken werden auf die Zapfen 13 an der unteren Hälfte des Gestells 14 gelegt, das an der Seite des Behälters 2 aufgehängt ist. Luftleitungen werden durch längliche ovale Schlitze (nicht dargestellt) im Gestell mit ihren Flanschen nach oben gestoßen und von Gummieinsätzen in den Schlitzen festgehalten. Endotrachealtuben werden auf konische Düsen 15 geschoben, die am Verteiler des Rohrrahmens 10 vorgesehen sind. Die konischen Düsen 15 haben verschiedene Größen, so daß große, mittlere und kleine Endotrachealtuben daran angebracht werden können. Laryngoskopspiegel und verschiedene Verbindungsstücke und andere kleine Teile werden in einen Korb 16 gelegt, der über dem Rohrrahmen 10 aufgehängt ist.
Die Vorrichtung ist mit einem programmierten -Zeitschaltsystem versehen, das von einem mechanischen Taster, der in einem Schlitz gleitet, betätigt wird, zur automatischen Steuerung der gewünschten Wasch-, Reinigunga- und Sterilisationssequenz betätigt wird. Wenn die zu reinigenden und sterilisierenden Teile in die Vorrioh-
309885/1299
tung eingelegt worden sind, wird der Deckel 3 geschlossen und der Programmtaster niedergedrückt, worauf die Aufeinanderfolge von Wasch-, Reinigungs- und Sterilisations-"vorgängen in Gang gesetzt wird. Ein mit einem Solenoid betätigtes Einlaßventil 17 öffnet sich und läßt kaltes Wasser aus der Leitung in den Behälter 2 durch einen Zwischenbehälter 18 einlaufen« Bevor das Wasser in den Zwischenbehälter gelangt, strömt es durch einen Waschmittelverteiler 19» der an einem Deckel auf dem Zwischenbehälter 19 angeordnet ist. Der Waschmittelverteiler 19 ist mit einem Solenoid versehen, das erregt werden kann und hierbei ein Luftloch im Körper des Verteilers verschließt. Das eintretende Wasser strömt durch eine Venturidüse im Verteilerkörper und saugt Waschmittel durch einen Rohrstutzen nur dann an, wenn das Solenoid des Verteilers erregt ist und hierbei das Luftloch verschließt.
Ein nicht schäumendes Waschmittel ist in einer Kunststoffflasche enthalten, die an der Rückseite der Vorrichtung befestigt ist. Dieses Waschmittel wird dem Verteiler durch einen klaren Kunststoffschlauch mit kleinem Durchmesser zugeführt. Die Menge wird durch eine Stellachraube, die in die Muffe im Verteilerkörper eingesetzt ist, dosiert. Durch Drehen der Schraube entgegen dem Uhrzeigersinn wird die verwendete Waschmittelmenge erhöht.
Wenn das Wasser im Behälter 2 den durch einen Fühler 20 festgestellten richtigen Stand erreicht hat, wird das Einlaßventil 17 geschlossen. Der Motor 5» der den Schnellrührer 4 und die Pumpe 6 antreibt, wird eingeschaltet. Auf diese Weise wird Wasser der Leitung 7 zugeführt. Das Wasser strömt zu den Rohren 11 des Rohrrahmens 10, wodurch eine Reihe von mit hoher Geschwindigkeit strömenden Wasserstrahlen in und um die Narkoseapparate, die in den Behälter 2 eingelegt worden sind, erzeugt werden. Der Schnellrührer 4 versprüht das Wasser
309885/1299
im Behälter 2 so, daß die Außenseite- der Apparate gespült wird. Dieser Waschzyklus dauert 4 "bis 6 Minuten. Bei Beendigung des Zyklus wird ein Zweiwegehahri" 21, der bis zu diesem Zeitpunkt geschlossen war, in eine erste offene Stellung gebracht, in der das Wasser in die Kanalisation gepumpt werden kann. Nach einer halben Minute schließt dieser Zweiwegehahn 21.
Auf die Ablasszeit folgt eine 4 Minuten dauernde Spülung mit frischem kaltem Wasser, das anschließend während einer halben Minute in die Abwasserleitung gepumpt wird. Hierauf folgt eine weitere Spülung von 2 Minuten mit frischem kaltem Wasser und eine weitere Ablasszeit von 30 Sekunden.
Bis zu diesem Zeitpunkt sind die Teile im Behälter von festen Verunreinigungen sorgfältig freigewaschen worden, so daß sie noch sterilisiert werden müssen. Diese Sterilisation wird in der oben beschriebenen Weise mit aktivierter wässriger Grlutaraldehydlösung vorgenommen.
Eine Pumpe 22 wird eingeschaltet und fördert einen Teil der aktivierten Grlutaraldehydlösung aus einem Vorratsbehälter 23 zum Behälter 2 über den Zwischenbehälter 18. Wenn genügend Lösung im Behälter vorhanden ist, bestimmt durch den Fühler 20, wird die Pumpe 22 ausgeschaltet. Die Lösung wird dann durch die Pumpe 6 um und durch die zu sterilisierenden Teile gepumpt und mit dem Schnellrührer 4 über die Teile gespritzt. Nach 14 Minuten ist der Sterilisationsvorgang beendet, und der Zweiwegehahn 21 wird in eine zweite offene Stellung gebracht und 2 Minuten in dieser Stellung gehalten. Während dieser Zeit kann die gesamte Grlutaraldehydlösung mit Hilfe der Pumpe 6 durch Leitung 8 und Ventil 21 zum weiteren Gebrauch in den Vorratsbehälter 23 zurückgepumpt werden.
Hierauf folgt eine Spülung für 2 Minuten mit kaltem Wasser aus der Wasserleitung. Das Wasser wird dann wäh-
309885/1299
rend einer halten Minute in die Kanalisation abgelassen. Hierauf folgt eine weitere Spülung für 2 Minuten mit kaltem Wasser, das dann während einer halben Minute in die Kanalisation abgelassen wird. Hierauf folgt abschließend eine Spülung mit Wasser für 10 Minuten. Bei dieser abschließenden Spülung wird kaltes Wasser dem Behälter 2 zugeführt, worauf ein Erhitzer 24 eingeschaltet wird, der die Wassertemperatur auf etwa 85 C erhöht. Ein in einem engen Bereich ansprechender Thermostat löst eine Polge von elektrischen Schaltvorgängen aus, bei denen d-er Erhitzer ausgeschaltet, das heiße Wasser 30 Sekunden in die Kanalisation gepumpt und dann ein Solenoid 25 betätigt wird, das den Deckel 3 des Behälters 2 um etwa 5 cm hebt und so den restlichen Wasserdampf aus dem Behälter entweichen läßt, ohne auf den zu reinigenden Gegenständen zu kondensieren, so daß sie im wesentlichen trocknen können. Die Narkoseapparate und Gegenstände im Behälter 2 werden entnommen und sind bereit für die Wiederverwendung.
Das Innere des Behälters 2 aus nichtrostendem Stahl ist, insbesondere durch Abschrägung aller Oberflächen, so geformt, daß maximaler Ablauf der Flüssigkeit erzielt wird. Die Oberflächen können selbsttrocknend gemacht werden, indem sie mit einem inerten wasserabweisenden Material beschichtet werden, wodurch eine Verdünnung der aktivierten wässrigen Glutaraldehydlösung durch das vorher im Behälter enthaltene Spülwasser weitgehend ausgeschaltet und außerdem die Rückführung praktisch der gesamten Lösung zum Vorratsbehälter 23 nach einem Sterilisationsvorgang begünstigt wird. Die leichte Vibration durch den Schnellrührer 4 trägt außerdem zur vollständigen Entleerung des Behälters bei.
Die wässrige aktiverte Glutaraldehydlösung hat keine unbegrenzte Lebensdauer im Gebrauch. Um dies zu berücksichtigen, wird ein Yierzehntage-Zeitschalter, der vor-
309885/1299
zugsweise durch aufladbare Batterien betätigt wird, so in die Vorrichtung einbezogen, daß die elektronischen Schaltungen nach 2 Wochen automatisch betätigt werden, um die wässrige aktivierte Glutäraidehydlösung durch eine Pumpe 22, den Behälter 2 und den Abfluß zu entfernen. Es besteht somit keine Möglichkeit, daß die Lösung über ihre normale wirksame Lebensdauer hinaus wiederverwendet wird.
Das Pumpenaggregat 22 besteht aus zwei Kleinpumpen (Kreiselpumpen), von denen eine waagerecht und die andere senkrecht an einem Träger befestigt ist. Die senkrecht montierte Pumpe hat die Aufgabe, Glutäraidehydlösung während des normalen Betriebs der Vorrichtung aus dem Vorratsbehälter 23 zum Behälter 2 und den größeren Teil der Glutäraidehydlösung während des Ablassens der Glutäraidehydlösung (nach Beendigung der Periode von 14 Tagen) abzupumpen. Die waagerecht montierte Pumpe bleibt durch eine geringe Menge gebrauchter Glutäraidehydlösung, die nach jeder Entfernung gebrauchter Glutäraidehydlösung im Gefäß bleibt, ständig zum Ansaugen vorbereitet. Das Gefäß ist mit dem Vorratsbehälter 23 für Glutäraidehydlösung mit einem Kunststoffschlauch von kleinem Durchmesser mit einem Stutzen verbunden, der an der tiefsten Stelle im Behälter 23 angeordnet, ist. Die Pumpe hat den Zweck, möglichst viel ausgebrauchte Glutäraidehydlösung zu entfernen und die Verunreinigung der nächsten BehälterfUllung mit frischer Glutäraidehydlösung zu verhindern.
Das Ablassen der Glutäraidehydlösung erfolgt durch Einschalten der Pumpen 22 und 6 und Einstellung des Zweiwegehahnes auf seine erste offene Stellung. Die Vorrichtung arbeitet nun nicht mehr, bis eine frische Füllung von wäßriger aktivierter Glutäraidehydlösung in den Vorratsbehälter gegeben und der Vierzehntage-Zeitschalter zurückgestellt worden ist. Falls gewünscht, kann im Behälter 23 ein Meßfühler so angeordnet werden, daß der
309885/1299
- Io -
Zeitschalter durch Einführung einer frischen Füllung mit Glutaraldehydlösung automatisch auf Null zurückgestellt wird.
Mit dem 14-Tagezeitschalter ist ferner eine Warnlampe 26 verbunden, die nach 13 Tagen automatisch eingeschaltet wird, so dass der Bedienungsmann der Vorrichtung daran erinnert wird, die Füllung mit Glutaraldehydlösung spätestens am nächsten Tag zu ersetzen. Am 14. Tag leuchtet automatisch eine weitere Lampe 27 auf, um das Ende der effektiven Lebensdauer der Füllung mit Glutaraldehydlösung anzuzeigen. Nach 14 Tagen "entprogrammiert" der Zeitschalter den Taster und programmiert das Steuersystem effektiv um, um Entleerung der Lösung sicherzustellen, d.h. der Zeitschalter übergeht das Steuersystem so, dass beim nächsten Eindrücken des Tasters in den Schlitz die Lösung durch Betätigung der entsprechenden Pumpen und Ventile abgelassen wird.
Ein Standfühler ist so im Behälter 23 angeordnet, dass in Fällen, in denen nicht genügend wässrige aktivierte Glutaraldehydlösung im Behälter vorhanden ist, um die Reinigung und Sterilisation der eingesetzten Apparate und Gegenstände zu bewirken, die Vorrichtung nicht arbeitet, bis genügend Lösung in den Behältern nachgefüllt worden ist, um die Füllung auf den richtigen Stand zu bringen.
Um eine Sicherung vorzusehen, ist der Deckel 3 verriegelt, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist. Er wird nur angehoben, nachdem der Behälter 2 entleert worden ist. Ein Gefahrentaster "Stop und Deckel anheben" ist vorgesehen, um die arbeitende Vorrichtung während des Zyklus stillzusetzen, wenn dies notwendig ist. Das Steuersystem wird hierdurch so betätigt, dass etwaige Lösung im Behälter 2 in den Vorratsbehälter 23 zurückgeführt oder im Behälter 2 vorhandenes Wasser in die Kanalisation abgelassen wird. Wenn die
309885/1299
Vorrichtung nach einem solchen Stillstand erneut eingeschaltet wird, beginnt sie erneut vom Beginn des Zyklus zu arbeiten, wodurch sichergestellt wird, dass sämtliche Teile der Narkoseapparate in der Vorrichtung einschliesslich etwaiger neueingelegter Gegenstände einem vollständigen Wasch-, Reinigungsund Sterilisationsvorgang unterworfen werden.
Die allgemeine Anordnung der Programmsteuerschaltung ist in Fig. 4 mit Hilfe eines elektronischen Kästchenschemas dargestellt. Die tatsächliche Schaltung ist der in bekannten Waschautomaten verwendeten Schaltung ähnlich mit dem Unterschied, dass hier der vorstehend beschriebene Wasch/Sterilisationszyklus zugrunde lieg-t, in dem alle 14 Tage für die automatische Entleerung ausgebrauchter Glutaraldehydlösung aus der Vorrichtung gesorgt ist.
In Fig. 4 ist der Hauptlogiksteuerkrexs, der das Programm für den Wasch/Sterilisations-Zyklus liefert, bei 29 dargestellt. Er besteht aus drei Tafeln mit gedruckten Schaltungen, die aus dem Mullard Norbit-Zweibereich konstruiert und auf den vorstehend beschriebenen speziellen Wasch/Sterilisations-Zyklus angepasst worden sind.
Die Logiksteuerschaltung 29 erhält Informationen über den Stand der verschiedenen Teile der Vorrichtung während des Betriebs durch die Eingänge 3o. Diese Eingangsinformationen können beispielsweise von einem tiefen Messfühler im Vorratsbehälter der Glutaraldehydlösung, einem Fühler an der Glutaraldehyd-Ablasspumpe, Start- und Stopp-Druckknöpfen, vom Deckelschalter, einem tiefen Messfühler im Behälter 2 und einem Thermostaten für maximale Waschtemperatur erhalten werden. Die Eingangsinformationen 3o werden in den Steuerkreis 29 mit Hilfe von Eingangsschaltfilter 31 eingespeist, die so ausgebildet sind, dass etwaiges "Sprengen" des Mikroschaiters, Rauschen oder elektrische Störung ausgeschaltet werden.
309885/1299
Die Logiksteuerschaltung 29 liefert dem Ausgangsrelais 32 die Informationen, die notwendig sind, um den vorstehend beschriebenen Wasch/Sterilisations-Zyklus durchzuführen. Die Relaisausgänge 33 sind mit den verschiedenen Pumpen, Erhitzern, Ventilen usw. verbunden, die während des Wasch/ Sterilisations-Zyklus in Tätigkeit treten.
Ein Programmzeitschalter 34 liefert die notwendigen Informationen, die es dem Logiksteuerkreis 29 ermöglichen, die richtigen Ausgangsinformationen zu liefern. Der Programmzeitschalter 34 selbst besteht aus einer Reihe von Mikroschaltern, die durch den oben genannten mechanischen Taster gesteuert werden. Eine solche Konstruktion ist von den Waschautomaten bekannt.
Die Tätigkeit der elektronischen Schaltung wird ebenfalls durch einen 14-Tage-Zeitschalter 35 gesteuert, dessen Zweck oben erläutert wurde. Ein Signal geht alle 14-Tage zum Zeitschalter 35, wodurch die Logiksteuerschalterung 29 veranlasst wird, den Ausgängen 33 zu signalisieren, dass die ausgebrauchte Glutaraldehydlösung aus der Vorrichtung abzulassen ist. Der letztgenannte Vorgang läuft dann automatisch zum ersten Mal ab, wenn die Vorrichtung nach Ablauf von 14Tagen, gerechnet von der Einfüllung eines frischen Vorrats der Glutaraldehydlösung, eingeschaltet wird, und macht es erforderlich, dass der Bedienungsmann frische Glutaraldehydlösung in die Vorrichting einfüllt, bevor ein neuer Wasch- und Sterilisations-Zyklus beginnen kann. Der 14-Tage-Zeitschalter wird mit einer aufladbaren Batterie angetrieben, so dass auch dann, wenn die Verbindung der Vorrichtung zum Stromnetz unterbrochen wird, alle 14-Tage ein Signal zur Logiksteuerschaltung 29 gelangt, die Glutar-· aldehydlösung abzulassen.
309885/1299

Claims (11)

  1. - 13 Patentansprüche
    ß") Vorrichtung zum Waschen, Reinigen und Sterilisieren von Gegenständen mit einem Behälter für die Aufnahme der Gegenstände und Bauteilen zum Waschen der Gegenstände, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (23) für ein Sterilisationsmittel, Bauteile, die das Sterilisationsmittel in wirksame Berührung mit den Gegenständen bringen, wenn diese in den Behälter (2) eingelegt worden sind, und Bauteile zur Rückführung der Sterilisationsflüssigkeit aus dem Behälter (2) in den Vorratsbehälter (23) nach Beendigung eines Sterilisations-Zyklus.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) mit Haltevorrichtungen (lo) versehen ist, die die Gegenstände während des Betriebs der Vorrichtung unbewegt halten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (lo) aus dem Behälter (2) entfernbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Haltevorrichtungen mehrere Rohre (11) , deren Öffnungen sich im Behälter (2) befinden, und Bauteile, die die Wasch- und Sterilisationsmittel durch die Rohre und aus den Öffnungen in den Behälter (2) führen, vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich mit Bauteilen zur Umwälzung von Flüssigkeiten durch die Rohre (11) aus dem Behälter (2) versehen ist.
    309885/1299
  6. 6. · Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5/ gekennzeichnet durch
    einen Erhitzer (24) zum Erhitzen der Waschflüssigkeit.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch Bauteile, die die Vorrichtung nach einer vorbestimmten Zeit nach Einführung einer Füllung des Sterilisationsmittels in die Vorrichtung stillsetzen, so dass sie nicht betriebsbereit ist, und sie nach dem Auswechseln des Sterilisationsmittels wieder betriebsbereit machen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch Bauteile zum automatischen Ablassen des Sterilisationsmittels aus der Vorrichtung nach dem Ablauf der genannten Zeit.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8r dadurch gekennzeichnet, dass bei der erstmaligen Betätigung der Vorrichtung nach ihrer Ausserbetriebsetzung die Ablassvorrichtung betätigt und hierdurch das Sterilisationsmittel aus der Vorrichtung abgelassen wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine Signalvorrichtung, die die Notwendigkeit zum Auswechseln der Füllung des Sterilisationsmittels nach Ablauf der genannten Zeit anzeigt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (23) für das Sterilisationsmittel mit einem Messfühler zum Abtasten des Flüssigkeitsstandes versehen ist.
    309885/1299
DE19732335232 1972-07-12 1973-07-11 Vorrichtung zum waschen, reinigen und sterilisieren von gegenstaenden Pending DE2335232A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3260972A GB1432368A (en) 1972-07-12 1972-07-12 Apparatus for washing and decontaminating articles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2335232A1 true DE2335232A1 (de) 1974-01-31

Family

ID=10341297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732335232 Pending DE2335232A1 (de) 1972-07-12 1973-07-11 Vorrichtung zum waschen, reinigen und sterilisieren von gegenstaenden

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3881503A (de)
AR (1) AR197344A1 (de)
BR (1) BR7305187D0 (de)
CA (1) CA956208A (de)
DE (1) DE2335232A1 (de)
GB (1) GB1432368A (de)
IT (1) IT989836B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449767A1 (de) * 1974-10-19 1976-04-22 Miele & Cie Einsatz zur reinigung von anaesthesiezubehoer
DE3117574A1 (de) * 1981-05-04 1982-12-02 Hal Johnston PTY. Ltd., Ashfield, New South Wales Vorrichtung zum sterilisieren von gegenstaenden

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4237912A (en) * 1978-11-08 1980-12-09 H & R Incorporated Washing, pasteurizing and disinfecting apparatus
US4212142A (en) * 1979-05-10 1980-07-15 International Harvester Company Crop deflector control
JPS56100280A (en) * 1979-08-28 1981-08-12 Hideyuki Nishizawa Washing drier for glass small tube
US4552728A (en) * 1981-05-11 1985-11-12 Hal Johnston Pty. Limited Decontamination apparatus
US4406297A (en) * 1981-11-23 1983-09-27 Walton John R Pipet washer
DE4024171C2 (de) * 1990-07-30 1996-02-22 Kaltenbach & Voigt Verfahren und Pflegesatz zum Desinfizieren und Pflegen von ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen Instrumenten
TW338713B (en) * 1995-09-06 1998-08-21 Sharp Kk A dishwasher
DE69821386D1 (de) * 1997-11-14 2004-03-04 Perry June Annie Lynch Vorrichtung und verfahren zum entfernen von kohlenstoff
US20060266381A1 (en) * 2005-05-27 2006-11-30 Doherty James E Commercial glassware dishwasher and related method
DE102010029221A1 (de) 2010-05-21 2011-11-24 Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Reinigung von Atemgeräten
DE102012220646B3 (de) 2012-11-13 2014-03-13 Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg 3Halterungs-Sortiment und Reinigungsgerät zur Reinigung von Atemgeräten
DE102013107448B4 (de) * 2013-07-15 2016-11-24 Relyon Plasma Gmbh Anordnung zur Keimreduktion mittels Plasma
DE102017219763A1 (de) 2017-11-07 2019-05-09 Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Mobile reinigungseinheit zur reinigung von atemgeräten
DE102018204763A1 (de) 2018-03-28 2019-10-02 Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung mindestens eines Atemgeräts
CN111616664B (zh) * 2019-02-28 2023-08-11 三花亚威科电器设备(芜湖)有限公司 呼吸分配一体装置
DE102019212775A1 (de) * 2019-08-26 2021-03-04 Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Reinigungskorb zur Reinigung von Atemgerät
DE102019219094B3 (de) 2019-12-06 2020-12-31 Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Reinigung von Reinigungsgut mit mindestens einem Hohlraum in einer Transportspülmaschine
DE102020208471A1 (de) 2020-07-07 2022-01-13 Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Verfahren und ein Reinigungssystem zur Reinigung von Atemgerät
DE102020208546A1 (de) 2020-07-08 2022-01-13 Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Reinigungskorb zur Reinigung von Atemgerät
DE102020210272A1 (de) 2020-08-13 2022-02-17 Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Reinigungsvorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Reinigungsgut

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3739791A (en) * 1970-06-24 1973-06-19 Arbrook Inc Decontamination apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449767A1 (de) * 1974-10-19 1976-04-22 Miele & Cie Einsatz zur reinigung von anaesthesiezubehoer
DE3117574A1 (de) * 1981-05-04 1982-12-02 Hal Johnston PTY. Ltd., Ashfield, New South Wales Vorrichtung zum sterilisieren von gegenstaenden

Also Published As

Publication number Publication date
CA956208A (en) 1974-10-15
BR7305187D0 (pt) 1974-09-24
AR197344A1 (es) 1974-03-29
IT989836B (it) 1975-06-10
GB1432368A (en) 1976-04-14
US3881503A (en) 1975-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2335232A1 (de) Vorrichtung zum waschen, reinigen und sterilisieren von gegenstaenden
DE69629252T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Sterilisieren von medizinischen Instrumenten
DE69632045T2 (de) Technik zur desinfektion eines blutschlauchsystems unter gebrauch einer dialysemaschine
DE69628475T2 (de) Einrichtung zum Waschen und Desinfizieren von Dialysatoren mittels elektrolytisch erzeugtem saurem Wasser
DE69914516T2 (de) Gerät zur Reinigung und Desinfektion/Sterilisation eines Endoskops
DE10348344B4 (de) Verfahren zur Kühlung von Reinigungsgut in Reinigungs- und Desinfektionsautomaten
DE3232057A1 (de) Reinigungsmaschine fuer waesche, geschirr od. dgl.
DE4102055A1 (de) Desinfektionsvorrichtung fuer endoskope
AT14735U1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Waschen, zur Desinfektion und/oder Sterilisation
DE3913355C2 (de) Verfahren zum Betreiben einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine
WO2013092488A1 (de) Verfahren zum betrieb eines haushaltsgeräts mit einem speicherbehälter und einem oxidationsmittelgenerator sowie hierfür geeignetes haushaltsgerät
EP2794979B1 (de) Haushaltsgerät mit einem speicherbehälter und einem oxidationsmittelgenerator sowie verfahren zu seinem betrieb
DE3334999C2 (de) Vorrichtung für die Schlußdesinfektion von Endoskopen
DE202012002701U1 (de) Gerät zum Spülen chirurgischer Instrumente
DE202021102871U1 (de) Vorrichtung zur alkalischen Hydrolyse von organischem Material
EP0379053B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Whirlpoolwanne oder dgl. insbesondere zur Reinhaltung des Rohrleitungssystems einer Whirlpoolwanne oder dgl.
DE3932199C2 (de)
DE10222127C1 (de) Rohrreinigungssystem
EP0978267A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von Gefässen
DE735553C (de) Sterilisierung der Wasserabteilung von Flaschenreinigungsmaschinen und Erhaltung der durch die chemische Behandlung herbeigefuehrten Flaschensterilitaet
EP3085398B1 (de) Verfahren zum desinfizieren einer dialysatseite eines hämodialysegerätes
DE3408752A1 (de) Verfahren und anordnung zur behandlung einer anaesthesie-ausruestung
CH684306A5 (de) Sprudelbadewanne.
JPH031058Y2 (de)
DE1598454C (de) Vorrichtung zur automatischen Reim gung von Pipetten, insbesondere \on Pipet ten mit Kapillaren

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee