DE3117574A1 - Vorrichtung zum sterilisieren von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum sterilisieren von gegenstaenden

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DE3117574A1
DE3117574A1 DE19813117574 DE3117574A DE3117574A1 DE 3117574 A1 DE3117574 A1 DE 3117574A1 DE 19813117574 DE19813117574 DE 19813117574 DE 3117574 A DE3117574 A DE 3117574A DE 3117574 A1 DE3117574 A1 DE 3117574A1
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William Robert Lugarno New South Wales Taylor
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Norris Industries Pty Ltd
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HAL JOHNSTON Pty Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/18Liquid substances or solutions comprising solids or dissolved gases

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Vorrichtung @@m . terilisieren von Gegenständen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sterilisation, welche geeignet ist, Krankenhausausstattungen und -geräte, w:e beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehende Atemleitungen, Atembeutel oder -säcke und Fittinge, zu behandeln und zu sterilisieren. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß diese Erfindung nicht auf diesen speziellen Anwendungsfall beschränkt ist.
  • Bisher gab es erhebliche Schwierigkeiten bei der richtigen Sterilisation von Gummi- oder Kunststoffgegenständen, insbesondere bei flexiblen Atemleitungen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Sterilisieren von Geräten dieser Art zu schaffen, welche kompakt ist und eine wirksame Sterilisation gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Sterili. @ionsvorrichtung gelöst, welche folgende Bestandteile aufweis@ Eine Sterilisationskammer zur Aufnahme und Behandlung von @@ @teri-@isierenden Gegenständen, eine Klappe oder Deckel, welche einen Zugang zu der Kammer gewährleistet, um Gegenstände zu S@erilisation einzusetzen und um diese herauszunehmen, @@@ Hilfskammer, welche eine Vorrat an Sterilisationsmedium enthält Steuereinrichtungen für die Sterili.sationskamamer, die Steri.@sationskamrner weist mindestens zwei Bereiche auf, von denen ein@r @ @@ vergleichsweise tiefer Bereich ist, in welchem langgestreckt@ Gegenstände, wie langgestreckte flexible Atemleitungen, aufgehängt werden können, und der zweite ein relativ flacher Bereich ist in welchem kleinere Gegenstände, wie Atemmasken, gehalten oder aufgehängt werden können, wobei mindestens ein unterer Abschnitt des tiefen Bereiches durch einen Trog definiert Ist, in welchen das Sterilisationsmedium aus der Sterilisationskammer ablaufen kann, und wobei' die Sterilisationskammer weiterhin Lagereinrichtungen zum Halten der zu sterilisierenden Gegenstände aufweist, Sprüheinrichtungen in beiden Sterilisierungsbereichen angeordnet sind, um das Sterilisierungsmedium in oder über die in der Sterilisierungskammer angeordneten Gegenstände zu sprühen, und wobei ferner Verteilereinrichtungen vorgesehen sind, die aus einem Netzwerk von Rohrleitungen und Verteilerstücken bestehen, um das Sterilisierungsmedium von dem Trog zu den Sprüheinrichtungen zu fördern.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht einer Sterilisationsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, welche die Waschkammer der Vorrichtung gemäß Fig. l zeigt; Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der in Fig. 1 veranschaulichten Sprühvorrichtung; Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht, welche ein Atemrohr in seiner Lage inder Vorrichtung zeigt; Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 5-5 von Fig. 1, welche ein Paar Schlauchklemmen für kleinere Atemleitungen zeigt; Fig. 6 eine Schnittansicht, die einen Atemsack in seiner Lage an der Vorrichtung zeigt; Fig. 7 eine Schnittæ^~icht im wesentlichen längs der Linie 7-gemäß Fig. 1, welche ein Paar von Masken in ihrer Anordnung auf Schienen zeigt, die im Inneren der Waschkammer zwischen oberen und unteren DUsen gelagert sind; Fig. 8.eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 5-5 von Fig. 1, die jedoch eine alternative Form von Schlauchklemme für kleinere Atemleitungen zeigt; Fig. 9 eine Ansicht längs der Linie 8-8 von Fig. 8; und Fig.10 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Tabletts, welches im Inneren der Sterilisationskammer angeordnet ist.
  • In den Zeichnungen besteht die Sterilisationsvorrichtung aus einem senkrechtstehenden Schrank 10, welcher in eine Sterilisationskammer 11 und eine Hilfskammer 12 durch eine abgestufte Wandung 13 unterteilt ist, wobei die Wandung 13 einen oberen Ablageabschnitt 14, eine senkrechte mittlere Stufe 15 und einen Boden 16 aufweist. Die Sterilisationskammer 11 ist dauer ? einen in Angeln aufgehängten Deckel 17 zugänglich, welcher u eine Achse 18 in der veranschaulichten Weise drehbar ist, um einen leichten Zugang zu der Kammer zu-gewährleisten.
  • Es ist offensichtlich, daß die Anordnung eine D ilisationskamme schafft, welche zwei unterscheidbare Bereiche aufweist, nämlich einen relativ tiefen hinteren Bereich 20, welcher sich von der Unterseite des in Angeln aufgehängten Deckels 17 bis zum Boden 16 erstreckt und einen vergleichsweise flachen vorderen Bereich 21, der sich oberhalb des oberen Ablageabschnittes 14 erstreckt. Der hintere Bereich 20 enthält ein Heizelement 22, welches unterhalb eines Paares von herausnehmbaren Netzkörben 23 angeordnet ist.
  • Zweck dieser doppelten Natur der Sterilisationskammer ist es, die Behandlung langer Schläuche oder anderer langgestreckter Gegenstände im hinteren Bereich gleichzeitig mit der Behandlung kleinerer Gegenstände im Rest der Kammer zu gewährleisten. Hierzu ist die Vorrichtung mit einem Netzwerk von Flüssigkeitszufuhrleitungen versehen, die von einer Pumpe 24 im unteren Teil der Hilfskammer 12 ausgehen, um dadurch Flüssigkeit von der Sterilisationskammer während des Betriebs der Vorrichtung abzusaugen.
  • Das Flüssigkeitszufuhrnetzwerk erstreckt sich von der Pumpe 24 über eine senkrechte Zufuhrleitung 25 zu einem Zapfen 26 und zwei waagerechten Verteilerstücken 27 und 28. Eine herausnehmbare Sprüheinheit 29 steht in Eingriff mit dem Zapfen 26 in der veranschaulichten Weise, so daß die Flüssigkeit von der Leitung 25 zu einem dazwischenliegenden Verteilerstück 31 strömen kann, welches eine Vielzahl senkrecht angeordneter Sprührohre 32 trägt. Die Rohre 32 sind derart ausgebildet, daß sie Atemsäcke 33, wie dies am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, aufnehmen können, und sind ferner mit einer Anzahl von Sprühlöchern 34 versehen, um Flüssigkeit in das Innere der Säcke zu leiten. Die gesamte Einheit 29 kann aus der Kammer 11 zum Beladen und Entladen herausgenommen werden ;nd ferner, um den Zugang zu den herausnehmenbaren Körben 23 zu ermöglichen.
  • Das Verteilerstück 27 steht mit zwei nach unten gerichteten Sprühdüsen 35 in Verbindung, während der Zapfen 26 mindestens eine nach oben gerichtete Spruhdüse 36, wie dies am besten in den Fig.
  • 2, 3 und 7 dargestellt ist, mit Flüssigkeit beschickt. Diese Sprühdüsen richten Sterilisationsflüssigkeit in einem Sprühmuster über GegenstAnde, die im oberen Teil der Sterilisationskammer angeordnet sind.
  • Das obere Verteilerstück 28 ist mit einer Vielzahl von nach unten gerichteten Sprühdüsen 38 versehen, um Sterilisationsflüssigkeit in das Innere langgestreckter Atemleitungen 39 zu leiten, welche in senkrechter Ausrichtun den prühdüsen 38 dargeboten utid dadurch einen mit Schlitzen versehenen Ständer 40 und ein in Angeln aufgehängtes Gatter 40A gehalten werden. Wie dies am besten aus Fig.
  • 4 ersichtlich ist, weist jede Sprühdüse 38 eine verstellbare Düsenstange 49 auf, um den Sprühstrahl innerhalb der Leitungen zu regulieren. Im Betrieb sind die unteren Enden der Leitungen 39 von den Körben 23 aufgenommen und erstrecken sich in die Flüssigkeit 41 am Boden der Kenmer 11.
  • Die Sterilisationkammer ist ferner mit Ständern, wie beispielsweise 42, 43 und 60, versehen, um Gegenstände, wie beispielsweise Masken 44) im oberen Bereich der Kammer zu halten, wie dies am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist.
  • Kleinere Atemleitungen 45 werden von dem zwischenangeordneten Verteilerstück 30 aufgenommen. Das Verteilerstück 30 trägt eine Vielzahl horizontal gerichteter Sprühdüsen 46, an wochen das Oberende der Leitungen 45 durch federvorgespannte Halteklammern 47 befestigt werden kann. Die Fig. 8 und 9 zeigen alternative Anordnungen, wobei Haltehaken 47 verwendet sind, die durch Trager 48 gelagert sind.
  • dem die verschiedenen zu steriliserenden Gegenstände in der Sterilisationskammer angeordnet sind und der Deckel geschlosseri wurde, wird der Sterilisationszyklus nach dem Start über übliche Mittel gesteuert. Die Vorrichtung läßt Wasser bei @0°C bis zu dem dargestellten Flüssigkeitsstand für einen Vorwaschzy lus ein. Das Vorwaschen wird über eine vol@estimmte Zeitspanne forc esetzt, während der eine zweckdienliche Menge eines Reinigungsmittels oder eines anderen Sterilisationsmediums automatisch dem Wasser beigegeben wird. Nach Beendigung des Vorwaschzyklus wird durch das System die verbrauchte Flüssigkeit durch Frischwasser bei 300C ersetzt und dieses auf eine höhere Temperatur von beispielsweise 750C erhitzt. Anschließend wird ein Spül- oder Entkeimungs-Zyklus vorbestimmter Länge eingeleitet.
  • Nach Beendigung des Entkeimungszyklus wird das Wasser entfernt und ein Gebläsetröckenzyklus beginnt, bei welchem gefiltere Luft verwendet wird, die in den unteren Teil der Sterilisationskammer 11 durch ein oder mehrere Gebläse eingeleitet wird, die je mit einer Auslaßleitung 51 versehen sind, welche ein Heizelement 52 aufweist. Ferner enthält jede Auslaßleitung 51 ein Einwege-Klappenventil 53, um zu verhindern, daß Wasser während des Sterilisationsvorganges in das Gebläse gelangt. Die Luft wird durch herausnehmbare Filterelemente 54 gefiltert. Der Betrieb der Vorrichtung ist derart, daß er automatisch abgeschaltet wird, falls der Deckel zu irgendeinem Zeitpunkt des Zyklus geöffnet wird.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine spezielle Ausführungsform näher erläutert wurde, ist dem Fachmann offensichtlich, daß diese viele andere Formen erhalten kann.
  • Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Vorrichtung zum Sterilisieren von Gegenständen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Einzelheiten und Bestandteile: eine Sterilisierungskammer zur Aufnahme und Behandlung von zu sterilisierenden Gegenständen, einen Deckel, welcher den Zugang zu der Kammer gewährleistet, um Gegenstände, die sterilisiert werden sollen, einzusetzen und herauszunehmen, eine Hilfskammer, welche einen Vorrat von Sterili ationsmedium enthält und Steuereinrichtungen für die Strilisierungskammerg wobei die Sterilisierungskammer mindestens zwei Bereiche aufweist, von denen einer ein relativ tiefer Bereich ist, in dem langgestreckte Gegenstände, wie lange Atemrohre oder Leitungen aufgehängt werden kennen und der zweite Bereicht ein relativ flacher Bereich ist, in welchem kleinere Gegenstände, die Atemmasken od. dgl. g@nalten oder aufgehängt werden können, wobei mindestens ein unterer Abschnitt des tieferen Bereiches durch einen Trog definiert ist, in welchen das Sterilisationsmedium aus der Sterilisationskammer ablaufen kann wobei ferner die Sterilisationskammer Lagereinrichtungen zum Halten der zu sterilisierenden Gegenstände enthält, Sprüheinrichtungen in beiden Sterilisierungsbereichen-angeordnet sind, um das Sterilisationsmittel in oder über die in der Sterilisationskammer angeordneten Gegenstünde zu sprühen und ferner mit Verteilereinrichtungen, die aus einem Netzwerk von Leitungen und Verzweigungen bestehen, um das Sterilisationsmittel von dem Trog zu den Sprüheinrichtungen zu leiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein herausnehmbarer ftGssigkeitsdurchlässiger Korb in den Trog angeordnet ist, durch welchen das Sterilisationsmittel abläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinrichtung für die langgestreckten Gep;enst'indc ein Verteilerstück aurweist, welches im oberen Abschnit@ des iefen Bereiches der Sterilisierungskammer angeordnet ist, und daß das Verteilerstück mit den Sprüheinrichtungen versehen ist.
  4. Lt. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Gegenstände durch lange Atemrohre -oder Leitungen gebildet sind, und daß die Sprüheinrichtungen durch eine Anzahl von Düsen gebildet sind, die nach lunten gerichtet sind, um Sterilisierungsmittel in das Innere der langgestreckten Atemrohre oder Leitungen zu leiten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch Lt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse eine verstellbare Düsenstange enthält, um den Sprühstrahl in den Rohren oder Leitungen zu rSSuSieren.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtungen für die langgestreckten Gegenstände durch einen mit Schlitzen versehenen Ständer und ein in Angeln angelenktes Gatter gebildet sind, an welchem die die langgestreckten Gegenstände aufgehängt werden können, wobei der mit Schlitzen versehene Ständer und das in Angeln aufgehängte Gatter unterhalb der Sprüheinrichtungen angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtungen und die Verteilereinrichtungen, welche in dem flachen Bereich der Sterilisationskammer angeordnet sind, durch eine herausnehmbare Sprüheinheit gebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinheit lösbar in Eingriff mit einem Dorn steht, welcher sich nach außen von einer senkrecht gerichteten Versorgungsleitung erstreckt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, das die Sprüheinheit ein Verteilerstück enthält, welches eine Anzahl von senkrecht gerichteter Sprührohre lagert, die derart ausgebildet sind, daß sie -Gegenstände, wie Atemsäcke, aufnehmen urid wobei jedes Rohr mit einer Vielzahl von Sprühlöchern versehen Lot, um Sterilisationsmittel in einen darauf ?ingL( dneten Gegenstand zu richten.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die herausnehmbare S@@üheinheit ein zweites Verteilerstück enthält, welches mit einer Vielzahl von horizontal gerichteten Sprühdüsen versehen ist, über @elche die Oberenden von rohrförmigen Gegenständen befestigt werden könt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Befestigen der Oberenden rohrförmiger Gegenstände aus federvorgespannten Halteklammern bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Befestigen der Oberenden rohrförmiger Gegenstände aus Haltehaken und -klammern bestehen, wobei die Oberenden der rohrförmigen Gegenstände zwischen diesen gehalten snd.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gkennzeichnet, daß die Hilfskammer Heizeinrichtungen enthält, un Trockenluft in die Sterilisationskammer zu leiten.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog ein Heizelement zum Aufheizen der darin befindlichen Sterilisationsflüssigkeit aufweist.
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