CH664898A5 - Verfahren und anordnung zum reinigen, desinfizieren und trocknen von schlaeuchen aus anaesthesie-ausruestungen. - Google Patents

Verfahren und anordnung zum reinigen, desinfizieren und trocknen von schlaeuchen aus anaesthesie-ausruestungen. Download PDF

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CH664898A5
CH664898A5 CH140084A CH140084A CH664898A5 CH 664898 A5 CH664898 A5 CH 664898A5 CH 140084 A CH140084 A CH 140084A CH 140084 A CH140084 A CH 140084A CH 664898 A5 CH664898 A5 CH 664898A5
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CH
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washing
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CH140084A
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Karl Edgar Lennart Svensson
Willy Jan Ragnvald Nerle
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Electrolux Ab
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
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Description

BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen, Desinfizieren und Trocknen von Schläuchen aus Anästhesie-Ausrüstungen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Anästhesie-Ausrüstungen werden in einem Vorbereitungsraum gelagert. Dieser Raum wird in hygienischer Hinsicht als sauber betrachtet. Ein Patient wird in diesen Raum gebracht und für die Operation vorbereitet, indem eine Maske, die mittels eines Schlauches an einem Anästhesie-Apparat angeschlossen ist, beim Patienten aufgesetzt wird, der dann in den Operationsraum gebracht wird, wo die Operation durchgeführt wird.
Nach der Operation wird der Patient zusammen mit der Anästhesie-Ausrüstung und mit den benützten Instrumenten in einen Reinigungsraum verbracht, der in hygienischer Hinsicht als unrein betrachtet wird. Die Anästhesie-Ausrüstung wird vom Patienten abgenommen und in einer Wasch-Desinfektions-Station desinfiziert, wonach die Ausrüstung zu einem Trocknungsgehäuse gebracht wurde und dann von diesem Trockungsgehäuse in den Reinigungsraum oder in einen benachbarten Vorbereitungsraum gebracht wird, wo die Ausrüstung bis zum nächsten Gebrauch verbleibt. Die Instrumente, die bei der Operation benützt wurden, werden im Reinigungsraum gereinigt und desinfiziert und dann zur Sterilisation in einen Autoklav verbracht.
In der Wasch-Desinfektions-Station ist ein spezieller Waschständer mit speziellen Haltern für Anästhesie-Schläu-che vorhanden. Die Schläuche werden in den Waschständer verbracht, der dann in die Wasch-Desinfektions-Station ge-stossen wird. Dort wird eine Behandlung durchgeführt, nach der der Ständer herausgenommen und mit den Schläuchen in ein Trockungsgehäuse gebracht wird, wo spezielle Düsen als Halter für die Schläuche vorhanden sind. Nach dem Trocknen müssen die Schläuche wieder neu geordnet werden. Die trockenen Schläuche werden in spezielle Kästen eingebracht oder in einem Gehäuse im Vorbereitungsraum aufgehängt.
Die Behandlung der Anästhesie-Schläuche gemäss obiger Beschreibung ist jedoch nicht zufriedenstellend. Es wird nicht rationell gearbeitet, wenn die einzelnen Schläuche Stück um Stück in den Waschständer eingehängt, von diesem wieder abgenommen und in ein Trocknungsgehäuse eingehängt und von dort wieder zu einem Aufbewahrungsort verbracht werden. Dieses bedeutet Abnützung der Schläuche, und je mehr Behandlungsphasen benötigt werden, um so grösser wird die Gefahr bezüglich der Hygiene. Die Düsen des Waschständers sind für die Schläuche vorgesehen und dienen zum Sprühen von heissem Wasser und Dampf in die Schläuche, und sie sind konisch ausgebildet, damit die Schläuche während der Behandlung an Ort gehalten werden. Die Form der Düsen bewirkt, dass die Schläuche gedehnt werden, mit dem Risiko, dass medizinische Gase während der Narkose austreten können.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, diese aufgezeigten Nachteile zu beheben.
Erfindungsgemäss wird dies mittels eines Verfahrens mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 bewirkt. Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist im Patentanspruch 2 gekennzeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Grandriss einer Operationsabteilung mit Vorbereitungsraum, Operationsraum und Reinigungsraum,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Wasch-Desinfektions-Station,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Ecke des Reinigungsraums mit in die Wand eingebautem Trockungsgehäuse,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des offenen Trok-kungsgehäuses gemäss Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht der oberen Partie des Trocknungsgehäuses in vergrössertem Massstab,
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie VI —VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht der Kassette gemäss der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Kassette für Anästhesie-Blasen,
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Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Waschständers in einer Wasch-Desinfektions-Station.
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines in die Wasch-Desinfektions-Station einfahrenden Waschständers, und
Fig. 11 eine Schnittansicht in der Ebene der Türe in Fig. 10 auf dem oberen Teil von Rahmen und Kassette in vergrössertem Massstab.
Die Operationsabteilung gemäss Fig. 1 kann unabhängig davon verwendet werden, ob vordem bekannte Verfahren und Ausrüstungen oder ein Verfahren und eine Anordnung gemäss der vorliegenden Erfindung zur Anwendung gelangen. Die Neuheit der Erfindung ist im Verfahren zur Behandlung und in Änderungen von gewissen Einzelheiten ersichtlich, die in diesem Plan nicht zutage treten. Ausserhalb der dargestellten Operationsabteilung befindet sich ein Korridor 10 für Transporte zur Abteilung hin und von dieser weg. Vom Korridor 10 aus gelangt man durch einen Eingang 11 zum Vorbereitungsraum 12. Linker Hand befindet sich ein Waschplatz 13, ein Arbeitstisch 14 und ein verschliessba-rer Lagerkasten 15 für Ausrüstungen. Hier befindet sich auch ein verschliessbarer Kühlschrank 16, wo Medikamente, Vakzine und dergleichen aufbewahrt werden können.
Im Vorbereitungsraum 12 wird der Patient auf eine Operationsliege 17 gelegt. Eine Maske mit einem Schlauch wird mit einem Anästhesie-Apparat verbunden und die Maske dem Patienten aufgesetzt. Nachdem wird die Operationsliege 17 mit einem Wagen und dem Anästhesie-Gerät in den Operationsraum 18 gefahren.
Wenn die Operation beendet ist, wird die Operationsliege in den Reinigungsraum 19 gefahren, in dem sich ein Waschbecken 20, ein Schwalldesinfektor 21, ein Waschdesinfektor 22, ein Werktisch 23 und ein Trocknungsgehäuse 24 und auf der anderen Seite ein Platz 25a zum Waschen von Händen und einer Reinigungsstation 25b befinden. Im Reinigungsraum 19 wird verschiedenes Material gesammelt, das zerstört werden kann, um die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern. Anderes Material und gewisse Kleider werden gesammelt und einer Wasch- und Desinfektions-Station zugeführt. Die Operationsinstrumente werden in einer Wasch-Desinfektions-Station 22 gewaschen und desinfiziert. Die Ausrüstung zum Transport von Gasen aus dem Anästhesie-Gerät zum Patienten wird vom Apparat entfernt und in der Wasch-Desinfektions-Station 22 behandelt. Nachdem dieses Material in das Trocknungsgehäuse 24 eingebracht wurde, das die Wand zwischen den Räumen 12 und 19 durchdringt und auf jeder Seitenwand je eine Türe 26a, 26b aufweist, kann das getrocknete Material im Vorbereitungsraum 12 herausgenommen werden und dort in einem Halter 27 mit Haltern für die Kassetten aufgehängt werden.
Die Wasch-Desinfektions-Station 22 hat gemäss Fig. 2 eine geöffnete Türe 28 zur Behandlungskammer. Gemäss der Erfindung ist ein speziell ausgebildeter Waschständer vorgesehen, der nachstehend beschrieben wird.
Der Waschständer ist verschiebbar auf Schienen 29 an den unteren Kanten der Behandlungskammer geführt und ist an Leitungen für die Zufuhr von Behandlungsmedien an-schliessbar. Die Wasch-Desinfektions-Station hat rotierende Spülarme in der Behandlungskammer an deren oberer Wand und am Boden unter einem Gitter 30. Die Maschine hat ein Bedienungstableau mit einem Startknopf 31 und einem Schlitz für Programmkarten, durch die verschiedene Behandlungen in der Wasch-Desinfektions-Station ermöglicht werden. Über dem Startknopf befinden sich verschieden gefärbte Lampen 33, die unter anderem den Ablauf der Behandlung und das Ende derselben anzeigen.
Das Trocknungsgehäuse 24 gemäss Fig. 4 hat auf der rechten Seiten Körbe 34, 35 zur Aufnahme von Instrumenten und Operationsmasken. In der linken Partie des Gehäuses befinden sich zwei Kassetten 36 mit Schläuchen 37 und eine Kassette 38 mit Blasen 39.
Wie offensichtlich aus Fig. 5 hervorgeht, hängt eine Kassette 36 an der oberen Wand 40 des Trocknungsgehäuses 24. Unter der Deckwand 40 befinden sich zwei Schienen 41 und 42. Diese haben eine solche Form, dass beidseits eine Führung gebildet wird, unter denen die Flansche 43 einer Kassette 36 eingreifen können. Die Kassette 36 hat eine Anzahl Aufsteckdüsen 45, auf die Anästhesie-Schläuche 37 geschoben werden können. Die Kassette 36 besitzt überdies eine metallische Seitenwand oder Rahmen 47 mit einem Schlauchhalter 48, der mit Ausnehmungen 49 versehen ist. um die Schläuche 37 an Ort über den Aufsteckdüsen 45 zu halten. Zudem besitzt die Kassette ein Traggerüst 50 für die Schläuche. Im Trockungsgehäuse werden die Schläuche 37 einem internen warmen Trocknungluftstrom ausgesetzt, der durch die Pfeile 44 in Fig. 5 dargestellt ist.
In Fig. 6 und 7 ist ein Ende der Kassette 36 zur Verwendung mit Schläuchen 37 dargestellt. Insbesondere sind Flansche 43 und der flache Boden der Kassette und die Aufsteckdüsen 45, die Schlauchhalter 48 und das Traggerüst 50 ersichtlich. Aus Fig. 7 geht klar hervor, wie ein Schlauch 37 auf eine Aufsteckdüse 45 gebracht ist.
Fig. 8 zeigt eine Kassette 38 für Anästhesie-Blasen 39, die mittels eines Flansches 43 in gleicher Weise wie die Kassette 36 für die Schläuche 37 einschiebbar ist, aber die Kassette 38 hat lange dünne Rohre 51, die U-förmig geformt sind, und am freien Ende offen sind. Die Rohre sind dazu geeignet. Blasen 39 auf ihrer Innenseite mit trockener Luft innerhalb des Trocknungsgehäuses 24 auszublasen.
In der Behandlungskammer in der Wasch-Desinfektions-Station 22 gemäss Fig. 2 und 9 befindet sich ein Rostgitter 30 und über dem Boden ein rotierender Sprüharm und auch an der oberen Wand befindet sich ein gleichartiger Sprüharm 52. In Fig. 2 ist innerhalb der Behandlungskammer an der rechten Wand ein Rohranschluss 53 dargestellt, der mit einer nach vorn gerichteten Öffnung 54 versehen ist.
Fig. 9 und 10 zeigen einen Waschständer 55 innerhalb und ausserhalb der Kammer. Dieser Ständer 55 umfasst unter anderem ein Paar paralleler Schienen 56, die mit Rädern 57 versehen sind und auf den Schienen 29 in der Kammer abrollen. Der Waschständer 55 weist einen Basisrahmen 58 aus einem Rohr-einer Stütze 59 auf, die auf der einen Seite des Rahmens 58 einen horizontalen Kassettenhalter 60 für eine oder mehrere Kassetten 36 oder 38 trägt. Vom Kassettenhalter 60 erstreckt sich ein Rohr 61 nach unten und nach hinten. Dieses Rohr hat eine Öffnung 62, die gegen die innere Wand der Kammer gerichtet ist.
Wie am besten aus Fig. 11 ersichtlich ist, besteht der Kassettenhalter 60 aus einem geschlossenen quadratischen Rohr. Dieses Rohr ist mit dem Rahmen 58 über die Stütze 59 und damit mit dem Rohr 61 verbunden. Wenn der Waschständer 55 in die Kammer eingeschoben wird, wird die Öffnung 62 des Rohres 61 in die Öffnung 54 des Anschlusses 53 eingesteckt und damit können Behandlungsmedien durch die Düsen 45 in die Kassette eingeblasen werden.
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6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

664 898 PATENTANSPRÜCHE .
1. Verfahren zum Reinigen, Desinfizieren und Trocknen von Schläuchen aus Anästhesie-Ausrüstungen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schläuche (37) auf Aufsteckdüsen (45) einer Kassette (36) gesteckt werden, dass ein Waschständer (55 — 60) mit der mit Schläuchen (37) versehenen Kassette (36) in eine Wasch-Desinfektions-Station (22) eingesetzt wird, um die Schläuche (37) zu reinigen und zu desinfizieren, dass darauf die Kassette (36) mit den Schläuchen (37) zusammen aus der Wasch-Desinfektions-Station (22) herausgenommen und in ein Trocknungsgehäuse (24) zum Trocknen gebracht wird, und dass die Kassette (36) zusammen mit den Schläuchen (37) schliesslich vom Trocknungsgehäuse (24) zu einer Lagerstation (27) verbracht wird, um bis zum nächsten Einsatz dort zu verbleiben.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wasch-Desinfektions-Station (22) mit einem Waschständer (15—60), welcher einen Kassettenhalter (60) mit Mitteln (63) zur Zufuhr wenigstens eines Behandlungsmediums in die auf Aufsteckdüsen (45) der Kassette (36) aufgesteckten Schläuche (37) aufweist, und durch ein Trocknungsgehäuse (24) und eine Lagerstation (27) mit je einem Kassettenhalter (41,42).
3. Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschständer (55 — 60) einen Rahmen umfasst, der als Leitung für Behandlungsmedien, nämlich Wasser, Dampf oder warme Luft zum Trocknen, ausgebildet ist.
4. Anordnung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kassettenhalter (60) am Waschständer (55 — 60) über den genannten Rahmen mit Behandlungsmedien gespeist ist.
5. Anordnung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kassettenhalter (60) am Waschständer (55 — 60) mit gegen eine auf demselben befindliche Kassette (36) gerichteten Düsen (63) versehen ist.
6. Anordnung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (63) des ersten Kassettenhalters (60) horizontal angeordnet sind.
7. Anordnung nach einem der Patenansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschständer (55—60) und die Wasch-Desinfektions-Station (22) Mittel (53, 54, 61, 62) umfassen, die zur automatischen Kupplung des Rahmens des Waschständers (55—60) mit den Leitungen für die Behandlungsmedien der Station dienen.
8. Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (36) mit einem Traggerüst (50) zur Unterstützung einer Reihe von Schläuchen versehen ist.
9. Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (36) im Abstand von den Aufsteckdüsen (45) Schlauchhalter im Form einer vertikalen Wand (48) mit U-förmigen Ausnehmungen (49) aufweist.
CH140084A 1983-03-21 1984-03-20 Verfahren und anordnung zum reinigen, desinfizieren und trocknen von schlaeuchen aus anaesthesie-ausruestungen. CH664898A5 (de)

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