DE69727211T2 - Elektrischer Haushaltdampferzeuger mit stabilisiertem Wasserstand insbesondere für Bügeleisen - Google Patents

Elektrischer Haushaltdampferzeuger mit stabilisiertem Wasserstand insbesondere für Bügeleisen Download PDF

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    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/284Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically with water in reservoirs
    • F22B1/285Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically with water in reservoirs the water being fed by a pump to the reservoirs
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Haushaltsdampferzeuger mit einem stabilisierten Dampfkessel-Wasserpegel, insbesondere für Bügeleisen.
  • Ein solcher Dampferzeuger ist aus DE-A-43 04 532 bekannt. Es ist zunehmend üblich, daß in modernen Haushalten Dampf zur Reinigung des Bodens, von Sesseln, Bad und Vorhängen und insbesondere zum Bügeln zu verwenden. Dampf wird im allgemeinen in einem Wasserbehälter erzeugt, der einen elektrischen Widerstandserhitzer aufweist, dessen Hitze das Wasser verdampft, bis Temperatursensoren (Thermostate) oder Drucksensoren (Druckschalter) ihn deaktivieren, um eine Explosion durch Drucküberschreitung zu verhindern. Die weit verbreitete Verwendung von Dampf im Haushalt führte zu einer beachtlichen technologischen Entwicklung auf diesem Sektor, so daß momentan eine große Anzahl technischer Hilfsmittel vorhanden sind, die zum Ziel haben, perfektere und ökonomischere elektrische Haushaltsdampferzeuger vorzusehen, um den kommerziellen Wettbewerb zwischen zahlreichen Herstellern anzuführen. Daher können auch nur kleine Details dazu führen, daß der hinzugefügte Unterschied ein exzellentes Produkt mit geringen Kosten und einer hohen Leistungsfähigkeit ausmacht.
  • Die meisten Dampfkessel sind mit einem robusten Stöpsel versehen, um diese periodisch mit Wasser zu füllen, wobei der Stöpsel an dem Körper des Dampfkessels angeschraubt und von diesem abgeschraubt wird. Um das Ausbrennen des elektrischen Wasserheizungs-Widerstandselements durch seinen starken Temperaturanstieg zu verhindern, werden Vorrichtungen zum Anzeigen einer ungenügenden in dem Dampfkessel verbleibenden Wassermenge vorgesehen. Gemäß dieser Anzeige muß der Stöpsel des Dampfkessels abgeschraubt werden und eine vorgegebene Menge kalten Wassers muß in den Dampfkessel eingefüllt werden. Da dieses Restwasser selbst Dampf erzeugt, ist der Arbeitsschritt des Abschraubens des Stöpsels gefährlich, da ein starker Dampfaustritt die Hände verbrühen kann. Eine ähnliche Gefahr ergibt sich beim Füllen von kaltem Wasser in den Dampfkessel, da dessen Kontakt mit den sehr heißen Wänden ein Verspritzen verursachen kann, das zu Verbrennungen führt.
  • Diese typische Methode zum Befüllen normaler Dampfkessel hat den weiteren deutlichen Nachteil, daß eine beachtliche Zeit benötigt wird, bis kaltes Wasser, das in einer großen Menge in den Dampfkessel eingefüllt wird, erhitzt und in Dampf umgewandelt wird. Dadurch ergibt sich eine nicht-kontinuierliche Verfügbarkeit des Dampfes. Um die Anzahl der Füllungen zu verringern, müßte der Dampfkessel sehr groß sein, jedoch weist diese theoretische Lösung Grenzen auf, nicht nur wegen des Nachteils der verlängerten Wartezeit zum Erhitzen des Wassers, sondern auch wegen der Tatsache, daß die Elastizitätsenergie um so größer ist, je größer das innere Volumen des Kessels ist, wodurch sich bei einer Explosion eine größere Gefahr ergibt. Ferner muß die Wanddicke des Dampfkessels um so stärker sein, je größer das Dampfkesselvolumen ist, wenn der gleiche Druck wie bei einem kleineren Dampfkessel erzeugt werden soll. Dies bedeutet höhere Kosten des Dampfkessels und ferner ein ungünstiges Gewicht.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden verschiedene technische Anstrengungen unternommen, um den eigentlichen Dampfkessel von dem Kaltwasserreservoir zu trennen, jedoch waren diese hinsichtlich der Kosten und der Zuverlässigkeit unbefriedigend. Bei diesen Erzeugertypen besteht ferner der Nachteil, daß die Pumpe einen „Kanal" für das Wasser bildet, welches von dem Reservoir in den Dampfkessel läuft, wenn dieser das typische durch Kühlen verursachte Vakuum entwickelt. In dieser Beziehung wird dadurch eine übermäßige Wasserbefüllung des Dampfkessels verursacht, wodurch sich, wenn der Dampfkessel wieder angeschaltet wird, nicht nur eine erhöhte Erhitzungszeit ergibt, sondern auch anfänglich sehr heißes Wasser verspritzt wird, bevor der Dampf in der richtigen Weise abgegeben wird. Dieses Verspritzen ergibt sich durch die Verringerung oder die Abwesenheit einer freien Wasseroberfläche, die notwendig für dessen Verdampfung ist.
  • Bei den meisten Dampfkesseln wird das Heizwiderstandselement durch übliche Bimetall-Thermostate an- und ausgeschaltet oder durch Druckschalter, die es bei Erreichen eines Grenzdrucks deaktivieren, der nicht überschritten werden darf, um keine Explosion zu riskieren. Jedoch haben diese Steuereinrichtungen einen zu großen Betriebsbereich und eine geringe Zuverlässigkeit und sind daher unbefriedigend.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrischen Haushaltsdampferzeuger vorzusehen, der mit einem kleinen Dampfkessel eine große Dampfmenge liefern kann. Ein weiteres Ziel ist es, einen Dampferzeuger vorzusehen, wie der oben beschriebene, der vom Anfang der Abgabe an Dampf vorsieht, in dem keine Wassertröpfchen eingemischt sind. Ein weiteres Ziel ist es, einen Dampferzeuger vorzusehen, wie der oben beschriebene, der insbesondere präzise Temperatursteuervorrichtungen verwendet. Ein weiteres Ziel ist es, einen Dampferzeuger vorzusehen, wie der oben beschriebene, der kostengünstige Temperatursteuervorrichtungen verwendet, die über die Zeit zuverlässig bleiben.
  • Aus der folgenden detaillierten Beschreibung ist ersichtlich, daß diese und andere Ziele erreicht werden, wobei die Beschreibung einen elektrischen Haushaltsdampferzeuger insbesondere für Bügeleisen darstellt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Wasserpegel in dem Dampfkessel durch eine elektronische und/oder pneumatische Maßnahme stabilisiert wird, wobei die elektronische Maßnahme durch einen Temperatursensor ausgelöst wird, der auf demjenigen Abschnitt des Körpers eines normalen geschützten Widerstandselements angeordnet ist, welcher bei der Verringerung des Wasserpegels auftaucht, um eine Miniaturpumpenvorrichtung zu aktivieren, die kaltes Wasser von einem Reservoir bezieht und in den Dampfkessel überleitet, wobei die pneumatische Maßnahme durch ein Schwimmerventil ausgelöst wird, welches gestattet, daß Luft während des Abkühlens des Dampfkessels in diesen eintritt, um zu verhindern, daß der Dampfkessel durch den Körper der angehaltenen Miniaturpumpe von dem Reservoir Wasser bezieht.
  • Die Erfindung ist anhand eines nicht einschränkenden Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen dargestellt, die im einzelnen zeigen:
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die den Betrieb der Vorrichtung darstellt;
  • 2 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines Dampfkessels, welche das Verhältnis zwischen dem geschützten Widerstandselement und einer Stützkonstruktion für den Temperatursensor darstellt;
  • 3 ist eine Draufsicht, die nur die Stützkonstruktion des Temperatursensors und das geschützte Widerstandselement darstellt;
  • 4 zeigt das Innere der Stützkonstruktion des Temperatursensors an dem Endbereich, an welchem der Sensor angeordnet ist;
  • 5 ist ein Schnitt durch ein beispielhaftes pneumatisches Schwimmerventil;
  • 6 zeigt das Schwimmerventil von 5 in Kombination mit einem druckbegrenzenden Sicherheitsventil;
  • 7 zeigt die Funktionsweise des Temperatursensors mit dem Erzeuger;
  • 8 zeigt den elektronischen Schaltplan, der die Funktion des Erzeugers festlegt; und
  • 9 zeigt die Veränderung der Dampfkesseltemperatur über die Zeit, wie sie von dem beschriebenen elektronischen Steuersystem hervorgerufen wird.
  • Mit Bezug auf 1 ist ein übliches Reservoir 1 dafür vorgesehen, kaltes Wasser 2 bei atmosphärischem Druck zu enthalten. Es kann daher aus jedem üblichen und preiswerten Kunststoffmaterial aufgebaut sein. Eine elektrische Miniaturpumpe 3, beispielsweise vom Vibrationstyp, zieht durch eine Leitung 4 kaltes Wasser aus dem Reservoir 1 und füllt dieses über eine weitere Leitung 6 in einen Dampfkessel 5. Innerhalb des Dampfkessels wird ein übliches geschütztes Widerstandselement 7 betrieben, das zum Heizen des enthaltenen Wassers vorgesehen ist, um es in Dampf zu verwandeln. Der Dampfkessel ist mit einem Benutzergerät 8, beispielsweise ein Bügeleisen, über eine Leitung verbunden, die einen ersten Abschnitt 9A und einen zweiten Abschnitt 9B umfaßt, zwischen denen ein manuell betriebenes Magnetventil 10 vorgesehen ist. Dessen Betrieb blockt entweder den in dem ersten Abschnitt 9A vorliegenden Dampf ab oder erlaubt diesem, durch den zweiten Abschnitt 9B zu passieren, der frei mit den Ausgängen des Benutzergeräts verbunden ist. Dies findet nicht nur bei manuellem Bedienen statt, sondern erfolgt auch während einer anfänglichen Vorheizphase automatisch durch eine elektronische Steuerung, um zu gestatten, daß in dem Dampfkessel vorliegende Luft graduell nach außen getrieben wird, bis innerhalb des Dampfkessels eine Temperatur von 95°C erreicht ist.
  • Was während der Temperaturzunahme stattfindet, kann gemäß elektronischer Vorrichtungen auch während einer Temperaturabnahme stattfinden, wobei die Vorrichtungen entweder bereits bekannt sind oder wie in dem beigefügten Schaltkreisbeispiel ausgestaltet sind. Innerhalb des Reservoirs 1 arbeitet ein Wasserpegelsensor 11, der entweder vom Typ eines Pegelschalters oder eines Druckschalters ist, der das Vorliegen von Wasser über den hydrostatischen Druck erfaßt. Der Sensor ist im wesentlichen ein elektrischer Schalter, der den Schaltkreis unterbricht, bevor das Reservoir 1 komplett leer ist, um die Miniaturpumpe 3 und das geschützte Widerstandselement 7 zu deaktivieren. Die Miniaturpumpe 3 wird von einem Temperatursensor 12 gesteuert, der auf dem höchsten Abschnitt 7A (2) des geschützten Widerstandselements 7 angeordnet ist, so daß dort ein signifikanter Temperaturanstieg auftritt und von dem Temperatursensor 12 erfaßt wird, sobald dieser Abschnitt wegen des Absenkens des Wasserspiegels 13 in dem Dampfkessel auftaucht. Dieser Temperaturanstieg ergibt sich aus der geringeren thermischen Leitfähigkeit von Dampf (der den aufgetauchten Abschnitt umgibt) im Vergleich zu der thermischen Leitfähigkeit von Wasser (welches in Kontakt mit dem eingetauchten Abschnitt des geschütztes Widerstandselements ist). Daher erfaßt der Sensor 12 den Temperaturanstieg, sobald dieser in dem aufgetauchten Abschnitt 7A des geschütztes Widerstandselements auftritt, und aktiviert die Miniaturpumpe 3, so daß diese dem Dampfkessel 7 eine Wassermenge zuführt, wodurch die Temperatur durch die Erhöhung des Wasserpegels fällt, der ausreicht, den höchsten Abschnitt 7A des geschützten Widerstandselements zu bedecken.
  • Bei normalem Betrieb arbeitet das geschützte elektrische Widerstandselement immer im wesentlichen im Wasser eingetaucht und wird keiner Temperaturerhöhungen unterworfen, die dessen Funktionalität gefährden würde. Ferner muß das in dem Dampfkessel zur Verfügung stehende Wasservolumen nicht derart sein, daß eine „Reserve" gebildet wird, da die Reserve-Wassermenge (oder Selbstversorgung der Vorrichtung) in den Dampfkessel 1 im kalten Zustand zur Verfügung steht. Das heißt, daß die Wassermenge, welche in dem Dampfkessel zur Verfügung stehen muß, sehr gering ist, da nur die zum Erzeugen von Dampf benötigte Wassermenge in den Dampfkessel gefüllt werden muß, sobald sie benötigt wird. Daher ist zur Umwandlung des Wassers in Dampf durch das geschützte elektrische Widerstandselement 7 nur eine sehr kurze Zeit notwendig. Das heißt, daß das geschützte Widerstandselement mit einer geringen Leistung ausgestattet sein kann, da die elektrische Leistung gering ist, welche zum Erzeugen einer sehr kleinen Dampfmenge benötigt wird, beispielsweise 900 W. Die „sehr geringe Dampfmenge" ist sehr gering im Vergleich zu der insgesamt erforderlichen Menge, so daß das elektrische Widerstandselement keine große Dampfmengen erzeugen muß, die in dem Dampfkessel unbenutzt verbleibt, während nur ein sehr kleiner Teil entnommen wird, wie es üblicherweise der Fall ist, wohingegen nur der Dampf erzeugt werden muß, der tatsächlich extern verwendet wird.
  • Auch bei der Annahme, daß der gesamte Dampf schnell verbraucht werden muß, ergäbe sich bei einem üblichen Dampferzeuger immer noch der Nachteil, daß der Betrieb unterbrochen werden muß, er neu mit kaltem Wasser gefüllt werden muß und gewartet werden muß, bis die gesamte große Wassermenge auf Dampftemperatur erhitzt ist. Ferner bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung daher auch den Vorteil, daß keine „Auszeiten zum Erhitzen nach dem Auffüllen" entstehen, die typisch für übliche Dampfkessel sind. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung ist, daß eine große Dampfmenge kontinuierlich von einem Dampfkessel mit minima lem Volumen erzeugt werden kann, wobei zum einem der verwendete Dampfkessel wegen der inhärenten Materialstärkegesetze eine geringe Wanddicke aufweisen kann, zum anderen die Gefahr einer Explosion geringer ist, da der in dem Dampfkessel vorliegende Dampf eine geringere Elastizitätsenergie aufweist.
  • Die 2 und 3 zeigen ein Beispiel eines geschützten Widerstandselements, das in dem Dampfkessel 5 vorgesehen ist. Es ist ersichtlich, daß eine externe Stützkonstruktion 12A für den Temperatursensor an einem Kontaktpunkt 14 am höchsten Teil des Abschnitts 7A angeschweißt ist. Diese Schweißung kann durch Hartlöten oder anderen üblichen Verfahren vorgesehen werden. Die externe Struktur 12A besteht aus einem Rohr aus rostfreiem Stahl, die an einem Ende 12B durch Abflachung und Verschweißung verschlossen ist, um zu verhindern, daß Wasser oder Dampf in das Rohr eindringen kann. Ein weiteres Ende 12C ist an einem Ende 5B des Dampfkessels 5 angeschweißt, an dem ferner die typischen Schlaufen des für diese Zwecke verwendeten geschützten Widerstandselements angeschweißt sind. Durch eine Biegung 7C des Widerstandselements und eine Krümmung der externen Stützkonstruktion 12A für den Sensor ist die Verbindung zwischen den zwei Teilen trotz der thermischen Ausdehnung, die sich während des Betriebs ergibt, dauerhaft.
  • Anhand der 4 ist ersichtlich, daß der Temperatursensor 12, an dessen Enden 12C und 12D elektrische Kabel 15 und 16 angelötet sind, in dem Halterungsrohr 12A innerhalb einer durch Hitze schrumpfbaren Platikummantelung 17 angeordnet ist. Diese Ummantelung isoliert ferner den Sensor 12 und drückt die verschiedenen Teile aneinander, um eine maximale strukturelle Stabilität zu erreichen, wodurch sich eine verlängerte Lebensdauer ergibt. Aus konstruktionstechnischer Sicht besteht der Dampfkessel 5 aus einem Metallrohr 5C, an dessen zwei Enden zwei Endstücke angeschraubt oder angeschweißt sind. An diesen Endstücken sind die zwei Schlaufen des geschützten Widerstandselements 7 und das externe geschützte Rohr 12A für den Sensor befestigt. Die verschiedenen Verbindungselemente zum Befestigen des Rohrs 6 und des Rohres 9A (1) sind ebenfalls an diesen Endstücken vorgesehen.
  • An einem dieser Endstücke ist ein spezielles „Schwimmerventil" montiert, das in 5 dargestellt ist und das eine Präzisionskugel 18 umfaßt, die innerhalb eines kurzen horizontalen zylindrischen Verbindungsstücks 19 rollt, welches durch zwei Dichtungsringe des O-Ring-Typs 20 und 21 verbunden ist. Die Kugel 18 ist so angeordnet, daß sie gegen den ersten Dichtungsring 21 drückt, um ein äußeres Loch 22 zu schließen, oder daß sie gegen den gegenüber liegenden Dichtungsring 20 drückt, um ein inneres Loch 23 auch bei einem geringen Fluß einer gasförmigen Substanz zu verschließen. Die gasförmige Substanz kann entweder Umgebungsluft oder Luft sein, die sich innerhalb des Dampfkessels als Folge der Aktivierung des geschützten Widerstandselements 7 ausdehnt, wenn dieses beginnt, das Wasser zu erhitzen. Das Element zum Schließen entweder des äußeren Lochs 22 oder des inneren Lochs 23 ermöglicht, daß das Ventil die wichtige Funktion des Einlassens von Luft in den Dampfkessel 5 durchführen kann, wenn der Dampfkessel vollständig abgekühlt ist, nachdem die Vorrichtung verwendet wurde. In dieser Hinsicht ergibt sich in diesem Zustand die Möglichkeit, daß im Inneren üblicher Dampfkessel ein Vakuum erzeugt wird.
  • Wenn die Dampfkessel von dem Typ sind, der ein Füllen durch Miniaturpumpen vorsieht, ergibt sich der Nachteil, daß diese in ihren Inneren den atmosphärischen Druck wiederherstellen, indem sie Wasser über den Pumpenkörper von dem Reservoir beziehen. Daher steigt den Wasserpegel innerhalb des Dampfkessels auf einen Pegel, der höher als derjenige ist, der für einen korrekten Betrieb notwendig ist. Bei dem nächsten Aktivieren des Dampfkessels verursacht dieser Pegel ein verzögertes Erhitzen, wobei statt lediglich eines Dampfausstoßes anfänglich Wasser spritzt. Mit dem Schwimmerventil von 5 wird dieser Nachteil beseitigt, indem Luft in eine Richtung 24 gezogen wird, wodurch die Kugel 18 von dem Dichtungsring 21 entfernt wird, ohne jedoch genug Energie zu haben, diese wirksam gegen den Dichtungsring 20 zu drücken. Allerdings weist ein entgegengesetzter Fluß 25 genug Energie auf, wobei dieser durch die Aktivierung des geschützten Widerstandselements 7 erzeugt wird. In dieser Beziehung bietet dieses Widerstandselement eine Erwärmungsrate des Wassers und des Dampfkessels, in dem dieses enthalten ist, die wesentlich höher als die Abkühlrate ist. Daher ergibt sich einen merklichen Raten-Unterschied zwischen den zwei Flüssen, wobei dies dazu verwendet wird, die Kugel 18 innerhalb der Kurzverbindung 19 zu bewegen. Diese Energiedifferenz zwischen den zwei Flüssen 24 und 25 kann offensichtlich auch in anderer Weise ausgenutzt werden. Beispielsweise kann eine Gummikugel 18 verwendet werden, welche die Metallkanten der zwei Verbindungen 22 und 23 abdichtet. Wenn die Kugel 18 leicht genug ist, könnte das Schwimmerventil auch in einer vertikal angeordneten Verbindung 19 arbeiten, wobei die nach außen führende Verbindung 23 darunter angeordnet ist, so daß die leichte Kugel durch das Vakuum innerhalb des Dampfkessels angehoben wird.
  • Um die Löcher zu verkleinern, die in den Dampfkessel-Endstücken 5A, 5B ausgebildet sind, könnte das pneumatische Schwimmerventil mit dem Anti-Explosions-Sicherheitsventil kom biniert werden, das in allen Dampfkesseln vorgesehen ist, in denen durch Hitze Druck erzeugt wird.
  • Ein Beispiel einer solchen Kombination ist in 6 dargestellt. In dieser Figur ist zu erkennen, daß das Schwimmerventil von 5 selbst innerhalb einer zylindrischen Führung 27 beweglich ist, wobei diese gegenüber den befestigten Wänden 28 durch die Wirkung einer Druckfeder 26 in Ruhelage gehalten wird. In dieser Hinsicht ist es ausreichend, daß ein Druck in Richtung des Flusses 24 wirkt, um innerhalb des Schwimmerventils eine Kraft zu erzeugen, die größer als diejenige ist, welche von der Feder 26 ausgeübt wird, um das Ablösen von dem Ring 21 zu erreichen und damit zu ermöglichen, daß der Druck in die äußere Umgebung 29 abfließen kann. In diesem Entladezustand liegt die Kugel 18 an dem Dichtungsring 20, um das Loch 23 zu verschließen. Sobald innerhalb des Dampfkessels (oder in der Zuleitung 22) die Neigung entsteht, ein durch Kühlen verursachtes Vakuum auszubilden, wird die Kugel 18 von dem Ring abgelöst, um den Druck der äußeren Umgebung in dem Dampfkessel dringen zu lassen. In der 1 ist das Sicherheitsventil mit Bezugszeichen 30 und das pneumatische Schwimmerventil mit Bezugszeichen 31 gekennzeichnet. Das Ventil 30 bewirkt ein Verbinden des Inneren des Dampfkessels mit der äußeren Umgebung, wenn der Druck in dem Dampfkessel ungefähr 4 Bar erreicht. Dieser Dampfkessel ist mit einer Leitung 32 verbunden, die den von dem Dampfkessel entnommenen Dampf in das Kaltwasser-Reservoir 1 zurückführt. Eine übliche Temperatursicherung 33 ist in Kontakt mit der Zuleitung und unterbricht die elektrische Leistungszufuhr zu dem Widerstandselement 7, wenn diese eine Fehlerbedingung durch die Erfassung einer Temperatur von ungefähr 70°C feststellt.
  • Der Temperatursensor 12 ist vorzugsweise vom Typ NTC-MURATA 100K-VETRO mit 1% Toleranz, dessen elektrischer Widerstand sich mit der Temperatur merklich ändert. Dieser wird mit drei Widerständen R13, R14, R15 betrieben, die in Serie geschaltet sind, um drei Temperaturniveaus durch drei Spannungen V1, V2, V3 zu steuern, wie in der 7 dargestellt ist.
  • Die Spannung V1, die einer Temperatur von 95°C entspricht, steuert einen TRIAC, der das Magnetventil 10 in dem EIN-Zustand hält. Wird diese Temperatur überschritten, wird das Magnetventil in den AUS-Zustand geschaltet.
  • Die Spannung V2, die einer Temperatur von 135°C entspricht, steuert einen TRIAC, der die AN-/AUS-Zustände vorsieht, welche notwendig sind, um einen Betriebsdruck im Dampfkessel von ungefähr 2 Bar zu erreichen.
  • Die Spannung V3 entspricht einer Temperatur von 136°C, die das Ergebnis einer Verringerung des Wasserpegels 13 ist, der in dem Dampfkessel 5 vorliegt, bei dem der höchste Bereich 7A des geschützten Widerstandselements 7 auftaucht. Die Spannung V3 steuert daher den Betrieb der Miniaturpumpe 3 für eine spezielle AN-Zeitdauer, die im allgemeinen nur wenige Sekunden dauert.
  • In dieser Hinsicht kühlt das dadurch in den Dampfkessel 5 zugeführte Wasser den Bereich 7A sowie die damit verschweißte Sensorhalterung sofort ab. Das Magnetventil 10 wird durch die Spannung V1 offengehalten, so daß die Luft aus dem Dampfkessen austreten kann, die sich während des anfänglichen Erhitzens ausdehnt.
  • Für die restliche Benutzungsdauer der Vorrichtung wird das Magnetventil durch den Benutzer mittels eines Drucktasters (der beispielsweise auf dem Bügeleisen angebracht ist) gesteuert, um zu ermöglichen, daß Dampf aus dem Dampfkessel austritt. Mit Bezug auf 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 34 eine zweite Temperatursicherung, die den elektrischen Schaltkreis der Vorrichtung unterbricht, wenn eine innere Dampfkesseltemperatur von ungefähr 170°C auftritt. Dadurch wird verhindert, daß der innere Druck des Dampfkessels beispielsweise 10 Bar übersteigt, der auftreten kann, wenn die anderen oben genannten Sicherheitsvorrichtungen nicht funktionieren, wobei dieser Druck allerdings wesentlich geringer ist als der Druck, welcher eine Explosion des Dampfkessels 5 zur Folge hätte.
  • Die 8 zeigt einen elektronischen Schaltkreis zum korrekten Betrieb der Vorrichtung im Detail. Der dargestellte elektronische Schaltkreis besteht aus einem einzelnen integrierten Schaltkreis LM 324. Die vier Operationsschaltkreise sind mit den Buchstaben A, B, C, D gekennzeichnet. Von denen sind üblicherweise A, B, C geschlossen, wobei D normalerweise offen ist. Die Schaltkreise A, C, D werden von dem Sensor 12 des bekannten 100 K NTC-Typs gesteuert, der über drei Dioden D1, D2, D3 und zwei Widerstände R13, R15 in Kaskade geschaltet ist. Der Schaltkreis B wird durch den Pegelsensor 11 gesteuert (beispielsweise ein magnetischer Schalter). Im Betrieb tritt bei einem sich verändernden Widerstand des NTC-Sensors folgendes auf:
    • i) der NTC-Sensor + D 1 bewirken am Anschluß 9 (Operationsschaltkreis C), daß der Schaltkreis C (von normalerweise geschlossen nach geöffnet) schaltet, an den das Magnetventil 10 zum Benutzergerät (beispielsweise ein Bügeleisen) angeschlossen ist;
    • ii) der NTC-Sensor + R13 + D3 bewirken am Anschluß 2, daß der Schaltkreis A (normalerweise von geschlossen nach offen) geschaltet wird, an den das geschützte Widerstandselement 7 des Dampfkessels 5 angeschlossen ist;
    • iii) der NTC-Sensor + R13 + D2 + R15 bewirken am Anschluß 12 (Operationsschaltkreis D), daß der Schaltkreis D schaltet (normalerweise von offen nach geschlossen), an den die Miniaturpumpe 3 angeschlossen ist, die automatisch Wasser von dem Reservoir 1 in den Boiler 5 pumpt.
  • Ein Kontakt 11 eines Pegelschalters ist mit dem Pin 6 des Operationsschaltkreises B verbunden, wobei dieser normalerweise geschlossen ist, wenn Wasser in dem Reservoir vorliegt und in den offenen Zustand schaltet, wenn dieses Wasser ausreichend ist. In diesem Zustand bewirkt dieser über die Dioden D4 und D5, daß die Schaltkreise A und D unterbrochen werden, so daß weder das geschützte Widerstandselement 7 noch die Pumpe 3 Strom erhalten.
  • Die verwendeten Komponenten können wie folgt spezifiziert werden (R = Ohm):
    R1, R2, R3, R4, R9, R10, R11, R16, R17 = 100 K
    R5, R12 = 10 K
    R6, R7, R8, R18 = 330
    R13 = 1500
    R14 = 470 K
    R15 = 220
    R19 = 1500/15 W
    R20 = 100
    Drehpotentiometer TRM = 22 K
    D1, D2, D3, D4, D5 = 1 N 4148
    D6 = 1 N 4007
    DZ = V12
    C 1 = 2000 nF/400 V
    C2 = EL μF 25/220 V
    C5 = 100 nF/400 V
    TRIAC T1 = BT 137 600 PH
    TRIAC T2, T3 = ZO 105 DA
    INTEGRIERTER SCHALTKREIS = LM 324
  • Normale lichtemittierende Dioden (LED) sind mit DL1, DL2, DL3 und DL4 gekennzeichnet.
  • Die 9 zeigt die Veränderung der Dampfkesseltemperatur über die Zeit, wie sie durch das beschriebene elektronische Steuersystem hervorgerufen wird. Es ist eine Folge von Punkten a, b, c, d, e, f, g dargestellt, welche die verschiedenen Auswirkungen kennzeichnen, wobei diese zu den folgenden Temperaturen und Widerstandswerte des NTC-Sensors korrespondieren:
    a = 25°C = 100 K
    b = 135°C = 5 K
    c = 134°C = 5,2 K
    d = 135°C = 5 K
    e = 136°C = 4,7 K
    f = 134°C = 5,2 K
    g = 135°C = 5 K
  • Die Miniaturpumpe 3, die mit einer Leistung von 50 W bei 230 V gekennzeichnet ist, wird zwischen den Punkten d) und e) betrieben. Das geschützte Widerstandselement 7 ist zwischen den Punkten a) und b); c) und d); f) und g) aktiv. Zwischen den Punkten b) und c); e) und f) ist es inaktiv.

Claims (14)

  1. Elektrischer Haushaltsdampferzeuger mit: – einem Wasserreservoir (1); – einem Dampfkessel (5), der dafür vorgesehen ist, Wasser bei einem vorbestimmten Pegel zu enthalten, – einer Miniaturpumpe (3), um das Wasser von dem Reservoir (1) in den Dampfkessel (5) zu befördern, – einem Widerstandselement (7), das in dem Dampfkessel angeordnet ist, um das in dem Dampfkessel enthaltene Wasser zu erhitzen und das Wasser in Dampf umzuwandeln, wobei das Widerstandselement (7) einen Hauptabschnitt umfaßt, der in einer im wesentlichen horizontalen Position bezüglich des Bodens des Dampfkessels liegt sowie einen höchsten Abschnitt (7A) umfaßt, der bezüglich des Hauptabschnittes und des Bodens des Dampfkessels (5) auf einem höheren Pegel liegt; – einem Temperatursensor (12), der in einer Stützkonstruktion (12A) untergebracht ist; und – elektronischen Mitteln, die mit dem Temperatursensor (12) und der Miniaturpumpe (3) zusammenarbeiten, wobei die elektronischen Mittel von dem Temperatursensor angesteuert werden können, um die Miniaturpumpe (3) zu aktivieren und den Wasserstand in dem Dampfkessel (5) zu regeln, dadurch gekennzeichnet, daß – bei normalem Betrieb sowohl der Hauptabschnitt als auch der höchste Abschnitt (7A) des Widerstandselements (7) in dem Dampfkessel (5) unterhalb des vorbestimmten Pegels angeordnet sind und – die Stützkonstruktion (12A) des Temperatursensors (12) an den höchsten Abschnitt (7A) angeschweißt ist, so daß der Temperatursensor (12) einen Temperaturanstieg des höchsten Abschnitts (7A) erfaßt, wenn der höchste Abschnitt (7A) aufgrund einer Wasserreduzierung aus dem Dampfkessel (5) aus dem Wasser auftaucht und die elektronischen Mittel zum Aktivieren der Miniaturpumpe (5) und dadurch zum Fördern von Wasser aus dem Reservoir (1) in den Dampfkessel (5) veranlaßt.
  2. Elektrischer Haushaltsdampferzeuger nach Anspruch 1, bei dem die elektronischen Mittel die Miniaturpumpe (5) aktivieren, wenn der Temperatursensor (12) eine Temperatur erfaßt, die höher als eine vorbestimmte Schwellwerttemperatur ist.
  3. Elektrischer Haushaltsdampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Miniaturpumpe (3) von den elektronischen Mitteln für eine vorbestimmte Zeitdauer aktiviert wird.
  4. Elektrischer Haushaltsdampferzeuger nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die elektronischen Mittel dazu ausgelegt sind, abhängig von der Temperatur, die von dem Temperatursensor (12) erfaßt wird, das Widerstandselement (7) aus- und einzuschalten, um den Dampfdruck in dem Dampfkessel auf einem vorbestimmten Wert zu halten.
  5. Elektrischer Haushaltsdampferzeuger nach einem der vorangehenden Ansprüche, der ferner ein Rohr umfaßt, um den Dampfkessel an eine Benutzeranwendung (8) anzuschließen, wobei das Rohr einen ersten Abschnitt (9A) und einen zweiten Abschnitt (9B) umfaßt und zwischen diesen Abschnitten ein Magnetventil (10) angeordnet ist.
  6. Elektrischer Haushaltsdampferzeuger nach Anspruch 5, bei dem beim Einschalten des Widerstandselements (7) die elektronischen Mittel das Magnetventil (10) offen halten können, bis die von dem Temperatursensor (12) erfaßte Temperatur eine vorbestimmte Schwellwerttemperatur erreicht, um das Austreten von Luft aus dem Dampfkessel (5) zu ermöglichen.
  7. Elektrischer Haushaltsdampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der ein pneumatisches Schwimmerventil umfaßt, das ein Eindringen von Umgebungsluft in den Dampfkessel (5) beim Abkühlen des Widerstandselementes (7) sowie ein Entweichen der Umgebungsluft aus dem Wasserkessel (5) beim Heizen des Widerstandselementes (7) ermöglicht, wobei das Schwimmerventil umfaßt: – eine Leitung (19) mit ersten und zweiten Endöffnungen, welche erste und zweite Dichtungen (20, 21) aufweisen; und – eine Kugel, die innerhalb der Leitung (19) beweglich ist.
  8. Elektrischer Haushaltsdampferzeuger nach Anspruch 7, bei dem die ersten und zweiten Dichtungen (20, 21) O-Ringe sind.
  9. Elektrischer Haushaltsdampferzeuger nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Widerstandselement (7) U-Form hat und zwei im wesentlichen geradlinige, parallele und sich gegenüberliegende Abschnitte sowie einen gekrümmten Abschnitt aufweist, der die zwei geradlinigen Abschnitte verbindet.
  10. Elektrischer Haushaltsdampferzeuger nach Anspruch 9, wobei der höchste Abschnitt (7A) in dem gekrümmten Abschnitt liegt.
  11. Verfahren zum Regeln des Wasserpegels in einem Dampfkessel (5) eines elektrischen Haushaltsdampferzeugers nach Anspruch 1, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: a) Betreiben des Hauptabschnitts und des höchsten Abschnitts (7A) des Widerstandselements (7) beim Einschalten des Dampferzeugers, wobei der Hauptabschnitt und der höchste Abschnitt in Wasser eingetaucht sind; b) Versorgen der Wärmequelle (7) mit Energie beim Einschalten des Dampferzeugers, um das Wasser des Dampfkessels (5) zu erhitzen und in Dampf umzuwandeln; c) Zuführen von Wasser in den Dampfkessel (5), wenn der höchste Abschnitt wegen der Wasserreduzierung aus dem Dampfkessel aus dem Wasser auftaucht.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei Schritt c) die Schritte umfaßt: Erfassen der Temperatur des höchsten Abschnitts (7A) und Zuführen von Wasser in den Dampfkessel (5), wenn die in Schritt c) erfaßte Temperatur höher als eine vorbestimmte Schwellwerttemperatur ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei in Schritt c) das Wasser über eine vorbestimmte Zeitdauer zugeführt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, das einen Schritt d) des Erfassens der Temperatur des Widerstandselementes (7) und das Ein- und Ausschalten des Widerstandselementes (7) abhängig von der erfaßten Temperatur umfaßt, so daß der Dampfdruck in dem Dampfkessel (5) auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird.
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