DE2659079C3 - Anzeigevorrichtung für den Verkalkungsgrad von Wassererhitzern in elektrischen Haushaltgeraten, insbesondere elektrischen Kaffeemaschinen - Google Patents

Anzeigevorrichtung für den Verkalkungsgrad von Wassererhitzern in elektrischen Haushaltgeraten, insbesondere elektrischen Kaffeemaschinen

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DE2659079C3
DE2659079C3 DE2659079A DE2659079A DE2659079C3 DE 2659079 C3 DE2659079 C3 DE 2659079C3 DE 2659079 A DE2659079 A DE 2659079A DE 2659079 A DE2659079 A DE 2659079A DE 2659079 C3 DE2659079 C3 DE 2659079C3
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    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches I.
Aus der DE-AS 2 234661 ist eine Kaffeemaschine mit einer derartigen Anzeigevorrichtung für den Verkalkungsgrad bekannt. Der Durchlauferhitzer heizt dort eine Warmhalteplatte für die Kaffeekanne und wird nach Beendigung des Brühvorganges im Warmhaltebetrieb von einem ersten temperaturabhängigen Schalter ein- und ausgeschaltet, um eine bestimmte Warmhaltetemperatur zu erreichen. Ein zweiter Wärmefühler ist im Bereich der Heißwasserleitung angeordnet und spricht auf durch Verkalkung überhöhte Temperaturen des Wasserrohres an und betätigt ein Verkalkungsanzeigesignal. Bei dieser Konstruktion ist jedoch die Erhöhung der Temperaturen im Warmhaltebetrieb nicht berücksichtigt, die ebenfalls zu überhöhten Temperaturen führt, so daß in diesem Betriebszustand das Anzeigesignal immer fälschlicherweise anspricht. Auch bei kurzzeitigen Temperaturschwankungen, die aufgrund des unruhigen Betriebes des Fördersystems möglich sind, können zu Fehlanzeigen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art in der Weise zu verbessern, daß eine Fehlanzeige bei kurzzeitigen Temperaturschwankungen und bei den höheren, im Warmhaltebetrieb auftretenden Temperaturen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigung des Anzeigesignals zusätzlich vom Ablaufeines Zeitschalters mit einer vorbestimmten Laufzeit abhängt, der in Abhängigkeit vom Schaltzustand des ersten temperaturfcbhängigen Schalters in Gang ist.
Vorteilhafterweise ist der Zeitschalter in Gang, solange der zweite Schalter im Arbeitszustand und der erste im Ruhezustand ist.
Ferner kann der Zeitschalter einen von einem stromabhängigen Widerstand beheizten temperaturabhängigen Schalter aufweisen, wobei gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der stromabhängige Widerstand ein Kaltleiter und der temperaturabhängige Schalter ein Widerstand oder ein von einem Bimetall betätigter mechanischer Schalter ist. Der Kaltleiter begrenzt selbsttätig den Stromfluß, der den temperaturabhängigen Schalter auslöst.
Vorteilhafterweise liegt die Ansprechtemperatur des Zeitschalters über der Ansprethtemperatur des ersten temperaturabhängigen Schalters, wodurch der Zeitschalter auch die Funktion einer Übertemperatursicherung übernehmen kann, so daß eine gesonderte Übertemperatursicherung entfallen kann.
Der erste temperaturabhängige Schalter kann ein Umschalter sein und beim Umschalten ein die Stromzufuhr zum Zeitschalter der Anzeige unterbrechendes Relais mit Selbsthaltung betätigen, was den Vorteil hat, daß bei Eingießen von Frischwasser in eine im Warmhaltebetrieb befindliche Kaffeemaschine das Ansprechen der Anzeige vermieden wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie I-I in Fig. 2 durch das Gehäuse einer elektrischen Kaffeemaschine im Bereich der Warmhalteplatte mit darunter angeordnetem Durchlauferhitzer,
Fig. 2 eine Ansicht von der Bodenseite in das Gehäuse der Kaffeemaschine gemäß Fig. 1 mit abgenommenen Boden,
Fig. 3 ein Diagramm, in dem der Temperaiurver-Iauf am Durchlaufwassererhitzer der elektrischen Kaffeemaschine gemäß den Fig. 1 und 2 über der Zeit
aufgetragen ist,
Fig. 4 ein Schaltschema des elektrischen Teiles einer bekannten Kaffeemaschine ohne Verkalkungsanzeige,
Fig. 5 in Abwandlung des Schaltschemas in Fig. 4 eine erste, auch in Fig. 2 dargestellte Ansführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung für den Verkalkungsgrad,
Fig. 6 einen stromabhängigen Schalter,
Fig. 7 eine erste abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
Fig. 8 eine zweite abgewandelte Ausführungsform der erfinduiigsgemäßen Anzeigevorrichtung und
Fig. 9 eine dritte abgewandelte Ausführungsform.
Im Gehäuse 1 einer elektrischen Kaffeemaschine ist entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 und 2 eine Warmhalteplatte 2 aus Blech angeordnet. Unterhalb der Warmhalteplatte 2 ist ein Durchlauferhitzer 3 angeordnet, der aus einem Wasserrohr 4 und einem damit verlöteten Rohrheizkörper 6 besteht. Der Durchlauferhitzer 3 ist mit federnden Klemmbügeln 8 an der Warmhalteplatte 2 und im Gehäuse 1 befestigt. Die Durchflußrichtung des Wassers durch das Wasserrohr ist durch Pfeile angedeutet. An einer mit dem Durchlauferhitzer 3 verlöteten Blechlasche 12 ist ein als Zweipunkt-Temperaturregler dienender erster temperaturabhängiger Schalter 14 und ein zweiter temperaturabhängiger Schalter 16 gut wärmeleitend befestigt.
Eine in Fig. 4 dargestellte elektrische Anlage einer Kaffeemaschine ohne Verkalkungsanzeige weist zwei Netzanschlußklemmen 18 und 20 auf, und die letztere ist über einen Stromkreis aus einer Reihenschaltung von einem Ein-/Ausschalter 22, einer Betriebsanzeige-Glimmlampe 24 und einem Vorschaltwiderstand 26 derselben mit der Anschlußklemme 18 verbunden. Ferner ist die Anschlußklemme 18 über die Reihenschaltung mit einer Übertemperatursicherung 28, dem Heizwiderstand 30 des Wassererhitzers und dem im Warmhaltebetrieb als Temperaturregler dienenden temperaturabhängigen Schalter 14 mit der Verbindungsstelle zwischen dem Ein-/Ausschalter 22 und der Glimmlampe 24 verbunden.
In Fig. 3 ist in einem Tempeniur-Zeitdiagramm dargestellt, wie sich bei Verwendung der bekannten Schaltung gemäß Fig. 4 bei der Kaffeebereitung und anschließenden Warmhaltung die Temperatur am Wasserrohr des Durchlauferhitzers entwickelt. Dabei ist die Temperatur bei unverkalktem Wasserrohr mit einer durchgehenden Linie eingezeichnet, während der Temperaturverlauf bei einem Wasserrohr, das gerade so stark verkalk ist, daß eine Entkalkung notwendig ist, in einer unterbrochenen Linie eingezeichnet ist. Die Temperaturkurven steigen beim Einschalten des Gerätes steil an, um dann bei Erreichen der Brühtemperatur während der Brühdauer, während der der Durchlauferhitzer Wasser fördert, etwa konstant zu bleiben. Am Ende des Brühbetriebes, wenn alles Wasser aus dem Frischwasserbehälter der Kaffeemaschine in den Kaffeefilter bzw. in Hie Kaffeekanne gefördert ist, steigt die Temperatur des Durchlauferhitzers schnell an, bis der obere Schaltpunkt des Temperaturreglers 14 erreicht ist und der Rohrheizkörper 6 ausgeschaltet wird. Die Temperatur am Wasserrohr sinkt daraufhin ab, bis der untere Schaltpunkt des Reglers 14 erreicht ist und die Heizung wieder eingeschaltet wird. Die Temperatur des Durchlauferhitzers schwankt dann so lange zwischen den
beiden Schaltpunkten des als Regler dienenden temperaturabhängigen Schalters 14, bis die Kaffeemaschine abgeschaltet wird.
Bei verkalktem Wasserrohr 4 steigt die Temperatur am Wasserrohr im Brühbetrieb aufgrund des dann schlechteren Wärmeüberganges zum Wasser auf einen merkl:ch höheren Wert a, wie man aus der in Fig. 3 unterbrochen gezeichneten Kurve sieht. Ferner dauert bei verkalktem Wasserrohr der Brühbetrieb langer; an seinem Ende steht jedoch wieder ein schneller Temperaturanstieg bis zur oberen Schalttemperatur. Während des Warmhaltebetriebes schwankt dann die Temperatur wie bei unverkalkter Maschine zwischen den beiden Schaltpunkten des Schalte« 14.
Bei der in Fig. 5 dargestellten elektrischen Anlage einer Kaffeemaschine ist die Schaltung gemäß Fig. 4 abgewandelt, um eine Verkalkungsanzeige zu erhalten. Die Funktion der Temperätursicherung 28, die bei Übertemperatur durchschmilzt, wird von einer Parallelschaltung aus einem stromabhängigen Schalter 28' und einem in Fig. 2 bereits dargestellten zweiten temperaturabhängigen Schalter 16 übernommen, die in Reihe mit dem Heizwiderstand 30 und dem ersten temperaturabhängigen Widerstand 14 verbunden ist. Der stromabhängige Schalter 28' ist im folgenden aufgrund dieser Funktion auch als Sicherheits-Temperaturregler bezeichnet. In weiterer Abwandlung der Schaltung gemäß Fig. 4 ist der Vorschaltwiderstand 26 der Glimmlampe 24 mit der Verbindung zwischen dem Heizwiderstand 30 und der Parallelschaltung aus dem stromabhängigen Schalter 28' und dem zweiten temperaturabhängigen Schalter 16 verbunden. Der stromabhängige Schalter 28' weist, wie in Fig. 6 dargestellt, eine im geschlossenen Zustand -ilromdurchflossene Bimetall-Lamelle 34 auf, die auf einem elektrisch isolierenden Grundkörper 36 befestigt ist und mit einer zweiten Kontaktlamelle 38 zusammenwirkt. Im folgenden wird die Funktion der Verkalkungsanzeige gemäß Fig. 5 beschrieben:
a) Gerät unverkalkt oder mäßig verkalkt:
Beim Einschalten des Ein-/Ausschalters 22 wird der Leistungskreis geschlossen, und die als Betriebsanzeige dienende Glimmlampe 24 leuchtet. Während des Brühvorganges kommt der zweite temperaturabhängige Schalter 16 nicht zum Ansprechen, da die Temperatur am Durchlauferhitzer bzw. Wasserrohr des Durchlauferhitzers unterhalb der Schalttemperatur a (Fig. 3) liegt. Am Brühende steigt die Temperatur schnell an, der zweite temperaturabhängige Schalter öffnet, und der Heizungsstrom fließt über den als temperaturabhängiger Schalter ausgebildeten Sicherheitstemperaturregler weiter, wodurch sich dieser aufheizt. Seine Ansprechzeit ist in Anpassung an den Durchlauferhitzer und den ersten temperaturabhängigen Schalter 14 auf einen etwas größeren Wert als 15 Sekunden eingestellt. Vor Ablauf dieser Zeit, das heißt vor dem Ansprechen des Sicherheitstemperaturreglers, öffnet der erste temperaturabhängige Schalter 14, und der Heijistrom wird unterbrochen. Jetzt kühlt sich das Heizungssystem ab, bis der erste temperaturabhängige Schalter 14 wieder schließt und die Leistung wieder ca. 15 Sekunden eingeschaltet ist. Dieses Spiel im Warmhaltebetrieb wiederholt sich, wie in Fig. 3 in der voll ausgezogenen Kurve dargestellt, die im unverkalkten Zustand durch die erfindungsgemäße Verkal-
kungsanzeige nicht verändert wird. Der Sicherheitstemperatui regler ist in seinem Zeitverhalten so abgestimmt, daß er auch im Warmhaltebetrieb niemals anspricht.
\i;> Ausführungsbeispiel ist ein zur Heizung der '· Kaffeemaschinen-Warmhalteplatte dienender Durchlauferhitzer gewählt. Die beschriebenen Schaltungen lassen sich jedoch auf von der Warmhalteplatte unabhängige Durchlauferhitzer übertragen, bei denen am Ende des Brühvor- ι» ganges bei Trockengehen des Wassererhitzers die Temperatur ansteigt und ein Ausschalter der Wassererhitzer-Heizung betätigt, der an die Stelle des als Regler dienenden ersten temperaturabhängigen Schalters gemäß dem hier be- r> schriebenen Ausführungsbeispiel tritt,
b) Gerät verkalkt:
Beim Einschalten des Ein-/Ausschalters 22 wird der Leistungskreis geschlossen, und die Glimmlampe 24 leuchtet. Während des Brühvorganges öffnet der zweite temperaturabhängige Schalter 16, da die Temperatur am Wasserrohr die Schalttemperatur α erreicht, und der Heizstrom fließt über den stromabhängigen Sicherheitstemperaturregler 28'. Dieser öffnet nach etwas 2> mehr als 15 Sekunden und unterbricht die Stromzufuhr zu dem Heizwiderstand 30 des Durchlauferhitzers, wodurch auch die Wasserförderung unterbrochen wird. Gleichzeitig geht die Betriebsanzeigelampe aus und zeigt damit u> den Verkalkungszustand an.
Nach kurzer Zeit (ca. 20 Sekunden) hat sich das Heizungssystem so weit abgekühlt, daß der zweite temperaturabhängige Schalter 16 wieder einschaltet. Jetzt ist die Heizung wieder einge- r> schaltet und die Wasserförderung wieder aufgenommen, bis der zweite temperaturabhängige Schalter 16 nach ca. 1 Minute die Leistung wieder abschaltet. Der Heizwiderstand 30 und das Betriebsanzeigesignal 24 werden jetzt wieder ca. 4» 20 Sekunden abgeschaltet. Veränderungen in diesem Spiel können zwischenzeitlich mehrfach durch Zurückschalten des stromabhängigen Schalters auftreten.
Diese Reglerspielfolge wiederholt sich, bis der i> Wassertank leer ist. Danach folgt der übliche normale Warmhaltebetrieb, da jetzt der als Temperaturregler dienende erste temperaturabhängige Schalter 14 in Funktion tritt. Der Benutzer wird nicht nur durch das zeitweilige Ausfallen der Betriebsanzeigeleuchte 24 auf die Verkalkung aufmerksam gemacht, sondern auch durch die Verlängerung der Briihzeit, die auf dem Abschalten des Heizwiderstandes 30 während des Brühvorganges beruht. Die sich dabei während der Briihzeit ergebenden Temperaturschwankungen sind in Figur nicht eingezeichnet.
Die Unterbrechungen der Heizung während des Brühbetriebes im verkalkten Zustand haben ferner den Vorteil, die bei Kaffeemaschinen ohne oder mit anderen Verkalkungsanzeigeeinrichtungen auftretenden starken Temperatur-Wechselbeanspruchungen bei dampfendem Gerät zu vermindern. Dies ist vor allem dann von Bedeutung, wenn das Wasserrohr aus einem empfindlichen Werkstoff wie z. B. Aluminium besteht, der zu Versprödung neigt. Eine weitere Ausbildung der Heizungsunterbrechungen im Brühbetrieb ist, daß weniger Wasser verdampft und tier Bt' nutzer die gewünschte Tassenzahl Kaffee erhält.
c) Anzeige bei Störungen in der elektrischen Anlage:
Der als Regler dienende erste temperaturabhän gige Schalter 14 öffnet nicht
Am Brühende öffnet der zweite temperaturabhängige Schalter 16 und anschließend der stromabhängige Sicherheitstemperaturregler 28'. Das Ein-/Ausverhältnis ist so abgestimmt, daß die eingetaktete Leistung das Gerät nicht beschädigt. Der Kunde bemerkt diesen Störungsfal! daran, daß die Betriebsanzeigelampe (24) im Warmhaltebetrieb ausgeht und nur während der kurzen Ein-'l'aktzeiten brennt.
Der stromabhängige Sicherheitstemperaturregler 28' öffnet nicht
Am Brühende öffnet der erste temperaturabhängige Schalter 14. Das Gerät funktioniert normal weiter. Jedoch kommt im verkalkten Zustand keine Verkalkungsanzeige mehr.
d) Fehlinformation der Schaltung bei Wiederholung des Brühvorganges im noch heißen Zustand Wie bei allen bekannten Schaltungslösungen, bei denen ein Regler bzw. temperaturabhängiger Schalter für die Verkalkungsanzeige benutzt wird, tritt auch hier eine Fehlinformation bei wiederholter Brühung, das heißt bei Nachgießen von Wasser in das noch heiße Gerät auf. Da der zweite temperaturabhängige Schalter 16 wegen seiner Schalttemperaturdifferenz nicht zum Zurückschalten kommt, wird kurz nach Brühbeginn durch den stromabhängigen Sicherheitstemperaturregler 28' die Leistung unterbrochen und ein Verkalkungsanzeigesignal gegeben. Ist danach das Temperaturniveau so weit abgesunken, daß der zweite temperaturabhängige Schalter in seinen eingeschalteten Zustand zurückgefallen ist, ist die Fehlinformation beseitigt. Die Fehlinformation ist relativ kurz.
Im folgenden werden mögliche Abwandlungen der Schaltung gemäß Fig. 5 beschrieben. So kann eine separate optische oder akustische Anzeige parallel zu dem zweiten temperaturabhängigen Schalter 16 und dem Sicherheitstemperaturregler 28' geschaltet sein. In Fig. 5 ist in unterbrochenen Linien eine optische Anzeige mit einer Glimmlampe 40 und einem zugehörigen Vorschaltwiderstand 42 eingezeichnet.
Einem akustischen Signal könnte ein Kaltleiter vorgeschaltet sein, der das Signal immer nur kurzzeitig ertönen läßt.
Ferner kann anstelle des stromabhängigen Sicherheitstemperaturreglers 28' ein Schutztemperaturbegrenzer verwendet werden, der von Hand wieder eingedrückt werden muß. Der Brühbetrieb verläuft dann bei Verkalkung etwa genauso wie vorstehend für die Schaltung gemäß Fig. 5 beschrieben, lediglich der Warmhaltebetrieb liegt in der Temperatur etwas tiefer, da in diesem Fall der zweite temperaturabhängige Schalter 16 als Regler fungiert. Die Betriebsanzeigelampe 24 bleibt bis auf die kurzen Ein-Taktimpulse aus.
Mit der in Fig. 7 dargestellten abgewandelten Ausführungsform einer Verkalkungsanzeige wird ein im Brühzustand aufgetretenes Verkalkungssignal auch im Warmhaltebetrieb gehalten. In Abwandlung der keine Verkalkungsanzeige aufweisenden Schaltung gemäß Fig. 4 ist zwischen die Netzanschlußklemme
18 und den Vorschaltwiderstand 26 der Betriebsanzeigelampe 24 ein Zeitglird 44 zwischengeschaltet, das einen Kaltleiter 46 und in Reihe damit einen temperaturabhängigen, vom Heißleiter beheizten Umschalter 48 aufweist. Die den Kaltleiter 46 und den Schalter 48 umschließende unterbrochene Linie 50 soll hier andeuten, daß diese beiden Bauteile zusammengefaßt sind und nicht nur elektrisch, sondern auch thermisch zusammenwirken. Ein zweiter Anschluß des temperaturabhängigen Umschalters 48 ist über einen zweiten im Ruhezustand offenen teinperaturabhängigen Schalter 16' und einen Spannungsteiler-Widerstand 52 mit der Verbindung zwischen dem Heizwiderstand 30 und dem ersten temperaturabhängigen Schalter 14 verbunden. Der dritte Anschluß des temperaturabhängigen Umschalters 48 des Zeitgliedes 44 ist mit der Verbindung zwischen dem ersten temperaturabhängigen Schalter, dem Ein-/Ausschalter und der Betriebsanzeigelampe 24 verbunden. Der Vorschaltwiderstand 26 der Betriebsanzeigelampe 24 ist mit der Verbindungsstelle zwischen dem Kaltleiter 44» und dem temperaturabhängigen Umschalter im Zeitglied 44 verbunden.
Bei unverkalktem Gerät wird beim Einschalten des Ein-/Ausschalters 22 der Leistungskreis geschlossen, und die Betriebsanzeigelampe 24 leuchtet, wobei ihr relativ geringer Speisestrom über den Kaltleiter 46 im Zeitglied fließt. Kurz vor Brühende (ca. 15 Sekunden) schließt der zweite temperaturabhängige Schalter 16', und der nun zusammen mit dem Widerstand 52 parallel zu dem Heizwiderstand 30 liegende Kaltleiter 56 im Zeitglied 44 heizt sich auf. Der Widerstand 52 und der Kaltleiter 56 bilden einen die Betriebsanzeigeleuchte speisenden Spannungsteiler, und der Widerstand 52 muß daher größer sein als der Widerstand des Kaltleiters 56. damit die Betriebsanzeigelampe 24 nicht erlöscht. Innerhalb der 15 Sekunden, die der zweite temperaturabhängige Schalter 16' und der erste temperaturabhängige Schalter 14 geschlossen sind, ändert sich der Widerstand des Kaltleiters 56 nicht, weil seine Arbeitstemperatur noch nicht erreicht ist. Nach den genannten 15 Sekunden öffnet der erste temperaturabhängige Schalter 14 aufgrund des weiteren Ansteigens der Temperatur am Durchlauferhitzer bzw. Wasserrohr, wodurch der Stromfluß über den Widerstand 52 und den Kaltleiter 56 unterbrochen wird. Im Warmhaltebetrieb wiederholt sich diese 15-Sekunden-Taktgabe, aber der Kaltleiter 56 heizt sich nicht ausreichend auf, um den thermisch daimit gekoppelten temperaturabhängigen Umschalter 48 zum Schalten zu bringen.
Ist das Gerät verkalkt, so schließt der zweite temperaturabhängige Schalter 16' im Brühbetrieb, und der Kalkleiter 56 hat Zeit genug, um sich so weit aufzuheizen (ca. 30 Sekunden), um den Umschalter 48 des Zeitgliedes 44 zum Umschalten zu bringen. Jetzt geht die Betriebsanzeigelampe 24 aus, da sie kurzgeschlossen ist und bleibt aus, da der Kaltleiter 56 über den Umschaltkontakt des temperaturabhängigen Umschalters 48 des Zeitgliedes ständig mit Strom versorgt wird und damit ständig aufgeheizt bleibt.
Fig. 8 zeigt eine Schaltung, bei der auch die Fehlanzeige bei Brühwiederholung bei noch heißem Gerät verhindert wird.
Wie bereits vorstehend ausgeführt, erzeugt der Durchlauferhitzer, wenn er im heißen, trockenen Warmhaltcbctrieb ist, bei Nachgießen von Frischwasser erst nur Dampf und kühlt sich dabei relativ lang-
sam ab und durchfährt langsam den Temperaturbereich, in dem die Verkalkungsanzeigen ansprechen.
In der Schaltung gemäß Fig. 8 ist der erste temperaturabhängige Schalter in Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ein Umschalter und daher mit 14' bezeichnet. Zwischen seinem Umschaltkontakt und die Anschlußklemme 18 ist ein Kaltleiter 54 eines zweiten Zeitgliedes 56 geschaltet. Ferner ist ein temperaturabhängiger Umschalter 58 des zweiten Zeitschalters 56 zwischen den Spannungsteilerwiderstand 52 und den Verbindungspunkl zwischen dem Heizwiderstand 30 und dem ersten temperaturabhängigen Schalter 14' geschaltet und hält diese Verbindung im Ausgangszustand aufrecht. Zwischen dem Umschaltkontakt dieses temperaturabhängigen Umschalters 58 und der Anschlußklemme 18 ist ein zweiter Kaltleiter des zweiten Schaltgliedes 56 geschaltet. Die Kaltleiter 54 und 60 wirken thermisch auf den temperaturabhängigen Umschalter 58 ein.
Die Schaltung mit dem zusätzlichen Zeitglied 56 funktioniert wie folgt: Nach jedem Brühvorgang schaltet der erste temperaturabhängige Schalter, im vorliegenden Fall Umschalter 14' um und heizt den Kaltleiter 54 auf, so daß der temperaturgesteuerte Umschalter 58 des zweiten Zeitgliedes 56 zum Umschalten kommt. Der Stromfluß über den Spannungsteiler-Widerstand 52 und den zweiten temperaturabhängigen Schalter 16' wird somit unterbrochen. Bei einer sofort anschließenden Brühung (der zweite temperaturabhängige Schalter 16' öffnet nicht) bleibt der temperaturabhängige Umschalter des zweiten Zeitgliedes 56 umgeschaltet und legt dabei den Kaltleiter 60 an Spannung, der in seinem aufgeheizten Zustand den temperaturabhängigen Umschalter 58 des Zeitgliedes 56 weiterhin umgeschaltet hält. Eine Verkalkungszeit kann dann nicht mehr stattfinden.
Fig. 9 zeigt eine weitere Verkalkungsanzeigeschaltung mit einem abgewandelten ersten Zeitglied und einer von der Betriebsanzeigelampe 24 unabhängigen Anzeigeglimmlampe 62. In Abwandlung der keine Verkalkungsanzeige aufweisenden Schaltung gemäß Fig. 4 ist eine Reihenschaltung aus einem Vorschaltwiderstand 64, einem zweiten temperaturabhängigen Schalter 16' und der Glimmlampe 62 und ihrem zugehörigen Vorschaltwiderstand 63 zwischen die Verbindung von Heizwiderstand 30 und erstem temperaturabhängigen Schalter 14 und die Anschlußklemme 18 geschaltet. Parallel zu der Glimmlampe und ihrem Vorschaltwiderstand 63 ist zwischen die Anschlußklemme 18 und dem Verbindungspunkt der Glimmlampe 62 mit dem zweiten temperaturabhängigen Schalter 16' ein temperaturabhängig schaltender Kaltleiter geschaltet.
Wenn der zweite temperaturabhängige Schalter 16' erregt wird und sich schließt, fließt über diesen und den Vorschaltwiderstand 64 und den Kaltleiter 66 ein Strom. Im unverkalktem Zustand des Gerätes wird der erste temperaturabhängige Schalter 14 öffnen, bevor der Heißleiter 66 sich so weit aufgeheizt hat, daß sein Widerstand zusammen mit dem Vorschaltwiderstand 64 eine Zündspannung an der Anzeigeglimmlampe 62 bewirkt.
Im verkalktem Zustand des Gerätes schließt der erste temperaturabhängige Schalter 16' bereits während des Brühbetriebes, und der Heißleiter 66 hat genügend Zeit, um sich bis zu seiner Sperrtemperatur aufzuheizen, wodurch die Anzeige-Glimmlampe 62
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aufleuchtet. Heizleiter 66 kann so bemessen werden, daß die Der Warmhaltebetrieb ist bei verkalktem und un- Stromimpulse im Warmhaltebetrieb nicht ausreichen, verkalktem Gerät der gleiche Der zweite temperatur- um ihn bis zu seiner Sperrtemperatur aufzuheizen, abhängige Schalter 16' ist stündig geschlossen, und der Alle in den vorstehend beschriebenen Schaltungen als Temperaturregler dienende erste temperaturab- ι verwendeten Kaltleiter sind vorzugsweise keramische hängige Schalter 14 öffnet und schließt taktweise und Kaltleiter mit Sprungfunktion, die an 220 V angeversorgt damit den Heißleiter 66 mit Strom. Der schlossen werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anzeigevorrichtung für den Verkalkungsgrad von Wassererhitzern in elektrischen Haus- haltsgeräten, insbesondere elektrischen Kaffeemaschinen, wobei ein erster und ein zweiter temperaturabhängiger Schalter thermisch an den Wassererhitzer gekoppelt sind und die Ansprechtemperatur des ersten Schalters im Bereich der an to seinem Einbauort beim Trockengehen des Wassererhitzers auftretenden Temperaturen und die des zweiten Schalters im Bereich der an seinem Einbauort im Wassererhitzungsbetrieb bei Verkalkung auftretenden Temperaturen liegt und das ι ϊ Verkalkungsanzeigesignal abhängig vom Arbeitszustand des zweiten Schalters betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Anzeigesignals (24; 40; 42) zusätzlich vom Ablauf eines Zeitschalters (28'; 44; 66) mit einer vorbestimmten Laufzeit abhängt, der in Abhängigkeit vom Schaltzustand des ersten temperaturabhängigen Schalters (14; 14') in Gang ist.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter (28', 44, 66) in Gang ist, solange der zweite Schalter (16,16') im Arbeitszustand und der erste (14,14') im Ruhezustand ist.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter (40) einen von einem stromabhängigen Widerstand (46) beheizten temperaturabhängigen Schalter (48) aufweist (Fig. 7 und 8).
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stromabhängige » Widerstand (46) ein Kaltleiter und der temperaturabhängige Schalter (48) ein Widerstand oder ein von einem Bimetall betätigter mechanischer Schalter ist.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechtemperatur des Zeitschalters (28', 44, 46) über der Ansprechtemperatur des ersten temperaturabhängigen Schalters (14, 14') liegt.
6. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehre- 4r> ren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter (28') und der zweite temperaturabhängige Schalter (16) parallel zueinander und in Reihe mit dem Heizwiderstand (30) des Wassererhitzers angeordnet sind (Fig. 5). r>o
7. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste temperaturabhängige Schalter (14') ein Umschalter ist und beim Umschalten ein die Stromzufuhr zum Zeitschalter (44) der An- y> zeige unterbrechendes Relais (54, 58, 60) mit Selbstschaltung betätigt (Fig. 8).
DE2659079A 1976-12-27 1976-12-27 Anzeigevorrichtung für den Verkalkungsgrad von Wassererhitzern in elektrischen Haushaltgeraten, insbesondere elektrischen Kaffeemaschinen Expired DE2659079C3 (de)

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