DE2646312B2 - Haushaltskaffeemaschine mit Verkalkungs-Anzeige - Google Patents

Haushaltskaffeemaschine mit Verkalkungs-Anzeige

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DE2646312B2
DE2646312B2 DE2646312A DE2646312A DE2646312B2 DE 2646312 B2 DE2646312 B2 DE 2646312B2 DE 2646312 A DE2646312 A DE 2646312A DE 2646312 A DE2646312 A DE 2646312A DE 2646312 B2 DE2646312 B2 DE 2646312B2
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DE
Germany
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thermostat
calcification
coffee machine
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temperature
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DE2646312A
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DE2646312A1 (de
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Frank 7737 Bad Duerrheim Obrowski
Rudolf 7220 Villingen- Schwenningen Waninger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wigo Gottlob Widmann & Soehne und Co Kg 7220 Villingen-Schwenningen GmbH
Original Assignee
Wigo Gottlob Widmann & Soehne und Co Kg 7220 Villingen-Schwenningen GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/58Safety devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters

Description

35
Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Haushaltskaffeemaschine mit einem durch eine Wärmefühler temperaturgeregelten Durchlauferhitzer, der an eine Kalt- und eine Heißwasserleitung angeschlossen ist, sowie mit einem einer Leitung des Durchlauferhitzers zugeordneten Thermostaten, durch den eine Verkalkunsanzeige beeinflußbar ist, wobei der Thermostat mit der Kaltwasserleitung des Durchlauferhitzers in wärmeleitender Verbindung steht und der Wärmefühler parallel zu der Reihenschaltung von Thermostat und Verkalkungsanzeige geschaltet ist und der Wärmefühler auf eine höhere Ansprechtemperatur als der Thermostat eingestellt ist.
Diese Haushaltskaffeemaschine löst die Aufgabe, daß die Verkalkungsanzeige sicher und lediglich während des Brühvorganges anspricht. Dabei ist die Verkalkungsanzeige beispielsweise durch eine Glimmlampe gebildet, die bei verkalktem Gerät während des Brühvorganges dauernd aufleuchtet.
Wie die Praxis gezeigt hat, kann eine solche dauernd leuchtende Lampe von dem Benutzer der Haushaltskaffeemaschine leicht deshalb übersehen werden, weil sie entweder nicht die notwendige Aufmerksamkeit erregt, oder aber als ein lediglich den Einschaltzustand des Gerätes anzeigendes Zeichen mißdeutet wird.
Aufgabe der Zusatzerfindung ist es deshalb, die Verkalkungsanzeige derart auszubilden, daß sie eine höhere Aufmerksamkeit des Benutzers für die notwendige Entkalkung erzielt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Haushaltskaffeemaschine erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Verkalkungsanzeige eine über eine Kippschaltung ansteuerbare, bei Verkalkung blinkende Glimmlampe aufweist.
Dadurch, daß die Glimmlampe, die im Normalbetrieb kontinuierlich leuchten und den Einschaltzustand des Gerätes anzeigen kann, bei Auftreten einer Verkalkung blinkt, wird der Benutzer unmißverständlich darauf hingewiesen, daß das Gerät einer Entkalkung bedarf.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Anordnung derart getroffen sein, daß die Glimmlampe in einem als Wippenschalter ausgebildeten Geräteschalter angeordnet ist.
Besonders einfache Verhältnisse ergeben sich, wenn die Kippschaltung zwei mit einer Diode in Reihe liegende Widerstände, von denen einer durch den Temperaturfühler überbrückbar ist, sowie einen Kondensator aufweist, der parallel zu der Reihenschaltung der Glimmlampe mit einem Vorwiderstand liegt. Durch entsprechende Bemessung der Widerstände und des Kondensators kann die Blinkfrequenz der Glimmlampe zweckentsprechend gewählt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch die Ausbildung einer Haushaltskaffeemaschine gemäß der Erfindung mit dem Durchlauferhitzer, dem Wärmefühler, dem Thermostaten und der Kaltwasserleitung, dem Frischwasserbehälter, dem Heißwasserausgang, dem Filter und dem Kaffeekrug und
Fi g. 2 zeigt das elektrische Schaltbild der Haushaltskaffeemaschine nach Fig. 1 einschließlich der Kippschaltung der Verkalkungsanzeige.
Die Haushaltskaffeemaschine ist mit einem temperaturgeregeltem Durchlauferhitzer 2, einem Kaltwassereingang 12 und einem Heiwasserausgang 13 am Durchlauferhitzer versehen; sie besitzt eine in dem Geräteschalter bzw. Wippenschalter 1 angeordnete Glimmlampe 6, die durch Blinken die Verkalkung des Gerätes anzeigt. Der Schaltkontakt des Wippenschalters 1 ist bei 31 angedeutet.
Das Gerät enthält einen Hauptstromkreis 25 mit einer Temperatursicherung 3, dem Durchlauferhitzer 2, einem Wärmefühler 4 und parallel zu diesem Hauptstromkreis 25 Nebenstromkreisabschnitte 26,29 und 28, die so ausgeführt sind, daß sie mit einem Vorschaltwiderstand 18, einem Kondensator 19, einer Diode 20, einem Widerstand 22 und einem gegenüber dem Widerstand 22 hochohmigen Widerstand 24 eine Kippschaltung bilden, durch die die Glimmlampe 6 betrieben werden kann.
Der Thermostat 5 kann auch durch einen Niveauschalter ersetzt werden, der bei entleertem Frischwasserbehälter den Nebenstromkreisabschnitt 27 schließt.
Ebenso kann anstelle des Thermostaten 5 ein temperaturempfindlicher Widerstand eingesetzt werden, der bei einer definierten Temperatur annähernd sprunghaft seinen Widerstand erheblich verringert. Solche Bauteile sind unter der Bezeichnung PTC-Widerstände bekannt.
Der Benutzer schaltet das Gerät mit dem Wippenschalter 1 ein, die Glimmlampe 6 im Wippenschalter 1 leuchtet. Im Neu- bzw. entkalkten Zustand des Gerätes läuft die Kaffeezubereitung in den bekannten Phasen:
filtern — auskochen — warmhalten,
ab. Die Glimmlampe 6 im Wippenschalter 1 leuchtet ununterbrochen.
Der Kontakt des Wärmefühlers 4 ist dabei geschlossen und der Kontakt des mit der Kaltwasserleitung 7
wärmeleitend verbundenen Thermostaten 5 geöffnet. Im Hauptstromkreis 25 fließt über die Temperatursicherung 3, den Durchlauferhitzer 2 und den Wärmefühler 4 ein Heizstrom, der den Durchlauferhitzer 2 und somit das darin enthaltene Wasser erhitzt.
In den Nebenstromkreisabschnitten 26,29,30 mit der Glimmlampe 6, dem Vorschaltwiderstand 18, der Diode 20, dem Widerstand 22 und der Diode 23 fließt ein Nebenstrom für die Glimmlampe 6.
Durch den Stromkreisabschnitt 27 fließt wegen des offenen Kontaktes des Thermostaten 5 kein Strom. Der Stromkreisabschnitt 28 ist durch den geschlossenen Kontakt des Wärmefühlers 4 kurzgeschlossen.
Nach Beendigung des Wasserdurchlaufs entsteht in dem Durchlauferhitzer 2 Dampf, der sowohl durch den Heißwasserablauf 8,13 als auch durch die Kaltwasserleitung 7 entweicht (Auskochphase), wo er durch die damit verbundene Temperaturerhöhung, den Kontakt des Thermostaten 5 schließt, bevor der Kontakt des Wärmefühlers 4 durch die immer noch ansteigende Temperatur öffnei. im Hauptstromkreis 25 fließ! weiterhin der Heizstrom, während der Nebenstrom nun über die Stromkreisabschnitte 26,29,30 und 27 fließt.
Bei Erreichen der Abschalttemperatur öffnet der Kontakt des Wärmefühlers 4. Der Hauptstromkreis 25 ist somit unterbrochen, der Durchlauferhitzer 2 wird nicht weiter aufgeheizt. Der Nebenstrom fließt nun nur noch über die Stromkreisabschnitte 26 und 27. Die Glimmlampe 6 brennt weiter.
Während der Warmhaltung der Filtrates öffnet und schließt der Kontakt des Wärmefühlers 4 und hält somit die Warmhalteplatte in bestimmten Temperaturgrenzen, die ausreichen, das Filtrat warm zu halten. Der Kontakt des Thermostaten 5 bleibt geschlossen, da seine Öffnungstemperatur unter der Umgebungstemperatur liegt, die während der Warmhaltephase vorliegt.
Bei längerer Gebrauchszeit und je nach dem
Kalkgehak des verwendeten Wassers verkalkt der Durchlauferhitzer 2. Bei beginnender Verkalkung tritt eine wesentliche Verminderung der Wärmeableitung auf, so daß der Wärmefühler 4 während des Brühvorganges den Hauptstromkreis 25 unterbricht.
Der Nebenstromkreisabschnitt 27 ist ebenfalls durch den geöffneten Kontakt des Thermostaten 5, bedingt durch die niedrige Temperatur des noch vorhandenen Kaltwassers in der Leitung 7, unterbrochen. Dem Nebenstrom stehen nun die Stromkreisabschnitte 26, 29, 29 zur Verfügung. In Verbindung mit dem hohen Widerstand 24, dem gegenüber dem Widerstand 24 niedrigen Widerstand 22, der Diode 20, dem Vorschaltwiderstand 18, der Glimmlampe 6 und dem parallel zum Vorschaltwiderstand 18 und der Glimmlampe 6 angeordneten Kondensator 19 wird jetzt die Kippschaltung gebildet, die die Glimmlampe 6 blinken läßt.
Im verkalkten Zustand des Gerätes ist somit während der Auskoch-Phase ein Blinken der Kontrolleuchte 6 zu bemerken. Dies ist das erste Zeichen, daß eine Entkalkung vorgenommen werden sollte.
Dieses Blinken tritt im stark verkalkten Zustand des Gerätes während der Kaffeezubereilung 2 bis 4 mal für jeweils 25 Sekunden auf.
Nach Abkühlung des Durchlauferhitzers 2 schließt der Kontakt des Wärmefühlers 4 und die Glimmlampe 6 leuchtet wieder konstant, bis die Öffnungstemperatur des Wärmefühlers 4 erneut erreicht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Haushaltskaffeemaschine mit einem durch einen Wärmefühler temperaturgeregelten Durchlauferhitzer, der an eine Kalt- und eine Heißwasserleitung angeschlossen ist, sowie mit einem einer Leitung des Durchlauferhitzers zugeordneten Thermostaten, durch den eine Verkalkungsanzeige beeinflußbar ist, wobei der Thermostat mit der Kaltwasserleitung des Durchlauferhitzers in wärmeleitender Verbindung steht und der Wärmefühler parallel zu der Reihenschaltung von Thermostat und Verkalkungsanzeige geschaltet ist und der Wärmefühler auf eine höhere Ansprechtemperatur als der Thermostat eingestellt ist nach Patentanmeldung P 26 15 824.7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkalkungsanzeige eine über eine Kippschaltung (18—22, 24) ansteuerbare, bei Verkalkung blinkende Glimmlampe (6) aufweist.
2. Haushaltskaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmlampe (6) in einem als Wippenschalter (1) ausgebildeten Geräteschalter angeordnet ist.
3. Haushaltskaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung zwei mit einer Diode (20) in Reihe liegende Widerstände (22, 24), von denen einer durch den Temperaturfühler (4) überbrückbar ist, sowie einen Kondensator (19) aufweist, der parallel zu der Reihenschaltung der Glimmlampe (6) mit einem Vorwiderstand (18) liegt.
DE2646312A 1976-04-10 1976-10-14 Haushaltskaffeemaschine mit Verkalkungs-Anzeige Withdrawn DE2646312B2 (de)

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DE2646312A DE2646312B2 (de) 1976-10-14 1976-10-14 Haushaltskaffeemaschine mit Verkalkungs-Anzeige
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Applications Claiming Priority (1)

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DE2646312A DE2646312B2 (de) 1976-10-14 1976-10-14 Haushaltskaffeemaschine mit Verkalkungs-Anzeige

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DE2646312A1 DE2646312A1 (de) 1978-04-20
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