DE1964924B2 - Einrichtung zum Schutz eines elektrischen Verbrauchers gegen Übertempeiaturen - Google Patents
Einrichtung zum Schutz eines elektrischen Verbrauchers gegen ÜbertempeiaturenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schutz eines elektrischen Verbrauchers, insbesondere
eines Elektromotors, gegen Ubertemperatur mit einem in Reihe zur Auslösespule einer den Verbraucher
schaltenden Schaltanordnung an eine Wechselspannungsquelle angeschlossenen Thyristor,
mit einem thermisch mit dem zu schützenden Verbraucher gekoppelten Thermistor mit positivem Widerstands-Temperatur-Koeffizienten,
der mit der Zündelektrode des Thyristors und der Wechselspannungsquelle verbunden ist, und mit einer Vorrichtung
zum Einleiten und zum Aufrechterhalten der Zündung des Thyristors, die so ausgebildet ist, daß sie
oberhalb einer vorgegebenen Temperatur die Zuführung eines zum Zünden des Thyristors ausreichenden
Stromes zu der Zündelektrode unterbindet und erst nach Abkühlung des Verbrauchers auf eine niedere
Temperatur die Zuführung wieder freigibt.
Eine derartige Einrichtung ist aus der USA.-Patentschrift 3 366 843 bekannt. Sie hat jedoch den Nachteil,
daß sie in ihrer Vorrichtung zum Einleiten und zum Aufrechterhalten der Zündung des Thyristors
Relaiskontakte verwendet, was ein störungssicheres Arbeiten in Frage stellt. Der Erfindung liegt nun die
Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung dieser Art zu schaffen, die ohne Relaiskontakte auskommt, die betriebssicherer
arbeitet, genauer anspricht und praktisch frei von Veränderungen ihrer Ansprechschwelle
sowie unempfindlich gegen Schwankungen der Betriebsspannung sowie der Umgebungstemperatur ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zum Schutz eines elektrischen Verbrauchers gegen Übertemperatur
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß statt eines Thyristors ein
TRIAC verwendet ist, daß der Thermistor mit einem seiner Anschlüsse unmittelbar an die Zündelektrode
des TRIAC und mit dem anderen seiner Anschlüsse über einen ersten Widerstand in Reihe mit einem
Kondensator an eine Leitung zwischen der Auslösespule und der Wechselspannungsquelle sowie über
einen zweiten Widerstand an eine Leitung zwischen dem TRIAC und der Wechselspannungsquelle angeschlossen
ist und daß die beiden Widerstände derart dimensioniert sind, daß der zumindest beim Anschalten
der Wechselspannungsquelle über den zweiten Widerstand und den Thermistor fließende Strom den
TRIAC zu zünden und der über den ersten Wider-
stand und den Thermistor fließende Strom die Zündung des TRIAC aufrechtzuerhalten vermag, wenn
der Thermistor eine Temperatur unterhalb der \<ox-.
gegebenen Temperatur aufweist.
Diese Einrichtung hat den weiteren Vorteil, daß sie einfacher und damit zuverlässiger aufgebaut ist als
die bekannten derartigen Einrichtungen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der zweite Widerstand ein zweiter Thermistor mit positivem
Widerstands-Temperatur-Koeffizienten. Der zweite Thermistor kann dabei derart ausgebildet und
mit der Wechseispannungsquelle verbunden sein, daß er sich auf eine Temperatur selbst aufheizt, bei welcher
er die Einleitung einer Zündung des TRIAC unterbindet, er kann aber auch thermisch mit dem zu
schützenden Verbraucher gekoppelt und derart ausgebildet sein, daß er oberhalb einer vorgegebenen
Temperatur die Einleitung einer Zündung des TRIAC unterbindet.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der zweite Widerstand ein drittel Thermistor mit
negativem Widerstands - Temperatur - Koeffizienten, durch eine dem TRIAC parallelgeschaltete Heizvorrichtung
aufheizbar und derart ausgebildet, daß er oberhalb einer vorgegebenen Temperatur die Einleitung
einer Zündung des TRIAC ermöglicht. Vorteilhafterweise ist dabei die Heizvorrichtung ein vierter
Thermistor, der einen positiven Widerstands-Temperatur-Koeffizienten
aufweist.
Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist der zweite Thermistor thermisch mit dem TRIAC gekoppelt
und gegebenenfalls in Reihe mit einem dritten Widerstand einem vierten Widerstand parallel
geschaltet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild für eine erste Ausführungsform mit einem die Speisung des Verbrauchers
steuernden TRIAC und einem auf die Temperatur des Verbrauchers ansprechenden Thermistors für die
Steuerung des TRIACS.
F i g. 2 ein Schaltbild für eine ähnliche Anordnung wie in F i g. 1, bei der zusätzlich eine automatisch arbeitende
Rückstelleinrichtung für die Wiederanschaltung der Wechselstromquelle an den Verbraucher
nach dessen Abkühlung auf eine einstellbare Temperatur anschließend an eine Schutzabschaltung aufweist,
Fig. 3 ein Schaltbild für eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 1, die sich nach einer Schutzabschaltung
wieder von Hand rückstellen läßt,
F i g. 4 ein Schaltbild für eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 3, die zusätzlich eine Verzögerungseinrichtung
aufweist, die eine automatische Rückstellung nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeitspanne
nach einer Schutzabschaltung bewirkt, und
F i g. 5 ein Schaltbild für eine mit automatischer Rückstellung arbeitende Anordnung, die eine Abwandlung
der in F i g. 1 dargestellten Anordnung ist.
In allen Figuren der Zeichnung sind einander entsprechende Bauteile stets mit den gleichen Bezugssymbolen bezeichnet.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung dient zum Betriebe eines üblichen Dreiphasen-Wechselstrom-Motors
M mit drei getrennten Wicklungen Wl, Wl und W 3 und zum Schütze dieses Motors gegen Überhitzung.
Die Anordnung und der Motor M sind über drei Leitungen Ll, L 2 und L 3 an ein übliches Dreiphasen-Wechselstromnetz
angeschlossen, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Steuerung der Motorspeisung aus dem Wechselstromnetz erfolgt in
Fig. 1 über einen TRIAC Q. Ein TRIAC ist bekanntlich
ein steuei barer Halbleiterschalter. Der TRIAC ö besitzt eine Steuerelektrode und ein Paar
von Hauptelektroden, zwischen denen durch Anlegen eines Triggerstromes an die Steuerelektrode eine
leitende Verbindung hergestellt und so lange aufrechterhalten werden kann, bis der der Steuerelektrode
zugeführte Triggerstrom unterhalb einer vorgegebenen Triggerschwelle liegt.
In Serie zu den Hauptelektroden des TRIAC Q zwischen den Leitungen L1 und L 2 liegt die Auslösespule
KW eines üblichen Schalters. Über die Leitungen Ll und L 2 ist die erfindungsgemäße Steuerschaltung
daher an eine Phase der Wechselstromquelle angeschlossen. Der Schalter besitzt Arbeitskontakte Kl, Kl und K3, die bei Speisung der Auslösespule
KW geschlossen werden. In geschlossenem Zustand speisen die Arbeitskontakte Kl, Kl und K3
die Wicklungen Wl, Wl und W3 des Motors M mit
den drei Phasen der Wechselstromquelle.
Mit dem Motor M ist ein Thermistor 51 thermisch gekoppelt, und außerdem ist der Thermistor Sl
zwecks Steuerung des der Steuerelektrode des TRIAC Q zugeführten Triggerstromes mit dieser
Elektrode verbunden. Der Thermistor Sl ist dabei so in dem Motor M untergebracht, daß er auf dessen jeweilige
Temperatur anspricht. Der Thermistor 51 ist ein Kaltleiter und zeigt vorzugsweise beim Überschreiten
einer Übergangstemperatur einen abrupten Anstieg seines Widerstandes. Als weiteres Mittel für
die Speisung des TRIAC Q mit Triggerstrom sind ein Widerstand R1 und ein Kondensator C1 zwischen
eine Phasee der Wechselstromquelle, also beispielsweise die Leitung Ll, und ein Ende des Thermistors
51 in Serie zueinander eingefügt, und schließlich ist zwischen eine andere Phase der Wechselstromquelle,
also beispielsweise die Leitung L 2, und dem Thermistor 51 ein weiterer Widerstand R 2 eingeschaltet.
Nach Anschluß der Leitungen Ll, L 2 und L 3 an die drei Phasen der Wechselstromquelle arbeitet die
in F i g. 1 dargestellte Anordnung in folgender Weise. Dazu sei zunächst angenommen, daß der Motor M
sich nicht im aufgeheizten Zustand befindet, also keine hohe Temperatur aufweist, und dementsprechend
auch der Thermistor 51 relativ kalt ist und dementsprechend einen geringen Widerstand zeigt.
Auf diese Weise wird bei Anschluß der Wechselstromquelle der Steuerelektrode des TRIAC Q über
den Widerstand R1 und dem Thermistor 51 aus der
Leitung L 2 ein Strom zugeführt, der eine leitende Verbindung zwischen den Hauptelektroden des
TRIAC Q entstehen läßt. Sobald der TRIAC Q leitend wird, erhält die Auslösespule KW über die
Hauptelektroden des TRIAC Q Strom zugeführt. Dadurch werden die Kontakte Kl, Kl und K3 des
Schalters geschlossen, und die einzelnen Wicklungen Wl, Wl und W3 des Motors M erhalten Strom zugeführt.
Sobald auf diese Weise der TRIAC Q leitend geworden ist, so daß durch die Auslösespule KW des
Schalters Strom fließt, werden der Widerstand R1
und der Kondensator C1 zur Quelle für den Triggerstrom
für den TRIAC Q. Mit anderen Worten ausgedrückt, stellen also der Widerstand R1 und der
Kondensator Cl dank ihrer Anschaltung an die
Steuerelektrode des TRIAC Q über den Thermistor 51 eine Speisequelle dar, die den TRIAC Q in leitendem
Zustand hält, d. h. eine weitere leitende Verbindung zwischen seinen Hauptelektroden gewährleistet.
Dies liegt daran, daß die Auslösespule KW des Schalters den Strom durch den TRIAC Q außer Phase mit
der Spannung an seiner Steuerelektrode geraten läßt. Der Kondensator Cl stellt dabei eine zusätzliche
Steuerspannungsquelle dar, die eine Triggerung des TRIAC Q sicherstellt. 1st dagegen die Induktivität
der Auslösespule KW hinreichend groß, so kann der Kondensator Cl auch wegbleiben.
Steigt die Temperatur des Motors M an, beispielsweise infolge eines Blockierens des Rotors oder einer
Überlastung, so wird durch diese Aufheizung des Motors M auch der Thermistor Sl aufgeheizt. Der
Thennistor 51 ist so ausgewählt, daß seine Übergangstemperatur der maximal zulässigen Betriebstemperatur
für den Motor M entspricht. Daher wird bei einer Überlastung des Motors M, die den Thermistor
51 über einen vorgegebenen der maximal zulässigen Betriebstemperatur des Motors M entsprechenden
Grenzwert hinaus aufheizt, der Widerstand des Thermistors 51 sprungartig ansteigen, wodurch
sich dann der der Steuerelektrode des TRIAC zugeführte Triggerstrom bis unter die vorgegebene
Triggerschwelle vermindert. Daher wird der TRIAC Q nichtleitend, und die Erregerwicklung KW des Stromschalters
wird nicht mehr mit Erregerstrom gespeist. Dementsprechend öffnen sich die Kontakte K1, K 2
und K 3 des Stromschalters und unterbrechen die weitere Speisung des Motors M aus der Wechselstromquelle.
Sobald der Motor M sich hinreichend abgekühlt hat, ist auch der Thermistor 51 so weit abgekühlt,
daß er erneut einen relativ geringen Widerstand zeigt. Damit kann dann über den den Widerstand R 2 und
den Thermistor 51 enthaltenden Zweig Triggerstrom zu der Steuerelektrode des TRIAC Q fließen und dadurch
den TRIAC Q triggern und die Auslösespule KW des Schalters speisen. Dementsprechend
schließen sich die Kontakte Kl, K2 und K3 und versorgen
den Motor M erneut mit Strom aus der Wechselstromquelle. Es liegt also auf der Hand, daß
d*r Widerstand R 2 ein Mittel für die Rückstellung
der Steueranordnung nach dem Abschalten des Verbrauchers von der Speisewechselstromquelle und seiner
anschließenden Abkühlung darstellt. Auf diese Weise läßt die Steuerschaltung eine erneute Speisung
des Verbrauchers erst dann zu, wenn er sich auf eine Temperatur abgekühlt hat, die ein wenig unter seiner
maximal zulässigen Betriebstemperatur liegt Diese Rückstelltemperatur läßt sich durch eine Veränderung
der Größe des Widerstandes R2 in gewissem Grade regeln.
Obwohl in Fig. 1 nur ein einziger Thermistor, nämlich der Thermistor Sl, für die Ermittlung der
Temperatur des den Verbraucher darstellenden Motors M veranschaulicht ist, können auch mehrere
Thermistoren zum Einsatz kommen. So können z. B., wenn die Thermistoren Kaltleiter sind, mehrere davon
in Serie geschaltet werden. Derartige Thermistoren können dann so angeordnet werden, daß sie mit verschiedenen
Stellen innerhalb des Verbrauchers, also beispielsweise des Motors M, thermisch gekoppelt
sind, an denen eine Temperaturermittlung erwünscht sein kann. Thermistoren lassen sich bei solchen Anwendungsfällen
mit gutem Wirkungsgrad verwenden, da bereits bei Aufheizung nur eines einzigen davon
über seine Übergangstemperatur hinaus sein Widerstand wegen des steilen Anstiegs der Widerstands-Temperatur-Kennlinie
in diesem Temperaturbereich in derart abrupter Weise zunimmt, daß es zu einer wesentlichen Zunahme des gesamten Widerstandes
aller in Reihe geschalteten Thermistoren kommt.
Die in F i g. 2 veranschaulichte Steueranordnung arbeitet in ähnlicher Weise wie die in F i g. 1 dargestellte
Anordnung, sie besitzt jedoch eine zusätzliche Rückstelleinrichtung, die eine automatische Rückstellung
bewirkt, sobald sich der Motor M nach einer Schutzabschaltung auf eine gewünschte Rückstelltemperatur
abgekühlt hat. Zu diesem Zweck ist in Fig. 2 noch ein zweiter Thennistor thermisch mit
dem Motor M gekoppelt, der auf dessen Temperatur anspricht. Dieser zweite Thermistor S 2 übernimmt in
der Schaltung nach Fig. 2 die Funktion, die der Widerstand R 2 in der Schaltung von F i g. 1 innehat.
so Der zweite Thermistor 52 ist in dem Motor M eingebaut
oder in eine seiner Wicklungen eingekapselt. Auch der Thermistor S 2 ist ein Kaltleiter und hat
vorzugsweise eine Übergangstemperatur, oberhalb der sein Widerstand einen relativ abrupten Anstieg zeigt.
as Dabei ist seine Übergangstemperatur entsprechend
der gewünschten Rückstelltemperatur gewählt bei der der Verbraucher, also der Motor M, nach einer
Schutzabschaltung wieder gespeist werden soll.
Die in F i g. 2 dargestellte Schaltung arbeitet für die anfängliche Speisung des Motors M und dessen nachherige
Schutzabschaltung in der gleichen Weise wie die Schaltung von Fig. 1. Jedoch ist eine Rückstellung
der Schaltung im Sinne einer erneuten Speisung des Motors M so lange unterbunden, wie der ThermistorS2
auf eine oberhalb seiner Übergangstemperatur gelegene Temperatur aufgeheizt ist. Sobald sich
der Thermistor S 2 hinreichend abgekühlt hat, um einen hinreichend großen Triggerstrom aus der Leitung
L 2 über den Thermistor 52 zu der Steuerelektrode des TRIAC O fließen zu lassen, erhält die Auslösespule
KW des Schalters erneut Strom zugeführt und bringt die Kontakte Kl, K2 und K3 zum
Schließer-, wodurch der Motor M erneut aus der Wechselstromquelle gespeist wird. Verwendet man
für den Thermistor S 2 sin Thermistormaterial mit einem scharfen Knick seiner Widerstands-Temperatur-Kennlinie
bei einer Übergangstemperatur, so läßt sich eine vorgebbare Rücksteiitemperatur für den.
Motor M mit hohem Genauigkeitsgrad festlegen. Mit dem Thermistor 52 hat man dann ein Mittel zur
automatischen Rückstellung der Schaltung bei einer vorgegebenen Rückstelltemperatur, wobei man für
ein gewünschtes Temperaturintervall zwischen der Schutzabschaltung des Verbrauchers, also des Motors
M, und seiner nachfolgenden erneuten Speisung sorgen kann.
In F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, die ähnlich wie die Schaltung
nach Fig. 2 einen zusätzlichen Thermistor S2
verwendet In F i g. 3 ist dieser zusätzliche Thennistor S2 jedoch nicht thermisch mit dem Motor M gekoppelt
und spricht daher nicht auf dessen Temperatur an. Vielmehr liegt in Fig. 3 der Thermistor S2 in
Reihe mit dem Widerstand R1 zwischen den Leitun-
6s gen L1 und L 2. Auf diese Weise kommt es beim Anschalten
der Leitungen Ll und L 2 an eine Wechselstromquelle
zu einer Selbstaufheizung des Thermistors S 2. Vorzugsweise besteht auch der Ther-
7 8
mistor S 2 aus einem Kaltleitermaterial, das eine an den Thermistor Sl angeschlossen ist. Der Ther-Übergangstemperatur
zeigt, oberhalb deren der Wi- mistor S3 ist ein Heißleiter, er zeigt also einen negaderstand
relativ abrupt ansteigt. Bei einem solchen tiven Temperaturkoeffizienten seines Widerstandes.
MaterialverhaUen heizt sich der Thermistor S2 bei Vorzugsweise hat auch der Thermistor S3 eine ÜberAnschluß
der Leitungen Ll und L 2 an die Wechsel- 5 gangstemperatur, oberhalb der sein Widerstand eine
stromquelle bis im wesentlichen zu seiner Übergangs- abrupte Änderung, und zwar eine Abnahme, erfährt,
temperatur auf. Ein solcher in Selbstaufheizung be- Er arbeitet daher analog zu den oben beschriebenen
triebener Thermistor stellt bekanntlich ein Schalt- Halbleitern mit ausgeprägtem Knick in der Widerelement
dar, das sich selbst regelt. Das bedeutet, daß stands-Temperatur-Kennlinie. Als Heizelement für
sein Widerstand bei der Ubergangstemperatur relativ 10 den Heißleiter S3 ist ein weiterer Thermistor S4 vorrasch
zunimmt und eine weitere Selbstaufheizung be- gesehen, der die Hauptelektroden des TRIAC Q
grenzt und der Thermistor sich daher ohne Rücksicht überbrückt, so daß bei Aufhören der leitenden Verauf
Änderungen in der Speisespannung oder in der bindung zwischen diesen Hauptelektroden der Ther-Umgebungstemperatur
praktisch auf seiner Über- mistor S 4 mit Strom versorgt wird, gangstemperatur hält. 15 Der Thermistor 54 gehört vorzugsweise zu der
Bei der ersten Inbetriebnahme der Steuerschaltung Bauart mit einer Ubergangstemperatur, oberhalb der
nach F i g. 3 durch Anschluß der Leitungen L1, L 2 sich der Widerstand schnell vergrößert. Die Über-
und L 3 an die Wechselstromquelle speist der Ther- gangstemperatur des Thermistors 54 liegt über der
mistor S2, der zunächst einen relativ geringen Wider- des Thermistors S3, womit sichergestellt ist, daß letzstand
aufweist, die Steuerelektrode des TRIAC Q 20 terer auf eine Temperatur aufgeheizt wird, die etwas
über den Kondensator Cl und den Thermistor Sl, über seiner eigenen Übergangstemperatur liegt,
der sich ebenfalls in unerwärmtem Zustand befindet, Im praktischen Betriebe führt die Schaltung nach
und führt so zu einer Speisung der Erregerwicklung F i g. 4 bei einer Überhitzung des Motors M, also des
KW, des Stromschalters mit Erregerstrom, die ihrer- Verbrauchers, in der gleichen Weise zu dessen
seits eine Speisung des Motors M aus der Wechsel- 25 Schutzabschaltung von der Wechselstromquelle wie
stromquelle zur Folge hat. Nach diesem anfänglichen die Schaltung nach Fig. 3. Mit einer solchen Schutz-Triggern
des TRIAC Q in dieser Weise übernehmen abschaltung endet die leitende Verbindung zwischen
der Widerstand R1 und der Kondensator C1 die wei- den Hauptelektroden des TRIAC Q, und die über
tere Versorgung des TRIAC Q mit Triggerstrom und den TRIAC Q abfallende Spannung führt dann zu
halten ihn so lange in seinem leitenden Zustand, wie 30 einem Stromfluß durch den Thermistor S 4 und läßt
keine Überlastung des Verbrauchers, also des Mo- diesen sich in der gleichen Weise bis zu seiner Übertors
M auftritt, die zu einer Erwärmung des Ther- gangstemperatur aufheizen, wie dies oben für den
mistorsSl führen könnte. Sobald sich jedoch in dem Thermistor 52 in der Schaltung von Fig. 3 beschrie-Motor
H ein dessen Überlastung oder ein Blockieren ben ist. Dadurch wird dann auch der Thermistor S3
seines Rotors anzeigender Temperaturanstieg be- 35 aufgeheizt. Anfänglich zeigt der Thermistor S3 als
merkbar macht, wird auch der Thermistor Sl aufge- Heizleiter mit scharfem Knick in der Widerstandsheizt
und begrenzt den Triggerstrom für die Steuer- Temperatur-Kennlinie einen hohen Widerstand. Soelektrode
des TRIAC Q und läßt diesen nichtleitend bald er jedoch durch den Thermistor 54 aufgeheizt
werden, wodurch der Motor M von der Wechsel- wird, nimmt sein Widerstand bei Erreichen der Überstromqueiie
getrennt wird. Sobald sich der Motor M 40 gangstemperatur rasch ab. Solange daher der Therabgekühlt
hat wird auch der Widerstand des Ther- mistor S3 noch nicht bis zu einem Übergang zu einem
mistorsSl tmeut relativ niedrig. Jedoch ist ein er- niedrigen Widerstand aufgeheizt ist fließt über ihn
neutes Zünden des TRIAC unmöglich, da der Ther- und den Thermistor Sl noch kein Triggerstrom zu
mistor 52 wegen der Spannung zwischen den Leitun- der Steuerelektrode des TRIAC Q. Durch Änderung
gen Ll und L 2 weiterhin in seinem Zustand der 45 der thermischen Zeitkonstante entweder für den
Selbstauf heizung verharrt. Auf diese Weise verhindert Thermistor S3, für den Thermistor S 4 oder für beide
der Thermistor S 2 eine erneute Speisung des Mo- läßt sich auch die Zeitspanne zwischen einer Schutztors
M aus der Wechselstromquelle, bis die Leitungen abschaltung des Verbrauchers und dessen nach-Ll
oder L2 von der Wechselstromquelle abgetrennt folgender erneuter Speisung durch den Thermistor S3
sind, so daß sich der Thermistor 52 abkühlen kann. 5° innerhalb eines weiten Bereichs variieren. Der Ther-Der
Thermistor 52 gestattet daher eine Rückstellung mistor S 2 gibt ein Mittel an die Hand, um die Schalder
Steuerschaltung von Hand auf dem Wege über tung anfänglich zu speisen und eine automatische
eine Unterbrechung der Speiseleitungen L1 oder L 2. Rückstellung vor Verstreichen der eingestellten Ver-
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der zögerung in der gleichen Weise wie in Fig. 3 zu verErfindung
veranschaulicht, bei dem eine auf Unter- 55 hindern.
brechung der leitenden Verbindung zwischen den In F i g. 5 ist eine Ausführungsform der Erfindung
Hauptelektroden des Halbleiterschalters infolge einer veranschaulicht die der Schaltung nach F i g. 1 sehi
Überhitzung des Verbrauchers ansprechende Verzö- ähnelt, in der jedoch der Widerstand R 2 aus Fig.]
gerungseinrichtung vorgesehen ist Diese Verzöge- durch ein Widerstandsnetzwerk ersetzt ist, das einei
rungseinrichtung sorgt für eine vorgebbare zeitliche 60 mit einem Thermistor S2 in Serie geschalteten Wider
Verzögerung zwischen einer Schutzabschaltung des stand R 3 und einen weiteren zu dieser Serienschal
Verbrauchers und dessen anschließender erneuter tung parallelliegenden Widerstand R 4 enthält De
Einschaltung. Der Thermistor 52 ist in Fig. 4 in der Thermistor S3 ist thermisch mit dem TRIAC Q ge
gleichen Weise geschaltet wie in Fig. 3. Außerdem koppelt indem er beispielsweise mit einer Wärme
besitzt die Schaltung nach F i g. 4 aber noch einen 65 abfuhreinrichtung für den TRIAC Q Wärmeleitern
dritten Thermistor S3, der zwischen der Verbindung verbunden ist Der Thermistor S2 ist ein Kaltleitei
zu der LeitungL2, d.h. einer der Hauptelektroden sein Widerstand nimmt also mit steigender Tempe
des TRIAC Q, und der Steuerelektrode des TRIAC Q ratur zu. Da nun der Widerstand des Thermistors S
wegen der thermischen Kopplung in Abhängigkeit von der Temperatur des TRIAC β variiert, nimmt
auch der effektive Widerstand des Widerstandsnetzwerkes aus dem Thermistor 5 2, dem Widerstand R 3
und dem Widerstand R 4 mit steigender Temperatur des TRIAC zu. Dementsprechend erzeugt der Thermistor
52 eine Verminderung des der Steuerelektrode des TRIAC β über das Widerstandsnetzwerk zugeführten
Triggerstromes, wenn der TRIAC β eine hohe Betriebstemperatur angenommen hat, und umgekehrt
läßt der Thermistor 52 den Triggerstrom für die Steuerelektrode des TRIAC β zur anfänglichen
Herstellung der leitenden Verbindung zwischen dessen Hauptelektroden ansteigen, wenn sich der
TRIAC β auf niedriger Betriebstemperatur befindet. Mit anderen Worten ausgedrückt, arbeitet also der
Thermistor 52 in der Weise, daß er die Rückstelltemperatur stabilisiert, bei der der TRIAC β erneut
getriggert werden kann und dann eine erneute Speisung des Verbrauchers nach dessen Schutzabschaltung
ermöglicht.
Außerdem ist in Fig. 5 ein Kondensator Cl zwischen
die Steuerelektrode des TRIAC Q und dessen benachbarter Hauptelektrode eingefügt. Weiterhin
sind noch ein Kondensator C 3 und ein Widerstand RS vorhanden, die in Serie zueinander parallel zu
den beiden Hauptelektroden des TRIAC β liegen. Der Kondensator Cl verleiht der gesamten Schaltung
eine geringere Empfindlichkeit gegen ein ungewolltes Umschalten, d. h. gegenüber Schwankungen der
ίο Speisespannung, die zu einem ungewollten Triggern
des TRIAC β führen könnten. Die Serienschaltung aus dem Widerstand RS und dem Kondensator C 3
stellt ein Netzwerk zur Unterdrückung von zeitlichen Spannungsstößen dar. Es verhindert einen Verlust an
Steuerfähigkeit und ein ungewolltes Triggern des TRIAC β durch die an seinen Hauptelektroden auftretende
Spannung, wenn er sich in nichtleitendem Zustand und auf hoher Temperatur befindet, wie dies
dann der Fall ist, wenn der Verbraucher eben eine Schutzabschaltung erfahren hat, der TRIAC Q abei
noch keine Gelegenheit zur Abkühlung hatte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zum Schutz eines elektrischen Verbrauchers, insbesondere eines Elektromotors,
gegen Übertemperatur, mit einem in Reihe zur Auslösespule einer den Verbraucher schaltenden
Schaltanordnung an eine Wechselspannungsquelle angeschlossenen Thyristor mit einem thermisch
mit dem zu schützenden Verbraucher gekoppelten thermistor mit einem positiven Widerstands-Temperatur-Koeffizienten,
der mit der Zündelektrode des Thyristors und der Wechselspannungsquelle verbunden ist und mit einer Vorrichtung zum
Einleiten und zum Aufrechterhalten der Zündung
des Thyristors, die so ausgebildet ist, daß sie oberhalb einer vorgegebenen Temperatur die Zuführung
eines zum Zünden des Thyristors ausreichenden Stromes zu der Zündelektrode unterbindet
und erst nach Abkühlung des Verbrauchers auf eine niedere Temperatur die Zuführung wieder
freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines Thyristors ein TRIAC (Q) verwendet
ist, daß der Thermistor (51) mit einem seiner Anschlüsse unmittelbar an die Zündelektrode des
TRIAC (Q) und mit dem anderen seiner Anschlüsse über einen ersten Widerstand (R 1) in
Reihe mit einem Kondensator (C 1) an eine Leitung (Ll) zwischen der Auslösespule (KW) und
der Wechselspannungsquelle sowie über einen zweiten Widerstand (R2) an eine Leitung (L2)
zwischen dem TRIAC (Q) und der Wechselspannungsquelle angeschlossen ist, und daß die beiden
Widerstände (R 1, R 2) derart dimensioniert sind, daß der zumindest beim Anschalten der Wechsel-Spannungsquelle
über den zweiten Widerstand (R 2) und den Thermistor (51) fließende Strom
den TRIAC (Q) zu zünden und der über den ersten Widerstand (R 1) und den Thermistor (51)
fließende Strom die Zündung des TRIAC (Q) aufrechtzuerhalten vermag, wenn der Thermistor
(51) eine Temperatur unterhalb der vorgegebenen Temperatur aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Widerstand ein
zweiter Thermistor (52) mit positivem Widerstands-Temperatur-Koeffizienten ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Thermistor (52)
derart ausgebildet und mit der Wechselspannungsquelle verbunden ist, daß er sich auf eine Temperatur
selbst aufheizt, bei welcher er die Einleitung einer Zündung des TRIAC (Q) unterbindet
(Fig. 3).
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Thermistor (52)
thermisch mit dem zu schützenden Verbraucher (M) gekoppelt und derart ausgebildet ist, daß er
oberhalb einer vorgegebenen Temperatur die Einleitung einer Zündung des TRIAC (Q) unterbindet(Fig.2).
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Widerstand ein dritter Thermistor (53) mit negativem Widerstands-Temperatur-Koeffizienten
ist, durch eine dem TRIAC (Q) parallelgeschaltete Heizvorrichtung (54) aufheizbar ist und derart ausgebildet ist, daß
er oberhalb einer vorgegebenen Temperatur die Einleitung einer Zündung des TRIAC (Q) ermöglicht
(F i g. 4).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizvorrichtung ein vierter Thermistor ist, der einen positiven Widerstands-Temperatur-Koeffizienten
aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Thermistor (52)
thermisch mit dem TRIAC (Q) gekoppelt ist (Fig. 5),
8. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Thermistor
(52) in Reihe mit einem dritten Widerstand (R 3) einem vierten Widerstand (R 4) parallel geschaltet
ist
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