DE3724343A1 - Anzeige fuer unzulaessige betriebszustaende, insbesondere bei haushaltgeraeten - Google Patents

Anzeige fuer unzulaessige betriebszustaende, insbesondere bei haushaltgeraeten

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DE3724343A1 DE19873724343 DE3724343A DE3724343A1 DE 3724343 A1 DE3724343 A1 DE 3724343A1 DE 19873724343 DE19873724343 DE 19873724343 DE 3724343 A DE3724343 A DE 3724343A DE 3724343 A1 DE3724343 A1 DE 3724343A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeige für unzulässige Betriebszustände, insbesondere bei Haushaltsgeräten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unzulässige Betriebszustände müssen dem Kunden signalisiert werden und ihn darauf hinweisen, daß in der Bedienungsanleitung vorgeschriebene Handgriffe oder Verrichtungen irgendwelcher Art vorzunehmen sind um einen störungsfreien Weiterbetrieb zu ermöglichen bzw. ein Schadhaftwerden des Gerätes zu verhindern. Dies kann beispielsweise eine Verflusungsanzeige bei Wäschetrocknern oder eine Verkalkungsanzeige bei Kaffeeautomaten sein. Bei schwerwiegenden Störungen soll eine derartige Anzeige den Benutzer auf einen Kundendienstfall aufmerksam machen.
Zur Erfüllung dieser Erfordernis ist aus der DE-PS 18 13 644 ein "Temperaturbegrenzer mit Anzeige eines Defektes eines Temperaturreglers" bekannt. Die Anzeige besteht aus einem einpoligen Betriebsregler mit Öffnungskontakt und einem hierzu in Reihe geschalteten sowie höher justiertem zweipoligen Sicherheitstemperaturregler mit einem Schließkontakt und einem zeitverzögert schaltenden Öffnungskontakt. Versagt nun der Betriebsregler, so bringt kurzzeitig danach der Schließkontakt des Sicherheitstemperaturreglers ein Anzeigemittel zum Ansprechen. Erst nach geraumer Zeit unterbricht der Öffnungskontakt des Sicherheitstemperaturreglers den Heizstromkreis und betreibt nun mit überhöhtem Wert das Gerät weiter. Das Anzeigemittel liegt nur so lange an Spannung, bis der Schließkontakt des Sicherheitstemperaturreglers durch natürliche Abkühlung wiederum öffnet, d. h., die Einschaltdauer der Anzeige ist von der Schaltdifferenz des Sicherheitstemperaturreglers abhängig.
Hierbei wird nun allerdings eine Heiz- oder Kühleinrichtung mit normalerweise hierfür nicht vorgesehenen Werten weiterbetrieben und dem Kunden der Störungsfall nur intervallmäßig angezeigt. Des weiteren ist denkbar, daß durch ein zufällig höheres Abschalten des Betriebstemperaturreglers oder durch ein zufällig niedrigeres Einschalten des Sicherheitstemperaturreglers die Störanzeige trotz intakten Gerätes mehr oder weniger lang aufleuchtet. Diese Art der Fehleranzeige ist zu sehr auf die Schaltgenauigkeiten der beiden Temperaturregler angewiesen und bedingt den Einsatz teuerer und genau justierter Präzisionsregler.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anzeige zu schaffen, die unzulässige Betriebszustände exakt erfaßt und während der gesamten Benutzungsdauer signalisiert.
Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung, wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zufällige kurzzeitige Fehlermeldungen nicht erfaßt werden und erst bei Eintreten eines unzulässigen Betriebszustandes eine Anzeige mit Selbsthaltefunktion den Benutzer permanent aufmerksam macht. Der Einsatz billiger Regler mit den fertigungstechnischen üblichen Schaltungsgenauigkeiten ist möglich.
Mehrere vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild für eine Anzeige mit Selbsthaltekontakt,
Fig. 2 eine Anzeige mit Selbsthaltekontakt gemäß Fig. 1 jedoch in vereinfachter Ausführung,
Fig. 3 eine einschaltverzögerte Anzeige mit Selbsthaltekontakt mit Hilfe eines temperaturabhängigen Widerstandes mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC) und eines Bimetallreglers,
Fig. 4 eine einschaltverzögerte Permanentanzeige mit Hilfe eines temperaturabhängigen Widerstandes mit negativem Temperaturkoeffizienten (NTC),
Fig. 5 eine einschaltverzögerte Permanentanzeige mit Hilfe eines PTC′,
Fig. 6 eine Permanentanzeige mit Hilfe eines Fotowiderstandes samt Glimmlampe mit Nachleuchtschicht für Wechselstrombetrieb,
Fig. 7 eine einschaltverzögerte Permanentanzeige mittels Fotowiderstand für Wechselstrombetrieb,
Fig. 8 eine einschaltverzögerte Permanentanzeige mittels Fotowiderstand für Gleichstrombetrieb,
Fig. 9 eine Permanentanzeige mittels Fotowiderstand für Geräteschalter mit Folgekontakt,
Fig. 10 eine permanente, einschaltverzögerte Kundendienstanzeige über Feinsicherung oder Sicherungswiderstand.
Im Schaltbild gemäß Fig. 1 liegt ein relativ niederohmiger Verbraucher (RH) über einen geschlossenenKontakt (f 10) einer Regel-, Steuer- oder Überwachungseinrichtung an Spannung. Im Falle eines unzulässigen Betriebszustandes (erhöhte Gerätetemperatur oder dergleichen) öffnet der Kontakt (f 10) und legt ein hochohmiges Reedrelais (c 1) über den niederohmigen Verbraucher (RH) an Spannung. Das Reedrelais (c 1) schaltet daraufhin seinen Wechselkontakt (c 1) um, hält sich anschließend selbst und legt gleichzeitig eine Glimmlampe (H) über deren Vorwiderstand (RV) dauernd an Spannung. Ein selbsttätiges Wiederschließen des Kontaktes (f 10) bewirkt somit kein Erlöschen der Glimmlampe (H).
Die Schaltungsausführung gemäß Fig. 2 ist analog Fig. 1. Hier wurde der Vorwiderstand (RV) durch die hochohmige Spule des Reedrelais (c 1) ersetzt. Der Einsatz eines Reedrelais (c 1) erscheint deshalb vorteilhaft, da es in Ausführung und Bauform äußerst hochohmig und klein ist.
Im Schaltbild gemäß Fig. 3 fließt bei geöffnetem Kontakt (f 10) der Strom über den Verbraucher (RH), über eine Diode (D 1) und den zunächst niederohmigen, temperaturabhängigen Widerstand (PTC ϑ) mit positivem Temperaturkoeffizienten. An den Widerstand (PTC ϑ) ist ein Bimetall-Einschalter (e 1) thermisch gekoppelt. Der Widerstand (PTC ϑ) wird immer hochohmiger und erwärmt den Bimetall-Einschalter (e 1) bis zu seinem Schließpunkt. Der Widerstand (KPTC ϑ) ist inzwischen so hochohmig geworden, daß die Glimmlampe (H) mit ihrem Vorwiderstand (RV) über die Diode (D 2) und dem geschlossenen Bimetall-Einschalter (e 1), jetzt allerdings infolge der Diode (D 2) an der halben Betriebsspannung liegt. Sie ist jedoch so ausgelegt, daß deren Zünden ermöglicht wird. Dieser Betriebszustand bleibt auch dann erhalten, wenn der Kontakt (f 10) infolge natürlicher Abkühlung wieder geschlossen wird. Die Einschaltverzögerung wird durch die Aufheizzeit des Bimetallschalters (e 1) bestimmt. Ein kurzzeitiges Öffnen des Kontaktes (f 10) wird von der Schaltung nicht registriert. Die beiden Dioden (D 1) und (D 2) sind gegeneinander in Sperrichtung geschaltet und verhindern bei geschlossenem Kontakt (f 10) und Bimetall- Einschalter (e 1) einen Kurzschluß.
Im Schaltungsbeispiel nach Fig. 4 sind zwei gegenüber dem Verbraucher (RH) sehr hochohmige Heizwiderstände (R 1) und (R 2) mit einem temperaturabhängigen Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten (NTC ϑ) thermisch gekoppelt. Dies ist in der Darstellung durch eine gestrichelte Umrandung markiert. Im Normal-Betriebsfall liegt der Verbraucher (RH) wiederum über den Kontakt (f 10) an Betriebsspannung. Der Heizwiderstand (R 1) ist über den Kontakt (f 10) kurzgeschlossen. Der temperaturabhängige Widerstand (NTC ϑ) ist im kalten Zustand sehr hochohmig und liegt mit dem ebenfalls hochohmigen Heizwiderstand (R 2) und einem Spannungsteiler (R 3) in Reihe an Spannung. Parallel zum Spannungsteiler (R 3) liegt die Glimmlampe (H). Am Spannungsteiler (R 3) bzw. an der Glimmlampe (H) stellt sich nun im Normal-Betriebsfall eine Spannung ein, die unterhalb der Zündspannung der Glimmlampe (H) liegt (beispielsweise < 70 V). Der größere Teil der Betriebsspannung liegt an der Reihenschaltung des Heizwiderstandes (R 2) mit dem temperaturabhängigen Widerstand (NTC ϑ). Im Fehlerfall öffnet der kontakt (f 10) und ein geringer Strom fließt über den Verbraucher (RH) und den Heizwiderstand (R 1). Die Stromstärke ist jedoch durch die Dimensionierung des Heizwiderstands (R 1) so bemessen, daß sie ausreicht, den Heizwiderstands (R 1) und damit den thermisch gekoppelten temperaturabhängigen Widerstand (NTC ϑ) zu erwärmen. Dieser wird dadurch immer niederohmiger und läßt nun seinerseits durch den Heizwiderstand (R 2) einen Strom fließen, so daß die Spannung an der Glimmlampe (H) bzw. am Spannungsteiler (R 3) soweit ansteigt bis die Glimmlampe (H) zündet und leuchtet. Bei wiederum geschlossenem Kontakt (f 10) übernimmt nun der Heizwiderstand (R 2) die Erwärmung des temperaturabhängigen Widerstandes (NTC j), so daß dieser weiterhin niederohmig bleibt und die Glimmlampe (H) weiter leuchten läßt. Auch hier bewirkt ein kurzzeitiges, zufälliges Öffnen des Kontaktes (f 10) kein Ansprechen der Anzeige. Diese Einschaltverzögerung wird durch die Anheizzeit des temperaturabhängigen Widerstandes (NTC ϑ) bzw. durch die Dimensionierung des Heizwiderstandes (R 1) bestimmt.
In der Schaltungsausführung gemäß Fig. 5 sind die beiden Heizwiderstände (R 1) und (R 2) mit einem temperaturabhängigen Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC ϑ) wärmemäßig gekoppelt. (wiederum dargestellt durch die gestrichelte Umrandung). Die Schaltungsanordnung des Verbrauchers (RH), des Heizwiderstandes (R 1) sowie des Kontaktes (f 10) entspricht Fig. 4.
Der im kalten Zustand zunächst niederohmige temperaturabhängige Widerstand (PTC ϑ) liegt in Reihe mit den beiden Spannungsteilern (R 4) und (R 5) an Spannung. Der Spannungsabgriff für die Glimmlampe (H) und dem in Reihe liegenden Heizwiderstand (R 2) erfolgt zwischen den Spannungsteilern (R 4) und (R 5). Im Normal-Betriebsfall (Kontakt (f 10) dauernd geschlossen) liegt die an der Reihenschaltung von Spannungsteiler (R 5) und dem temperaturabhängigen Widerstand (PTC ϑ) bzw. am Heizwiderstand (R 2) und der Glimmlampe (H) anstehende Spannung unterhalb der Zündspannung der Glimmlampe (H), da der temperaturabhängige Widerstand (PTC ϑ), wie schon erwähnt, vorläufig noch kalt und sehr niederohmig ist. Der größte Teil der Betriebsspannung liegt am Spannungsteiler (R 4) an.
Im Störungsfall öffnet der Kontakt (f 10) und der Heizwiderstand (R 1) erwärmt den temperaturabhängigen Widerstand (PTC ϑ), der nun so hochohmig wird, daß die Spannung an der Glimmlampe (H) über deren Zündpunkt ansteigt und dieselbe zum Leuchten bringt. Ähnlich wie im vorhergehenden Fall, gemäß Fig. 4, bleibt dieser Zustand durch die Stromwärme des Heizwiderstandes (R 2) sowie durch die Eigenerwärmung des temperaturabhängigen Widerstandes (PTC ϑ) erhalten, falls der Kontakt (f 10) wiederum schließt. Spannungsteiler (R 4) und Heizwiderstand (R 2) dienen der Glimmlampe (H) als Vorwiderstand. Ein kurzzeitiges Öffnen des Kontaktes (f 10) löst auch hier wiederum die Anzeige nicht aus. Die Dauer der Einschaltverzögerung ergibt sich analog Fig. 4.
Bei Wechselspannung zünden Glimmlampen periodisch mit deren Frequenz, demzufolge schwankt auch die Helligkeit. Fotowiderstände sind im abgedunkelten Zustand hochohmig und werden bei Lichteinfall niederohmig. Um dessen Widerstandswert konstant zu halten, muß der Lichteinfall ebenfalls konstant gehalten werden. Dies erreicht man dadurch, daß die Lichtquelle entweder mit Gleichspannung betrieben wird oder man versieht bei Wechselspannungsbetrieb den Glaskolben der Glimmlampe (H) mit einer sogenannten Nachleuchtschicht und nutzt deren Phosphoreszenz aus.
Im Schaltungsbeispiel gemäß Fig. 6 wird ein von Fremdlicht weitgehend abgeschirmter Fotowiderstand (RF) in unmittelbarer Nähe der Glimmlampe (H) angeordnet. Er liegt mit dieser in Reihe an Betriebsspannung. Parallel zum Fotowiderstand (RF) ist der niederohmige Verbraucher (RH) in Serie mit einem hochohmigen Widerstand (R 6) geschaltet. Im Normal-Betriebsfall ist die Glimmlampe (H) samt Widerstand (R 6) über den Kontakt (f 10) kurzgeschlossen und der Fotowiderstand (RF) abgedunkelt und so hochohmig, daß nur über den Verbraucher (RH) dessen voller Strom fließt. Die Glimmlampe (H) leuchtet nicht, da deren Spannung infolge der Spannungsteilung durch (R 6) - (RF) unterhalb der Zündspannung liegt. Öffnet der Kontakt (f 10) im Störungsfall, so fließt ein geringer Strom über den Verbraucher (RH) und den als Vorwiderstand dienenden Widerstand (R 6) und die Glimmlampe (H) zündet. Gleichzeitig wird der Fotowiderstand (RF) niederohmig, so daß an der Parallelschaltung von (R 6) und der Glimmlampe (H), falls der Kontakt (f 10) wiederum schließt, eine ausreichende Spannung auftritt, die den Betriebszustand "Glimmlampe (H) leuchtet" aufrecht erhält. Wie vorher erwähnt, wird bei Wechselstrombetrieb eine Glimmlampe mit Nachleuchtschicht verwendet. Der Fotowiderstand (RF) bleibt dadurch bei Spannungsnulldurchgang niederohmig und damit der Selbsthalteeffekt erhalten.
Das Schaltungsbeispiel Fig. 7 entspricht im wesentlichen demjenigen nach Fig. 6. Jedoch muß hier, im Falle des geöffneten Kontakts (f 10), erst der Kondensator (C) über den Verbraucher (RH), den Widerstand (R 7) und die Diode (D) aufgeladen werden, bis die Glimmlampe (H) über den Verbraucher (RH) und die Widerstände (R 7) und (R 8) aufleuchten kann. Kurzzeitiges Öffnen des Kontaktes (f 10) bringt die Glimmlampe (H) nicht zur Zündung. Der weitere Funktionsablauf ist analog wie in Fig. 6 beschrieben.
Fig. 8 zeigt ein Schaltungsbeispiel ähnlich Fig. 6 und Fig. 7 mittels Fotowiderstand (RF) in welchem die Glimmlampe (H) jedoch keine Nachleuchtschicht benötigt. Die Spannung an der Glimmlampe (H) wird über eine Zweiweg- Gleichrichterbrücke (G) gleichgerichtet, mit Hilfe des Parallelkondensators (C 1) geglättet, der Spannungsnulldurchgang überbrückt, ein stetiges Neuzünden der Glimmlampe (H) vermieden und der Wert des Fotowiderstandes (RF) im Störungsfall aufrechterhalten. Der Widerstand (RP) dient dem definierten Spannungsabgriff für die Zweiweg-Gleichrichterbrücke (G). Vergrößert man den Wert des Parallelkondensators (C 1), so wird zusätzlich zur Selbsthaltefunktion noch eine Einschaltverzögerung erreicht. (R 9), (R 10) sind Widerstände für Spannungsteilung.
Im Schaltungsbeispiel nach Fig. 9 besitzt ein nicht dargestellter Gerätehauptschalter (handbetätigter EIN-AUS- Schalter) einen zusätzlichen Kontakt (b 1), welcher zeitverzögert nach dem Geräteeinschalten schließt. Bis zum Schließen von (b 1) wird der Kondensator (C 2) über den Kontakt (f 10), den Vorwiderstand (RV) und die Zweiweg- Gleichrichterbrücke (G) aufgeladen, da der zum Kondensator (C 2) parallelgeschaltete Fotowiderstand (RF) vorerst noch dunkel und damit sehr hochohmig ist. Unmittelbar danach schließt der Kontakt (b 1). Der vorerwähnte Zustand bleibt erhalten, das heißt, die Glimmlampe (H) kann nicht leuchten. Im Störungsfall öffnet der Kontakt (f 10) und die Glimmlampe (H) liegt jetzt mit ihrem Vorwiderstand (RV) und dem Verbraucher (RH) in Serie an Betriebsspannung und zündet. Dadurch wird der Fotowiderstand (RF) niederohmig. Schließt der Kontakt (f 10) wiederum, leuchtet die Glimmlampe (H) weiter. Im Helligkeitsmaximum der Glimmlampe (H) wird der Kondensator (C 2) wiederum zünden. Die Schaltung entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 6. Nur benötigt hier die Glimmlampe (H) keine Nachleuchtschicht.
Ein weiteres Schaltungsbeispiel zeigt Fig. 10. Diese Art der Störanzeige soll den Benutzer auf einen Kundendienstfall aufmerksam machen, da hier nach Behebung des Gerätefehlers ein Auswechseln einer Feinsicherung (Si) oder eines Sicherungswiderstandes erforderlich ist, um die Anzeige zum Erlöschen zu brinen. Öffnet der Kontakt (f 10), fließt ein Strom über den Verbraucher (RH), den Widerstand (R 11) und die Feinsicherung (Si) bzw. einen Sicherungswiderstand. Die Feinsicherung (Si) wird nach einer bestimmten Verzögerungszeit zum Ansprechen gebracht bzw. der Sicherungswiderstand zerstört. Allsdann liegt die Glimmlampe (H) über ihren Vorwiderstand (RV) in Reihe mit dem Widerstand (R 13) und parallel zu (R 13) der Verbraucher (RH) und die Widerstände (R 11) und (R 12) in Serie. Dieser Parallelzweig ist niederohmiger als der Verbraucher (RH) und die Glimmlampe (H) kann zünden. Bei entsprechendem Widerstandsverhältnis von (R 11) = (R 12) zu (R 13) brennt die Glimmlampe auch dann weiter, wenn der Kontakt (f 10) wiederum schließt. Kurzzeitiges Öffnen von (f 10) bewirkt kein Ansprechen der Anzeige.
Sämtliche Schaltungsbeispiele sind für Wechselspannung ausgelegt. Der Kontakt (f 10) einer Regel-, Steuer- oder Überwachungseinrichtung liegt mit dem Verbraucher (RH) stets in Reihe. Als Anzeige wurde jeweils eine Glimmlampe (H) gewählt. Diese kann mit Hilfe geeigneter Maßnahmen durch eine Leuchtdiode, Glühlampe oder andere optische oder akustische Anzeigeelemente ersetzt werden. Eine Selbsthaltung und Ansteuerung der Anzeige ist auch mittels eines Triacs oder ähnlichem elektronischem Bauteil möglich.

Claims (30)

1. Anzeige für unzulässige Betriebszustände, insbesondere bei Haushaltsgeräten, welche bei Überschreitung einer Grenztemperatur über einen zur Anzeige parallel geschalteten, öffnenden Kontakt einer Regel-, Steuer- oder Überwachungsanlage eine Glimmlampe, Leuchtdiode, Glühlampe, oder andere optische bzw. akustische Bauelemente an Spannung legt und die bei Unterschreitung der Grenztemperatur und dem Wiedereinschalten des Kontaktes durch Selbsthaltefunktion das Anzeigemittel weiterhin mit Spannung versorgt und die durch zufälliges, kurzzeitiges Ansprechen des Kontaktes das Anzeigemittel nicht zum Ansprechen bringt, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kontakt (f 10) eine Diode (D 1) in Reihe mit einem einen Bimetall-Einschalter (e 1) betätigenden temperaturabhängigen Widerstand (PTC ϑ) mit positivem Temperaturkoeffizienten und parallel zum temperaturabhängigen Widerstand (PTC ϑ) eine Glimmlampe (H) mit einem Vorwiderstand (RV) geschaltet ist und daß eine Diode (D 2) über den Bimetall-Einschalter (e 1) und die Diode (D 1) parallel zu einem Verbraucher (RH) und die beiden Dioden (D 1 und D 2) gegeneinander in Sperrichtung geschaltet sind (Fig. 3).
2. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kontakt (f 10) ein Heizwiderstand (R 1) parallel und in Reihe zum Verbraucher (RH) geschaltet ist (Fig. 4).
3. Anzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Serien-Parallelschaltung von (f 10), (RH) und (R 1) ein temperaturabhängiger Widerstand (NTC ϑ) mit negativem Temperaturkoeffizienten in Reihe mit einem Heizwiderstand (R 2) und einem Spannungsteiler (R 3) an Spannung gelegt ist (Fig. 4).
4. Anzeige nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Spannungsteiler (R 3) die Glimmlampe (H) geschaltet ist (Fig. 4).
5. Anzeige nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwiderstände (R 1) und (R 2) thermisch mit dem temperaturabhängigen Widerstand (NTC ϑ) gekoppelt sind (Fig. 4).
6. Anzeige nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Serien-Parallelschaltung von (f 10), (RH) und (R 1) Spannungsteiler (R 4) und (R 5) in Reihe mit einem temperaturabhängigen Widerstand (PTC ϑ) mit positivem Temperaturkoeffizienten an Spannung gelegt sind (Fig. 5).
7. Anzeige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Reihenschaltung des Spannungsteilers (R 5) und des temperaturabhängigen Widerstandes (PTC ϑ) der Heizwiderstand (R 2) in Serie mit der Glimmlampe (H) geschaltet ist (Fig. 5).
8. Anzeige nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwiderstände (R 1) und (R 2) mit dem temperaturabhängigen Widerstand (PTC ϑ) thermisch gekoppelt sind (Fig. 5).
9. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kontakt (f 10) die Glimmlampe (H) in Reihe mit einem Widerstand (R 6) geschaltet ist (Fig. 6).
10. Anzeige nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmlampe (H) in Reihe mit einem Fotowiderstand (RF) bzw. der Fotowiderstand (RF) an der am Widerstand (R 6) und dem Verbraucher (RH) abfallenden Spannung gelegt ist (Fig. 6).
11. Anzeige nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotowiderstand (RF) vom Fremdlichteinfall abgeschirmt und in unmittelbarer Nähe der Glimmlampe (H) angeordnet ist.
12. Anzeige nach Anspruch 9 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskolben der Glimmlampe (H) mit einer Nachleuchtschicht versehen ist.
13. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kontakt (f 10) ein Widerstand (R 7) in Reihe mit einer Diode (D) und einem Kondensator (C) geschaltet ist (Fig. 7).
14. Anzeige nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Diode (D) und dem Kondensator (C) ein Widerstand (R 8) in Reihe mit der Glimmlampe (H) geschaltet ist (Fig. 7).
15. Anzeige nach Anspruch 10 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotowiderstand (RF) an der an den Widerständen (R 7) und (R 8) und der am Verbraucher (RH) abfallenden Spannung gelegt ist (Fig. 7).
16. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kontakt (f 10) ein Widerstand (R 9) in Reihe mit einem Widerstand (RP) geschaltet ist (Fig. 8).
17. Anzeige nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Widerstand (RP) der Wechselstromeingang einer Zweiweg-Gleichrichterbrücke (G) geschaltet ist (Fig. 8).
18. Anzeige nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gleichstromausgang der Zweiweg-Gleichrichterbrücke (G) ein Kondensator (C 1) und die Glimmlampe (H) parallel geschaltet sind (Fig. 8).
19. Anzeige nach Anspruch 10 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotowiderstand (RF) in Reihe mit einem Widerstand (R 10) an der am Widerstand (R 9) und am Verbraucher (RH) abfallenden Spannung gelegt ist (Fig. 8).
20. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kontakt (f 10) die Glimmlampe (H) mit ihrem Vorwiderstand (RV) geschaltet ist (Fig. 9).
21. Anzeige nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kontakt (f 10) und der Glimmlampe (H) ein einem Gerätehauptschalter zugeordneter und zeitverzögernder Einschaltkontakt (b 1) geschaltet ist (Fig. 9).
22. Anzeige nach den Ansprüchen 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zur Glimmlampe (H) bzw. an der am Vorwiderstand (RV) und dem Verbraucher (RH) abfallenden Spannung der Wechselstromeingang der Zweiweg- Gleichrichterbrücke (G) gelegt ist (Fig. 9).
23. Anzeige nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß am Gleichstromausgang der Zweiweg-Gleichrichterbrücke (G) ein Kondensator (C 2) und parallel hierzu der Fotowiderstand (RF) geschaltet ist (Fig. 9).
24. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kontakt (f 10) ein Widerstand (R 11) in Reihe mit einer Feinsicherung (Si) oder einem Sicherungswiderstand geschaltet ist (Fig. 10).
25. Anzeige nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zum Parallelzweig, bestehend aus (R 11) und (Si) die Glimmlampe (H) mit ihrem Vorwiderstand (RV) und einem Widerstand (R 12) parallel geschaltet ist (Fig. 10).
26. Anzeige nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß am Knotenpunkt von (RV) und (R 12) ein Widerstand (R 13) zum Verbraucher (RH) parallel geschaltet ist (Fig. 10).
27. Anzeige nach Anspruch 24 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsverhältnis (R 12) zu (R 13) gleich dem Widerstand (R 11) ist.
28. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kontakt (f 10) die Spule eines Reed-Relais (c 1) mit seinem Umschaltkontakt (c 1) geschaltet ist (Fig. 1).
29. Anzeige nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule des Reed-Relais (c 1) in Reihe zur Glimmlampe (H) geschaltet ist (Fig. 2).
30. Anzeige nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwiderstände (R 1) und (R 2) gegenüber dem Verbraucher (RH) sehr hochohmig sind.
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