CH623221A5 - - Google Patents

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CH623221A5
CH623221A5 CH1431877A CH1431877A CH623221A5 CH 623221 A5 CH623221 A5 CH 623221A5 CH 1431877 A CH1431877 A CH 1431877A CH 1431877 A CH1431877 A CH 1431877A CH 623221 A5 CH623221 A5 CH 623221A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
temperature
switch
dependent
display device
dependent switch
Prior art date
Application number
CH1431877A
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English (en)
Inventor
Werner Fleischhauer
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgeraete
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Publication date
Application filed by Bosch Siemens Hausgeraete filed Critical Bosch Siemens Hausgeraete
Publication of CH623221A5 publication Critical patent/CH623221A5/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters
    • A47J31/545Control or safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung gemäss dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-AS 2 234 661 ist eine Kaffeemaschine mit einer derartigen Anzeigevorrichtung für den Verkalkungsgrad bekannt. Der Durchlauferhitzer heizt dort eine Warmhalteplatte für die Kaffeekanne und wird nach Beendigung des Brühvorganges im Warmhaltebetrieb von einem ersten temperaturabhängigen Schalter ein- und ausgeschaltet, um eine bestimmte Warmhaltetemperatur zu erreichen. Ein zweiter Wärmefühler ist im Bereich der Heisswasserleitung angeordnet und spricht auf durch Verkalkung überhöhte Temperaturen des Wasserrohres an und betätigt ein Verkalkungsanzeigesignal. Bei dieser Konstruktion ist jedoch die Erhöhung der Temperaturen im Warmhaltebetrieb nicht berücksichtigt, die ebenfalls zu überhöhten Temperaturen führt, so dass in diesem Betriebszustand das Anzeigesignal immer fälschlicherweise anspricht. Auch bei kurzfristigen Temperaturschwankungen,
die aufgrund des unruhigen Betriebes des Fördersystems möglich sind, können zu Fehlanzeigen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebe-s nen Art in der Weise zu verbessern, dass eine Fehlanzeige bei kurzzeitigen Temperaturschwankungen und bei den höheren, im Warmhaltebetrieb auftretenden Temperaturen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass io die Betätigung des Anzeigesignals zusätzlich vom Ablauf eines Zeitschalters mit einer vorbestimmten Laufzeit abhängt, der in Abhängigkeit vom Schaltzustand des ersten temperaturabhängigen Schalters in Gang ist.
Vorteilhafterweise ist der Zeitschalter in Gang, solange der 15 zweite Schalter im Arbeitszustand und der erste im Ruhezustand ist.
Femer kann der Zeitschalter einen von einem stromabhängigen Widerstand beheizten temperaturabhängigen Schalter aufweisen, wobei gemäss einer besonders vorteilhaften Aus-20 führungsform der stromabhängige Widerstand ein Kaltleiter und der temperaturabhängige Schalter ein Widerstand oder ein von einem Bimetall betätigter mechanischer Schalter ist. Der Kaltleiter begrenzt selbsttätig den Stromfluss, der den temperaturabhängigen Schalter auslöst.
25 Vorteilhafterweise liegt die Ansprechtemperatur des Zeitschalters über der Ansprechtemperatur des ersten temperaturabhängigen Schalters, wodurch der Zeitschalter auch die Funktion einer Übertemperatursicherung übernehmen kann, so dass eine gesonderte Übertemperatursicherung entfallen kann. 30 Der erste temperaturabhängige Schalter kann ein Umschalter sein und beim Umschalten ein die Stromzufuhr zum Zeitschalter der Anzeige unterbrechendes Relais mit Selbsthaltung betätigen, was den Vorteil hat, dass bei Eingiessen von Frischwasser in eine im Warmhaltebetrieb befindliche Kaffeema-35 schine das Ansprechen der Anzeige vermieden wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie I-I 40 in Fig. 2 durch das Gehäuse einer elektrischen Kaffeemaschine im Bereich der Warmhalteplatte mit darunter angeordnetem Durchlauferhitzer,
Fig. 2 eine Ansicht von der Bodenseite in das Gehäuse der Kaffeemaschine gemäss Fig. 1 mit abgenommenem Boden, 45 Fig. 3 ein Diagramm, in dem der Temperaturverlauf am Durchlaufwassererhitzer der elektrischen Kaffeemaschine gemäss den Fig. 1 und 2 über der Zeit aufgetragen ist,
Fig. 4 ein Schaltschema des elektrischen Teiles einer bekannten Kaffeemaschine ohne Verkalkungsanzeige,
so Fig. 5 in Abwandlung des Schaltschemas in Fig. 4 eine erste, auch in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der erfin-dungsgemässen Anzeigevorrichtung für den Verkalkungsgrad, Fig. 6 einen stromabhängigen Schalter,
Fig. 7 eine erste abgewandelte Ausführungsform der erfin-55 dungsgemässen Anzeigevorrichtung,
Fig. 8 eine zweite abgewandelte Ausführungsform der er-findungsgemässen Anzeigevorrichtung,
Fig. 9 eine dritte abgewandelte Ausführungsform und Fig. 10 eine vollständige Kaffeemaschine der in den Fig. 1 60 und 2 bereits ausschnittsweise dargestellten Art.
Im Gehäuse 1 einer elektrischen Kaffeemaschine ist entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 und 2 eine Warmhalteplatte 2 aus Blech angeordnet. Unterhalb der Warmhalteplatte 2 ist ein Durchlauferhitzer 3 angeordnet, der aus einem 65 Wasserrohr 4 und einem damit verlöteten Rohrheizkörper 6 besteht. Der Durchlauferhitzer 3 ist mit federnden Klemmbügeln 8 an der Warmhalteplatte 2 und im Gehäuse 1 befestigt. Die Durchflussrichtung des Wassers durch das Wasserrohr ist
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durch Pfeile angedeutet. An einer mit dem Durchlauferhitzer 3 verlöteten Blechlasche 12 ist ein als Zweipunkt-Temperatur-regler dienender erster temperaturabhängiger Schalter 14 und ein zweiter temperaturabhängiger Schalter 16 gut wärmeleitend befestigt.
Eine in Fig. 4 dargestellte, zum bekannten Stand der Technik gehörende elektrische Anlage einer Kaffeemaschine ohne Verkalkungsanzeige weist zwei Netzanschlussklemmen 18 und 20 auf und die letztere ist über einen Stromkreis aus einer Reihenschaltung von einem Ein-/Ausschalter 22, einer Be-triebsanzeige-Glimmlampe 24 und einem Vorschaltwiderstand 26 derselben mit der Anschlussklemme 18 verbunden. Ferner ist die Anschlussklemme 18 über eine Reihenschaltung mit einer Übertemperatursicherung 28, dem Heizwiderstand 30 des Wassererhitzers und dem im Warmhaltebetrieb als Temperaturregler dienenden temperaturabhängigen Schalter 14 mit der Verbindungsstelle zwischen dem Ein-/Ausschalter 22 und der Glimmlampe 24 verbunden.
In Fig. 3 ist in einem Temperatur-Zeitdiagramm dargestellt, wie sich bei Verwendung der bekannten Schaltung gemäss Fig. 4 bei der Kaffeebereitung und anschliessenden Warmhaltung die Temperatur am Wasserrohr des Durchlauferhitzers entwickelt. Dabei ist die Temperatur bei unverkalk-tem Wasserrohr mit einer durchgehenden Linie eingezeichnet, während der Temperaturverlauf bei einem Wasserrohr, das gerade so stark verkalkt ist, dass eine Entkalkung notwendig ist, in einer unterbrochenen Linie eingezeichnet ist. Die Temperaturkurven steigen beim Einschalten des Gerätes steil an, um dann bei Erreichen der Brühtemperatur während der Brühdauer, während der der Durchlauferhitzer Wasser fördert, etwa konstant zu bleiben. Am Ende des Brühbetriebes, wenn alles Wasser aus dem Frischwasserbehälter der Kaffeemaschine in den Kaffeefilter bzw. in die Kaffeekanne gefördert ist, steigt die Temperatur des Durchlauferhitzers schnell an, bis der obere Schaltpunkt des Temperaturreglers 14 erreicht ist und der Rohrheizkörper 6 ausgeschaltet wird. Die Temperatur am Wasserrohr sinkt daraufhin ab, bis der untere Schaltpunkt des Reglers 14 erreicht ist und die Heizung wieder eingeschaltet wird. Die Temperatur des Durchlauferhitzers schwankt dann so lange zwischen den beiden Schaltpunkten des als Regler dienenden temperaturabhängigen Schalters 14, bis die Kaffeemaschine abgeschaltet wird.
Bei verkalktem Wasserrohr 4 steigt die Temperatur am Wasserrohr im Brühbetrieb aufgrund des dann schlechteren Wärmeüberganges zum Wasser auf einen merklich höheren Wert a, wie man aus der in Fig. 3 unterbrochen gezeichneten Kurve sieht. Ferner dauert bei verkalktem Wasserrohr der Brühbetrieb länger; an seinem Ende steht jedoch wieder ein schneller Temperaturanstieg bis zur oberen Schalttemperatur 14. Während des Warmhaltebetriebes schwankt dann die Temperatur wie bei unverkalkter Maschine zwischen den beiden Schaltpunkten des Reglers 14.
Bei der in Fig. 5 dargestellten elektrischen Anlage einer Kaffeemaschine ist die Schaltung gemäss Fig. 4 abgewandelt, um eine Verkalkungsanzeige zu erhalten. Die Funktion der Temperatursicherung 28, die bei Ubertemperatur durchschmilzt, wird von einer Parallelschaltung aus einem stromabhängigen Schalter 28' und einem in Fig. 2 bereits dargestellten zweiten temperaturabhängigen Schalter 16 übernommen, die in Reihe mit dem Heizwiderstand 30 und dem ersten temperaturabhängigen Widerstand 14 verbunden ist. Der stromabhängige Schalter 28' ist im folgenden aufgrund dieser Funktion auch als Sicherheits-Temperaturregler bezeichnet. In weiterer Abwandlung der Schaltung gemäss Fig. 4 ist der Vorschaltwiderstand 26 der Glimmlampe 24 mit der Verbindung zwischen dem Heizwiderstand 30 und der Parallelschaltung aus dem stromabhängigen Schalter 28' und dem zweiten temperaturabhängigen Schalter 16 verbunden. Der stromabhängige Schalter
28' weist wie in Fig. 6 dargestellt eine im geschlossenen Zustand stromdurchflossene Bimetall-Lamelle 34 auf, die auf einem elektrisch isolierenden Grundkörper 36 befestigt ist und mit einer zweiten Kontaktlamelle 38 zusammenwirkt.
Im folgenden wird die Funktion der Verkalkungsanzeige gemäss Fig. 5 beschrieben.
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a) Gerät unverkalkt oder mässig verkalkt:
Beim Einschalten des Ein-/Ausschalters 22 wird der Leistungskreis geschlossen und die als Betriebsanzeige dienende Glimmlampe 24 leuchtet. Während des Brühvorganges kommt der zweite temperaturabhängige Schalter 16 nicht zum Ansprechen, da die Temperatur am Durchlauferhitzer bzw. Wasserrohr des Durchlauferhitzers unterhalb der Schalttemperatur a (Fig. 3) liegt. Am Brühende steigt die Temperatur schnell an und der zweite temperaturabhängige Schalter 16 öffnet und der Heizungsstrom fliesst über den als temperaturabhängiger Schalter ausgebildeten Sicherheitstemperaturregler 28' weiter, wodurch sich dieser aufheizt. Seine Ansprechzeit ist in Anpassung an den Durchlauferhitzer und den ersten temperaturabhängigen Schalter 14 auf einen etwas grösseren Wert als 15 Sekunden eingestellt. Vor Ablauf dieser Zeit, das heisst vor dem Ansprechen des Sicherheitstemperaturreglers 18' öffnet der erste temperaturabhängige Schalter 14 und der Heizstrom wird unterbrochen. Jetzt kühlt sich das Heizungssystem ab, bis der erste temperaturabhängige Schalter 14 wieder schliesst und die Leistung wieder ca. 15 Sekunden eingeschaltet ist. Dieses Spiel im Warmhaltebetrieb wiederholt sich wie in Fig. 3 in der voll ausgezogenen Kurve dargestellt, die im unverkalkten Zustand durch die erfindungsgemässe Verkalkungsanzeige nicht verändert wird. Der Sicherheitstemperaturregler 18' ist in seinem Zeitverhalten so abgestimmt, dass er auch im Warmhaltebetrieb niemals anspricht.
Bei der Erfindung ist als Ausführungsbeispiel ein zur Heizung der Kaffeemaschinen-Warmhalteplatte dienender Durchlauferhitzer gewählt. Die beschriebenen Schaltungen lassen sich jedoch auf von der Warmhalteplatte unabhängige Durchlauferhitzer übertragen, bei denen am Ende des Brühvorganges bei Trockengehen des Wassererhitzers die Temperatur ansteigt und einen Ausschalter der Wassererhitzer-Heizung ' betätigt, der an die Stelle des als Regler dienenden ersten temperaturabhängigen Schalters gemäss dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel tritt.
b) Gerät verkalkt:
Beim Einschalten des Ein-/Ausschalters 22 wird der Leistungskreis geschlossen und die Glimmlampe 24 leuchtet. Während des Brühvorganges öffnet der zweite temperaturabhängige Schalter 16, da die Temperatur am Wasserrohr die Schalttemperatur a erreicht, und der Heizstrom fliesst über den stromabhängigen Sicherheitstemperaturregler 28'. Dieser öffnet nach etwas mehr als 15 Sekunden und unterbricht die Stromzufuhr zu dem Heizwiderstand 30 des Durchlauferhitzers, wodurch auch die Wasserförderung unterbrochen wird. Gleichzeitig geht die Betriebsanzeigelampe aus und zeigt damit den Verkalkungszustand an.
Nach kurzer Zeit (ca. 20 Sekunden) hat sich das Heizungssystem so weit abgekühlt, dass der zweite temperaturabhängige Schalter 16 wieder einschaltet. Jetzt ist die Heizung wieder eingeschaltet und die Wasserförderung wieder aufgenommen, bis der zweite temperaturabhängige Schalter 16 nach ca. 1 Minute die Leistung wieder abschaltet. Die Heizung 30 und Betriebsanzeigelampe 24 wird jetzt wieder ca. 20 Sekunden abgeschaltet. Veränderungen in diesem Spiel können zwischenzeitlich mehrfach durch Zurückschalten des stromabhängigen Schalters auftreten.
Diese Reglerspielfolge wiederholt sich, bis der Wasserhaltebetrieb, da jetzt der als Temperaturregler dienende erste
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temperaturabhängige Schalter 14 in Funktion tritt. Der Benutzer wird nicht nur durch das zeitweilige Ausfallen der Betriebsanzeigeleuchte 24 auf die Verkalkung aufmerksam gemacht, sondern auch durch die Verlängerung der Brühzeit, die auf dem Abschalten des Heizwiderstandes 30 während des Brühvorganges beruht. Die sich dabei während der Brühzeit ergebenden Temperaturschwankungen sind in Figur nicht eingezeichnet. *
Die Unterbrechungen der Heizung während des Brühbetriebes in verkaltem Zustand haben ferner den Vorteil, die bei Kaffeemaschinen ohne oder mit anderen Verkalkungsanzeigeeinrichtungen auftretenden starken Temperatur-Wechselbeanspruchungen bei dampfendem Gerät zu vermindern. Dies ist vor allem dann von Bedeutung, wenn das Wasserrohr aus einem empfindlichen Werkstoff wie z. B. Aluminium besteht, der zu Versprödung neigt. Eine weitere Auswirkung der Heizungsunterbrechungen im Brühbetrieb ist, dass weniger Wasser verdampft und der Benutzer die gewünschte Tassenzahl Kaffee erhält.
c) Anzeige bei Störungen in der elektrischen Anlage:
Der als Regler dienende erste temperaturabhängige
Schalter 14 öffnet nicht
Am Brühende öffnet der zweite temperaturabhängige Schalter 16 und anschliessend der stromabhängige Sicherheitstemperaturregler 28'. Das Ein-/Ausverhältnis ist so abgestimmt, dass die eingetaktete Leistung das Gerät nicht beschädigt. Der Kunde bemerkt diesen Störungsfall daran, dass die Betriebsanzeigelampe 24 im Warmhaltebetrieb ausgeht und nur während der kurzen Ein-Taktzeiten brennt.
Der stromabhängige Sicherheitstemperaturregler 28'
öffnet nicht
Am Brühende öffnet der erste temperaturabhängige Schalter 14. Das Gerät funktioniert normal weiter. Jedoch kommt im verkalkten Zustand keine Verkalkungsanzeige mehr.
d) Fehlinformation der Schaltung bei Wiederholung des Brühvorganges im noch heissen Zustand:
Wie bei allen bekannten Schaltungslösungen, bei denen ein Regler bzw. temperaturabhängiger Schalter für die Verkalkungsanzeige benutzt wird, tritt auch hier eine Fehlinformation bei wiederholter Brühung, das heisst bei Nachgiessen von Wasser in das noch heisse Gerät, auf. Da der zweite temperaturabhängige Schalter 16 wegen seiner Schalttemperaturdifferenz nicht zum Zurückschalten kommt, wird kurz nach Brühbeginn durch den stromabhängigen Sicherheitstemperaturregler 28' die Leistung unterbrochen und ein Verkalkungsanzeigesignal gegeben. Ist danach das Temperaturniveau so weit abgesunken, dass der zweite temperaturabhängige Schalter in seinen eingeschalteten Zustand zurückgefallen ist, ist die Fehlinformation beseitigt. Die Fehlinformation ist relativ kurz.
Im folgenden werden mögliche Abwandlungen der Schaltung gemäss Fig. 5 beschrieben. So kann eine separate optische oder akustische Anzeige parallel zu dem zweiten temperaturabhängigen Schalter 16 und dem Sicherheitstemperaturregler 28' geschaltet sein. In Fig. 5 ist in unterbrochenen Linien eine optische Anzeige mit einer Glimmlampe 40 und einem zugehörigen Vorschaltwiderstand 42 eingezeichnet.
Einem akustischen Signal könnte ein Kaltleiter vorgeschaltet sein, der das Signal immer nur kurzzeitig ertönen lässt.
Ferner kann anstelle des stromabhängigen Sicherheitstemperaturreglers 28' ein Schutztemperaturbegrenzer verwendet werden, der von Hand wieder eingedrückt werden muss. Der Brühbetrieb verläuft dann bei Verkalkung etwa genau so wie vorstehend für die Schaltung gemäss Fig. 5 beschrieben, lediglich der Warmhaltebetrieb liegt in der Temperatur etwas tiefer, da in diesem Fall der zweite temperaturabhängige Schalter 16
als Regler fungiert. Die Betriebsanzeigelampe 24 bleibt bis auf die kurzen Ein-Taktimpulse aus.
Mit der in Fig. 7 dargestellten abgewandelten Ausführungsform einer Verkalkungsanzeige wird ein im Brühzustand s aufgetretenes Verkalkungssignal auch im Warmhaltebetrieb gehalten. In Abwandlung der keine Verkalkungsanzeige aufweisenden Schaltung gemäss Fig. 4 ist zwischen die Netzanschlussklemme 18 und den Vorschaltwiderstand 26 der Betriebsanzeigelampe 24 ein Zeitglied 44 zwischengeschaltet, io Das einen Kaltleiter 46 und in Reihe damit einen temperaturabhängigen, vom Heissleiter beheizten Umschalter 48 aufweist. Die den Kaltleiter 46 und den Schalter 48 umschlies-sende unterbrochene Linie 50 soll hier andeuten, dass diese beiden Bauteile zusammengefasst sind und nicht nur elek-ls trisch, sondern auch thermisch zusammenwirken. Ein zweiter Anschluss des temperaturabhängigen Umschalters 48 ist über einen zweiten im Ruhezustand offenen temperaturabhängigen Schalter 16' und einen Spannungsteiler-Widerstand 52 mit der Verbindung zwischen dem Heizwiderstand 30 und dem ersten 20 temperaturabhängigen Schalter 14 verbunden. Der dritte Anschluss des temperaturabhängigen Umschalters 48 des Zeitgliedes 44 ist mit der Verbindung zwischen dem ersten temperaturabhängigen Schalter, dem Ein-/Ausschalter und der Betriebsanzeigelampe 24 verbunden. Der Vorschaltwiderstand 25 26 der Betriebsanzeigelampe 24 ist mit der Verbindungsstelle zwischen dem Kaltleiter 46 und dem temperaturabhängigen Umschalter im Zeitglied 44 verbunden.
Bei unverkalktem Gerät wird beim Einschalten des Ein-/ Ausschalters 22 der Leistungskreis geschlossen, und die Be-30 triebsanzeigelampe 24 leuchtet, wobei ihr relativ geringer Speisestrom über den Kaltleiter 46 in das Zeitglied fliesst. Kurz vor Brühende (ca. 15 Sekunden) schliesst der zweite temperaturabhängige Schalter 16', und der nun zusammen mit dem Widerstand 52 parallel zu dem Heizwiderstand 30 liegende 35 Kaltleiter 46 im Zeitglied 44 heizt sich auf. Der Widerstand 52 und der Kaltleiter 46 bilden einen die Betriebsanzeigeleuchte speisenden Spannungsteiler und der Widerstand 52 muss daher grösser sein als der Widerstand des Kaltleiters 46, damit die Betriebsanzeigelampe 24 nicht erlöscht. Innerhalb der 15 40 Sekunden, die der zweite temperaturabhängige Schalter 16' und der erste temperaturabhängige Schalter 14 geschlossen sind, ändert sich der Widerstand des Kaltleiters 46 nicht, weil seine Arbeitstemperatur noch nicht erreicht ist. Nach den genannten 15 Sekunden öffnet der erste temperaturabhängige 45 Schalter 14 aufgrund des weiteren Ansteigens der Temperatur am Durchlauferhitzer bzw. Wasserrohr, wodurch der Strom-fluss über den Widerstand 52 und den Kaltleiter 46 unterbrochen wird. Im Warmhaltebetrieb wiederholt sich diese 15-Sekunden-Taktgabe, aber der Kaltleiter 46 heizt sich nicht so ausreichend auf, um den thermisch damit gekoppelten temperaturabhängigen Umschalter 48 zum Schalten zu bringen.
Ist das Gerät verkalkt, so schliesst der zweite temperaturabhängige Schalter 16' im Brühbetrieb und der Kaltleiter 46 hat Zeit genug, um sich so weit aufzuheizen (ca. 30 Sekunden), 55 um den Umschalter 48 des Zeitgliedes 44 zum Umschalten zu bringen. Jetzt geht die Betriebsanzeigelampe 24 aus, da sie kurzgeschlossen ist, und bleibt immer aus, da der Kaltleiter 46 über den Umschaltkontakt des temperaturabhängigen Umschalters 48 des Zeitgliedes ständig mit Strom versorgt wird 60 und damit ständig aufgeheizt bleibt.
Fig. 8 zeigt eine Schaltung, bei der auch die Fehlanzeige bei Brühwiederholung bei noch heissem Gerät verhindert wird.
Wie bereits vorstehend ausgeführt, erzeugt der Durchlauferhitzer, wenn er im heissen, trockenen Warmhaltebetrieb ist, 65 bei Nachgiessen von Frischwasser erst nur Dampf und kühlt sich dabei relativ langsam ab und durchfährt langsam den Temperaturbereich, in dem die Verkalkungsanzeigen ansprechen.
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In der Schaltung gemäss Fig. 8 ist der erste temperaturabhängige Schalter in Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ein Umschalter und daher mit 14' bezeichnet. Zwischen seinem Umschaltkontakt und die Anschlussklemme 18 ist ein Kaltleiter 54 eines zweiten Zeitgliedes 56 geschaltet. Ferner ist ein temperaturabhängiger Umschalter 58 des zweiten Zeitschalters 56 zwischen den Spannungsteilerwiderstand 52 und den Verbindungspunkt zwischen dem Heizwiderstand 30 und dem ersten temperaturabhängigen Schalter 14' geschaltet und hält diese Verbindung im Ausgangszustand aufrecht. Zwischen dem Umschaltkontakt dieses temperaturabhängigen Umschalters 58 und die Anschlussklemme 18 ist ein zweiter Kaltleiter des zweiten Zeitgliedes 56 geschaltet. Die Kaltleiter 54 und 60 wirken thermisch auf den temperaturabhängigen Umschalter 58 ein.
Die Schaltung mit diesem zusätzlichen Zeitglied 56 funktioniert wie folgt: Nach jedem Brühvorgang schaltet der erste temperaturabhängige Schalter, im vorliegenden Fall Umschalter 14' um und heizt den Kaltleiter 54 auf, so dass der temperaturgesteuerte Umschalter 58 des zweiten Zeitgliedes 56 zum Umschalten kommt. Der Stromfluss über den Spannungsteiler-Widerstand 52 und den zweiten temperaturabhängigen Schalter 16' wird somit unterbrochen. Bei einer sofort anschliessenden Brühung (der zweite temperaturabhängige Schalter 16' öffnet nicht) bleibt der temperaturabhängige Umschalter des zweiten Zeitgliedes 56 umgeschaltet und legt dabei den Kaltleiter 60 an Spannung, der in seinem aufgeheizten Zustand den temperaturabhängigen Umschalter 58 des Zeitgliedes 56 weiterhin umgeschaltet hält. Eine Verkalkungsanzeige kann dann nicht mehr stattfinden.
Fig. 9 zeigt eine weitere Verkalkungsanzeigeschaltung mit einem abgewandelten ersten Zeitglied und einer von der Betriebsanzeigelampe 24 unabhängigen Anzeigeglimmlampe 62. In Abwandlung der keine Verkalkungsanzeige aufweisenden Schaltung gemäss Fig. 4 ist eine Reihenschaltung aus einem Vorschaltwiderstand 64 einem zweiten temperaturabhängigen Schalter 16' und der Glimmlampe 62 und ihrem zugehörigen Vorschaltwiderstand 63 zwischen die Verbindung von Heizwiderstand 30 und ersten temperaturabhängigen Schalter 14 und die Anschlussklemme 18 geschaltet. Parallel zu der Glimmlampe und ihrem Vorschaltwiderstand 63 ist zwischen die Anschlussklemme 18 und dem Verbindungspunkt der Glimmlampe 62 mit dem zweiten temperaturabhängigen Schalter 16' ein temperaturabhängig schaltender Kaltleiter geschaltet.
Wenn der zweite temperaturabhängige Schalter 16' erregt wird und sich schliesst, fliesst über diesen und den Vorschaltwiderstand 64 und den Kaltleiter 66 ein Strom. Im unverkalk-ten Zustand des Gerätes wird der erste temperaturabhängige Schalter 14 öffnen, bevor der Kaltleiter 66 sich so weit aufgeheizt hat, dass sein Widerstand zusammen mit dem Vorschaltwiderstand 64 eine Zündspannung an der Anzeigeglimmlampe 62 bewirkt.
Im verkalkten Zustand des Gerätes schliesst der erste temperaturabhängige Schalter 16' bereits während des Brühbetriebes und der Kaltleiter 66 hat genügend Zeit, um sich bis zu seiner Sperrtemperatur aufzuheizen, wodurch die Anzeige-Glimmlampe 62 aufleuchtet.
Der Warmhaltebetrieb ist bei verkalktem und unverkalk-tem Gerät der gleiche. Der zweite temperaturabhängige Schalter 16' ist ständig geschlossen und der als Temperaturregler dienende erste temperaturabhängige Schalter 14 öffnet und schliesst taktweise und versorgt damit taktweise den Kaltleiter 66 mit Strom. Der Kaltleiter 66 kann so bemessen werden, s dass die Stromimpulse im Warmhaltebetrieb nicht ausreichen, um ihn bis zu seiner Sperrtemperatur aufzuheizen.
Alle in den vorstehend beschriebenen Schaltungen verwendeten Kaltleiter sind vorzugsweise keramische Kaltleiter mit Sprungfunktion, die an 220 V angeschlossen werden kön-lo nen.
In Fig. 10 ist zum besseren Verständnis die gesamte, in den Fig. 1 und 2 bereits ausschnittsweise dargestellte Kaffeemaschine gezeigt. Bei dieser Kaffeemaschine ist auf einem Gehäuse 101, das einen in den Fig. 1 und 2 dargestellten Durch-15 lauferhitzer zum Erhitzen und Fördern des Brühwassers sowie die darüber angeordnete Warmhalteplatte 2 für eine darauf abgestellte Kaffeekanne 106 enthält, ein Frischwasserbehälter 108 angeordnet. Auf die Kaffeekanne 106 ist ein Kaffeefilter 110 aufgesetzt, in den das Brühwasser durch ein Uberlaufrohr 20 zugeführt wird. Das Überlaufrohr 12 ist mit einem durch den Frischwasserbehälter 108 führenden Steigrohr 114 verbunden, dessen unteres Ende wiederum über eine Schlauchleitung 116 mit dem in Fig. 2 gesehen oberen Ende des Wasserrohres 4 verbunden ist. Am Boden 118 des Frischwasserbehälters 108 25 ist ein Ablauf 120 mit einem Rückschlagventil 122 angeordnet. Das Rückschlagventil 122 ist über eine Schlauchleitung 124 mit dem in Fig. 2 gesehen unteren Ende des Wasserrohres 4 des Durchlauferhitzers 3 verbunden.
Die in den Fig. 1, 2 und 10 dargestellte elektrische Kaf-30 feemaschine arbeitet nun wie folgt:
Eine der gewünschten Kaffeemenge entsprechende Menge Wasser wird in den Frischwasserbehälter 108 eingefüllt, und in den Filter 110 wird eine entsprechende Kaffeemehlmenge eingegeben. Sodann wird das Gerät mittels des Ein- und Aus-35 schalters 22 (Fig. 5) eingeschaltet und es fliesst ein Strom durch den Rohrheizkörper 6 (Fig. 1 und 2) bzw. dessen Heizwiderstand 30 (Fig. 5). Dadurch wird das mit stehendem Frischwasser gefüllte Wasserrohr 4 erwärmt. Sobald das Frischwasser im Roht 4 heiss genug ist, um eine geringe Menge 40 Dampf zu entwickeln, baut es im Rohr 4 einen Druck auf, der das Rückschlagventil 122 schliesst und einen Teil des nunmehr heissen Wassers nach oben durch die Schlauchleitung 116 das Steigrohr 114 und das Überlaufrohr 112 in den Kaffeefilter 110 fördert. Dabei fällt der Druck im Wasserrohr 4 wieder ab, 45 so dass eine kleine Portion Frischwasser durch das sich öffnende Rückschlagventil 122 und die Schlauchleitung 124 nachfliessen kann bzw. angesaugt wird. Auf diese Weise wird nach und nach das gesamte Frischwasser aus dem Frischwasserbehälter erhitzt und in den Kaffeefilter 110 gefördert, so Wenn der Frischwasserbehälter 108 leer ist und das letzte Wasser aus dem Wasserrohr 4 gedrückt und die verbleibende Feuchtigkeit verdampft ist, steigt die Temperatur des Durchlauferhitzers 3 wie bereits an Hand des Diagramms, das in Fig. 3 beschrieben wurde, an, bis der Temperaturregler 14 55 anspricht und von da an bis zum Ausschalten des Gerätes den Heizwiderstand 30 der Rohrheizweise taktweise ein- und ausschaltet und damit der Warmhalteplatte 2 eine geregelte Wärmemenge zur Warmhaltung des Kaffees in der Kaffeekanne 106 zuführt.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Anzeigevorrichtung für den Verkalkungsgrad eines Wassererhitzers in einem elektrischen Haushaltsgerät, wobei ein erster und ein zweiter temperaturabhängiger Schalter thermisch an den Wassererhitzer gekoppelt sind und die Ansprechtemperatur des ersten Schalters im Bereich der an seinem Einbauort beim Trockengehen des Wassererhitzers auftretenden Temperaturen und die des zweiten Schalters im Bereich der an seinem Einbauort im Wassererhitzungsbetrieb bei Verkalkung auftretenden Temperaturen liegt und das Verkalkungsanzeigesignal abhängig vom Arbeitszustand des zweiten Schalters betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Anzeigesignals (24; 40; 42) zusätzlich vom Ablauf eines Zeitschalters (28'; 44; 66) mit einer vorbestimmten Laufzeit abhängt, der in Abhängigkeit vom Schaltzustand des ersten temperaturabhängigen Schalters (14; 14') in Gang ist.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitschalter (28', 44, 66) in Gang ist, solange der zweite Schalter (16, 16') im Arbeitszustand und der erste (14, 14') im Ruhezustand ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitschalter (44) einen von einem stromabhängigen Widerstand (46) beheizten temperaturabhängigen Schalter (48) aufweist (Fig. 7 und 8).
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der stromabhängige Widerstand (46) ein Kaltleiter und der temperaturabhängige Schalter (48) ein Widerstand oder ein von einem Bimetall betätigter mechanischer Schalter ist.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansprechtemperatur des Zeitschalters (28', 44,46) über der Ansprechtemperatur des ersten temperaturabhängigen Schalters (14, 14') liegt.
6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitschalter (28') und der zweite temperaturabhängige Schalter (16) parallel zueinander und in Reihe mit dem Heizwiderstand (30) des Wassererhitzers angeordnet sind (Fig. 5).
7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste temperaturabhängige Schalter (14') ein Umschalter ist und beim Umschalten ein die Stromzufuhr zum Zeitschalter (44) der Anzeige unterbrechendes Relais (54, 58, 60) mit Selbstschaltung betätigt (Fig.
8).
CH1431877A 1976-12-27 1977-11-23 CH623221A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2659079A DE2659079C3 (de) 1976-12-27 1976-12-27 Anzeigevorrichtung für den Verkalkungsgrad von Wassererhitzern in elektrischen Haushaltgeraten, insbesondere elektrischen Kaffeemaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH623221A5 true CH623221A5 (de) 1981-05-29

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