DE2804685C3 - Automatische Gaszündsteuerung für einen Warmwasserbereiter - Google Patents
Automatische Gaszündsteuerung für einen WarmwasserbereiterInfo
- Publication number
- DE2804685C3 DE2804685C3 DE2804685A DE2804685A DE2804685C3 DE 2804685 C3 DE2804685 C3 DE 2804685C3 DE 2804685 A DE2804685 A DE 2804685A DE 2804685 A DE2804685 A DE 2804685A DE 2804685 C3 DE2804685 C3 DE 2804685C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- ignition
- main
- control
- flame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q9/00—Pilot flame igniters
- F23Q9/08—Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
- F23Q9/12—Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/08—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
- F23N1/087—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/08—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements
- F23N5/082—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements using electronic means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/20—Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays
- F23N5/203—Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays using electronic means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2227/00—Ignition or checking
- F23N2227/36—Spark ignition, e.g. by means of a high voltage
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2231/00—Fail safe
- F23N2231/20—Warning devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2239/00—Fuels
- F23N2239/04—Gaseous fuels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Combustion (AREA)
Description
25
Die Erfindung betrifft eine automatische Gaszündsteuerung für einen Warmwasserbereiter mit einer
Haupt- und Hilfsflamme, die über Steuerventile mit einer Gaszuleitung verbunden sind, und mit einer vom
Wasserpegel abhängigen Gaszuführsteuerung.
Die US-PS 31 09 415 beschreibt einen pegelgesteuerten Brenner für einen Warmwasserbereiter. Zur
Pegelmessung wird hier eine Steigrohrströmung verwendet. Es sind dabei Einrichtungen vorgesehen, die auf
die dynamischen Kräfte im Steigrohr ansprechen, wobei der Brenner nur im Betrieb ist, wenn die Boilerflüssigkeit
durch die Leitungen hindurch zirkuliert, wodurch angezeigt wird, daß die Boilerflüssigkeit wenigstens
einen vorbestimmten Pegel einnimmt. Rs handelt sich hierbei um eine komplizierte und störanfällige Anlage.
In der US-PS 24 49 538 wird ein thermostatgesteuerter Brenner für einen Warmwasserbereiter beschrieben.
Dieser Warmwasserbereiter weist einen Hauptbrenner und einen Zündbrenner auf. Die Gasströmung zu diesen
Brennern wird über solenoidbetätigte Ventile gesteuert. Es ist eine Pegelsteuerung vorgesehen, und diese
Pegelsteuerung erfolgt über elektrische Kontakte im Behälter und über eine Elektronenröhre, und zwar eine
Triode, wobei bei dieser Steuerung das Gitter dieser Triode eine wesentliche Rolle spielt. Für den Zündbrenner
ist noch eine Heißleitersteuerung vorgesehen.
Es ist bekannt, daß Elektronenröhrensteuerungen nicht immer zuverlässig sind. Die bekannte Steuerung
ist außerordentlich kompliziert, und die Gesamtsteuerung ist ferner noch von einem Thermostaten abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Gaszündung zu vereinfachen und vor allen Dingen
sicherzustellen, daß nur bei einer ausreichenden Gaszufuhr und bei einer richtigen Behälterfüllung eine
Zündung erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Schwimmerventil in der Hauptgasleitung
angeordnet ist, dessen Ventilstange einen Mikroschalter steuert, der in eine Hochspannungszündung für die
Hilfsflamme und in eine Hochspannungszündung für die Hauptflamme eingeschaltet ist, und daß die Hochspannungszündungen
durch von den zugeordneten Flammen beaufschlagbare Fotowiderstände schaltbar sind.
In vorteilhafter Weise wird von einem sehr robusten Schwimmerventil Gebrauch gemacht, das nicht nur die
Hauptgasströmung steuert, sondern auch zwei Hochspannungszündkreise,
wobei je ein Zündkreis für die Hauptflamme und für die Hilfsflamme vorgesehen ist,
die durch sicher wirkende Fotowiderstände gesteuert werden, die den jeweiligen Flammen zugeordnet sind.
Mit besonderem Vorteil ist die Gaszufuhr zur Hilfsflamme und Hauptflamme über Transistorsteuerungen
steuerbar und die Steuertransistoren sind über die Fotowiderstände schaltbar.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm des gesamten Zündsystems der Vorrichtung zur automatischen Gaszündkontrolle,
F i g. 2 eine senkrechte Schnittansicht einer Ausführungsform eines Wasserdruckfühlers, Mikroschalters
und Gasströmungssteuerung,
Fig.3a und 3b senkrechte Schnittansichten einer Ausführungsform eines Alarmgebers,
Fig.4a und 4b senkrechte Schnittansichten einer Vorrichtung zur automatischen Gassteuerung für die
Hilfsheizung und die Hauptheizung,
Fig. 5 ein Schaltbild des Gaszündkreises für die Hilfsheizung,
F i g. 6 ein Schaltbild des Hochspannungszündkreises für die Hilfsheizung,
F i g. 7 ein Schaltbild des Gaszündkreises für die Hauptheizung und
F i g. 8 ein kombiniertes Schaltbild der automatischen Gaszündkontrolle.
Die Funktion der Vorrichtung soll unter Bezug auf das Blockdiagramm der F i g. 1 erläutert werden, in dem
ein Wasserdruckfühler als Block 1 dargestellt ist, und dieser Druckfühler steuert den Mikroschalter 2, und
zwar schaltet er diesen ein oder aus. Der Wasserpegel oder Wasserdruckfühler 1 kann direkt die Gasströmungsrate
im Gasströmungssteuerblock 3 bestimmen.
Ein Alarmblock 5 wird in Betrieb genommen, wenn der Gasdruck in der Gasquelle und im HaupUchieber 4
unter einen bestimmten Wert absinkt.
Die automatische Gaszündvorrichtung für die Hilfsheizung 6 beginnt zusammen mit dem Hochspannungszündkreis
7 zu arbeiten, wenn der Mikroschalter 2 eingeschaltet wird. Das Gas, welches aus der Hilfsgasdüse
austritt, wird gezündet. Die automatische Gaszündvorrichtung für die Hauptheizung wird zusammen mit
ihrem elektrischen Zündkreis im Block 9 in Betrieb genommen, wenn der Mikroschalter 2 eingeschaltet ist
und wenn die Hilfsheizung das Gas in der Hilfsgasdüse 8 gezündet hat.
Das Gas, das aus der Hauptgasdüse im Block 10 austritt, wird dann durch den Betrieb der Gaszündvorrichtung
im Block 9 über die Gasströmungssteuerung 3 gezündet.
Ein Zeitgeber ist als Block 11 dargestellt, und dieser
dient dazu, den Betrieb der Schaltungen oder Kreise in den Blöcken 6 und 9 zu unterbrechen, wenn das Gas in
einer vorbestimmten Zeit nicht gezündet hat.
Das in F i g. 1 dargestellte System zündet automatisch das Gas in erfolgreicher und sicherer Weise, und zwar
lediglich dadurch, daß der Hauptgasschieber unter der Steuerung des Wasserpegel- oder Wasserdruckfühlers
geöffnet wird.
Fig.2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der
Blöcke 1,2 und 3. Der Wasserpegelfühler 110 weist eine Platte 111 auf, welche die Wasserpegeländerung
feststellt oder fühlt. Ein senkrechter Stab 112 bewegt sich durch die Änderungen des Wasserpegels aufwärts
oder abwärts.
Der Schalterknopf 120 des Mikroschalters 12 wird durch die geneigten Seiten einer Siabaussparung 113
derart betätigt, daß der Schalter eingeschaltet wird.
Die Gasströmungssteuerung 13 weist einen Einlaß 130 und einen Auslaß 131 auf. Eine Scheibe oder JO
Membran 133 ist an der Stange 112 befestigt Weiterhin weist die Steuerung eine Feder 132 auf. Das Ausmaß der
Aufwärtsbewegung der Stange 112 steht unter dem Einfluß des Wasserpegels und steuert die Gasströmungsrate.
Es ist zu erkennen, daß die Stange 112 in ihre Ausgangslage durch die Kraft der Feder 132 gedrückt
wird, wenn der Wasserpegel abnimmt und daß die Stange gegen die Kraft der Feder 132 nach oben
gedruckt wird, wenn der Wasserpegel zunimmt. Es
findet also keine Gasströmung statt, wenn der Wasserpegel unter eine Sicherheitsgrenze abgefallen
ist.
Die Ausbildung des Alarmgerätes ist in F i g. 3 dargestellt. Wenn der Gasdruck in der Gasquelle zu
gering ist (F i g. 3A), gelangt die Kontaktplatte 142 des Alarmgebers 14 in Kontakt mit einem Grenzschalter
141, um einen elektrischen Schaltkreis zu einem Knarroder Weckeralarm zu schließen. Unter normalen
Betriebsbedingungen, die in Fig. 3B dargestellt sind, ist der Gasdruck großer als die Kraft der Feder 144, und
Gas strömt von der Eintrittsöffnung 140 zur Auslaßöffnung 143, und dies führt zu einer normalen Gaszu speisung.
Die Ausbildung einer automatischen Gassteuerung für die Hilfsheizung und die Hauptheizung ist in F i g. 4
gezeigt. Diese automatische Steuervorrichtung 15 weist eine Gaseinlaßöffnung 150 und eine Gasauslaßöffnung
151 auf, sowie eine elektromagnetische Spule 152, eine Stahlstange 153, eine Gummischeibe 154 und eine Feder
155. Wenn der Mikroschalter 12 in F i g. 2 eingeschaltet ist, so wird die elektromagnetische Spule 152 erregt, um
einen magnetischen Fluß zu erzeugen, der die Stahlstange 153 derart anzieht, daß sie sich nach unten
bewegt. Gas kann dann von der Eingangsöffnung 150 zur Ausgangsöffnung 151 strömen, und dadurch wird
eine normale Gaszuspeisung erzeugt (s. F i g. 4B).
Die Hochspannungszündschaltungen für die Hilfsheizung sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Wenn der
Mikroschalter 12 in F i g. 2 eingeschaltet ist, so wird der in Fig. 5 dargestellte Zündkreis eingeschaltet. Zuerst
steuert dieser Mikroschalter eine automatische Gassteuerung, um die Gaszuspeisung für die Hilfsheizung
einzuschalten, wie es im Vorstehenden in Verbindung mit F i g. 4 erläutert wurde.
Das Relais RL 1 ist normalerweise zwischen seinen Kontaktpunkten A und B geschlossen. Wenn zu Beginn
der Mikroschalter 12 geöffnet ist, so weist der Fotowiderstand CDSX einen hohen Widerstand auf,
weil er nicht beleuchtet ist. Wenn der Mikroschalter 12 eingeschaltet wird, ist der Transistor TR 1 unterbrochen
und der Widerstand R 2 ist derart eingestellt, daß der Transistor 77? 1 offen orl: ■ .Mn:/brachen ist, wenn der
Schalter 12 eingeschaltet ist und kein Licht auf den Widerstand CDS 1 fällt. In diesem Betriebszustand wird
der Transistor TR 2 in Durchlaßrichtung vorgespannt, und zwar zwischen seiner Basis PI und seiner
Emitterelektrode, die an B+ liegt. Wenn das Relais RL1 erregt wird, werden die Kontaktpunkte B und C
geschlossen. Es sei nunmehr auf Fig. 6 Bezug genommen. Durch die Wirkungsweise des Hochspannungskreises
HV kann die Zündung ICR dadurch die Hilfsheizung zünden.
Nach der Zündung der Hilfsheizung nimmt der Widerstand des Fo to Widerstandes CDSt ab, da dieser
durch die Hilfsheizung belichtet wird Wenn der Transistor TR1 in Durchlaßrichtung beaufschlagt wird,
wird dadurch der Transistor 77? 2 in Sperrichtung zwischen seiner Basis und seiner Emitterelektrode
beaufschlagt Da kein Strom mehr im Relais RL 1 fließt,
fällt dies ab und die Kontakte A und B werden, was dem Normalzustand entspricht, geschlossen. Die Hochspannungszündschaltung
unterbricht dann ihren Betrieb, weil die Kontakte Bund Cnunmehr geöffnet sind.
Die Gaszündschaltung für die Hauptheizung ist in Fi g. 7 dargestellt Wenn der Mikroschalter 12 (Fig.2)
eingeschaltet ist, und ehe die Hilfsheizung gezündet wurde, fließt kein Strom im Relais 7?L2, dessen
Kontaktpunkte D und E normalerweise geschlossen sind. In diesem Zustand ist der Widerstand R 4 derart
eingestellt, daß der Transistor 77? 3 leitend ist. Der Widerstand von CDS 2 ist jedoch hoch genug, um den
Transistor 77? 4 im Sperrzustand zu halten.
Wenn die Hilfsheizung gezündet ist, wird der Fotowiderstand CDS2 belichtet und dessen Widerstandswert
nimmt ab. und der Transistor 77? 4 wird in Durchgangsrichtung zwischen seiner Basis und seiner
Emitterelektrode vorgespannt Dann fließt ein Strom durch das Relais RL2 und die Kontaktpunkte £und F
werden geschlossen. Dadurch wird eine automatische Gassteuerung für die Hauptheizung betätigt, um die
Hauptheizung mit Gas zu speisen. Dies erfolgt in der Weise, daß ein Magnetfluß erzeugt wird, um einen
Stahlstab anzuziehen, wie es in Verbindung mit F i g. 4 beschrieben wurde. Wenn Gas aus der Hauptgasdüse
austritt, wird dieses unmittelbar durch die Hilfsheizung oder Hilfsflamme gezündet.
Wenn der Wasserdruck unter einen vorbestimmten Wert abfällt, bewegt sich der Stab 112 in Fig. 2 nach
unten, und der Mikroschalter 12 wird ausgeschaltet. Wenn der Mikroschalter 12 ausgeschaltet ist, werden
beide Zündkreise für die Hilfsflamme und für die Hauptflamme ausgeschaltet. Ferner wird die automatische
Gasstsuerung für die Hilfsflamme und die Hauptflamme abgeschaltet und unterbricht die Gsszuspeisung.
In F i g. 8 ist eine bevorzugte Ausführungsform dat gestellt. Die Vorrichtung nimmt Wechselstrom auf,
der über einen Transformator Ti und einen Gleichrichter D1 zu einem Gleichstrom umgeformt wird. Ein
Zeitgeber 11 ist vorgesehen und dient als Zeitgeber für
die Gaszündkreise der Hilfs- und Hauptflamme. Der Zeitgeber 11 weist Kondensatoren Cl, C2 und C3 und
Widerstände /?8 und /?9 auf, die eine vorbestinmte
/?C-Zeitkonstante ergeben, um die Spannung zwischen der Basis und der Emitterelektrode des Transistors TR 5
zu steuern. Ein Relais RL 3 ist normalerweise zwischen seinen Kontaktpunkten G und H geschlossen, und die
Gaszündschaltung für die Hilfsflamme wird mit Gleichstrom gespeist, um einen Zündvorgang einzuleiten.
Wenn die Hilfsflamme nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeit gezündet wird, so wird der
Transistor 77? 5 eingeschaltet, und das Relais RL 3 wird erregt und schließt die Kontaktpunkte H und /. Die
Gaszündkreise werden abgeschaltet, und ein Alarm 5 wird ausgelöst.
Die erfindungsgemäße automatische Gaszündsteue-
hh*
rung ist sehr sicher und einfach. Wenn dem System nicht eine entsprechende Gasmenge zugeführt wird, so
erzeugt der Alarm eine frühe Warnung. Wenn irgendein elektrischer Bauteil in den Zündschaltungen beschädigt
ihren Betrieb, und weder die Hilfsflamme noch die Hauptflamine werden mit Gas gespeist. Lediglich durch
das Öffnen der Hauptgasdüse und das Zünden der Hilfsflamme wird automatisch die Hauptflamine er-
oder unwirksam wird, unterbrechen die Schaltungen 5 zeugt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Automatische Gaszündsteuerung fur einen Warmwasserbereiter mit einer Haupt- und Hilfsflamme,
die über Steuerventile mit einer Gaszuleitang verbunden sind, und mit einer vom Wasserpegel
abhängigen Gaszuführsieuerung, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schwimmerventil (13, 111) in der Hauptgasleitung angeordnet ist,
dessen Ventilstange (112) einen Mikroschalter (12) steuert, der in eine Hochspannungszündung (F i g. 5)
für die Hilfsflamme (8) und in eine Hochspannungszündung (Fig.7) für die Hauptflamme (10) eingeschaltet
ist, und daß die Hochspannungszündungen durch von den zugeordneten Flammen beaufschlagbare
Fotowiderstände (CDSi; CDS2) schaltbar
sind.
2. Automatische Gaszündsteuerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhr
zur Hilfsflamme (8) und Hauptflamme (10) über Transistorsteuerungen (TR 1 — TR4; 15) steuerbar
ist und daß die Steuertransistoren (TR 1; 77? 4) über die Fotowiderstände (CDS 1; CDS 2) schaltbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2804685A DE2804685C3 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Automatische Gaszündsteuerung für einen Warmwasserbereiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2804685A DE2804685C3 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Automatische Gaszündsteuerung für einen Warmwasserbereiter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2804685A1 DE2804685A1 (de) | 1979-08-09 |
DE2804685B2 DE2804685B2 (de) | 1980-08-14 |
DE2804685C3 true DE2804685C3 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=6031102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2804685A Expired DE2804685C3 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Automatische Gaszündsteuerung für einen Warmwasserbereiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2804685C3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3109415A (en) * | 1958-11-19 | 1963-11-05 | Scully Signal Co | Fluid level detector and method |
-
1978
- 1978-02-03 DE DE2804685A patent/DE2804685C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2804685B2 (de) | 1980-08-14 |
DE2804685A1 (de) | 1979-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1526209A1 (de) | Elektrische Schaltung zur Regelung der Zuendung und der Brennstoffzufuhr einer Feuerung | |
DE3013281A1 (de) | Brenner-steuerschaltkreis | |
DE102015200238A1 (de) | Gasdüsenhalter | |
DE2846916C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für gasbetriebene Durchlauferhitzer mit einer Wassermangelsicherung | |
DE1551950B2 (de) | Schaltungsanordnung zur programmsteuerung einer feuerungs anlage | |
DE2804685C3 (de) | Automatische Gaszündsteuerung für einen Warmwasserbereiter | |
DE2604438A1 (de) | Brenner-regelanordnung | |
DE2841270C2 (de) | Flammenüberwachungsschaltung | |
DE2917584C2 (de) | ||
CH615497A5 (en) | Control and monitoring device for an oil or gas burner | |
DE2655694C2 (de) | Steuervorrichtung für gasgefeuerte Einrichtungen | |
EP2567154B1 (de) | Gasregelarmatur | |
DE906081C (de) | Sicherheitseinrichtung fuer Gasfeuerungsanlagen | |
DE2138868A1 (de) | Regelanlage für Verbrennungssysteme | |
DE1298232B (de) | Flammenueberwachungseinrichtung fuer einen Brenner | |
DE3121526A1 (de) | Automatische sicherheits-gasheizvorrichtung | |
DE690020C (de) | Sicherheitseinrichtung gegen die Folgen einer Spaet- oder Fehlzuendung bei selbsttaetig arbeitenden OElfeuerungsanlagen | |
DE1951438A1 (de) | Einrichtung zur UEberwachung mehrerer Flammen | |
DE2258850B2 (de) | Sicherheitsschalteinrichtung fuer einen elektrisch beheizten durchlauferhitzer | |
DE2747759A1 (de) | Brenner-regelung | |
DE962694C (de) | Elektrische Zuend- und Sicherheitsvorrichtung fuer Brenner | |
AT231116B (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Anzünden, Überwachen und Auslöschen von Gasbrennern, insbesondere von Wassererhitzern u. dgl. | |
DE2230939A1 (de) | Flammenueberwachungsvorrichtung an einem feuerungsautomaten | |
DE1751181A1 (de) | Steuervorrichtung fuer einen Gasbrenner mit einer Sicherheitsvorrichtung | |
DE2333682A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer die zusatzbelichtung eines flammenfuehlers mit einer zusatzbelichtungseinrichtung fuer vollautomatische oelgefeuerte kesselanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |