DE906081C - Sicherheitseinrichtung fuer Gasfeuerungsanlagen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer Gasfeuerungsanlagen

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DE906081C
DE906081C DEH2246A DEH0002246A DE906081C DE 906081 C DE906081 C DE 906081C DE H2246 A DEH2246 A DE H2246A DE H0002246 A DEH0002246 A DE H0002246A DE 906081 C DE906081 C DE 906081C
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/24Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements
    • F23N5/245Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements using electrical or electromechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
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    • F23N5/107Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples using mechanical means, e.g. safety valves
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Sicherheitseinrichtung für Gasfeuerungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Gasfeuerungsanlagen, bei der die Gaszufuhr zu dem Brennemder zu den Brennern von einem Gasventil beherrscht wird, das von einem durch einen Betriebszustand der Anlage beeinflußten Fühler gesteuert wird und dem eine willkürlich zu bedienende Gasabsperrvorrichtung vorgeschaltet ist.
  • Um die Betriebssicherheit bei Gasfeterungsanlagen der genannten Art zu erhöhen und die richtige und vollständige Bedienung beim Inbetriebsetzen, bei auftretenden Störungen und beim Ausschalten der Anlage zu gewährleisten, ist die eingangs genannte 'Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung -mit einer Warnanlage versehen, die einen Hauptschalter und einen Nebenschalter besitzt, bei deren gemeinsamer Einschaltung die 'Warnanlage eingeschaltet ist, wobei der Hauptschalter beim öffnen der Gasabsperrvorrichtung eingeschaltet und der Nebenschalter beim Öffnen des fühlergesteuerten Gasventils ausgeschaltet wird. Hierdurch wird Herreicht, daß schon beim Öffnen der Gasabsperrvorrichtung, also beim ersten Bedienungsvorgang, welcher die Inbetriebsetzung der Anlage vorbereitet, lein Warnsignal eingeschaltet wird, welches den Bedienenden veranlaßt, die Einschaltung bis zur völligen Inbetriebsetzung der Anlage fortzusetzen, da nach der ordnungsgemäßen Inbetriebsetzung der Anlage das Warnsignal selbsttätig ausgeschaltet wird. Damit soll vermieden werden, daß der Bedienende die begonnene Inbetriebsetzung der Gasfeuerungsanlage unterbricht und sich (durch andere Vorgänge od. dgl. ablenken läßt, so daß die Inbetriebsetzung nicht ordnungsgemäß beendet wird, wodurch bei den mit besonderer Sorgfalt zu bedienenden Gasfeuerungsanlagen eine gewisse Unsicherheit entstehen kann. Außerdem wird erreicht, daß beim Ansprechen des Sicherungsgliedes der .Gasfeuerungsanlage, nämlich des Fühlers, welcher das von ihm gesteuerte Gasventil einschaltet, das Warnsignal wieder eingeschaltet wird und die Bedienung auf die entstandene Störung aufmerksam macht, worauf zum Ausschalten des Warnsignals die Gasfeuerungsanlage wieder vollständig in Betrieb gesetzt öder völlig ausgeschaltet werden muß. Die Bedienung der Ga.sfeuerungsanlage kann also nach erfolgter Einschaltung der Anlage .mit anderen Arbeiten beschäftigt werden, da jede auftretende Betriebsstörung durch die Warnanlage selbsttätig angezeigt wird, so daß die Bedienung aufmerksam gemacht wird und je- weils erforderliche Maßnahmen unverzüglich ausgeführt werden können.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an drei schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Gasfeuerungsanlage, bei welcher der Hauptschalter der Warnanlage. unmittelbar von der Gasabsperrvorrichtung und der Nebenschalter von dem Gasdruck zwischen dem Brenner und fühlergesteuerten Gasventil gesteuert werden.
  • Fig. 2 eine Anlage, bei welcher der Hauptschalter der Warnanlage von dem Gasdruck zwischen der Gasabsperrvorrichtung und dem fühlergesteuerten Gasventil und der Nebenschalter von dem fühlergesteuerten Gasventil gesteuert werden.
  • Fig. 3 eine Anlage, bei welcher der Hauptschalter unmittelbar von der Gasabsperrvorrichtung und der Nebenschalter von dem fühlergesteuerten Gasventil gesteuert werden.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. i ist in der Gaszufuhrleitung i eine von Hand zu bedienende GasabsPerrvorrichtung 2 und in Gasströmungsrichtung hinter dieser ein Therrnomagnetventil3 angeordnet. Das Ventil 3 hat einen Druckknopf 4., der zum Einschalten dieses Ventils in an sich bekannter Weise in das Ventilgehäuse hineingedrückt wird. An das Ventil 3 ist durch eine Zündflammenleitung 5 eine Zündflammendüse 6 und an die `Vichlung 7 eines im Ventil3 angeordneten Elektromagneten durch eine elektrische Leitung 8 ein Thermnoelement 9 angeschlossen, das von der Zündflamme an der Düse 6 beheizt wird. Ferner ist an das Ventil 3 durch eine Brennerleitung io der Hauptbrenner i i angeschlossen.
  • Mit der Brennerleitung io steht eine Membrankammer iz in Verbindung, deren Druckraum auf einer Seite eine Membran 13 abschließt. Die Membran steuert einen Schalter 14 im Stromkreis 15 eines Signalhorns 16, welches beispielsweise an das Netz 17 angeschlossen ist. Der Schalter 14 bildet den Nebenschalter im Sign.alhornstromkreis. Außerdem ist noch ein weiterer Schalter 18 im Stromkreis des Signalhorns angeordnet, der von der Gasabsperrvorrichtung i unmittelbar betätigt wird.
  • Die Fig. i zeigt die Gasfeuerungs.anlage in der Ausschaltstellung, wobei der Nebenschalter i a eingeschaltet und der Hauptschalter 18 ausgeschaltet ist. Zum Einschalten der Anlage wird die Gasabsperrvorrichtung 2 geöffnet, wobei gleichzeitig der Hauptschalter 18 der Warnanlag e eingeschaltet wird. Da, der Nebenschalter 14 geschlossen ist, wird beim öffnen der Gasabsperrvorrichtung z der Warnstromkreis 15 eingeschaltet, so ,daß das Signalhorn 16 ertönt. Jetzt wird der Druckknopf .4 des Elektromagnetventils 3 heruntergedrückt, worauf die Zündflammendüse 6 durch die Leitung 5 Gas erhält und die Zündflamme angezündet werden kann. Die brennende Zündflamme beheizt das Thermoelement 9, so daß ein Thermostrom erzeugt wird, welcher durch die Leitung 8 zur Magnetspule fließt und diese erregt. Der von der Spule 7 beeinflußte Elektromagnet .hält jetzt -einen nicht näher dargestellten Ventilkörper in der Offenstellung, derart, daß nunmehr nach Loslassen des DTuckknopfes 4 das Elektromagnetventil 3 geöffnet wird und Gas durch die Leitung io zum Brenner i i strömt, der von der bereits brennenden Zündflamme angezündet wird. Gleichzeitig strömt auch Gas aus der Leitung io in die Membrankammer 12 und drückt die Membran 13 hoch, wodurch der Nebenschalter i ¢ geöffnet wird. Damit wird der @Varnstr.omkreis 15 unterbrochen und das Signalhorn 1-6 ausgeschaltet. Sobald also die Gasfeuerungsanlage ordnungsgemäß in Betrieb gesetzt worden ist, wird die Warnanlage selbsttätig ausgeschaltet.
  • Wenn nach Inbetriebsetzung der Anlage das Elektromagnetventü3 wegen Ausbleibens .der Gaszufuhr, wegen Erlöschens der Zündflamme oder aus einem anderen Grund geschlossen wird, dann wird die Gaszufuhr zur Brennerleitung io abgesperrt. Das hat zur Folge, daß der Gasdruck in der Membrankammer 12 aufhört, so daß die Membran 13 in ihre Ruhelage zurücksinkt und dabei der Nebenschalter 14 geschlossen wird. Der Warnstromkreis 15 ist jetzt wieder geschlossen, so daß das Signalhorn 16 .ertönt und die Bedienung auf die erfolgte Ausschaltung des Elektromagnetventils 3 aufmerksam macht. Zum Ausschalten des Signalhorns 16 muß nun entweder das Elektromagnetventil3 wieder geöffnet und die Gasfeuerungsanlage ordnungsgemäß in,Betrieb gesetzt werden, so daß der Nebenschalter 14 in der schon beschriebenen Weise wieder geöffnet wird, oder es muß die Gasabsperrvorrichtung 2 geschlossen werden, wodurch der Hauptschalter 18 geöffnet und der Warnstromkreis 15 unterbrochen wird.
  • Bei dem Beispiel nach Fig.2 wird der Hauptschalter 18 von der Membran 13 einer Membrankammer 12 gesteuert, welche an die Gaszufuh-rleitung zwischen der Gasabsperrvorrichtung 2 und dem Elektromagnetventi13 angeschlossen ist. Bei geschlossener Gasabsperrvorrichtung 2 ist der Hauptschalter 18 geöffnet, während bei geöffneter Gasabsperrvorrichtung 2 das in die Membrankamm.er 12 einströmende Gas die Membran 13 anhebt, wodurch der Hauptschalter 18 geschlossen wird. Der Nebenschalter 14 wird von dem Elektromagnetventi13 gesteuert, und zwar derart, daß bei geschlossenem Elektromagnetventil 3 auch der Nebenschalter 14 geschlossen ist, während bei geöffnetem Elektromagrnetventi13 der Nebenschalter 14 geöffnet ist.
  • Zum Inbetriebsetzen der Gasfeuei-ungsanlage nach Fig. 2 wird .zunächst die Gasabsperrvorrichtung z geöffnet, worauf von dem in die Membrankammer 12 einströmenden Gas in der schon beschriebenen «'eise der Hauptschalter 18 geschlossen wird. Da der Nebenschalter i ¢ bei dieser Einschaltbewegung ebenfalls geschlossen ist, wird das Signalhorn 16 eingeschaltet. Beim Einschalten des Elektromagnetventils 3 wird durch Herunterdrücken des Druckknopfes q. der Nebenschalter i l geöffnet, wodurch der Warnstromkreis 15 unterbrochen und das Signalhorn 16 .ausgeschaltet wird. Wird nun nach Anzünden der Zündflamme und ausreichender Beheizungsdauer des Thermoelementes 9 der Druckknopf ¢ losgelassen, so hält der von der )Nicklung 7 erregte Elektromagnet den Ventilkörper des Elektromagnetventils 3 in seiner Offenstellung fest, so daß das Gas zum Brenner i i strömt und die Brennerlammen von der bereits brennenden Zündflamme angezündet werden. Gleichzeitig hält der Elektromagnet auch den geöffneten Nebenschalter 14 in der Offenstellung fest, so daß das Signalhorn 16 ausgeschaltet bleibt.
  • Wird nach Herunterdrücken des Druckknopfes q. die Zündflamme nicht angezündet oder der Druckknopf zu früh wieder losgelassen, so wird das Elektromagnetventil 3 ;nicht geöffnet, und der Nebenschalter i¢ kehrt in seine Schließstellung zurück, so daß das Signalhorn 16 eingeschaltet wird. Die Bedienung wird dadurch sofort darauf aufmerksam gemacht, daß die Inbetriebsetzung der Gasfeu.erungsanlage nicht ordnungsgemäß durchgeführt worden ist, ohne daß eine Beobachtung oder Untersuchung der Gasfeuerungsanlage erforderlich ist.
  • Wird nach erfolgter Inbetriebsetzung der Anlage nach Fig.2 das Elektromagnetventil3 aus irgendeinem Grund ausgeschaltet, so wird einerseits die Gaszufuhr zum Brenner i i unterbrochen und andererseits der Nebenschalter 14 wieder eingeschaltet, so daß der Warnstromkreis 15 geschlossen wird und das Signalharn 16 ertönt. Zum Ausschalten des Signalhorns 16 muß nun entweder das Elektr omagnetventil 3 ordnungsgemäß geöffnet und dadurch auch der Nebenschalter i q. geöffnet werden, oder es muß die Gasabsperrvorrichtung 2 geschlossen und damit der Hauptschalter 18 geöffnet werden.
  • Bei dem .Beispiel nach Fig.3 wird der Hauptschalter 18, wie bei Fig. i, beim Öffnen der Gasabsperrvorrichtung 2 geschlossen und beim Schließen der Gasabsperrvorrichtung geöffnet. Der Nebenschalter i q. wird, wie bei Fig. 2, von dem Elektromagnetventil3 betätigt, und zwar derart, daß bei geschlossenem Elektromagnetventil 3 auch der Nebenschalter 14 geschlossen ist, während bei geöffnetem E1ektromagnetventil auch der Nebenschalter geöffnet ist.
  • Da die Wirkungsweise der einzelnen Vorrichtungen der Fig.3 schon bei den Beispielen nach den Fig. i und 2 ausführlich beschrieben ist, ist die @Virkungsweise des dritten Ausführungsbeispiels aus der schematischen Darstellung der Fig.3 ohne weiteres ersichtlich.
  • Außer bzw. an Stelle des akustischen Signalhorns 16 kann natürlich auch noch eine andere, beispielsweise eine optische Signalvorrichtung angeordnet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRCCI-IE: i. Sicherheitseinrichtung für GaSfeuerungsanlagen, bei der die Gaszufuhr zum Brenner oder zu den Brennern von einem Gasventil beherrscht wird, das von einem durch einen Betriebszustand der Anlage beeinflußten Fühler gesteuert wird und dem eine willkürlich zu bedienende Gasabsperrvorrichtung vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung mit einer Warnanlage versehen ist, die einen Hauptschalter und einen Nebenschalter besitzt, bei deren gemeinsamer Einschaltung die Warnanlage eingeschaltet ist, wobei der Hauptschalter beim Öffnen der Gasabsperrvorrichtung eingeschaltet und der Nebenschalter beim Öffnen. des fühlergesteuerten Gasventils ausgeschaltet wird.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter (18) der Warnanlage mit einem beweglichen Teil der Gasabsperrvorrichtung (2) in bewegungsschlüssiger Verbindung steht, derart, daß der Hauptschalter (18) beim Öffnen der G,asabsperrvorrichtung (2) eingeschaltet und beim Schließen der Gasabsperrvorrichtung ausgeschaltet wird.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter (18) durch einen Druckfühler (12, 13) betätigt wird, der nach Öffnen der Gasabsperrvorrichlung (2) auf den Druck in der Gasleitung zwischen der Gasabsperrvorrichtung und dem nachgeschalteten fühlerg@esteuerten Gasventil (3) derart anspricht, daß der Hauptschalter (18) bei vorhandenem Gasdruck eingeschaltet wird. q..
  4. Sicherheitseinrichtung nach einem der An-@sprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschalter (14) durch einen Druckfühler (12, 13) betätigt wird, der auf den Leitungsdruck einer in Gasströmungsrichtung hinter dem von der Zündflamme gesteuerten Gasventil (3) liegenden Gasleitung derart allspricht, daß der Nebenschalter (14) ausgeschaltet wird, sobald der auf den Druckfühler einwirkende Leitungsdruck über den Außendruck ansteigt.
  5. 5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, bei der das fühlergesteuerte Gasventil beim Öffnen durch eine Handbetätigungsvorrichtung bedient wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschalter (i s) mit der Handbetätigungsvorrichtung (4) gekuppelt ist, derart, daß der Nebenschalter (i4) beim öffnen des fühlergesteuerten Gasventils ausgeschaltet und unter dem Einfluß der brennenden Zündflamme in der Ausschaltstellung gehalten wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0034638A1 (de) * 1980-02-21 1981-09-02 G. Kromschröder Aktiengesellschaft Gasbrenneranlage
FR2729455A1 (fr) * 1995-01-16 1996-07-19 Bhiki Eric Ambroise Gaz-systeme anti-fuite
WO1998002857A1 (fr) * 1996-07-11 1998-01-22 Eric Bhiki Systeme de protection contre les fuites de gaz

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