DE592012C - Schnellverdampfer zur Speisung von Schaltern mit Lichtbogenloeschung durch Dampf - Google Patents
Schnellverdampfer zur Speisung von Schaltern mit Lichtbogenloeschung durch DampfInfo
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- DE592012C DE592012C DER82811D DER0082811D DE592012C DE 592012 C DE592012 C DE 592012C DE R82811 D DER82811 D DE R82811D DE R0082811 D DER0082811 D DE R0082811D DE 592012 C DE592012 C DE 592012C
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/53—Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
- H01H33/56—Gas reservoirs
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- Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnellverdampfer1 zur Speisung von Schaltern
mit Lichtbogenlöschung durch Dampf nach Patent 530 710, wobei erfindungsgemäß
der Verdampferkessel nach Art eines Ruthsspeichers ausgebildet ist, dessen Temperatur
durch selbsttätig gesteuerte elektrische Heizelemente so hoch gehalten ist, daß bei Druckentlastung,
d. h. bei Dampfentnahme, augen-
.0 blicklich eine Nachverdampfung ohne äußere Wärmezufuhr eintritt.
Diese Ausbildung des Schnellverdampfers, bei welcher nach dem Prinzip des Ruthsspeichers das Löschmittel sich im wesent-
liehen in flüssigem Zustand befindet, jedoch unter einem so hohen Druck, daß bei Dampfentnahme
sofort eine Nachverdampfung eintritt, hat den Vorteil, daß bei kleinem Rauminhalt
des Verdampferkessels stoßweise große
■,ο Dampfmengen entnommen werden können.
Dies ist gerade für den Betrieb elektrischer Schalter besonders zweckmäßig, da ein derartiger
Schalter einerseits nur verhältnismäßig ' selten geschaltet wird, andererseits jedoch, wenn eine Schaltung erforderlich ist,
größere Dampfmengen benötigt werden und auch die Möglichkeit gegeben sein muß, daß
der Schalter in kurzen Zeitabständen mehrere Male geschaltet werden kann. Für die Aufspeicherung
neuer Wärme x vermittels der
Heizelemente steht dann wieder eine verhältnismäßig lange Zeit zur Verfügung, so daß
die Heizelemente selbst verhältnismäßig klein bemessen werden können und auch die für
Heizzwecke benötigte Leistung nicht groß ist. Die Erfindung ermöglicht also eine
Wärmespeicherung in günstiger Weise und trägt im besonderen auch den. Bedürfnissen
des Betriebes elektrischer Schalter Rechnung.
Bei dem Schnellverdampfer wird der Dampfraum des Verdampferkessels zweckmäßig
so groß bemessen, daß der jeweils vorhandene Dampfinhalt zur Durchführung
zweier Kurzschlußabschaltungen ausreicht. Den Verdampferkessel selbst umgibt man
vorteilhaft mit. einer guten Wärmeisolation und bemißt ihn so groß, daß beim1 Versagen
der Heizung eine zur Ausschaltung des Schalters hinreichende Dampfmenge noch eine gewisse
Zeit lang zur Verfügung steht. Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn die aus Widerstandsrohren bestehenden Heizelemente
selbst den Verdampferkessel bilden.
Wenn die Verdampfung im Verdampferkessel durch Schadhaftwerden der Heizwicklung
oder durch Stromunterbrechung des Heizstromkreises, oder durch Absinken des
Flüssigkeitsspiegels unter die zulässige Grenze unterbrochen wird, so daß der Dampferzeuger
nicht mehr betriebsbereit ist, so
wird, um Fehlschaltungen zu vermeiden, durch entsprechende Vorrichtungen eine Verriegelung
des Schalters herbeigeführt und gleichzeitig durch Warnvorrichtungen das Bedienungspersonal auf den unvorschriftsmäßigen
Zustand aufmerksam gemacht. Dies läßt sich in besonders zweckmäßiger Weise durch eine geeignete Kombination der vom
• Druck im Verdampferkessel, vom Flüssigkeitszustand und von einem Thermostat gesteuerten
Kontakte in einer Meldeleitung erreichen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
In Abb. ι ist der nach Art eines Ruthsspeichers ausgebildete Verdampferkessel schematisch
dargestellt. Der' Kessel 1 aus Metall ist mit einer wärmeisolierenden Masse 2 umgeben
und zum Teil mit Flüssigkeit gefüllt.
Das Heizelement 3, von welchem mehrere vorgesehen sein können, ist vermittels des
' Flansches 4 in den Kessel 1 dicht eingesetzt. Zur Kenntlichmachung des Flüssigkeitsstandes
im Verdampferkessel ist ein Wasserstandsglas 7 vorgesehen, welches auch durch
andere zum Anzeigen des Flüssigkeitsstandes gebräuchliche Vorrichtungen, z. B. Schwimmer,
ersetzt werden kann. Dieser Wasserstandsanzeiger kann außerdem auf Kontakte wirken, wodurch der Füllungsgrad des Verdampferkessels
ferngemeldet werden kann. Durch das Rohr 9 wird dem Verdampferkessel die Flüssigkeit zugeführt, wobei ein
Rückschlagventil 8 in die Zuführungsleitung eingebaut wird. Die Zuführung der Flüssigkeit,
welche gegen den im Verdampferkessel herrschenden Druck durchgeführt werden muß, kann auf verschiedene Arten vorgenommen
werden. Sie kann sowohl von Hand als auch selbsttätig gesteuert sein, wobei sich
eine besondere zweckmäßige Anordnung dadurch ergibt, daß die Bewegungsenergie des
ausschaltenden Schalters zum Eindrücken der Flüssigkeit verwendet, wird. Liegt der betriebsmäßige
Kesseldruck unterhalb des Wasserleitungsdruckes, so kann die Flüssigkeit durch ein mechanisch oder elektrisch gesteuertes
Ventil direkt aus der Wasserleitung zugeführt werden. Soll ein Wasserleitungs-
.50 anschluß vermieden werden, so kann neben dem Verdampferkessel oder mit diesem vereinigt
ein Vorratsbehälter für die Flüssigkeit vorgesehen werden, aus welchem der Verdampferkessel
nachgefüllt wird. Die Größe dieses Vorratsbehälters wird zweckmäßig so bemessen, daß eine Auffüllung nur in sehr
großen Zeitabständen nötig wird. Der Raum 12 im Verdampferkessel 1 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels dient als Dampfsammeiraum.
Die Dampfentnahme erfolgt durch eine obere öffnung an der höchsten Stelle des Dampfraumes
12 über ein Ventil 5. Dieses Ventil 5 wird mechanisch oder elektrisch von den Auslöseorganen
des Schalters gesteuert und gibt den Dampfaustritt nach dem Verteilerrohr 6 bzw. nach den einzelnen Schaltstellen hin
frei. Das Ventil 5 und das Verteilerrohr 6 werden zweckmäßig ebenso wie der Kessel 1
wärmeisoliert, um Kondensationsverluste zu vermeiden. Das Ventil 5 kann gleichzeitig
als Sicherheitsventil ausgebildet sein und bei zu hohem Druck im Kessel Dampf ins Freie
entweichen lassen. Ebenfalls an der höchsten Stelle des Dampfraumes 12 ist eine druckabhängige
Vorrichtung angebracht, die in dem gezeichneten Fall aus einem Wellrohr 10
besteht, welches durch eine Feder belastet ist. Mit dieser druckabhängigen Vorrichtung
steht eine Schaltvorrichtung 11 in Verbindung, welche den Heizstromkreis steuert. Die
druckabhängige Vorrichtung kann auch aus einem gedichtet geführten Kolben bestehen,
der durch eine Feder belastet ist. Der Zweck dieser Vorrichtung ist, beim Absinken des
Druckes im Dampf raum 10 unter ein zulässiges Maß den Heizstromkreis einzuschalten
und so eine Erzeugung von Dampf in die Wege zu leiten. Ist im Raum 12 wieder
Dampf genügenden Druckes vorhanden, so wird ebenfalls über diese druckabhängige
Vorrichtung der Heizstromkreis ausgeschaltet. Zum Schalten des Heizstromkreises könnte gegebenenfalls auch ein Kontaktmanometer
verwendet werden, wobei bei größerer Heizleistung Schaltschütze verwendet werden
können. Der Verdampferkessel 1 ist an sich spannungsfrei und kann geerdet werden.
Die Heizelemente 3 sind so abgekleidet, daß die zur Heizung verwendete Niederspannung
mit der Flüssigkeit nicht in Berührung kommt. In die Erdleitung des Kessels kann
man zweckmäßig ein auf Erdschluß ansprechendes Relais einschalten, welches das Schadhaftwerden eines Heizelementes, d. h.
das Auftreten einer Berührungsspannung am Kessel, meldet und für die Abschaltung des
defekten Elementes Sorge trägt. Innerhalb der Flüssigkeit im Verdampferkessel können,
wie schon oben gesagt, mehrere Heizelemente 3 angeordnet sein, die entweder samtlieh
an die Niederspannungsleitung angeschlossen sind oder aber gruppenweise mit verschiedenen Stromquellen in Verbindung
stehen. Die Wärmeisolierung des Verdampferkessels ι wie überhaupt dessen ganzer Aufbau
müssen so durchgeführt werden, daß auch beim Versagen der Heizung für längere Zeit im Kessel Dampf genügenden Druckes
gespeichert ist.
In Abb. 2 ist ein Schema der Heizleitung dargestellt. Die druckabhängige Vorrichtung
10 des Verdampferkessels wirkt derart auf
zwei Kontaktvorrichtungen 31 und 32, daß
diese bei Erreichen eines gewissen Mindest- [
druckes geschlossen werden. Außerdem ist an Verdampferkessel 1 eine Vorrichtung 30
angeordnet, welche in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand im Kessel einen Schalter
33 derart betätigt, daß dieser bei ungenügendem Flüssigkeitsdampf geöffnet wird. Die
Heizwicklung 3 innerhalb des Verdampferkesseis in der Flüssigkeit wird an eine Niederspannungsleitung
angeschlossen, die durch die Sicherungen 34 abgesichert ist. Eine Zuleitung führt sowohl über den Schalter 31 als
auch den Schalter 33 nach der Heizleitung, während die zweite Zuleitung direkt an die
Heizspirale angeschlossen ist. Bei genügendem Druck im Kesselraum 12 und bei genügendem
Flüssigkeitsstand ist der Schalter 31 geöffnet und der Schalter 33 geschlossen.
ao Sinkt nun der Druck im Raum 12, so wird auch der Schalter 31 geschlossen, die Heizwicklung
bekommt Strom und die Verdampfung der Flüssigkeit beginnt. Ist der eingestellte Mindestdruck im Raum 12 wieder erreicht/
so öffnet der Schalter 31, und der Heizstrom wird abgeschaltet. Gleichzeitig
mit der Betätigung des Schalters 31 wird der Schalter 32 betätigt, der die Merklampe 36
schaltet. Der Merklampenstrom ist vor den Sicherungen 34 abgenommen, um auch noch
dann eine einwandfreie Fernmeldung des Betriebszustandes zu gewährleisten, wenn aus
irgendwelchen Gründen die Sicherung 34 abgeschmolzen sein sollte. In die Steuerleitung
der Merklampe ist ein (J-förmiger Thermostat 37 eingeschaltet, der vom Merklampenstrom
durchflossen wird. Ist der Flüssigkeitsstand im Kessel 1 unter das zulässige
Maß abgesunken, so wird über die Vorrichtung 30 der Schalter 33 geöffnet, so daß auch
bei starkem Druckabfall im Raum 12, d.h. bei eingelegtem Schalter 31, die Heizung nicht
eingeschaltet werden kann. Während sonst die Schalter 31 und 32 nur kurzzeitig sich in
der Einschaltstellung befinden, bleiben diese jetzt, da infolge der Unterbrechung des Heizstromkreises
keine Drucksteigerung im Raum 12 erfolgt, dauernd eingeschaltet. Der Merklampenstrom,
der über den Schalter 32 und den Thermostaten 37 fließt, erwärmt diesen Thermostaten, wobei dieser bei seiner Bewegung
mit dem Kontakt 38 in Berührung kommt. Dieser Kurzschluß hat nun das dauernde Ertönen der Hupe 35 zur Folge, so daß
das Bedienungspersonal auf die Störung aufmerksam wird. Gleichzeitig wird durch den
Stromkreis der Hupe in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise eine Verriegelung
des Schalters herbeigeführt, so daß Schaltungen ohne Vorhandensein einer genügenden
Dampfmenge nicht erfolgen können. Der gleiche Vorgang vollzieht sich, wenn zwar genügend Flüssigkeit im Verdampferkessel
vorhanden ist, aber die Stromzuführung zum Heizwiderstand aus irgendwelchen Ursachen
unterbrochen ist. Bei der betriebsmäßigen Einschaltung der Heizleitung zur Nachverdampfung
und Druckerhöhung im Kessel 1 spricht die Hupe 35 nicht an, da der Thermostat
37 als Zeitelement dient und nur dann anspricht, wenn innerhalb der eingestellten
Zeit der Druck im Kessel 1 bzw. im Raum 12 nicht wieder auf die eingestellte Größe angestiegen
ist. Der Thermostat 37 kann in der bei anderen thermischen Auslösevorrichtungen
bekannten Weise eine Zeiteinstellung besitzen, so daß die Hupe 35 mit Sicherheit
nur dann anspricht, wenn eine Störung am Verdampferkessiel vorhanden ist. Die Einschaltung
der Heizleitung wird jedoch immer durch Merklampe 36 angezeigt.
In Abb. 3 ist eine Anordnung gezeichnet, bei welcher der Hochspannungsstrom selbst
als Heizstrom dient. Als Heizwiderstand dient in dem dargestellten Beispiel ein Widerstandsrohr
3, welches gleichzeitig als Verdampferkessel verwendet wird. Die Stirnseiten des Rohres 3 werden durch die
Flansche 39 und 44 verschlossen; die Rohrleitung 9 dient zur Zuführung bzw. Nachfüllung
der Verdampferflüssigkeit. Das Rohr 6 dient zur Dampfentnahme und ist mit dem Ventil 5 versehen. Das Widerstandsrohr 3 ist zur Wärmeisolierung und zur elektrischen
Isolierung mit einem keramischen Mantel 40 umgeben. Die ganze Anordnung wird vermittels eines Befestigungsstückes 41
von einem Stützer 42 getragen und ist an Flansch 43 befestigt. In der Rohrleitung 9,
durch welche die Flüssigkeit zugeführt wird, ist ein Rückschlagventil 8 vorgesehen. Das
Rohr 9 und das Rohr 6 werden zweckmäßig als Stromleiter benutzt, so daß besondere
Anschlüsse in Wegfall kommen können. Der durch das Rohr 3 hindurchfließende Hochspannungsstrom
verdampft die in diesem befindliche Flüssigkeit, so daß der Raum 12
mit Dampf gefüllt wird. Beim öffnen des Ventiles 5 wird dieser Dampf den Unterbrechungsstellen
des Schalters zugeführt. Die sonst noch zum Betrieb eines Verdampferkessels notwendigen Nebenapparate, die hier
vorwiegend in einer Einrichtung zum Nachfüllen der Verdampferflüssigkeit und in einer
druckabhängigen Verriegelung des Ventiles 5 bestehen, sind nicht besonders gezeichnet.
Der Verdampferraum kann hier zweckmäßig mit dem feststehenden Kontakt des Schalters
zusammengebaut werden, so daß pro Phase ein Verdampferraum vorgesehen ist. Da während der ganzen Einschaltzeit des Schalters
auch bei kleinem Strom Dampf erzeugt
wird, ist die Gewähr dafür vorhanden, daß ' auch bei Abschaltung von kleinen Leistungen
(geringer Strom) genügend Dampf zur Löschung vorhanden ist.
Claims (6)
1. Schnellverdampfer zur Speisung von Schaltern mit Lichtbogenlöschung durch
Dampf nach Patent 530 710, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampferkessel
nach Art eines Ruthsspeichers ausgebildet ist, dessen Temperatur durch selbsttätig
gesteuerte elektrische Heizelemente so hoch gehalten ist, daß bei Druckentlastung,
d. h. bei Dampfentnahme, augenblicklich eine Nachverdampfung ohne äußere
Wärmezufuhr eintritt.
2. Schnell verdampf er nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfraum des Verdampferkessels so groß bemessen
ist, daß der jeweils vorhandene Dampfinhalt zur Durchführung mehrerer
- Kurzschlußabschaltungen ausreicht.
3. Schnellverdampfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verdampferkessel so groß bemessen und so gut wärmeisoliert ist, daß beim Versagen
der Heizung eine zur Ausschaltung des Schalters hinreichende Dampf menge
noch eine gewisse Zeit lang zur Verfügung steht.
4. Schnellverdampfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
aus Widerstandsrohren bestehenden Heizelemente selbst den Verdampferkessel bilden.
5. Schnellverdampfer nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch Vorrichtungen,
die bei Störungen in der Dampferzeugung den Schalter verriegeln.
6. Schnellverdampfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromkreis
über einen vom Dampfdruck im Schnellverdampfer abhängigen Kontakt (31, 32), einen vom Flüssigkeitsstand gesteuerten
Kontakt (33) und einen als Zeitelement dienenden Thermostaten (37, 38) derart geführt ist, daß die Verriegelung
des Schalters erfolgt und ein Signal (35) anspricht, wenn der Heizvorgang infolge
einer Störung die normale Zeitdauer überschreitet (Abb. 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER82811D DE592012C (de) | 1931-09-20 | 1931-09-20 | Schnellverdampfer zur Speisung von Schaltern mit Lichtbogenloeschung durch Dampf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER82811D DE592012C (de) | 1931-09-20 | 1931-09-20 | Schnellverdampfer zur Speisung von Schaltern mit Lichtbogenloeschung durch Dampf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE592012C true DE592012C (de) | 1934-01-31 |
Family
ID=7416782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER82811D Expired DE592012C (de) | 1931-09-20 | 1931-09-20 | Schnellverdampfer zur Speisung von Schaltern mit Lichtbogenloeschung durch Dampf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE592012C (de) |
-
1931
- 1931-09-20 DE DER82811D patent/DE592012C/de not_active Expired
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