DE520387C - Betriebsverfahren fuer Gastrennungs-Anlagen - Google Patents

Betriebsverfahren fuer Gastrennungs-Anlagen

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DE520387C
DE520387C DE1930520387D DE520387DD DE520387C DE 520387 C DE520387 C DE 520387C DE 1930520387 D DE1930520387 D DE 1930520387D DE 520387D D DE520387D D DE 520387DD DE 520387 C DE520387 C DE 520387C
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ARTHUR SELIGMANN DR ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25JLIQUEFACTION, SOLIDIFICATION OR SEPARATION OF GASES OR GASEOUS OR LIQUEFIED GASEOUS MIXTURES BY PRESSURE AND COLD TREATMENT OR BY BRINGING THEM INTO THE SUPERCRITICAL STATE
    • F25J3/00Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification
    • F25J3/02Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification by rectification, i.e. by continuous interchange of heat and material between a vapour stream and a liquid stream
    • F25J3/04Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification by rectification, i.e. by continuous interchange of heat and material between a vapour stream and a liquid stream for air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Betriebsverfahren für Gastrennungs-Anlagen In den Trennvorrichtungen, in denen Gasgemische nach dem Verflüssigungsverfahren getrennt werden, insbesondere in den Sauerstofferzeugern, muß sich während des Betriebes stets eine gewisse Menge von verflüssigtem Gas befinden. Wird die Anlage aus irgendeinem Grunde stillgesetzt, z. B. weil kein Bedarf für weitere Erzeugung vorhanden ist; oder weil nur zu gewissen Tageszeiten gearbeitet werden soll (etwa nur mit billigem Nachtstrom), oder weil eine Störung eingetreten ist, so dringt von außen Wärme in den Trenner ein und die Flüssigkeit verdampft. Das dabei entwickelte Gas wurde bisher nutzlos ins Freie gelassen. Der Zweck der Erfindung ist, es aufzufangen, so daß es verwertet werden kann.
  • Die Erfindung sei .am Beispiel eines Sauerstofferzeugers veranschaulicht; der Einfachheit halber sei in der Zeichnung eine Einfachkolonne dargestellt mit Kälteerzeugung nach dem Hochdruckverfahren, selbstverständlich macht es aber für das Wesen. der Erfindung nichts .aus, in wieviel Stufen die Verdichtung und die Entspannung der Luft vor sich geht und mit welchen Mitteln die Kälte erzeugt wird. Im Betriebe tritt die Hochdruckluft in bekannter Weise bei a ein, der Stickstoff bei c und der Sauerstoff bei d aus. Wurde nun der Trenner abgestellt, so wurde bisher das Entspannungsventil b geschlossen, meistenteils ,auch das Lufteintrittsventila; der Druck in der Kolonne ging dann fast augenblicklich zurück, und es wurde dann das Sauerstoffabgangsventild ebenfalls geschlossen, während das Stickstoffabgangsventil c offen blieb; das letztere war deshalb nötig, weil dem Dampf, der sich infolge der Wärmezufuhr entwickelte, ein Ausweg geboten werden mußte, da die Kolonne keinen hohen Druck aushalten kann. Man hätte ja den Dampf auch aus dem Sicherheitsventil f entweichen lassen können, aber das wäre mit unnötigen Kälteverlusten verknüpft gewesen. Dieser Dampf besteht nun zum allergrößten Teil aus Sauerstoff, und bei längerem Stillstand handelt es sich dabei um Mengen, deren Gewinnung sich lohnt.
  • Es scheint nun nahezuliegen, einfach das Sauerstoffventil d offen zu lassen, das ist aber aus folgendem Grund nicht möglich: Zur Erzielung einer genügenden Reinheit ist es nötig, den Sauerstoff aus dem Flüssigkeitsbad des Verdampfers zu entnehmen, etwa aus der Glocke g, die einen siphonartigen Abschluß bildet; es entstände nun bei Abschluß des Stickstoffventils c durch die Verdampfung in der Kolonne sehr bald ein solcher Oberdruck, daß nahezu die gesamte Flüssigkeit in kurzer Zeit durch den Siphon herausgedrückt würde: hierdurch ergäbe sich nicht nur ein unnötig großer Kälteverlust, sondern auch die Gefahr, daß der Trenner vorzeitig einfriert; übrigens darf auch nicht vergessen werden, daß die Flüssigkeit auf den oberen Böden der Kolonne nicht unbeträchtliche Mengen von Stickstoff enthält, die auf diese Weise ebenfalls in den Sauerstoffbehälter gelangen würden, so daß die Reinheit unzulässig herabgesetzt würde. Wollte man aber beide Ventile, sowohl das Sauerstoffi#entil d als auch das Stickstoffventil c, offen lassen, so würde das Gas nicht nur nicht durch das Ventil d zum Sauerstoffbehälter strömen, vielmehr durch c ins Freie, weil im Behälter immer ein gewisser Überdruck herrscht, sondern es würde sogar, sobald nach einiger Zeit der Flüssigkeitsabschluß am Siphon ä verschwunden ist, der ganze Sauerstoff aus dem Gasbehälter rückwärts durch den Trenner hindurch in die Atmosphäre entweichen können.
  • Die Erfindung sieht deshalb eine zusätzliche, mit einem Absperrorgan e versehene Verbindungsleitung zwischen der Sauerstoff-und der Stickstoffabgangsleitung vor, und zwar ist diese vor dem Stickstoffabgangsventil c aber hinter dem Sauerstoffabgangsventil d abgezweigt. Beim abstellen werden nun das Entspannungsventil b und das Sauerstoffabgangsventil d geschlossen, das Überleitventil e bleibt ebenfalls zunächst geschlossen, während das Stickstoffabgangsventil c geöffnet bleibt. Aus dem Flüssigkeitsgemisch der Kolonne bzw. ihres oberen Teiles verdampft nun bekanntlich zuerst der Stickstoff, der durch das Ventil c ins Freie entweicht; allmählich reichert sich die Flüssigkeit immer mehr an Sauerstoff an, und schließlich besteht sie und daher auch die entwickelten Dämpfe aus: nahezu reinem Sauerstoff. Jetzt wird das Abgangsventil c geschlossen und das überleitventil e geöffnet; da alle anderen Auslässe abgesperrt sind, entsteht in der Kolonne ein genügender Überdruck zur Überwindung des Gasbehälterdruckes, anderseits kann aber weder ein unzulässig hoher Druck entstehen, noch kann bei beendigter Verdampfung ein Rückströmen des Sauerstoffes stattfinden. An Stelle der beiden Ventile c und e kann natürlich auch ein Dreiweghähn lt treten.
  • Der Zeitpunkt, an dem der Sauerstoff rein genug ist, um zum Behälter geleitet zu werden, ist je nach der Größe und Bauart des Trenners verschieden. Die Beobachtungen des Erfinders haben jedoch gezeigt, daß für einen bestimmten Trenner die Zeit vom Abstellen bis zum Umschalten fast auf die Minute gleich bleibt. Die Umschaltung kann also ohne weitere Untersuchung stets nach einer einmal ermittelten Zeit geschehen; es braucht also deswegen nicht etwa ein ;Maschinist zurückzubleiben, sondern ein ungelernter Mann, etwa ein Wächter, kann damit beauftragt werden. Natürlich kann man auch einen selbsttätigen Schalter bekannter Bauart verwenden. Z. B. kann eine gespannte Feder k die miteinander gekuppelten Ventile c und e bzw. den Dreiweghahn la umzustellen suchen; zunächst hindert jedoch die Sperrklinke m die Bewegung. Nach einer bestimmten Zeit wird durch das Uhrwerk n entweder die Sperrklinke in zurückgezogen, oder es wird durch das Uhrwerk der Stromkreis einer Batterie p geschlossen, der Anker r wird in die Magnetwicklung g hineingezogen und die Sperrklinke m gibt dann den Hahn k frei, der jetzt durch die Federkraft umgeschaltet wird; der elektrische Strom wird dann in bekannter Weise durch die Sperrklinke wieder unterbrochen.
  • Man kann sich zur Umschaltung auch einer hydraulischen Vorrichtung bedienen, wie sie beispielsweise in Abb.3 dargestellt ist. Zunächst ist das obere Gefäß s mit Wasser gefüllt; dieses fließt, sobald beim Abstellen des Trenners das Absperrorgan t (Hähnchen oder z. B. zugekniffener Gununischlatich@l geöffnet wird, durch das Haarröhrchen u, in das untere Gefäß v; der im Trenner entwickelte Dampf tritt zunächst durch das untere Ende des inneren Rohres w in das untere Gefäß v und durch die öffnungenx von da ins Freie; wenn der Flüssigkeitsspiegel im unteren Gefäß über das untere Ende des Rohres iv, steigt, so überwindet der im Trenner entwickelte Überdruck zunächst den überdruck der unteren Flüssigkeitssäule, und das Abgas steigt in Gestalt von Blasen im unteren Gefäß hoch; sobald jedoch so viel Flüssigkeit von oben nach unten gelaufen ist, daß die Höhe Ha vom Ende des . Rohres iv, bis zum Flüssigkeitsspiegel im unteren Gefäß v größer geworden ist als die Höhe H. vom unteren Ende des Siphonröhres y bis zum Flüssigkeitsspiegel im oberen Gefäß zuzüglich einer dem Druck im Gasbehälter entsprechenden Flüssigkeitssäule, dann kann das Gas nicht mehr unten entweichen, sondern geht durch die Bohrungen j des inneren Rohres iv um: das untere Ende des Siphonrohres y herum in das obere Gefäß s, und durch das Rohr z zum Gasbehälter. Das Ablaufröhrchen u ragt um die HöheH.# in das obere Gefäß hinein, welche größer ist als der AbstandHl des Siphonrohres vom Boden des oberen Gefäßes; es bleibt ,also stets ein. Flüssigkeitsabschluß vorhanden, der wohl zuläßt, daß Gas unter Überdruck vom Trenner zum Gasbehälter strömt, bei Aufhören der Gasentwicklung kann jedoch vom Behälter aus nichts zurücktreten, weder zum Trenner noch ins Freie, weil die Flüssigkeitssäule, die zunächst im Siphonrohr aufsteigen muß, mit Leichtigkeit höher gemacht werden kann, als es dem Behälterdruck entspricht. Der Hahn l dient zum Entleeren des unteren Gefäßes, der mit Halm und Trichter versehene Stutzen o zum Füllen des oberen Gefäßes. Durch Verändern der Länge der Kapillare ia kann man mit Leichtigkeit die Abflußzeit außerordentlich genau regeln.
  • Wenn es sich nicht um die Trennung von Luft handelt, sondern um ein solches Gasgemisch, das auch in ungetrenntem Zustande einen Wert besitzt, z. B. Wassergas, dann wird nach dem Abstellen die Abgangsleitung für das Leichtsiedende natürlich nicht, wie eben für den Fall der Sauerstofferzeugung beschrieben, mit der freien Außenluft verbunden, sondern mit dem Vorratsbehälter für das Gasgemisch.
  • Bei solchen Trennern, die außer den Ahgangsleitungen für die reinen Bestandteile noch einen weiteren Auslaß für unreines Gemisch haben, kann dieser Auslaß zur Ausübung des neuen Verfahrens "benutzt werden, indem er in der beschriebenen Weise zunächst mit der Außenluft bzw. dem Gemischbehälter und nach Ablauf der bestimmten Zeit mit dem Behälter für das Schwersiedende verbunden wird, während der Auslaß für das reine Leichtsiedende gleich nach dem Abstellen geschlossen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Gewinnen des Restes des schwersiedenden Bestandteiles, welcher beim Abstellen von Gastrennern in diesen verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Abstellen zunächst, unter Versperrung aller übrigen Auslässe, alle entwickelten Dämpfe durch den für den leichtsiedenden Bestandteil bestimmten Auslaß entweichen und nach einer bestimmten Zeit durch eben diesen Auslaß zum Vorratsbehälter für den schwersiedenden Bestandteil strömen läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung nach einer gewissen Zeit selbsttätig durch einen an sich bekannten Zeitschalter gesteuert wird.
  3. 3. Gasverflüssigungs- und Trennungsvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine mit einem Absperrorgan versehene Verbindungsleitung, die von der Abgangsleitung für das Leichtsiedende vor einem in, dieser befindlichen Absperrorgan ,abzweigt und in die Leitung für das Schwersiedende hinter einem in dieser befindlichen Absperrorgan einmündet. q.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan für das Leichtsiedende und das Absperrorgan der Verbindungsleitung zu einem Dreiwegehahn vereinigt sind.
  5. 5. Umschaltvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgangsleitung für das Leichtsiedende sich in zwei Tauchrohre verzweigt, die in zwei Gefäße münden, von denen das obere mit dem Vorratsbehälter für das Schwersiedende in Verbindung steht, und daß eine Flüssigkeit vom oberen Gefäß nach dem unteren fließt und dadurch nach einer bestimmten Zeit den Weg nach dem Vorratsbehälter freigibt, den Weg ins Freie bzw. nach dem Behälter für das Gasgemisch aber verschließt.
  6. 6. Umschaltvorrichtung flach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrflüssigkeit vom oberen nach dem unteren Gefäß durch ein sehr enges Rohr (Kapillare) fließt.
  7. 7. Umschaltvorrichtung nach Anspruch- 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Gefäß stets eine gewisse Flüssigkeitsmenge stehenbleibt, so daß immer eine Tauchung vorhanden ist, die ein Zurücktreten des Gases vom Voriatsbehälter zum Trenner verhindert.
DE1930520387D 1930-02-20 1930-02-20 Betriebsverfahren fuer Gastrennungs-Anlagen Expired DE520387C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2700098A (en) * 1948-11-02 1955-01-18 Hartford Nat Bank & Trust Co Electric lighting fitting

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2700098A (en) * 1948-11-02 1955-01-18 Hartford Nat Bank & Trust Co Electric lighting fitting

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