DE1619720A1 - Vorrichtung zur automatischen Inbetriebsetzung und Steuerung bzw.UEberwachung von Destillations-,Konzentrations- und aehnlichen Thermokompressionsanlagen fuer Loesungen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Inbetriebsetzung und Steuerung bzw.UEberwachung von Destillations-,Konzentrations- und aehnlichen Thermokompressionsanlagen fuer Loesungen u.dgl.

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DE1619720A1 DE1967M0073294 DEM0073294A DE1619720A1 DE 1619720 A1 DE1619720 A1 DE 1619720A1 DE 1967M0073294 DE1967M0073294 DE 1967M0073294 DE M0073294 A DEM0073294 A DE M0073294A DE 1619720 A1 DE1619720 A1 DE 1619720A1
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Description

Soc. Ing. G. Mascarini Mailand (Italien)
Vorrichtung zur automatischen Inbetriebsetzung und Steuerung bzw. Überwachung yon Destillations-, Konzentrations- und ähnlichen Thermokompressionsanlagen für Lösungen u.dgl.
Bekanntlich ist es bei den modernen Destinations« oder Konzentrationsanlagen notwendig, die im Kessel enthaltene flüssigkeitsmenge zu Beginn jeder Inbetriebssetzungsphase auf Verdampfungstemperatur au bringen, was bei jeder Produktionsperiode die Einschaltung eines vorläufigen Vorbereitungsstadiums erfordert, welches bisher - wegen der notwendigen, vielseitigen Bedienung - der Gegenwart einer Person bedurfte.
009840/1635
Derzeit ist die Anwesenheit einer Person nicht »ur während der Vorbereitungsphase sondern auch während der eigentlichen Inbetriebsetzung und beim Stillsetzen der Anlage unentbehrlich· Dies gilt auch für die Wiederinbetriebsetzung nach Ausfällen der Strom- oder der Wärmeenergiezufuhr zum Destillations- oder Konzentrationszyklus, da jeder Ausfall, auch wenn er zeitlich sehr begrenzt ist, den unvermeidlichen Abfall des Destillations- oder Konzentrationszyklus zur Vorbereitungsphase bedingt·
Bisher wurde eo wegen der vielen, bei der Inbetriebsetzung derartiger Anlagen vom Stillstand notwendigen Bedienungsvorgänge als nicht möglich erachtet, von der Ausschöpfung der konzentrierten Lösungsreserve, der Konzentrationslösung oder auch des für die Wiederinbetriebaetzung notwendigen Destillates der Konzentrat! ons- oder Destillationsanlage abhängig zu sein·
Wegen der oben erwähnten Hauptschwierigkeiten und anderer, nicht zu unterschätzender sekundärer Probleme, waren die !Techniker solcher Anlagen, hauptsächlich der Destillationsanlagen, von der Unmöglichkeit überzeugt, die notwendigsten Bedienungsvorgänge bzw· Mnövrierphasen solcher Anlagen zu automatisieren, die eine selbständige Inbetriebsetzung der Apparaturen gestatten würden. Kit einer automatischen Inbetriebsetzung ergäbe sieh die Verfügbarkeit von destilliertem Wasser zu gelegener Salt und es würde das verfügt» re destillierte;Wämser bei" Verminderung der Reserven abr>leit?t«
009849/1535
ORIGINAL
Die Schwierigkeiten bei verschiedenen Industrien, bei vielen Laboratorien und in Spitälern könnten vermieden werden.
Die Erfindung trägt den Forderungen der einschlägigen Industrie Rechnung und ermöglicht die vollständige Automatisierung der Inbetriebsetzung und des gewöhnlichen Betriebes der Destillationeapparate·
Die erfindungsgemäße Einrichtung, welche die Automatisierung aller iür die Inbetriebsetzung notwendigen Manöver b:iw. Vorgänge, der Steuerung während des Betriebes» der Einatelluni des Betriebes, sowie der Wiederinbetriebsetuung der Anlage ermöglicht, setzt sich aus Sohaltvorrichtungen und elektrischen Kommutatoren sowie Relaie i-.usaamen, die von Temperatur-, Druck- oder Hiveau-inderungen an vorausbestimmten und charakteristischen Punkten der Anlage gesteuert werden und Tentlie» Schalter oder andere Regelungsorgane betitigen. Es ist dadurch möglich gemachtt
1· die anfäncliehe Erwärmung des flüssigen Anteiles im Kessel, sobald der Behälter des Destillatlagers fast ausgeschöpft ist, -
2. die automatische Steuerung des Beginns der Torbereitung der Inbetriebsetzung und dts Betriebes der bereits be-
ORlGlNAtINSPECTS)
009849/1S35
begonnenen ProduktionEphase selbst,
3· die Gewährleistung des stufenweisen, automatischen Inbetriebsetzungskommandos des Destillationssylclus, sobald die Fühlorgane der Inbetriebsetzung es gestatten,
4. der kontrollierte automatische und geregelte Betrieb der Produktionsphase bis zum endgültigen Betrieb,
5. die allgemeine Stillsetzung der Degtillationsanlage, sobald der Behälter des Lagers bis zum höchsten, im
Voraus bestimmten, lliveau aufgefüllt iet,
6. die Gewährleistung der Stillsetzung der Anlage für die bis zur regulären Inbetriebnahme bzw. bis zur Aufnahme dee Vollbetriebes unbedingt nötige Zeit bei zufälligen bzw. Torübergehenden Ausfällen der elektrischen oder thermischen Anspeisung für den Destillationszyklus,
7· die vollständige und blokierte Stillsetzung im Falle der Überlastung der Motorenf der Ausschöpfung der zu destillierenden Flüssigkeit von Defekten bei den Punktioneresistoren oder des Ausfalles des Brwärmungsdampfes oder auch des öasausfalles und jedwelchen anderen Kittels, fräs notwendig wäre, um das thermische Hiveau im Destillationskessel zu sichern·
Sie praktische Verwirklichung der Einrichtung nach der Erfindung, die Details derao1' 2U und die Vorteil*, dl« sich durch ihre Anwendung ergeben, sind nachstehend anhand einer bei einer Anlage tür destilliertes Wasser angewandten und in der Zeichnung Veranschaulichten Aueftihrungeform.der
OWGlNAU INSPECTS) 008849/1635
Erfindung beschrieben.
In der schematischen Zeichnung ist mit 10 der Destillator, mit 11 der Sammelbehälter oder der Reservetank für destilliertes Wasser und mit 12 der in die elektrische Speiseleitung eingesetzte Hauptschalter samt Schmelzsicherungen od.dgl, Sicherungsorganen bezeichnet.
In der Zeichnung sind die elektrischen leitungen, die die Heizwiderstände 13 und 14 des Destillators oder Kessels speisen, und diejenigen, die zum Motor des Kompressros oder der Vakuumpumpe 16 führen, mit dicken und durchgehenden linien angegeben. Mit dünnen, durchgehenden linien sind diejenigen Leitungen der elektrischen Stromkreise» die zu den verschiedenen Kommando- und Steuervorrichtungen führen, gezeichnet, während strichpunktierte linien die Rohrleitungen der Flüssigkeit kennzeichen·
über den Schalter 12 speist die elektrische leitung den Transformator T, dessen Sekundärwicklung für alle Kommandospulen der Relais, der Schalter und Kommutatoren Strom liefert, während ein anderer über den Unterbrecher 18 verlaufender Leitungszweig, ferngesteuert mittels der Befehlsignale und Blocksignale des Anlagebetriebes» die-Speisung der erwähnten Heizungen und das Motors 15 über andere Steuerschalter, wie später erläutert wird, regelt.
ORIGINAL INSPECTED 00984S/1S35
Der Destillator 10 besitzt oben eine Dampfentnahme, die durch die Rohrleitung 19 Dampf der Saugseite des Kompressors 16 zuleitet, von v/o aus der unter Druck stehende Dampf durch die Rohrleitung 20 dem Kondensator zugeführt wird, wobei der Kondensator im Destillauor eingebaut ist, und der so kondensierte Dampf durch die Hohrleicung 21 zum-Sammelbehälter 11 für das destillierte Wasser weitergefüürt wird. Das Destiixat wird von hier aus für verschiedene Zwecke durch die Rohrleitung 22 entnommen.
Die Dampfleitungen 19 und 20 sind durch den By-pass 23 miteinander verbunden, in welchen ein durch einen Motor 25 betätigtes Ventil 24 eingesetzt ist, wobei der Motor 25 durch von anderen Steuervorrichtungen abgegebene Kommando·» und Bejaimngaslgnale gesteuert wird.
Mit 26 und 27 sind zwei ferngesteuerte Elektroventile angegeben, welche die Reinigungsvorrichtung des Kompressors bzw».den Destilla.tablauf des Destillators steuern· :
Mit 1, 2 und 3 sind schematised, die für die thermischen Verschiedenheitswerte empfindlichen Elemente bezeichnet, die mit dem Destillator an charakteristischen Punkten ■ in Kontakt mit*! ä&tiven Flächen stehen*.1 und/oder aber in der au destillierenden ©der schon destillierten. Flüssigkeit bzw« in ÜA& Destiilät eintauchen und den Zweck haben, die t&$£iBisehen Werte an die automatischen
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3etriebssteuerungen der Anlagen weiterzuleiten·
In entsprechender Weise sind mit 4» 5 und 6 die für Druckuiid Siveau-TJnterschiede empfindlichen Elemente 'bezeichnet, die aii verschiedenen* charakteristischen Punkten des Destillators angebracht und fähig sind» die entsprechenden Dii'ferenzwerte jenen Vorrichtungen, die automatisch den Betrieb der Anlage steuern, weiterzuleiten·
Kit 28 uiiQ 29 sind die Minima- bzw» Maximal-liiveauanzeiger gekennzeichnet, die sich im Bestillatbehälter befinden, und auch mit einer automatischen Steuerungsrorrichtung verbunden sind· In der Zeichnung sind die Anzeiger 28 und 29, wie bereits die Elemente 4, 5 und 6, mit einem Kommutator 30 verbunden, welcher den Betrieb der Anlage und die automatische Blockierung desselben zu steuern bzw. durchzuführen, hat, sobald äußere Gründe vorliegen· Dies wäre der Fall« wenn entweder zuwenig destillierende Flüssigkeit oder zu wenig erwärmende Mittel vorhanden sein solltenroderwenn sich ein unzulässiger Überdruck am Betriebsmotor des Kompressors oder im Falle eines Defektes od.dgl· einstellen sollte.
Hit 3t ist ein Stufenschalter (cycle graduator) fcezeichnetj im Ausführungstieispiel ein liockenechalter, der für die Xnbetriebsetzuag, tmw« für die langsame Betätigung des Ventils 24 vorgeaeaen ist. Das Ventil 24 muß während
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der Inbetriebsetzung offen sein, aber sich langsam schließen, bevor die Anlage selbst betriebsmäßig zu funktionieren beginnt·
In der elektrischen Speiseleitung zum Motor 15, der den Kompressor 16 antreibt, ist ein ferngesteuerter Schalter 32 eingebaut, der auf Befehl- und'Bejanungssignale anspricht. In der leitung, welche die Widerstände 13 und für 'die Erwärmung bzw. Heizung des zu destillierenden Wassers speist, ist ein anderer Unterbrecher 33, eingebaut, der gleichfalls hauptsächlich durch die verschiedenen Thermoelemente, der Anlage selbst ferngesteuert wird. Die Leitung, die den Widerstand 13 speist, ist ferner durch den Schalter 34- gesteuert, welcher die Speisung sowohl automatisch unterbrechen wie auch wieder einschalten kann, sobald die temperatur oder der Druck in gewissen Punkten der Anlage die im voraus bestimmten Werte erreicht oder überschritten · haben. .
Die Kommandos bsw. SteuerungsstöSe für die Schalter 33 J und 34 Herden duroh dieselben aum Kommutator 35 geleitet, welcher »einerseits von den Difterenzwerten ferngesteuert * wird, die eich in den entsprechenden liiveaue der versehie- · ' \
denen Torrichtiingen ein»tell©n. Hierbei steuert der Eommu- 1 |
tutor dta amtomatiechin Hb*rgm»j% &er Anlage tob du* furtbe«· „ ,j reitungsphaee bis zur wi^kliofesn Inbetriebe«tzungsphase. '
Mit 36 ist ein Hilfsrelaie oder Servorelais.fÜr die automa-
tische Betriebsphase, der Anlage bezeichnet, dessen Wirkung
von den Druckunterschieden abhängt, die durch ein Manometer* 37 abgenommen werden. Das Manometer 37 befindet sich am Verdampfer 10 und spricht auf dessen Druokunterschiede an.
Der Betrieb der oben beschriebenen und schematisch abgebildeten Wasserdestillationsanlage ist nachstehend unter besonderer Berücksichtigung der elektrischen Steuer- und Kontrollvorrichtungen beschrieben?
Die Anlage steht still, wenn das Niveau des destillierten Wassers im Behälter 11 den Höchststand erreicht hat» Wenn die-ses Wasser nun fast verbraucht ist und das Niveau im Behälter 11 daher den Mindeststand erreicht, wirkt die Anzeigevorrichtung des Mindeststandes 29 auf den Kommutator 30, so daß derselbe, da die elektrische Stromspeisung durch den geschlossenen Hauptschalter 12 schon vorgesehen war, den Strom zum.Fernschalter 18 zu leiten vermag, welcher schließt und so den Strom zu den Fernkontrollen 32 und 33 leitet.
Das By-pass-Ventii 24 achließt untetr der Wirkung des Motors 25· Dieser Motor 25 veranlaßt auch den Fernkommutator 35 zur Einschaltung.der Widerstände 13 und 14* um so eine starke Heizwirkung zu erhalten« Der Motor 25» der mit dem Ventil 24 verbunden ist, blockiert einstweilen das ; Fernkommando 32, welcheo die .Inbetriebsetzung der Korn» preeeorgruppe 15« 16 tawt 11 steuert* Der Stufenschalte» 31
j '*- ΐ Q09S4S/1S35 ORlGINAl INSPECTED
steuert auch die Öffnung des Elektroventils für den Kondensatauslauf, wobei das Kondensat dem obengenannten Kompressor zufließen wird, sobald die Heizleistung der Widerstände während der ersten Phase ausreichend ist.
Sobald die vorgeschriebenen thermischen liiveaus sov/oh.1 im Kessel des Destillators 10 als auch im Wärmeaustauscher, der nicht auf der Zeichnung abgebildet ist, da er für die vorliegende Erfindung nicht charakteristisch ist, erreicht sind, steuern die Thermoelemente 1, 2 und 3f die an den passenden Stellen des Destillators angeordnet sind, die Unterbrechung der vorbereitenden Phase zur Inbetriebsetzung der Anlage, um den eigentlichen Betriebsbeginn einzuleiten«
Hierbei wirken die Elemente 1,2 und 3 auf den Stufenschalter 31« der in die Lage "bereit11 schon in der vorhergehenden Vorbereitungsphase gebracht worden mar· Der Stufenschalter 31 betätigt nun binnen 2 Minuten, wie vorliegend angenommen sei, das öffnen des Ventils 24 und das Schließen des Kondensat-Auslaufventils 25« Sobald das Ventil 24.ganz geöffnet istf beginnt die allmähliche Inbetriebsetzung des obengenannten Saug-Kompreasore 16, 17·
Sobald der zyklisciie Stufe&echelter 31 die Bejahung zur Weiterführung der Bewegung won dea Shermoelementen 1,2 und 3 erhalten hat» «srfölgi di» ®$far langsame Wieder-■öhließung*des Töntl'ls 24- äurch ä®n Motor 25* wobei das
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ORIGINAL
~ 11 -
Wiederschlie3en in einer im voraus bestimmten Zeit ausgeführt wird. Der Stufenschalter 31 stellt während der Ausführung seiner Bewegung in die Lage »automatischer Betrieb11 den Fernkommutator 35 ein, wobei der Fernkonrautator die Einschaltung äer Widerstände od.dgl. 13» H steuert» die •ührend der Erwäraungsphase des Wassers im Destillator 10 notwendig sind. Der Stufensahalter 31 nimmt auch das öffnen des Auslauf-Elektroventils 27 vor, welches die konzentrierte Flüssigkeit ablaufen läßt, und zwar jenes Teiles der Flüssigkeit» in der die Salze und die Verunreinigungen enthalten sind, die sich in verhältnismäßig konzentrierter Form gesammelt hatten.
Die Anlage ist somit in der "automatischen Betriebsphase11 angelangt, in der sie sich infolge der automatischen Regelungen, auf die Je^zt näher eingegangen wirds auch praktisch erhalten wird, und zwar solange, bis im Sammelbehälter 11 des Destillates das höchste zugelassene Hiveau nicht erreicht wird«
In dieser automatischen Dauer-Betriebsphase wird das Manometer 37» das mit elektrischen Rontakten in Verbindung mit der Dampfkammer des Destillators 10 steht, durch die Fernunterbrecher oder-Kommutatoren 3$, 35und 34 die Ein- oder die Ausschaltung der Widerstände 13 bewirken, ua am Kessel die vorgeschriebene lemperatur einzuhalten und um
ORIÖIHAI INSPECTED
- f- ft ^·* ^ '■ ι § 3 ζ
die Bedingungen für*den optimalen Betrieb aufrechtzuerhalten· Genauer gesagt, ist das oben angtiüi-rte Manometer 37 durch die Druckdifferenz im Destillatorkessel beeinflußbar, wobei das Manometer 37 eine solche Empfindlichkeit hat, daß es mit Hilfe von Servorelais, Steuerungen und den obengenannten Erwärmungseiementen einen praktisch konstanten Druck im Kessel aufrechterhalten kann, so daß der Destillationszyklus eine unbegrenzte Zeit andauert, solange nicht im Behälter 11 das höchste ITiveau erreicht wird.
Sobald aber im Behälter 11 dieses höchste ITiveau erreicht wird, so wird die Schwimmervorrichtung 28 dem automatischen Blockierungskommutator 30 das diesbezügliche Signal übermitteln, und ersteres wird seinerseits, mittels der Kreisläufe der schon früher beschriebenen Fernsteuerung und der Servorelais, den Befehl "Halt1· allen Kontrollelementen der Anlage übertragen, und die Anlage selbst wird daher zum Stillstand kommen·
Beim Absinken des destillierten Wassers im Kessel 11, und zwar sobald der Wasserstand das Mindestniveau entsprechend der Anzeigevorrichtung 29» erreicht hat, wird sich die Anlage selbst wieder automatisch in Betrieb setzen und hierbei alle oben-genannte Manöver wiederholen·
Die Anlage kann aber auch durch andere Ursachen automatisch angehalten werden, wie z.B· durch Mangel an zu destillie-
render Flüssigkeit, durch Uangel an Erwärmung oder Heizmittel, bei Auftreten einer gefährlichen Überlastung der (Jetriebemotoren· Anzeigevorrichtungen solcher äußerlichen Ursachen sind an und für sich bekannt. Aus diesem Grund sind sie hier weder beschrieben noch abgebildet. Sie würden in solchen Fällen auf den automatischen Blockierungskommutator 30 wirken, der die Beföhle des Anhaltens, wie im oben angeführten Pail (Erreichen des höchsten Niveaus im Behälter 11), der Anlage übertragen würde, aber in endgültiger Weise, wie später näher erklärt wird·
Es sind auch, wie in Anlagen solcher Art allgemein üblich, Druckknopfschalter vorgesehen, um die Inbetriebsetzung der Erwärmungsvorrichtung und des Saugkompressoraggregates, auch unabhängig von den oben erwähnten Gruppen, einschalten zu können, z.B. für eventuelle Proben der einzelnen Organe.
Im Falle eines Anhaltens der Anlage wegen einer der schon oben erwähnten äußeren Ursachen oder wegen eines anderen Defektes oder einer Beschädigung, wird die Anlage selbst nicht automatisch in Betrieb gesetzt werden« Sie wird nur dann dem Betrieb übergeben werden, sofern die Ursache des Anhaltens der Anlage beseitigt wurde und nachdem der Druckknopf 38 für die Inbetriebsetzung der'automatischen Anlage betätigt worden ist.
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Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß *es bei der Ausstattung eines Destillators mit einer elektrischen Inbetriebsetzungs- und Kontrollvorrichtung möglich ist, einen völlig automatischen Betrieb der ganzen Anlage zu • erzielen, und zwar, sobald man das Anfangskomsiando für die Inbetriebsetzung der Anlage erteilt hat, im Ausführungsbeispiel das Schließen des Hauptschalters 12 bei leerem Behälter 11. Dabei finden automatisch folgende Vorgänge statt« die Vorbereitung der verschiedenen Elemente der Anlage für den Beginn des Inbetriebssetzungsmanövers, die Inbetriebsetzungsphase sowie der Übergang zum vollbelasteten Betrieb der Anlage selbst und das automatische Anhalten, sobald die Destillatproduktion höher als die Kachfra^e ist (und zwar bei vollem Sammelbehälter) und bei nachfolgender Wiederinbetriebsetzung und bei Vollastbetrieb, sobald der Sammelbehälter erschöpft ist.
Der Vorteil der Erfindung ist vor allem darin zulsehen, daß die Anwesenheit einer Bedienungsperson v/rder in der anfänglichen Vorbereitungsphase, noch beim Inbetriebsetzungsmanöver noch.bein Anhalten und beim Wiederinbetriebsetzen der Anlage notwendig ist, mit Ausnahme zur Behebung von Störungen.
Eine Variante oder auch eine Vereinfachung des Gegenstandes der Erfindung erreicht man, indem man die Vorrichtungen ' und die Fernsteuerungen für die automatische Inbetrieb-. Setzung der Anlage ausscheidet, sofern nicht besondere
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Beetimiaungen dies erfordern· In einem derartigen Fall können die Vorrichtungen, die für, die Übermittlung der Y/iederinbetriebsetzungen der Anlage in bezug auf das Flüssigkeitsniveau im Sammelbehälter dienen,, durch einen geeigneten und beliebigen Programmierer von bekannter oder ^ßwünschter Type ersetzt werden«
Diese Variante liegt natürlich im Bereich der vorliegenaer: Erfindung, sowie alle weiteren bezüglich, der Tjpe und Eiier.cchaf ten der verschiedenen Elemente, welche die diesbezügliche Vorrichtung bilden·
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Claims (1)

1· Vorrichtung zur automatischen Inbetriebsetzung, Steuerung b:r.v. Überwachung für dr.s Anhalten unc? das Yiiederinl*etriebsetzen von Destillations-, Konzentrations- u.a. Therinokoiupressions-Anlagen für Lösungen u.dgl., die einen Destillator und ein Hotor-Saug-Kompressor-Aggregat enthalten, gekennzeichnet durch folgende Herkmalet
a) LIindest- und Höchstniveau-Anzeigevorrichtung im Sammelbehälter des Destillates}
b) temperatur- und druckempfindliche Elemente für die entsprechenden Werte der Flüssigkeit, die an geeigneten Stellen des Sestillators, der Erwärmungseinrich tung und der Antriebsmotoren angeordnet sind;
c) elektrische Vorrichtung, in der die Signale der oben erwähnten Elemente und Einrichtungen zusamiuenlauf en und welche die Befehle.oder Bejahungssignale für deren Betrieb übermittelt und die verschiedenen Schalter oder Hilfsrelais (Servo-ßelais) für die verschiedenen Einschalt- und Ausschalt-Manöver auf einer elektrischen Speiseleitung der Erwärmungs-(Heiz)-Elemente dee Destillators, des Motorgetriebes des Saug-Kompressor-Aggregates oder die Öffnung und Schließung der Ventile steuert bzw. kontrolliert;
d) automatisches Ventil, das in einer Ableitung zwischen der Saug- und Kompressionsrohrleitung des Dampfes angeordnet ist, welcher rom Destillator erzeugt wird, des- , sen Betrieb von den Bejahungsorganen abhängt;
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e) zyklische, stufenweise Schaltvorrichtung, die für die Befehle zur Inbetriebsetzung des Kompressor-Saugers und das langsame Manöver des automatischen Ventils vorgesehen iatj ,
f) Kommutatoren und Schalter, die durch die obengenannten Kontroll- und Bejahungsvorrichtungen ferngesteuert werden und die dis Speisung des elektrischen Stromes zu den verschiedenen Heiz— (Brwärmungs)elementen des Destiliators, zum liotorgetriebe des Sauger-Kompressors, sowie das Öffnen des Auslaufventiles für das Konzentrat unterschiedlieh kontrollieren bzw. zu steuern und somit alle automatischen Ilanover und notwendigen Funktionen
jxt, I ermöglichen, welche für die Ausführung der folgenden Phasen erforderlich sind,'nämlich die Vorer-,värmung der zu destillierenden Flüssigkeit, die Vor bereitung der Inbetriebsetzung, den Betrieb selbst, den Dauervollbetrieb, das Anhalten und bei störungs losem Betrieb das nachfolgende Inbetriebacb. en«
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, α·.!./ zur Steuerung des Beginns der Phnsun, ,, zieh j > .f;r :"·>'. B^trLeb des DcutillLera^paratea sowit; des Aiur-i.! '.ans
■üjeLiieri notwendig r.lrid, geeignete Biü-'/u-äot-üren ; "i.I Ltr..--Tioron) vorg es ο hon üJ.na, -rli.e b-.;i Ίηι voiinu.-j υ ■-
BAD ORIGINAL
u i: i Λ .- f
it
der zu destillierenden Flüssigkeit ansprechen·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Vorrichtung! die den verschiedenen Schaltern und Servo-Hotoren Signale übermittelt und der verschiedenen Elemente der Anlage selbst zugehörer., au3er der Signale der Differenzwerte vom ITiveau der FlüEwigkeiten, der Drücke und der Temperaturen während des "ori^albetriebes der Anlage, und in der auch diejenigen Signale von nicht standardisierten Elementen bei unterschiedlichen Ausführungen der Anlage selbst ausaruEjakonaeri," das automatische Blockieren der Anlage auf Sruni eines der obigen Signale durchführt·
4. Vorrichtung; für den Betrieb, die Kontrolle bz,?· S und das automatische Anhalten von D<? stillt, ti ens- aid Konzentrationsanlagen von Lösungen od.dgl», die nach ds_i ther^iisciien Kompressionspriii-zip arbeitet und die eine ι. Destilli ^rap_parat uni eine Kompressor er gruppe- :: weist, gek^ net durch die Kombination folgender ker a) für theriain^he VTerte, für Drucl:- u.id
v/erte e.^ni'luILl-ihe Elr-nont&, die an geeigiietoi: der HoLznl='·. ..üiie und 'lev Ik-fcrieboorgane deü Df.: H ρ r, ar -χ.':. c r:> -■".. "....»:'äuo t B Ln ν f
''■-■) υΐίλ: , ^1Cf; ' ..; -lit- Torrj^;-':-! .- , !.. "-.'..r-aer die s
'u.χ 3t<;Uei".i:i-G- um". 3ejahunssignale au den verschiedenen Sil.altern und 3-.-rvc-Rf»laiü (HiI.: srclai«) iibf-r-...i44eL·:, -clohe die Kontrolle der vc-rschiedenen Ei^.rci.altun^.::- xuid Ausuciiültun^amariüver aunführeii, u.i.^ jv; ·ι- «'.;;.: ( Luf r elektrischen opeia&leitun^: der Ilei.;-tle..".ei»"tt: des üo.'tillieraj.-i'aratei3f ΰ·.ε Antriebüuotors «es Sauiror-Ivorapreasoraggjieijates, bzv/./oaer das üffiien v.r. i 3ci:l:.c. en acr Ventile j
c) t-in aui^;.:a~l.ckcs V«ntilf ,velches in einer SöU{:- und/oder ICoEiPr1Gr 5c::.;-Rohrl<:i\tunc für den Dampf eingebaut i3t, der im Deftillitrai'rarat erseugt wirdi und v/elehes von I: ti trieb der 3eja";unjsorgane abhängt j
J) eine s;'kliaehe atufc-nweise Schaltvorrichtung für die Iubetriebsr't.-:un/abefehle an das Kompreesor-SaugactreGat und für das langsame Manöver dee automatischen Ventils;
e) durch obengenannte Kontroll- und Be^ahun^svorrici:tunken ferngesteuerte Kommutatoren und Schalter, welche die elektrische Stroiaspeioung gesondert au den verschiedenen Heiielemeiite:; des Destillierapparates und den Uotor d&£5 Saug-Kompressors vornehmen sowie das Öffnen und Schliefen des Ablaufventils des Kondensates und def; Konzentrates kontrollieren·
BAD 009849/1535
to
Lee rsei te
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