DE534028C - Selbsttaetig wirkende elektrische Schalteinrichtung fuer periodisch wirkende Absorptions-Kaelte-Apparate - Google Patents

Selbsttaetig wirkende elektrische Schalteinrichtung fuer periodisch wirkende Absorptions-Kaelte-Apparate

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DE534028C
DE534028C DE1930534028D DE534028DD DE534028C DE 534028 C DE534028 C DE 534028C DE 1930534028 D DE1930534028 D DE 1930534028D DE 534028D D DE534028D D DE 534028DD DE 534028 C DE534028 C DE 534028C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/04Arrangement or mounting of control or safety devices for sorption type machines, plants or systems
    • F25B49/046Operating intermittently

Description

  • Selbsttätig wirkende elektrische Schalteinrichtung für periodisch wirkende Absorptions- Kälte -Apparate Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Umschaltung bei periodisch arbeitenden Absorptions-Kälte-Apparaten, bei denen eine Umschaltung durch elektrischen Kontaktschluß bei Über- oder Unterschreiten eines bestimmten Flüssigkeitsspiegels im Verdampfer oder Kocherabsorber oder in beiden erfolgt, und besteht darin, daß bei bestimmten Höhenlagen der Flüssigkeitsspiegel im Verdampfer und Absorber in diese eintauchende Tauchkontakte einen Relaisstrom schließen, der sodann zwecks Vermeidung elektrolytischer Beeinflussungen der Flüssigkeiten außerhalb der Kälteapparatur die Heizung ein- bzw. ausschaltet.
  • Es ist an sich bereits bekannt geworden, zum Zwecke einer automatischen Umschaltung durch die veränderliche Spiegellage im Verdampfer oder Kocherabsorber bei den verschiedenen Periodenphasen einen Kontaktschlüß zu bewirken, indem in den Apparat Schwimmer eingebaut werden, die bei bestimmten Höhenlagen einen gesonderten Kontakt betätigen. Diese Methode setzt je- doch umständliche Einrichtungen innerhalb der Kälteapparatur voraus, wodurch umständliche und kostspielige und sodann auch weniger betriebssichere Konstruktionen bedingt werden. Diese Einrichtungen haben also mit dem vorliegenden Erfindungsgegenstand nichts zu tun. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, einen Stromschluß durch direkt eingebaute Tauchkontakte zu erzielen. Hierbei wird aber der Haupt- bzw. der Heizstrom direkt durch den Kocher während der ganzen Heizperiode geschickt. Hierdurch sind naturgemäß elektrolytische Zersetzungen des Kälte- und Lösungsmittels unvermeidlich, und es wird infolgedessen die Lebens- bzw. Betriebsdauer dieser Einrichtungen außerordentlich verkürzt. Es ist zwar für Dampfkessel zum Zwecke der Wasserzuflußregelung auch schon vorgeschlagen worden, die Tauchkontakte zum Schließen eines Relaisstromkreises in einen elektrisch beheizten Kessel einzubauen, bei dieser bleibt jedoch der Relaisstrom während der ganzen Zeit des Eintauchens geschlossen, so daß auch hier - wenn auch in vermindertem Maße - elektrolytische Zersetzungen möglich sind.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß mit schwachem Relaisstrom nur während der Zeitdauer des eigentlichen Umschaltens gearbeitet, so daß bei Wechselstromantrieb elektrolytische Zersetzungen praktisch vernachlässigbar klein ausfallen und die Gebrauchsdauer des Apparates praktisch nicht beeinträchtigen. Vor allem aber besteht die Erfindungsidee in der Kombination zweier Tauchkontaktvorrichtungen, von denen die eine im Kocher, die andere im Verdampfer angebracht ist, und die in ihrer kombinierten Einwirkung auf die -Heizung eine -rein elektrische und vollkommen selbsttätige Arbeitsweise des Kälteapparates ermöglichen, so daß hierdurch ein neuer Effekt erreicht wird.
  • In der Zeichnung ist in Abb. i ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung schematisch dargestellt, während in Abb. 2 eine abweichende Ausführung der Kontaktvorrichtung im Kocher veranschaulicht wird.
  • In der Zeichnung bedeutet ci den Kocherabsorber, b den Kondensator, c den Verdampfer, in den der Zwischenbehälter cd eingebaut ist. In den Zwischenbehälter d ist entsprechend isoliert ein Kontakt e eingeführt, der in einer bestimmten Höhenlage angeordnet ist.
  • Während der Austreibungsperiode- steigt das verflüssigte Kältemittel im Verdampfer c und in dem Steigerohr f, bis die im unteren Teile des Verdampfers angesammelten Lösungsmittelkondensate in den Zwischenbehälter d überlaufen. Erreicht nun diese in den Zwischenbehälter d übergetretene F Bissigkeit den Kontakt e, so erfolgt hierbei ein Kontaktschluß, durch den der noch zu behandelnde Umschaltmechanismus elektromagnetisch betätigt wird, der sodann von der Kondensationsperiode auf die Verdampfungsperiode umschaltet.
  • Um einen vollautomatischen Kühlbetrieb zu erzielen, wird auch der. Kocherabsorber mit einem solchen Tauchkontakt gf ausgerüstet. Erreicht gegen Ende der Absorptionsperiode der steigende Flüssig'heitsspiegel im Kocherabsorber den Kontakt g, so wird -dieser .Kontakt gleichfalls geschlossen, und es erfolgt in. diesem Falle wieder eine Umschaltung von der Absorptionsleer iode auf die Austreibungsperiode. 'Um einen schnellen und sicheren Stromschluß- im Kocherabsorber zu erzielen, wird zweckmäßig der Spiegelquerschnitt der Flüssigkeit im Kocherabsorber im Bereiche des Kontaktes eingeengt, so daß im Bereiche des Kontaktschlusses ein schnelles Dberfluten eines Tauchkontaktes erfolgt. \Fach Abb. i wird dieses durch den domartigen Aufbau ia mit dem Kontakt g erzielt. Am oberen Ende des domartigen Aufbaues befindet sich das Austrittsventil für die Kältemitteldämpfe.
  • Bei. dieser Verengung des freien Spiegelquerschnittes ergibt sich bei. der darauf folgenden Austreibungsperiode eine starke Bewegung der Oberfläche, wodurch leicht Flüssigkeitsteilchen usw. mitgerissen. werden können. Aus dem Grunde geht man zweckmäßiger nach Abb.2 so vor, daß man den. freien Spiegelquerschnitt des Kocherabsorbers unverengt bestehen läßt und. dafür- eine nach unten offene taschenförmige Kammer i anordnet, die oben geschlossen.und- unten offen ist. Die Kammer ist an der äußeren gekühlten Ummantelung so angeordnet, daß der untere Mündungsrand in der Höhenlage des Spiegels bei normalem Füllungsstande des Absorbers gegen Ende der Absorptionsperiode zu liegen kommt. Durch die Mantelkühlung kühlt sich der Inhalt dieser Kammer schneller ab als der übrige Kocherinhalt, da bei diesem infolge der Absorptionswärme und der größeren Schichtstärke die Abkühlung verzögert wird. Infolgedessen sinkt der Druck in dem Dampfraum der Kanuner i schneller als in dem Hauptdampfraum des Kochers. Die Folge hiervon ist, daß in der Kammer ein schnelleres Ansteigen und damit Überfluten des Tauchkontaktes s' erzielt wird. Um diesen Effekt mit Sicherheit zu erreichen, wird zweckmäßig unterhalb der Mündung eine Ableitfläche k vorgesehen, durch die etwaige aufsteigende Kältemitteldampfblasen von der Kammer i nach dem Hauptdampfraum abgelenkt werden.
  • Zur Erläuterung der dargestellten beispielsweisen elektrischen Einrichtung zu den automatischen Umschaltungen diene folgendes: L sei das elektrische Netz, an das die Einrichtung angeschlossen ist. Die Beheizung erfolge auf elektrischem Wege mittels Heizpatrone m. Ebenso erfolge die Kühlung mittels eines. elektrisch angetriebenen Ventilators n. v' stelle eine Sicherung dar, hinter die zweckmäßig ein in der Zeichntmg nicht dargestellter Thermostat, etwa ein Kontaktthermometer, eingeschaltet sei, durch Glas bei Unterschreiten einer bestimmten Kühlraumtemperatur der ganze elektrische Strom ausgeschaltet und ebenso bei Überschreiten dieser wieder eingeschaltet wird. Hinter 'der Sicherung v' bzw. dem Kontaktthermometer. zweigt ein Teilstrom nach dein Ventilator ix, ein zweiter über die Kontakte p zur Heiz-Patrone m ab.
  • Die erfindungsgemäßen Kontakte e und g schließen durch den Transformator q niedertransformierte Stromkreise. Der Stromkreis des Kontaktes e führt über - den Elektromagneten r und der des Kontaktes g über den Elektromagneten s. Beide wirken auf den gleichen Anker t. Durch den Anker t werden wechselweise in den Sekundärkreisen eingebaute Kontakte u und v in der. Weise geschlossen bzw. geöffnet, daß bei Kontaktschluß des einen Stromkreises dieser nach entsprechender.Umlegung des gemeinsamen Ankers t wieder sofort unterbrochen wird, so daß Strom nur während der elektrischen Umschaltung fließt. Außerdem werden durch diesen Anker bei S.tromschluß durch den Kbn= takt g (im Kocher) die Kontakte p -des Heizpatronenstromes .verbunden, so daß bei dieser Schaltung. der Heizstrom eingeschaltet vvird. Im- umgekehrten Falle, d. h. bei Stromschluß durch Tauchkontakte und hierdurch erregten Elektromagneten y, werden die Kontakte p wieder geöffnet und damit der Heizstrom unterbrochen. Die Rückleitung beider Stromkreise erfolgt durch eine geneinsame elektrische Verbindung des Kocherabsorberaggregates (nach der Zeichnung das Verbindungsrohr z zwischen Kocherabsorber a und Zwischenbehälter d) mit der Mitte der Sekundärwindungen des Transformators g.
  • Durch die Anordnung eines für beide Sekundärstromkreise gemeinsamen Schaltankers in Verbindung mit den durch diesen bewirkten Unterbrechungen der Stromkreise wird erreicht, daß nie beide Stromkreise gleichzeitig in Wirksamkeit treten können und außerdem hier nur Strom während der Umschaltung verbraucht wird. Außerdem hat diese automatische Unterbrechung der Steuerströme noch den Vorteil, daß hierdurch die Öffnungsfunken bei Stromunterbrechung nach außerhalb der Kälteapparatur verlegt werden, was aus dem Grunde wichtig ist, als hierdurch keine chemische Zersetzung der Kältemittel oder Lösungsmittel eintreten kann. Ebensowenig kann eine solche bei Stromschluß eintreten, da bei geringster Eintauchung des Kontaktes sofort infolge Adhäsionserscheinung eine größere Benetzung des Kontaktstiftes erfolgt, so daß Überhitzungen infolge des Übergangswiderstandes nicht eintreten können, zumal der Strom sofort nach Umschalten des Ankers wieder außen unterbrochen wird. Aus diesem gleichen Grunde (Vermeidung von Stromwärme innerhalb der Apparate) wird, wie schon erwähnt, in diesen Steuerstromkreisen zweckmäßig mit niederen Spannungen und Wechselstrom gearbeitet.
  • Zwecks guter Raumausnutzung wird nach der Darstellung in Abb. i der Kondensator zweckmäßig konzentrisch um den Kocherabsorber angeordnet, wobei einerseits die Kondensatorkühlschlangen von einem äußeren, unten geschlossenen Mantel w umgeben und andererseits gegen den Kocherabsorber durch einen konzentrisch angeordneten Zylindermantel x abgetrennt wird. Im oberen Teil dieses schornsteinartigen Mantels x ist der Ventilator angeordnet, und er ist unten offen, so daß der vom Ventilator n angesaugte Luftstrom in Richtung der Pfeile zuerst den Kondensator b und anschließend den Kocherabsorber d umspült. Eine Umschaltung des Luftstromes während der einzelnen Perioden ist zwecks Erzielung einer einfachen Bauweise nicht vorgesehen und nicht notwendig, da während der Austreibungsperiode sich die Luft an den Kondensatorrohren erwärmt, so daß eine beachtliche Abkühlung des Kochers durch diesen Luftstrom nicht entsteht, namentlich in Anbetracht der im Verhältnis zur Absorptionsperiode nur kurzen Austreibungsperiode. Umgekehrt findet auch keine Beeinträchtigung der Wärmeaustauschverhältnisse während der Absorptionsperiode statt. Während dieser Periode kühlt sich die Luft an den Kondensatorrohren ab und umstreicht so mit herabgeminderter Temperatur den Absorber.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätig wirkende elektrische Schalteinrichtung für periodisch wirkende Absorptions-Kält&Apparate, bei denen die Umschaltung von Koch- auf Absorptionsperiode durch elektrische Kontaktschlüsse bei Überschreiten bestimmter Flüssigkeitsspiegel im Verdampfer bzw. Kocherabsorber erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im Kocherabsorber als auch im Verdampfer je ein an sich bekannter, bei Überschreiten einer bestimmten Spiegellage eintauchender Tauchkontakt angeordnet ist, der schwache Relaisstromkreise nur während der Zeitdauer des eigentlichen Umschaltens schließt, durch die bei Kontaktschluß im Kocherabsorber der Heizstrom außerhalb der Kälteapparatur ein-, durch den Kontaktschluß im Verdampfer dagegen ausgeschaltet wird. a. Periodisch wirkender Absorptions-Kälte-Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung eines schnellen und sicheren Stromschlusses am Ende der Absorptionsperiode im Kocherabsorber dieser am oberen Ende im Bereiche der oberen Füllungsgrenze bzw. des Tauchkontaktes einen verengten Querschnitt erhält. 3. Periodisch wirkender Absorptions-Kälte-Apparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermeidung einer Beeinträchtigung der freien Spiegeloberfläche im Kocherabsorber die Querschnittsverengung für die Aufnahme des Kontaktes in Form einer umgekehrten, unten offenen, taschenartigen Kammerausbildung (i) besteht, die an dem gekühlten Mantel angeordnet ist, so daß in dieser Kammer (i) eine tiefere Kühlwirkung als im Hauptdampfraum entsteht und dadurch bei Überfluten des unteren Taschenrandes ein beschleunigtes Ansteigen des Spiegels in dieser infolge erhöhter Druckabfall erfolgt. q.. Periodisch wirkender Absorptions-Kälte-Apparat nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tauchkontakte im Kocherabsorber und Verdampfer wechselseitig auf ein gemeinsames elektromagnetisches Umschaltsystem wirken. 5. Absorptions-Kälte-Apparat nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daB, um zwecks Herabminderung der Neigung zu Funkenbildungen in den Relaisstromkreisen mit niedrigen Spannungen arbeiten zu können, bei AnschluB an Wechselstrom in an sich bekannter Weise eine . Spannungsreduktion mittels Transformators bewirkt wird.
DE1930534028D 1930-01-16 1930-01-16 Selbsttaetig wirkende elektrische Schalteinrichtung fuer periodisch wirkende Absorptions-Kaelte-Apparate Expired DE534028C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2871674A (en) * 1956-12-12 1959-02-03 Sulo C Koivisto Portable refrigeration unit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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