DE2330807C2 - Vorrichtung zum Einfrieren einer mediendurchströmten Rohrleitung - Google Patents

Vorrichtung zum Einfrieren einer mediendurchströmten Rohrleitung

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DE2330807C2
DE2330807C2 DE19732330807 DE2330807A DE2330807C2 DE 2330807 C2 DE2330807 C2 DE 2330807C2 DE 19732330807 DE19732330807 DE 19732330807 DE 2330807 A DE2330807 A DE 2330807A DE 2330807 C2 DE2330807 C2 DE 2330807C2
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annular chamber
freezing
ring part
gas
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DE19732330807
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DE2330807A1 (de
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Frederick G.J. Palmer Mass. Grise
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Flomatic Corp North Hoosick Ny Us
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Flomatic Corp North Hoosick Ny Us
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/103Means for stopping flow from or in pipes or hoses by temporarily freezing liquid sections in the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfrieren einer mediendurchströmten Rohrleitung, insbesondere Wasserleitung, bestehend aus einem Handgriff mit einem Ringteil, in welchem eine von einer gasbildenden Druckflüssigkeitsquelle über einen Einlaß und einen Auslaß durch ein Kältemittel beaufschlagbare Ringkammer ausgebildet ist, deren äußere Wand und Seitenwandüngen einstückig aus gummielastischem Material bestehen und einen parallel zur Rohrleitung verlaufenden Schlitz aufweisen, durch den die Rohrleitung unter Spreizung der Wandungen in den die Ringkammer bildenden Gummikörper einführbar ist.
Seit langem ist bekannt, eine Wasserrohrleitung einzufrieren, um Arbeiten an der Leitung in Strömungsrichtung hinter der Gefrierzone durchführen zu können. Eine Gefriervorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 16 00 607 bekannt, dessen Kopfstück eine Ringkammer aufweist, deren äußere Wand und Seitenwandungen einteilig aus gummielastischem Material bestehen und einen parallel zur Rohrleitung verlaufenden Schlitz aufweisen, durch den die Rohrleitung unter Spreizung der Wandungen in den die Ringkammer bildenden Gummikörper einführbar ist. Nachteilig ist dabei, daß ein selbstdichtendes Aufsetzen der Gefriervorrichtung auf die Rohrleitung nicht möglich ist. Der äußere Teil des Kopfstücks in Form einer klappbaren und mittels einer Schraube spannbaren Schelle muß abgenommen werden und nach der Positionierung des Kopfstücks auf dem Rohr wieder zusammengebaut werden, um die notwendige Abdichtung herbeizuführen. Dadurch ist die bekannte Vorrichtung umständlich zu handhaben und darüber hinaus unzureichend im Hinblick auf den angestrebten Erfolg aufgrund des notwendigen Umlaufsystems für die Sole, welches den Wirkungsgrad der Gesamtvorrichtung stark reduziert
Es ist ferner in der GB-PS 6 01 278 eine Gefriervorrichtung beschrieben, deren Kopf aus zwei Teilen besteht die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind und damit um die Rohrleitung klappbar sind. In beiden Teilen des Kopfstücks sind jeweils eine sepa/ate, vollständig geschlossene Kammer ausgebildet Dort wird ein gasförmiges Kältemittel verwendet welches in den vollständig geschlossenen Kammern enthalten ist. Nachteiligerweise ist es sehr schwierig, eine ausreichende Abdichtung herbeizuführen, wenn die im Kopfstück ausgebildeten Kammern zur Rohrleitung hin offen sind. Aufgrund dieser Schwierigkeiten und dem Nachteil einer Leckage werden in der britischen Patentschrift die geschlossenen Kammern als unabdingbar und nicht ersetzbar durch eine einzige Ringkammer angesehen. Für den Fall, daß der innendruck in den geschlossenen Kammern zu groß wird und die Gefahr einer Beschädigung der Kammern besteht, ist ein Gasaustritt vorgesehen.
Schließlich ist aus der Zeitschrift »Sanitär- und Heizungstechnik« 1971, Seite A34 eine Vorrichtung bekannt, die mit einer zweiteiligen Manschette arbeitet, deren Teile aneinander durch Scharniere befestigt sind. Die die Rohrleitung umgebende Manschette ist mit Schließelementen versehen, und das Kältemittel wird in die Manschette hineingesprüht. Die Vorrichtung ist nicht in o-er Lage, eine wirksame Beaufschlagung mit Gefriergas durchzuführen, so daß ein sicheres Absperren einer Leitung nicht erreichbar ist.
Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Gegenstand der angegebenen Gattung derart weiterzubilden, daß eine kleine, einfach handhabbare und höher wirksame Einfriervorrichtung zustande kommt und die Nachteile des Standes der Technik behoben sind.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das gesamte, die Ringkammer aufweisende Ringteil lediglich als selbsttragender Gummikörper zum engen Umschließen der einzufrierenden Leitung ausgebildet ist und daß der Auslaß der Ringkammer mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht. Hiermit ist eine billige, einfache und leicht zu betätigende Gefriervorrichtung geschaffen worden, die nur eine sehr geringe Menge einer gasbildenden Druckflüssigkeitsquelle benötigt, das nicht wieder in den Kreislauf eingespeist wird, sondern in die Atmosphäre abgelassen werden kann und die sich nicht nur durch einen höheren Wirkungsgrad auszeichnet, sondern darüber hinaus wirksamer und in geringeren Abmessungen hergestellt werden kann als bekannte Vorrichtungen. Der entgegengehaltene Stand der Technik ist in seiner Gesamtheit nicht geeignet, die überraschend einfache Lösung der zugrunde liegenden Aufgabenstellung anzuregen, insbesondere auch, da bei den vielen bekanntgewordenen Einfriervorrichtungen insgesamt stet« zusätzliche Maßnahmen zu den verwendeten Dichtelementen angewandt wurden, um überhaupt abgedichtete Ringkammern zu erzielen.
Eine Ringkammer wird um die einzufrierende Leitung herumgelegt, die aus einem einteiligen Ringteil aus Niedrigtemperaturgummi mit einer äußeren Wand und seitlichen Wandungen besteht, wobei die letzteren die Leitung eng umschließen, die durch sie hindurchgeführt ist. Diese Ringkammer ist an einer Stelle mit einem Gaseinlaß und an einer anderen Stelle mit einem Gasauslaß, einem Griff, einem im Griff befindlichen Gasrohr und einem Ventil auf dem Griff zum Verringern des Strömungsquerschnitts des Ga:;rohrs
und damit zum Regulieren der Durchflußmenge versehen.
Vorzugsweise weist die Außenwand des Ringteils zu beiden Seiten des Schlitzes radial nach außen hervorstehende Führungslippen auf, die es erleichtern, die Vorrichtung jeweils an der gewünschten Stelle auf die Leitung aufzusetzen, wobei sich uie Führungslippen durch den ausgeübten Druck öffnen, um die Leitung herumgreifen und sich schließen.
Es ist vorteilhaft, den Handgriff gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung mit einem Zufuhrrohr sowie einer Ventileinrichtung für die Steuerung der Kältemittelzufuhr auszustatten. Wird das Ventil geöffnet, strömt Gefriergas durch die Ringkammer und folglich um die eingeschlossene Leitung derart, daß das Gas die in der Leitung befindliche Flüssigkeit schnell einfriert. Das Gas kann dann sofort abgestellt bzw. die Zufuhr reduziert werden, damit die Gefrierwirkung an der Sollstelle beibehalten werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Gefriervorrichtung und
F i g. 2 in Blickrichtung des Pfeils 4 in F i g. 1 gesehen eine Draufsicht der Gefriervorrichtung.
Gemäß F i g. 1 enthält ein hohler Griff 10 ein Rohr 12 und ein daumenbetätigtes Ventil 14 zum Verschluß des Rohrs 12 durch Druckbeaufschlagung in bekannter Weise. Das Rohr 12 ist mit dem die Ringkammer bildenden Ringteil 18 verbunden. Dieses Ringteil iS hat keine Innenwand, sondern weist ein Paar seitlicher Wandungen 20 mit kreisrunden öffnungen 22 auf, die um die einzufrierende Rohrleitung 24 herumpassen. Die Ringkammer wird durch eine äußere Wand 16, die seitlichen Wandungen 20 und die äußere Oberfläche der umschlossenen Rohrleitung 24 gebildet.
Bei geöffnetem Ventil 14 umströmt das durch das Rohr 12 zugeführte Gas die Leitung vollständig. Das Gas tritt durch einen Auslaß 26 aus der Ringkammer aus, wobei die Gaszufuhrmenge gedrosselt werden kann, um die Rohrleitung 24 gefroren zu halten, wenn der Gefrierzustand erst einmal eingetreten ist.
Das die Ringkammer bildende Ringteil 18 ist aus einem beliebigen elastischen, selbsttragenden Niedrigtemperaturmaterial wie beispielsweise Silikongummi hergestellt und mit Schlitzen 28 und 30 in den seitlichen Wandungen 20 und in der äußeren Wand 16 versehen, wobei der Schlitz 30 von einem Paar im Querschnitt dreieckiger Lippen 32 umgeben ist. Zum Plazieren auf der Rohrleitung 24 müssen lediglich die Lippen 32 gegen die Rohrleitung 24 gelegt und über den Griff ein Druck ausgeübt werden: die Lippen 32 öffnen sich und legen sich um die Rohrleitung 24 herum, wie aus F i g. 2 hervorgeht.
Der zum einwandfreien Zufrieren der Rohrleitung erforderliche Gasbedarf ist nur sehr gering, wobei nach Eintreten des Gefrierzustandes und Aufhören des Flüssigkeitsstromes in der Leitung die Gaszufuhr gedrosselt oder sogar abrupt unterbrochen werden kann — normalerweise wird jedoch lediglich eine Drosselung der Gaszufuhr bis auf eine geringe Gasmenge vorgenommen, welche ausreicht, den Gefrierzustand aufrechtzuerhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einfrieren einer mediendurchströmten Rohrleitung, insbesondere Wasserleitung, bestehend aus einem Handgriff mit einem Ringteü, in welchem eine von einer gasbildenden Druckflüssigkeitsquelle über einen Einlaß und einen Auslaß durch ein Kältemittel beaufschlagbare Ringkammer ausgebildet ist, deren äußere Wand und Seitenwandungen einstückig aus gummielastischem Material bestehen und einen parallel zur Rohrleitung verlaufenden Schlitz aufweisen, durch den die Rohrleitung unter Spreizung der Wandungen in den die Ringkammer bildenden Gummikörper einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das '5 gesamte, die Ringkammer aufweisende Ringteil (18) lediglich als selbsttragender Gummikörper zum engen Umschließen der einzufrierenden Leitung ausgebildet ist und daß der Auslaß (26) der Ringkammer (18) mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Außenwand (16) des Ringteils zu beiden Seiten des Schlitzes (28) nach radial außen hervorstehenden Führungslippen (32).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff ein Zufuhrrohr (12) sowie eine Ventileinrichtung (14) für die Steuerung der Kältemittelzufuhr aufweist.
30
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