DE1550186A1 - Aufblasventil fuer ein Rettungsfloss - Google Patents

Aufblasventil fuer ein Rettungsfloss

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DE1550186A1
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Germany
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inflation
valve
inlet channel
outlet
piece
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Pending
Application number
DE19661550186
Other languages
English (en)
Inventor
Noad Ronald Brown
Christenson Christian Just
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/20Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

" Aufblasventil für ein Rettungsfloß "
Die Erfindung betrifft ein Aufblasventil für ein Rettungsfloß mit einem Einlaßkanal für ein Druckgas und einem jAuslaßkanal.
Ein handelsübliches System für das Aufblasen von Rettungsflößen mittels eines Zylinders, der eine Mischung von unter Druck ste-. hendem Kohlendioxyd und Stickstoff enthält, arbeitet bei normalen Temperaturen zufriedenstellend. Bei seiner Betätigung bei " sehr niedrigen Temperaturen, beispielsweise bei minus 300C , hat sich aber herausgestellt, daß das Kohlendioxyd als Schnee ausfällt, bevor es die Kammern des Floßes erreicht. Das ganze System kann damit zeitweise zum Teil oder völlig blockiert sein,
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und das Aufblasen des Rettungsfloßes geht für die vorliegenden Bedürfnisse nicht schnell genug vor sich.
lin weiterer Nachteil des bekannten Rückschlagventils, das normalerweise in Rettungsflpß-Aufblassystemen verwendet wird, besteht darin, daß das ausströmende Mittel bezüglich der Ventilachse radial gerichtet ist und unmittelbar gegen das Gewebe der Floßkammer geblasen wird. Das kann eine starke örtliche Unterkühlung zur Folge haben, die zu Brüchen und auch Spaltung des gummierten Gewebes führt, wenn das Rettungsfloß aufgefaltet wird. Solchen Nachteilen wird erfindungsgemäß dadurch abgeholfen, daß der Einlaßkanal sanft in den Äuslaßkanal des Aufblasventils übergeht,und daß ein Ventilverschlußstück den Einlaßkanal von dem Auslaßkanal absperrt. Vorzugsweise sind zwei Auslaßkanäle vorgesehen, die mit dem Einlaßkanal die Form eines schrägen !-Verbindungsstückes bilden, wobei das Ventilverschlußstück in den Einlaßkanal hineinragt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Aufblasesystem für ein Rettungsfloß, zu dem eine Druckgasquelle gehört, sowie eine biegsame Schlauchverbindung, die an dem einen Anschluß eines schrägen T-Stückes liegt und ein Paar Eückschlag-Aufblasventile, die an den anderen Anschlüssen des schrägen T-Stückes liegen. Hierbei haben die Rückschlagventile je einen Einlaßkanal und ein paar Äuslaßkanäle, die in der Form eines schrägen T-Verbindungsstückes ineinander eintauchen,sowie ein unter Federdruck stehendes Ventilverschlußstück, das zum Verschließen des Einlaßkanals in dem schrägen T-Verbindungsstück an der Verbindungsstelle dient.
In der Zeichnung sind:
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Fig. 1 ein herkömmliches System zum Aufblasen eines Rettungsfloßes,
Fig. 2 ein Rückschlag-Aufblasventil nach Fig. 1, geschnitten,
Fig. 3 das System nach Fig. 1 als Diagramm,
Fig. 4 ein System zum Aufblähen eines Rettungsfloßes nach der Erfindung,
Fig. 5 ein. Schnitt durch das Rückschlag-Aufblasventil nach Fig. 4 und
Fig. 6 das System nach Fig. 4, als Diagramm dargestellt.
Zu dem herkömmlichen Aufblassystem für ein Rettungsfloß (Fig,1-3) gehört ein Zylinder 1, der eine Mischung aus unter Druck stehendem Kohlendioxyd und Stickstoff enthält. Der Zylinder ist an zwei Kammern des nicht dargestellten Floßes mit Hilfe von zwei biegsamen Schläuchen 2 angeschlossen, die mit dem Auslaß 3 des Zylinders verbunden sind, der durch einen Betätigungskopf 4 gesteuert wird. Der Schlauch 2 endet an einem T-Stück 5 mit Anschlüssen i6und 7, an denen zwei Kammern des Floßes liegen. Jede Kammer hat ein Rückschlagventil 8 (Fig.2), das an dem jeweiligen Anschluß des T-Stückes mit Hilfe eines Banjo-Anschlusses 9 befestigt ist und durch ein Einlaßrohr in die Kammer des Floßes mündet.
Jedes Rückschlagventil 8 ist an der Wand 11 der zugehörigen Floßkammer mit Hilfe von ein paar Klemmscheiben 12 , 13 auf jeder Seite der Wand befestigt, die gegeneinander und gegen einen Flansch 14 an dem Einlaßrohr 10 mit Hilfe der Mutter
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angeklemmt werden, die auf einen Gewindeteil 16 des Rohres 10 aufgeechraubt ist. Das Rohrstück 10 enthält einen !Tauchkolben 17 mit Längsnuten, an dem ein Ventilkörper 18 befestigt ist. Der Tauchkolben 17 wird von der Feder 19 beaufschlagt, so daß der Ventilkörper 18 auf dem Ventilsitz 20 in dem Einsatz 21 aufsitzt, der seinerseits in das Rohrstück 10 eingeschraubt ist. Der Banjoanschluß 9 ist mit dem Einsatz 21 durch eine Hohlschraube 22 flüssigkeitsdicht verbunden, und mit dem Einsatz 21 zusammenge schraubt·
Druckgas aus dem Zylinder 1 strömt aus einem Kanal 23 in dem Banjo-Anschluß 9 in das Einlaßventil 8 ein und strömt durch radiale Durchlässe 24 in der Hohlschraube 22 und ihre AxLaI-bohrung 25 durch eine Öffnung 26 zu dem Ventilkörper 18.Dieser wird von seinem Sitz abgehoben und läßt das Gasgemisch durch die radialen Auslaßbohrungen 27 in die Kammer des Floßes ausströmen.
Bei normaler Temperatur arbeitet das JLufblasesystem wie folgt: Flüssiges Kohlendioxyd strömt zusammen mit gasförmigem Stickstoff durch den Schlauch 2 und das T-Stück 5 und dann durch die Öffnung 26 und das !Rückschlagventil 8 in die Kammern des Floßes. Beim Durchströmen der Öffnungen 26 findet eine Druckreduzierung statt, die die Verdampfung des Kohlendioxydes bewirkt. Die starke Herabsetzung der Temperatur, die beim Verdampfen des Kohlendioxydes eintritt, läßt es ausfrieren und durch das Rückschlagventil in die Floßkammer in Form von Schnee eintreten. Der Schnee verdampft dann in den Floßkammern.
Wenn dieses System bei sehr niedrigen Temperaturen arbeiten muß, erzeugt der scharfe Wechsel in der Strömungsrichtung des flüssigen Kohlendioxydes durch das T-Stück 5 und das Rückschlagventi] 8 zusammen mit der Wirbelströmung in dem BanJTO-JLnschluß 9 Wir-
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bei und Rückdruck, die zur Entwicklung eines Druckgefälles im System führen und das Kohlendioxid als Schnee ausfallen lassen, bevor es die Floßkammern erreichte Dazu kommt, daß das Strömungsmittel radial aus den Auslaßbohrungen 27 austritt und dazu neigt, auf die Wand der Floßkammer aufzuprallen, wo es starke lokale Abkühlung des Gummigewebes verursachen kann, die Brüche zur Folge haben können, wenn sich das Rettungsfloß entfaltet.
Das System, das in den Fig„ 4-6 dargestellt ist, vermeidet diese Nachteile.
Der .Äufblaszylinder 41 ist mit den Kammern des Rettungsfloßes durch biegsame Schläuche 42 verbunden, die an den Auslaß 43 des Zylinders 41 angeschraubt sind, der durch den Betätigungskopf 44 geöffnet und geschlossen wird. Der Schlauch 42 ist an ein schräges T-Stück 45 angeschlossen, dessen andere Anschlüsse 46 und 47 jeweils mit zwei Kammern des "Floßes durch biegsame Schläuche 46a, 47a und ein Aufblasventil 48 in Verbindung stehen. Die Ventile 48 (Fig. 5) haben ein Gehäuse 49, das in einer Kammer des Floßes untergebracht ist und das mit einem Schaft 50 durch eine öffnung in der Wand 51 des Floßes herausragt. Das Ventil 48 ist mit einem Klemmring 52 und einer Mutter 53 mit dem Schaft 50 zusammengeschraubt. Durch den Schaft verläuft ein Einlaßkanal 54·» dessen eines Ende mit einem der Schläuche 46a und 47a verbunden ist und dessen anderes Ende in eine schräge, T-förmige Abzweigung 55 übergeht, an die zwei Auslaßkanäle 56 und 57 sich anschließen, die zu den .Äuslaßöffnungen 58 und 59 führen. Diese Auslaßöffnungen 58j 59 verlaufen in Schraubeinsätzen 60,61, durch die das flüssige Gas sich ausdehnen kann und aus denen es in die Kammern des Floßes abdampfen kann.
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Bin Ventilverschlußstück 62 kann si cn gleitend in der Büchse 63 bewegen, die in eine axiale Gewindet»ohrung 64- des Ventilgehäuses 49 eingeschraubt ist. Die Feder 63 beaufschlagt das Ventilverschlußstück 62 so, daß es den Einlaßkanal 54 dicht an der Abzweigung 55 und- den Auslaßkanälen 56, 57 verschließt, wodurch die Rückströmung von Gas aus den Kammern des Floßes verhindert wird. Das Kopfstück 66 des Ventilverschlußstuckes 62 ist von konischer Form. Wenn es von der schrägen Abzweigung 55 durch die Strömung vom Flüssiggas hinweggedrückt wird, bietet es der iAbströmung in die Auslaßkanäle kaum Widerstand.
In dem System nach den Fig. 4-6 entstehen keine plötzlichen Eichtungswechsel der Strömung des flüssigen Kohlendioxydgases, die die Strömung verzögern wurden. Auch findet keine plötzliche Drucksenkung an irgendwelchen Punkten des Systems zwischen dem Auslaß 3 des Zylinders und den Auslaßöffnungen 58 j 59 statt,durch die hindurch das flüssige Mittel sich in die Kammern des Floßes hinein ausdehnt. Solcher Druckabfall könnte eine Ausdehnung und Abkühlung des Kohlendioxydgases und die Bildung von Schnee zur Folge haben, bevor es die Kammern des Floßes erreicht. Die Querschnittsfläche des Einlaßkanals 54 des Rückschlagventils ist so bemessen, daß sie der Summe der Querschnittsflächen der Auslaßkanäle 56, 57 der Rückschlagventile gleich ist, weshalb in dem Rückschlagventil keine Ausdehnung stattfinden kann. Auch die Dimensionen der Verbindungsrohre und der Abzweigstücke sind so gewählt, daß sie an allen Punkten einen angemessenen Querschnitt haben, damit jegliche Expansion innerhalb des Systems unterbunden wird.Der Anschluß des schrägen T-Stückes, das an den Zylinder 41 angeschlossen ist, hat eine Querschnittsfläche, die der Summe der Querschnittsflächen der Anschlüsse 46 ud 47 gleich ist.
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Ein weiterer Vorteil des Systems nach der Erfindung ergibt sich daraus, daß das Gas zum Aufblasen in die jeweilige Kammer des Floßes in einer Richtung einströmt, die von der anliegenden Wand hinwegweist. Hierdurch wird die Gefahr einer übermässigen örtlichen Abkühlung des gummierten Gewebes der Kammern des Floßes verringert.
Aufblasventile, wie oben beschrieben, kann man aus Metall oder aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise Nylon oder Polypropylen, herstellen.
Patentansprüche :
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Claims (9)

Patentansprüche t
1) Aufblasventil für ein Rettungsfloß mit einem Einlaßkanal für ein Druckgas und einem Auslaßkanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal (54) sanft in den Auslaßkanal (56, 57) übergeht und ein Ventilverschlußstück (62) den Einlaßkanal von dem Auslaßkanal absperrt.
2) Aufblasventil nach Anspruch 1, dadurch geke nnz e i c hn e t , daß zwei Auslaßkanäle (56, 57) mit dem Einlaßkanal (54) einen schrägen T-Abzweig bilden, und daß das Ventilverschlußstück (62) in den Einlaßkanal (54) hineinragt ·
3) Aufblasventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventil Verschluß stück (62) mit einem konischen Kopf (66) den Einlaßkanal (54) absperrt.
4) Aufblasventil nach den Ansprüchen 1 -3t gekennzeichnet durch eine Ventilfeder (65) zum Andrücken des Ventilverschlußstückes (62) gegen seinen Sitz.
5) Aufblasventil nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte des Einlaßkänals (54) und des oder der Auslaßkanäle (56, 57) in ihrer Summe gleich sind.
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6) Aufblasventil nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet , daß das Ventil so in der Wand (51) einer Kammer des Eettungsfloßes befestigt ist, daß die Strömung des Gases aus dem oder den Auslaßkanälen (56, 57) von der anliegenden Wand (51) der zugeordneten Kammer weggerichtet ist.
7) Aufblassystem für ein Rettungsfloß mit einer Druckgasquelle (41), einer biegsamen Schlauchleitung (42) an dem einen .Anschluß eines schrägen T-Stückes (45) und einem Paar Aufblasventil en (48) nach den Ansprüchen 1 - 6 an den anderen Anschlüssen (46, 47).
8) Aufblassystem nach Anspruch 7j dadurch g e kennzeichnet , daß der Querschnitt des einen Anschlusses des schrägen T-Stückes (45) gleich ist der Summe der-Querschnitte der beiden anderen Anschlüsse«,
9) Aufblassystem für ein Rettungsfloß mit einer Druckgasquelle (41), einem an dem einen Anschluß eines schrägen T-Stückes (45) angeschlossenen biegsamen Schlauch. ■■ (42), einem Paar Rückschlagventilen (48), die an die anderen beiden Anschlüsse (46, 47) angeschlossen sind, wobei jedes der Rückschlagventile (48) einen Einlaßkanal (54) und ein Paar Auslaßkanäle (58,59) hat und die Ein- und Auslaßkanäle in Form einer schrägen T-Abzweigung (55) ineinander übergehen und wobei ein federbelastetes Ventilverschlußstück (62) den Einlaßkanal (54) in der schrägen T-Abzweigung (55) abdichtet.
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