DE3433500C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C5/00—Stoves or ranges for liquid fuels
- F24C5/20—Stoves or ranges for liquid fuels with special adaptation for travelling, e.g. collapsible
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C5/00—Stoves or ranges for liquid fuels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C5/00—Stoves or ranges for liquid fuels
- F24C5/16—Arrangement or mounting of control or safety devices
Description
Die Erfindung betrifft ein transportables Heizgerät, insbesondere ein Feldheizgerät, für
flüssige Brennstoffe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Heizgeräte werden, wie die Bezeichnung "Feldheizgerät"
andeutet, vorzugsweise für militärische Zwecke, insbeson
dere zur Beheizung von größeren Zelten verwendet. Heizöl
oder Dieselöl sind als Brennstoffe gebräuchlich und
erzeugen eine für derartige Feldheizgeräte typische Leitung von 17,5 bis 23,5 kW, entsprechend 15 000 bis 20 000
kcal
pro Stunde.
Der hierzu nächstgelegene Stand der Technik ergibt sich
aus der US-PS 43 03 055. Diese beschreibt ein
transportables Heizgerät für flüssige Brennstoffe
unterschiedlicher Qualität, bestehend aus einem
Brennstofftank, einem Brennertopf und einer in
diesem ausgebildeten Verdampferanordnung.
Der Brennstoff wird durch eine Brennstoffleitung vom
Brennstofftank zur Verdampferanordnung zwangsgeför
dert. Ein thermoelek
trisches Element, welches im Brennertopf angeord
net ist, unterbricht die Brennstoffzufuhr,
sobald der Verbrennungsvorgang zum Erliegen gekommen
ist.
Die bekannte Vorrichtung ist speziell dazu konzipiert,
Rückstandsöle minderer Qualität zu verbrennen. Dabei
weist dieses Heizgerät eine Sicherheitsvorrichtung auf, die die
Brennstoffzufuhr automatisch unterbricht, wenn der Brenner
erlöscht. Die Brennstoffzufuhr erfolgt in dieser Vorrichtung
mittels einer Pumpe, die zur Erzielung verschiedener Förderleistung
durch zwei Motoren unterschiedlicher Drehzahl antreibbar ist. Der
Stromkreis der Pumpe steht mit einem im Brennertopf
vorgesehenen Thermoelement in Verbindung, das den Stromkreis
dann unterbricht, wenn es bei Erlöschen der Flammen eine
bestimmte Temperatur unterschreitet. Infolgedessen bleibt
die Pumpe stehen und es wird kein Brennstoff mehr in die
Verdampferanordnung gefördert. Der mittels der Pumpe geför
derte flüssige Brennstoff wird durch ein einfaches Rohr in
die Verdampferanordnung eingeleitet. Dennoch wird damit
gerechnet, daß das Endstück der Brennstoffleitung verstopfen
kann, so daß eine entsprechende Rückführung für nachströmenden
Brennstoff vorgesehen ist. Die Verdampferanordnung besteht aus
einem einfachen Blechtopf mit entsprechenden Luftlöchern.
Zum Betreiben dieser bekannten Vorrichtung bedarf es nicht
nur des flüssigen Brennstoffs, sondern auch einer Stromquelle für
die Brennstoffpumpe. Dieses Erfordernis ist
insbesondere dann von Nachteil, wenn das Heizgerät unabhängig
von elektrischen Anschlüssen und immer wieder nachzuladenden
Akumulatoren, wie es beispielsweise beim militärischen
Einsatz gewünscht ist, betrieben werden soll.
Ein Heizgerät der angegebenen Art soll insbesondere mit Rückstandsölen betrieben
werden. Diese zeigen sehr stark schwankende Qualitäten, was
sich insbesondere in unterschiedlichen Viskositäten der
Flüssigkeit bemerkbar macht. Oft enthalten derartige Brenn
stoffe höhermolekulare Anteile, die zum Verstopfen der
Leitungen führen. Das Anzünden des Heizgerätes gestaltet sich
umständlich, da eine entsprechend große Ölmenge in den
Vergaserraum gegeben werden muß, um sich die bei Verbrennung
entstehende Wärme sich stark genug entwickeln zu lassen,
damit das entsprechende Thermoelement den Stromkreis zum
Speisen der Brennstoffpumpe schließen kann. Diese Pumpe
sorgt dann also erst für eine entsprechende Brennstofförde
rung, wenn der Brenner schon eine genügend lange Zeit
betrieben worden ist.
Damit ist ein Heizgerät dieser Bauart von einer zusätzlichen
Stromquelle abhängig, bei Einsatz von flüssigen Brennstoffen
minderer Qualität störanfällig und beim Anzünden umständlich
zu handhaben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Heizgerät der obengenannten Art
derart weiterzubilden, daß
unabhängig von der Qualität des flüssigen Brennstoffs und von
Fremdenergie, wie beispielsweise elektrischer Energie, unter
optimaler Ausnutzung des Brennstoffs ein weniger störanfäl
liger Betrieb des Heizgerätes ermöglicht wird, wobei
insbesondere der Zündvorgang vereinfacht
werden soll. Dadurch soll ein Heizgerät geschaffen werden, daß
sich inbesondere zum Einsatz für militärische Zwecke eignet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Heizgerät nach dem Oberbegriff durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht.
Dadurch, daß die Zwangsförderung des flüssigen Brennstoffs
nicht durch elektrisch betriebene Pumpen, sondern durch
Erzeugung eines Überdrucks erfolgt, ist ein von einer
elektrischen Energiequelle unabhängiges Betreiben des Heizge
rätes möglich. Um auch Brennstoffe anderer Qualität, bei
spielsweise höherviskose Rückstandsöle, möglichst optimal
verbrennen zu können, werden diese durch ein Nadelventil in
die Verdampferanordnung eingesprüht. Um den dadurch verur
sachten Druckverlust auch ohne Verwendung elektrischer
Pumpvorrichtungen, d. h. nur unter Ausnutzung des erzeugten
Überdrucks, zu überwinden, wird die Brennstoffleitung mit
einer Vorwärmeinrichtung versehen, durch die der unter
Umständen sehr hochviskose flüssige Brennstoff vorerwärmt
wird, so daß er dünnflüssiger wird und somit leicht durch das
Nadelventil zerstäubt werden kann. Der Brennstoff wird in
eine Verdampferanordnung eingesprüht, die die Form eines
Halbkonus aufweist, wobei der noch nicht verbrannte Brenn
stoff an der Seite des Halbkonus eingesprüht wird, die den
größeren Durchmesser aufweist und das Gemisch aus teilweise
verbranntem Brennstoff und frisch zugeführter Luft entlang
des Halbkonus nach vorne strömt. Durch diese Führung des
Brennstoffs wird zusätzlich zu der Zerstäubung durch das
Nadelventil eine Verbesserung der Brennstoffausnutzung er
reicht. Die Zuführung des Brennstoffs erfolgt nur, wenn ein
in der Brennstoffleitung angeordnetes Absperrglied mittels
eines elektromechanischen Haltegliedes derart fixiert wird,
daß es die Brennstoffleitung freigibt. Dabei wird dieses
elektromechanische Halteglied nur dann aktiviert, wenn ein an
sich bekanntes thermoelektrisches Element infolge der Erwär
mung durch das Betreiben des Brenners eine entsprechende
Spannung erzeugt. Für die Zeitspanne, in welcher das
thermoelektrische Element noch nicht aktiviert ist, ist
dieses Absperrglied durch ein Zeitschaltglied freigebbar, das
bei Zünden des Brenners aktiviert wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Brennstofftank als Drucktank ausgeführt und mit einem flexiblen
Abschnitt, welcher mittels einer Füllvorrichtung von
außerhalb des Drucktanks mit einem kompressiblen Medium
füllbar ist, und einer Druckbeaufschlagungsvorrichtung
versehen ist. Der flexible Abschnitt kann beispielsweise
ein flexibler Balg sein, welcher mit Stickstoff druck
beaufschlagt wird und in dem Drucktank angeordnet ist.
Wird nun der Drucktank mit Heizöl gefüllt, so drückt
dieses den flexiblen Balg bereits etwas zusammen. Nun
kann der gesamte Tank mittels der Druckbeaufschla
gungsvorrichtung weiter mit Druck beaufschlagt werden,
wodurch das kompressible Medium in dem flexiblen Balg
weiter zusammengedrückt wird. Aufgrund der bekannten
Neigung des kompressiblen Mediums, sich wieder auszu
dehnen, ist hiermit sichergestellt, daß ein annähernd
gleichbleibender Druck durch den flexiblen Balg auf den
Brennstoff ausgeübt wird, welcher dazu ausreicht, den
Brennstoff nach oben zu transportieren.
Außerdem ist hiermit in vorteilhafter Weise eine
Sicherheitsfunktion einfach realisierbar. Ist nämlich
der flexible Abschnitt mit einem Druckablaßventil
versehen, kann im Gefahrenfall, auch bei äußerer
Gefahr, mittels Druck-(Schnell-)Ablaß der Stickstoff
abgelassen und so schnell das Gerät außer Betrieb
gesetzt werden, da umgehend der Brennstofftransport
aufhört.
Ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung als Vorwärmeinrichtung ein in
zur Erwärmung des Brennstoffes ausreichender Nähe zum
Wärmetauscher angeordneter Abschnitt der Brennstofflei
tung vorgesehen, so läßt sich die Vorwärmeinrichtung
einfach und kostengünstig herstellen. Vorzugsweise wird
die Brennstoffleitung mehrmals von oben nach unten
spiralig um den Wärmetauscher gewickelt, von wo aus sie
sich gerade nach unten zum Brenner erstreckt.
Bei einer besonders einfachen und damit für den rauhen
Betrieb im Gelände vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung umfaßt das Zeitschaltglied eine Welle mit
darauf angebrachtem Exzenterglied, welches mit einem
federbeaufschlagten Stift zur Betätigung des Absperr
gliedes in Eingriff steht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besteht die Verdampferanordnung im wesentlichen aus einer
Reihe aneinander anschließender, etwa halbkreisbogenför
miger Segmente von fortlaufend jeweils geringerem Durch
messer. Derartige Segmente sind kostengünstig herstellbar
und aneinander anfügbar und ergeben in ihrer Aneinander
reihung die gewünschte, sich dem Boden zuneigende Form
der Verdampferanordnung.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist jedes Segment zur Ausbildung, in axialer
Richtung von der Düse weg, eines größeren und eines
kleineren Halbkreisdurchmessers geformt, und bei benach
barten Segmenten folgen jeweils der kleinere Durchmesser
des größeren Segmentes und der kleinere Durchmesser des
kleineren Segmentes bzw. abwechselnd damit der größere
Durchmesser des größeren Segmentes mit dem größeren des
kleineren Segmentes aneinander. Hierdurch entsteht eine
treppenförmig abfallende Verdampferanordnung, welche
insbesondere dann die Verbrennung durch intensive Luft
durchmischung zu fördern geeignet ist, wenn gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in dem
die Düse umgebenden ersten Segment sowie im zweiten und
darauf jeweils übernächsten Segment Löcher für Luft
vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Fehlheizgerät;
Fig. 2 eine Sicherheitsanordnung mit Zeitschaltglied und
Absperrglied;
Fig. 3 eine im Boden des Brennertopfes angeordnete
Verdampfereinrichtung.
In Fig. 1 ist ein schematisch mit 10 bezeichnetes
Feldheizgerät dargestellt. Ein im
Boden angeordneter Brennstofftank 12 ist mit Seitenwänden
14 und einem Boden 16 versehen, welcher weiter eine
Bodenluke 18 für Reinigungs- und Inspektionszwecke
aufweist. Ein Deckel 20 schließt den Brennstofftank 12
nach oben ab. Am Boden 16 sind Aufnahmen 22 und 24 für
Fußteile 26 und 28 vorgesehen, wobei die Aufnahmen 22 und
24 mit Innen- und die Fußteile 26 und 28 mit Außengewinde
versehen sind, um durch Drehen der Fußteile 26, 28 eine
Anpassung an unterschiedliche Bodenverhältnisse und
Schrägstellungen zu erreichen.
Ein durch den Deckel 20 hindurchragender Tankstutzen 30
ist an seinem oberen Ende mit einem Rohransatz 32 zur
Verbindung mit einem Füllstandsanzeiger 34 versehen,
welcher den momentanen Füllstandspegel des Brennstoff
tanks 12 anzeigt.
Ein Abschnitt 36 des Tanks bildet einen Stickstoffbehälter für gasförmigen
Stickstoff mit flexiblen Wänden 38, welcher
über einen Druckstutzen 40 mit unter Druck stehendem
gasförmigem Stickstoff füllbar ist. Der Brennstoffteil
des Brennstofftanks 12 ist über eine Druckpumpe 42
druckbeaufschlagbar, welche ein den Deckel 20 durchragen
des Gehäuse 50 aufweist, in welchem eine Buchse 44 zur
Aufnahme einer mit einem Handgriff 48 versehenen Kolben
stange 46 angeordnet ist. Durch Auf- und Abbewegung des
Handgriffes 48 mit der Kolbenstange 46 wird nach dem
bekannten Luftpumpenprinzip Druck auf den Brennstofftank
12 gegeben.
Über das Pumpengehäuse 50 ist mit einem seitlichen
Rohransatz eine Verbindung für den Brennstoff zu einem
Sicherheitsventil 52 gegeben, welches einen Absperrhebel
54 aufweist und weiter zu einer Ausblasleitung 56 führt,
die wiederum mit dem Brennerzuführungsteil 64 der
Brennstoffleitung in Verbindung steht. Bei Überdruck im
Brennstofftank 12 aufgrund äußerer Umstände, beispiels
weise bei Brand in der Umgebung des Feldheizgerätes 10,
kann so über die Ausblasleitung 56 Brennstoff in den
Brenner gegeben und so der Gefahren bringende Überdruck
im Brennstofftank 12 abgebaut werden, welcher sonst
möglicherweise explodieren könnte.
Die normale Brennstoffversorgung des Brenners erfolgt
über einen bis zum Boden 16 des Brennstofftanks 12
ragendes Steigrohr 60, das im unteren Ende mit einem
Einlaß 58 versehen ist und sich nach oben in einer
spiralig ausgebildeten Vorwärmstrecke 62 fortsetzt,
welche in die Brennerzuführung 64 übergeht und über einen
Stutzen 66 in den Brenner führt. Zwischen Steigrohr 60
und Vorwärmstrecke 62 ist eine nachfolgend noch genauer
beschriebene Sicherheitsanordnung 68 vorgesehen.
Ein Brennertopfgehäuse 70 ist auf den Deckel 20 des Tanks
12 aufgesetzt und oben mit einem Deckel 72 und einem
Flansch 74 zum Anschluß einer als Wärmetauscherrohr ausgebildeten Vorwärmeinrichtung 76
versehen. Über Flügelschrauben 78, 80 wird das Wärme
tauscherrohr 76 am Flansch 74 festgelegt.
In seinem oberen Abschnitt ist das Wärmetauscherrohr 76
mit einem seitlich angebrachten Flansch 82 zur Aufnahme
eines Abgasrohres 84 versehen, an welches sich ein
verripptes Knie 86 und hieran ein Kaminrohr 88 für den
Austritt der Abgase anschließen.
Im Brennertopfgehäuse 70 ist ein mit einer Brennertopf
seitenwand 90 und einem Boden 92 versehener Brennertopf
160 angeordnet. Hierfür sind innen an den Brennertopf
gehäusewänden Auflager 94, 96 vorgesehen, in welche ein
an der Brennertopfseitenwand 90 angebrachter Ringvor
sprung 98 einhängbar ist, wodurch der gesamte Brennertopf
160 im Brennertopfgehäuse 70 gehalten wird.
Das gesamte Feldheizgerät 10 weist sich vom Tank 12
senkrecht nach oben erstreckende Seitenwände 100 auf,
welche das Innere des Heizgerätes 10 zylindrisch um
schließen und eine Öffnung 102 zum Durchtritt des
Abgasrohres 84 aufweisen. Nach oben ist das Gehäuse des
Feldheizgerätes 10 durch einen Deckel 104 abgeschlossen
und etwas unterhalb dieses Deckels 104 sind in der
Seitenwand 100 eine Anzahl von Belüftungsöffnungen
vorgesehen, von denen einige stellvertretend mit 106
bezeichnet sind. Seitlich an das Brennertopfgehäuse 70
schließt sich ein vom oberen Teil des Gehäuses 70 bis zum
Tankdeckel 20 reichendes Abdeckblech 108 an und umgrenzt
einen Lagerraum 110, in welchem beispielsweise Zubehör
teile gelagert werden können, in Fig. 1 sind hier
stellvertretend Rohrabschnitte 112 zur Verlängerung des
Kaminrohres 88 dargestellt.
In Fig. 2 sind einige Einzelheiten der Sicherheitsanordnung
68 dargestellt. Ein Zeitschaltglied 152 weist
ein Gehäuse 120 mit einer Frontseite 122 auf, welches mit
einer Skala versehen ist. Auf einer das Gehäuse durchra
genden Welle 128 ist frontseitig ein Drehknopf 124 mit
einem Zeiger 126 angebracht. Zur Rückseite ragt die Welle
128 bis zu einem als Scheibe ausgebildeten Exzenterglied 130, welches mit einer
Aussparung 132 versehen ist. Ein Absperrglied 154 ist mit
einem zylindrischen oberen Gehäuseteil 136 versehen,
durch welches sich ein von einer Feder 138 beaufschlagter Stift bzw.
Stößel 134 bis zur Exzenterscheibe 130 des Zeitschalt
gliedes 152 erstreckt. In Gegenrichtung setzt sich der
Stößel in einen Ventilschaft 146 fort, an dessen anderem
Ende eine Ventildichtung 148 vorgesehen ist. Ein im
wesentlichen senkrecht zum Gehäuseteil 136 verlaufender
Rohrabschnitt 140 mit einem Durchgangsloch 142 ist etwa
in der Mitte mit einem Hohlraum 144 zur Aufnahme der
Ventildichtung 148 versehen. Am oberen Ende ist ein an
die Ventildichtung 148 entsprechend angepaßter Ventilsitz
150 ausgeformt. Die Funktion des Zeitschaltgliedes 152 in
Verbindung mit dem Absperrglied 154 und einem thermoelek
trischen Element 190, welche zusammen im wesentlichen die
Sicherheitsanordnung 68 ausmachen, wird nachstehend
noch genauer erläutert.
In Fig. 3 ist der Brennertopf 160 mit der Verdampferan
ordnung 174 dargestellt. In Bodennähe ist am Umfang der
Brennertopfseitenwand 90 radial ein Stutzen 66 zur
Aufnahme eines Düsenkörpers 162 vorgesehen, durch welchen
Brennstoff über ein Düsenloch 164 in das Brennertopf
innere austritt. Einlaßseitig ist am Düsenkörper 162 ein
als Nadelventil 166 ausgebildetes Düsenventil vorgesehen,
an dieses schließt sich die Brennerzuführung 64 der
Brennstoffleitung an.
Etwas oberhalb der Düsenanordnung 162, 164 ist in der
Brennertopfseitenwand 90 ein schräg angeordneter Rohrabschnitt
168 angebracht. Der Rohrabschnitt 168 weist einen solchen
Durchmesser auf, daß eine Lunte oder andere geeignete
Zündvorrichtung so weit einführbar ist, daß der aus dem
Düsenloch 164 austretende Brennstoffstrahl hiermit gezün
det werden kann.
Die Brennerflamme wird durch das thermoelektrische
Element 190 überwacht, das in der Wand 90 in der Nähe der
Düse 162, 164 angebracht ist und welches bei Erwärmung
einen elektrischen Strom abgibt.
Am oberen Rand des Brennertopfes 160 ist die Brennertopfseiten
wand 90 mit einer Ringsicke 170 zur Versteifung und mit einem
Auflageflansch 172 versehen.
Auf dem Brennertopfboden 92 ist die
Verdampferanordnung 174 aufliegend angeordnet. Der Düse 162, 164 benachbart ist ein
erstes halbkreisförmiges Segment 176 angeordnet, dessen
Durchmesser sich zumindest bis zur Zündöffnung
erstreckt, die durch den Rohrabschnitt 168 gebildet ist. Am ersten Segment 176 ist eine abgebogene
Kante 186 vorgesehen, an welcher das nächste Segment 178
anschließt. Dieses Segment 178 ist wiederum mit einem
weiteren Segment 180 verbunden, dessen abgebogene Kante
188 zur Verbindung an ein nächstes Segment 182 dient.
Hieran schließen sich in analoger Fortsetzung weitere
Segmente an, welche nicht mehr im einzelnen mit Bezugs
ziffern bezeichnet sind.
In auf den Düsenkörper 162 bezogener axialer Richtung
neigt sich die Verdampferanordnung 174 von der den
Düsenkörper 162 aufnehmenden Brennertopfseitenwand 90 auf den
Boden 92 zu, der kurz vor der gegenüberliegenden
Brennertopfseitenwand erreicht wird. Das erste Segment 176
verjüngt sich in axialer Richtung vom Düsenkörper 162
aus, dagegen erweitert sich das an das Segment 176
anschließende Segment 186, und das hieran anschließende
Segment 180 verengt sich wieder in axialer Richtung usw.
Hierdurch entsteht eine treppenförmige Struktur der
gesamten Verdampferanordnung 174.
Im ersten Segment 176 sind Öffnungen 192 für den Zutritt
von Verbrennungsluft über den Umfang verteilt vorgesehen.
Weitere Luftöffnungen, ebenfalls über den Umfang ver
teilt, sind in den jeweils schmaleren Segmenten 178 und
182 vorgesehen und teilweise durch die Bezugsziffern 194
bzw. 196 bezeichnet. Eine derartige alternierende Luft
lochanordnung hat sich als besonders vorteilhaft für eine
vollständige und damit rußfreie Verbrennung herausge
stellt. Die gesamte Verdampferanordnung 174 ist vorzugswei
se einem keramischen Material hergestellt.
Im folgenden wird die Funktion des
Feldheizgerätes 10 insbesondere in bezug auf Sicherheits
anordnung 68 näher erläutert. Nachdem auf bereits
beschriebene Weise der Behälter 36 mit Stickstoff
unter bestimmten Druck gefüllt worden ist und Heizöl im
Brennstofftank 12 über die Druckpumpe 42 druckbeauf
schlagt wurde, ist das Feldheizgerät betriebsbereit. Nun
wird zunächst das Nadelventil 166 in eine bestimmte
Zündstellung gebracht, welche von der Viskosität des
Brennstoffes und damit der momentan herrschenden Tempera
tur abhängig ist; hierfür können am Nadelventil 166
geeignete Markierungen vorgesehen werden. Die Welle 128
des Zeitschaltgliedes 152 mit der Exzenterscheibe 130 befindet
sich in der in der Fig. 2b dargestellten Stellung, in der der
Stößel 134 des Absperrgliedes 154 in die Aussparung 132
der Exzenterscheibe 130 hineinragt. In dieser Stellung
liegt die Ventildichtung 148 am Ventilsitz 150 an und
versperrt in der in Fig. 2b dargestellten Weise den
Durchtritt von Brennstoff durch das Absperrglied 154,
welches an geeigneter Stelle der Brennstoffleitung
60, 62 in die Sicherheitsanordnung 68 integriert ange
bracht ist.
Um nun das Absperrglied 154 freizugeben und so den
Durchtritt von Brennstoff aus dem druckbeaufschlagten
Drucktank 12 bis zur Düse 162, 164 zu gestatten, wird der
Drehknopf 124 des Zeitschaltgliedes 152 im Uhrzeigersinn
so weit bewegt, bis auf dem der Aussparung 132 folgenden
ansteigenden Teil der Exzenterscheibe 130 deren voller
Umfang erreicht wird. Hierdurch wird der Stößel 134 des
Absperrgliedes 154 gegen die Wirkung der Feder 138 in das
Gehäuseteil 136 gedrückt. Der mit dem Stößel 134 verbundene
Ventilschaft 146 bewegt sich in gleicher Richtung,
wodurch die Ventildichtung 148 vom Ventilsitz 150
abgehoben wird und das Durchgangsloch 142 frei gibt.
Nunmehr kann Heizöl durch die Brennstoffleitung 58, 60,
62, 64 bis zur Düse 162, 164 gelangen. Mit einer Lunte oder
einem ähnlichen geeigneten Zündmittel, welches in die
Zündöffnung 168 eingeführt wird, wird das aus dem
Düsenloch 164 austretende Heizöl gezündet. Während dessen
bewegen sich der Drehknopf 124 und die hiermit verbundene
Welle 128 samt Exzenterscheibe 130 weiter im Uhrzeiger
sinn, beispielsweise mittels einer nicht näher darge
stellten im Gehäuse 120 angeordneten Uhrwerksvorrichtung.
Das in der Seitenwand 90 des Brennertopfes angeordnete
thermoelektrische Element 190 gibt, so
lange der aus dem Düsenloch 164 austretende Brennstoff
brennt, also die Flamme nicht erlischt, aufgrund seiner
Erwärmung einen Thermostrom ab. Dieser Thermostrom wird
über nicht dargestellte Kabel zum Absperrglied 154
geleitet, an welchem eine ebenfalls nicht dargestellte
Magnethalteeinrichtung vorgesehen ist. Der bei normalen
Brennverhältnissen vom thermoelektrischen Element 190
abgegebene Thermostrom reicht aus, daß die magnetische
Halteeinrichtung den Stößel 134 samt Ventilschaft 146 und
Ventildichtung 148 in der "offenen" Stellung gemäß Fig. 2a
gegen die Wirkung der Feder 138 halten kann. Dreht sich
also nunmehr die Exzenterscheibe 130 noch etwas weiter
über die in Fig. 2a gezeigte Stellung hinaus, so wird
trotzdem der Stößel 134 so lange in seiner "offenen"
Stellung gehalten, wie die Verbrennung andauert und damit
Thermostrom für die magnetische Haltevorrichtung gelie
fert wird. Sofern jedoch eine Zündung des Brennstoffes
nicht zustande gekommen ist oder aus anderen Gründen,
beispielsweise unerwartet heftiger Luftbewegung, die
Brennerflamme zu irgendeinem Zeitpunkt erlischt, nimmt
der vom thermoelektrischen Element 190 abgegebene Thermo
strom ab und die magnetische Haltevorrichtung kann den
Stößel 134 nicht mehr halten, sondern die Feder 138
drückt den Stößel 134 in die Aussparung 132 der Exzenter
scheibe 130, da nach Ablauf der festgelegten Zeit des
Zeitschaltgliedes 152 dafür gesorgt ist, daß die Aussparung
132 dem Stößel 134 gegenüber liegt, also etwa die in
Fig. 2b dargestellte Stellung der Exzenterscheibe 130
erreicht ist, welche auch als Ruhestellung bezeichnet
werden kann. Dann ist das Absperrglied 154 geschlossen
und die Brennstoffzufuhr unterbrochen.
Für eine vom Zeitschaltglied 152 vorgegebene Zeit, welche
einer Umdrehung der Exzenterscheibe 130 entspricht, wird
daher mittels der Exzenterscheibe 130 die Wirkung der sonst die
Ventildichtung 148 auf den Ventilsitz 150 hin drückenden
Feder 138 auf mechanische Weise überwunden.
In dieser Zündphase, welche beispielsweise 1 bis 1½
min betragen kann, fließt daher Heizöl duch die
Brennstoffleitung und tritt aus dem Düsenloch 164 aus.
Bei erfolgreicher Zündung reicht nach kurzer Zeit die von
der Brennerflamme erzeugte Wärme aus, im thermoelek
trischen Element 190 einen derart großen Thermostrom zu
erzeugen, daß das am Absperrglied 154 vorgesehene
magnetische Halteglied nunmehr den
Stößel 134 und damit das Absperrglied 154 in seiner
offenen Stellung hält. Da nach Ablauf der vorgegebenen
Zeit des Zeitschaltgliedes 152 sich die Aussparung 132
gegenüber dem Stößel 134 befindet, ist die weitere
Brennstoffzufuhr allein vom ordnungsgemäßen Brennen der
Brennerflamme abhängig. Sofern überhaupt keine Zündung
zustande gekommen ist, schließt sich aufgrund der Wirkung
der Feder 138 das Absperrglied 154. Ebenfalls wird das
Absperrglied 154 dann geschlossen, wenn zu irgend einem
späteren Zeitpunkt die Flamme aufgrund irgendwelcher
Gründe erlischt, da dann nicht mehr genügend Thermostrom
an die magnetische Haltevorrichtung abgegeben wird und
nunmehr die Feder 138 wieder zum Tragen kommt.
Es ist besonders hervorzuheben, daß die dargestellte
elektromechanische Sicherheitsanordnung 68 keine
externe Energiequelle benötigt, also universell einsetz
bar ist.
Nach erfolgreicher Zündung erwärmt sich binnen kurzer
Zeit der Wärmetauscher 76 und hiermit auch die Vorwärm
strecke 62 der Brennstoffleitung. Nach dieser kurzen Zeit
kann daher das Nadelventil 166 auf eine gewünschte
festlegbare Einstellung gebracht werden, die
reproduzierbar ist, da aufgrund der Vorwärmung des
Heizöles in der Vorwärmstrecke 62 nunmehr relativ
konstante Verhältnisse herrschen.
Mit dem vorstehend beschriebenen Feldheizgerät wird daher ein
universell arbeitendes Heizgerät zur Verfügung gestellt,
welches für konstante Viskosität des Heizöles sorgt und
somit reproduzierbare Einstellungen des Nadelventils
erlaubt. Bei Zündstörungen oder Erlöschen der Flamme ist
sichergestellt, daß nicht weiter Heizöl ausläuft und
schließlich unverbrannt aus dem Brennertopf 160 austritt,
die Umgebung verschmutzt und zusätzliche Brandgefahr
hervorruft. Das Feldheizgerät ist
darüber hinaus auch bei starker Schräglage einsetzbar;
selbst bei einer sich bewegenden Unterlage, wie es beim
Einsatz in Fahrzeugen, insbesondere Wasserfahrzeugen bei
Seegang, auftreten kann, ist eine ordnungsgemäße Funktion
mit konstanter Verbrennung gewährleistet. Das Feldheiz
gerät benötigt keine externe Energiequelle, beispiels
weise einen Stromanschluß, und ist daher universell
einsetzbar. Selbst wenn vorübergehend kein Heizöl ver
wendbar ist, kann immer noch der Brennertopf für
Festbrennstoffe umgerüstet werden, wodurch eine noch
weitergehende Unabhängigkeit erreicht wird.
Claims (7)
1. Transportables Heizgerät, insbesondere Feldheizgerät, für flüssige Brennstoffe unter
schiedlicher Qualität, bestehend aus einem Brennstofftank,
einem Brennertopf und einer in diesem ausgebildeten
Verdampferanordnung, mit Zwangsförderung des Brennstoffs durch
eine Brennstoffleitung vom Brennstofftank zur Verdampfer
anordnung und mit einem im Brennertopf
angeordneten thermoelektrischen Element, welches
eine Unterbrechung der Brennstoffzufuhr veranlaßt,
sobald der Verbrennungsvorgang im Brennertopf zum Erliegen
gekommen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwangsförderung des flüssigen Brennstoffs durch einem im Brennstofftank (12) erzeugten Überdruck gegenüber der umgebenden Atmosphäre aufrechterhalten wird, daß die Brennstoffleitung (60) mit einer Vorwärmeinrichtung (62, 76) versehen ist und in einem Nadelventil (166) mit einer Düse (162, 164) endet,
daß die im Brennertopf (160) angeordnete Verdampferanordnung (174) gewölbeartig ausgebildet ist und sich entsprechend der Form eines Halbkonus von der Seite des Brennertopfes, in der das Nadelventil (166) einmündet, bis zur entgegengesetzten Seite verjüngt und daß in der Brennstoffleitung (60) eine Sicherheitsanord nung (68) vorgesehen ist, die ein in der Brennstofflei tung (60) angeordnetes Absperrglied (154) aufweist, welches sowohl von einem Zeitschaltglied (152) freigebbar als auch von einem elektromechanischen mit dem thermoelektrischen Element (190) elektrisch verbundenen Halteglied festhaltbar ist.
daß die Zwangsförderung des flüssigen Brennstoffs durch einem im Brennstofftank (12) erzeugten Überdruck gegenüber der umgebenden Atmosphäre aufrechterhalten wird, daß die Brennstoffleitung (60) mit einer Vorwärmeinrichtung (62, 76) versehen ist und in einem Nadelventil (166) mit einer Düse (162, 164) endet,
daß die im Brennertopf (160) angeordnete Verdampferanordnung (174) gewölbeartig ausgebildet ist und sich entsprechend der Form eines Halbkonus von der Seite des Brennertopfes, in der das Nadelventil (166) einmündet, bis zur entgegengesetzten Seite verjüngt und daß in der Brennstoffleitung (60) eine Sicherheitsanord nung (68) vorgesehen ist, die ein in der Brennstofflei tung (60) angeordnetes Absperrglied (154) aufweist, welches sowohl von einem Zeitschaltglied (152) freigebbar als auch von einem elektromechanischen mit dem thermoelektrischen Element (190) elektrisch verbundenen Halteglied festhaltbar ist.
2. Heizgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennstofftank (12) als Drucktank ausgeführt ist,
wobei dieser mit einem flexiblen Abschnitt (36),
welcher mittels einer Füllvorrichtung (40) von
außerhalb des Brennstofftanks (12) mit einem kompressiblen
Medium (N2) füllbar ist, und mit einer Druckbeaufschlagungs
vorrichtung (42) versehen ist.
3. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Vorwärmeinrichtung ein in zur Erwärmung des
Brennstoffs ausreichender Nähe zum Wärmetauscher angeord
neter Abschnitt (62) der Brennstoffleitung (58, 60, 62, 64)
vorgesehen ist.
4. Heizgerät gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitschaltglied (152) eine Welle (128) mit darauf
angebrachtem Exzenterglied (130) umfaßt, welches mit einem
federbeaufschlagten Stift (134) zur Betätigung des Ab
sperrgliedes (154) in Eingriff steht.
5. Heizgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdampferanordnung (174) im wesentlichen aus
einer Reihe aneinander anschließender, etwa halbkreisbo
genförmiger Segmente (176, 186, 178, 180, 188, 182, 184) von
fortlaufend jeweils geringerem Durchmesser besteht.
6. Heizgerät gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Segment (176, 186, 178, 180, 188, 182, 184) zur Aus
bildung, in axialer Richtung, eines größeren und eines
kleineren Halbkreisdurchmessers geformt ist, und bei
benachbarten Segmenten jeweils der kleinere Durchmesser
des größeren Segmentes (176, 180) und der kleinere Durch
messer des kleineren Segmentes (178, 182) bzw. abwechselnd
damit der größere Durchmesser des größeren Segments (178,
182) mit dem größeren des kleineren Segments (180, 184)
aneinandergrenzen.
7. Heizgerät gemäß Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem die Düse (162, 164) umgebenden ersten Segment
(176) sowie im zweiten (178) und darauf jeweils übernäch
sten Segment (182) Löcher vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843433500 DE3433500A1 (de) | 1984-09-12 | 1984-09-12 | Feldheizgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843433500 DE3433500A1 (de) | 1984-09-12 | 1984-09-12 | Feldheizgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3433500A1 DE3433500A1 (de) | 1986-03-13 |
DE3433500C2 true DE3433500C2 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=6245229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843433500 Granted DE3433500A1 (de) | 1984-09-12 | 1984-09-12 | Feldheizgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3433500A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6478022B2 (en) * | 1998-04-15 | 2002-11-12 | International Thermal Investments Ltd. | Self-contained camp heater |
CN108599621A (zh) * | 2018-04-11 | 2018-09-28 | 江苏大学 | 一种液冷轮毂电机冷却温差发电装置及其工作方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1062383A (en) * | 1913-05-20 | James H Bowling | Oil-burner. | |
US2867206A (en) * | 1955-01-07 | 1959-01-06 | Mendez Alfredo | Portable heater and cooker |
DE1759580U (de) * | 1956-12-07 | 1958-01-09 | Theodor Lentjes | Oelbrenner. |
DE1055868B (de) * | 1957-05-27 | 1959-04-23 | Brenntag Brennstoff Chemikalie | Einrichtung zur Frostbekaempfung, insbesondere fuer den Wein-, Obst- und Gemuesebau |
DE1805814U (de) * | 1959-11-26 | 1960-02-11 | Eugen Schrag K G Appbau | Druckoeltank mit luftpolster. |
DE1906190U (de) * | 1962-12-22 | 1964-12-10 | Haas & Sohn Ernst W | Brennstoffbehaelter, insbesondere fuer oeloefen. |
DE1912946A1 (de) * | 1969-03-14 | 1970-10-08 | Junkers & Co | Vorrichtung zum Absperren der Gaszufuhr zum Brenner eines gasbeheizten Geraetes |
US4303055A (en) * | 1980-01-07 | 1981-12-01 | Stanley Fixler | Waste oil heater having fuel control system |
-
1984
- 1984-09-12 DE DE19843433500 patent/DE3433500A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3433500A1 (de) | 1986-03-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRANK AG, 6340 DILLENBURG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |