-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Technisches Gebiet:
-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gasbrenner, insbesondere einen Gasbrenner mit einer Funktion zum Einstellen eines Brennwinkels.
-
Stand der Technik:
-
Das Feuer ist ein wichtiges Element in unserem Leben. Mit dem Feuer können wir das Essen kochen, es kann als Lichtquelle benutzt werden, und das Feuer kann ebenfalls für Brennvorgänge verwendet werden, wie beispielsweise zum Schmieden, Löten und Schweißen. Gas in Flaschen kann beispielsweise zum Auffüllen eines Feuerzeuges oder zum Befestigen an einen Verbindungsring eines Spirituskochers verwendet werden, während Flüssiggas für Beleuchtungszwecke oder zum Kochen von Essen verwendbar ist, was dem Nutzer von großem Nutzen ist. Gas in Flaschen kann leicht aufbewahrt und herumgetragen werden, so dass der Gasbrenner in unserem Leben auch weiterhin eine wichtige Rolle spielt und sich nicht leicht ersetzen lässt.
-
Mit der praktischen Anwendbarkeit von Gas in Flaschen sind auf dem Markt zwei Ausführungen von Gasbrennern erhältlich, die in der US-Patentanmeldung
US 5,466,149 (welche der Patentregistrations-Nr. 110192 aus Taiwan entspricht) und der US-Patentanmeldung
US 5,564,919 (welche der Patentregistrations-Nr. 112652 aus Taiwan entspricht) beschrieben, wobei diese einen Gasbrenner beschreiben, bei dem das am oberen Ende vorgesehene Gasableiterventil einer Gasflasche mit einer Fülldüse am unteren Ende eines Anwärmbrenners gedreht wird, damit das Flüssiggas in einen Brennstoffspeicher eingespritzt wird, wodurch zu einem am oberen Ende eines in einem Gasspeicher des Brenngases angeordneten Gasentladungsgerät das Gas zugeleitet werden kann, während einem Flammgerät das Brenngas zugeleitet wird. Eine weitere Ausführung eines Gasbrenners wird wie folgt dargestellt: US-Patentanmeldung
US 5,735,684 (welche der Patentregistrations-Nr. 134495 aus Taiwan entspricht) und US-Patentanmeldung
US 5,816,794 (welche der Patentregistrations-Nr. 122521 aus Taiwan entspricht) beschreiben einen Gasbrenner, bei dem an dessen unteren Teil eine Basis vorgesehen ist, um diese mit einem auf dem Handelsmarkt erhältlichen Gas in Flaschen zu drehen, wobei nach dem Umwandeln des Brennstoffs in Gas in Flaschen dieses Gas einem Brenngerät an einem oberen Teil des Gasbrenners zugeleitet werden kann, so dass dieses zur Anwendung in Brennvorgängen geeignet ist, beispielsweise zum Löten. Schweißen usw.
-
Bei den oben beschriebenen Gasbrennern ist der mit dem Flammgerät und dem Gasspeicher bestimmte sowie der mit dem Gasspeicher und der Basis gebildete Winkel festgelegt, beispielsweise ist der Winkel beim Flammgerät auf 90 Grad relativ zum Gasspeicher festgelegt, während der Winkel des Brenngeräts auf höher als 90 Grad festgelegt ist, beispielsweise auf 125 Grad relativ zur Basis, damit ein Nutzer den Gasspeicher oder die Basis für einen Brennvorgang festhalten kann.
-
Weiter sind die Nachteile des oben beschriebenen Gasbrenners wie folgt gegeben. Zum Bedienen des Gasbrenners in einem kleinen Betriebsraum kann das Brenngerät nicht nahe an ein zu erhitzendes Objekt gebracht werden kann, wenn die Länge nicht ausreicht, während daher ein weiterer Gasbrenner in einer größeren Länge als Ersatz verwendet werden muss, da der Winkel des Verbrenngeräts fest ist, so dass der Nutzer Gasverbrenner mit verschiedenen Winkeln vorbereiten muss, damit diese in verschiedenen Betriebsräumen verwendet werden können.
-
Wenn dementsprechend der Gasbrenner über eine Funktion der Brennwinkel verfügen soll, kann der Brennwinkel entsprechend zum Anpassen an verschiedene Betriebsräume angemessen eingestellt werden, um den Brennvorgang zu erleichtern, wobei das unnötige Anschaffen der Gasbrenner mit verschiedenen Winkeln entfällt. Auf diese Weise sind die Knappheit und Nachteile den Fachleuten auf diesem Gebiet zu einem ernsthaften Anliegen geworden.
-
AUFGABE DER ERFINDUNG
-
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Gasbrenners mit einer Funktion zum Einstellen eines Brennwinkels, der die Vorteile eines Brennwinkels aufweist, der entsprechend verschiedenen Betriebsräumen jeweils passend eingestellt werden kann und mit dem ein unnötiges Beschaffen der Gasbrenner mit verschiedenen Winkels entfällt.
-
Zum Erreichen dieses Ziels weist eine mit der vorliegenden Erfindung geschaffene technische Lösung bei der Schaffung eines Gasbrenners mit einer Funktion zum Einstellen des Brennwinkels, der die folgenden Elemente auf: einen Handgriff, der versehen ist mit einem Gasentladungsgerät mit einem Gasableiterventil, einer flexiblen Gasförderleitung, die mit dem Gasableiterventil verbunden ist, und einer Gasausstoßdüse, die an einem stromabwärtigen Ende der flexiblen Gasförderleitung vorgesehen ist; einen Befestigungsträger, der an einem oberen Ende des Handgriffs vorgesehen ist und aus mindestens einer Positionierscheibe besteht, an dessen Außenumfang ringförmig mehrere Positionierschlitze vorgesehen sind; und ein Flammgerät mit einem Tragarm, wobei ein Ende des Tragarms mit der mindestens einen Positionierscheibe gedreht wird, wobei am drehgelenkigen Teil entsprechend ein elastischer Feststellmechanismus angeordnet ist, der in jeden Positionierschlitz an einer Stelle in Übereinstimmung mit der mindestens einen Positionierscheibe geklemmt oder eingerastet werden kann; der Tragarm mindestens ein Lufteinlassloch aufweist, das mit einer Mischkammer verbunden ist, während die Gasausstoßdüse an einem stromaufwärtigen Ende der Mischkammer angeordnet und neben dem mindestens einen Lufteinlassloch angeordnet ist, eine Flammendüse an einem stromabwärtigen Ende der Mischkammer angeordnet ist; jeder elastische Feststellmechanismus dem Außenumfang der entsprechenden mindestens einen Positionierscheibe entlang verschoben wird und in einen der Positionierschlitze in einem gewünschten Neigungswinkel geklemmt oder eingerastet wird, das Flammgerät relativ zum Handgriff eine Wirkung zum Einstellen des Brennwinkels aufweist.
-
Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist am elastischen Feststellmechanismus ein Manschettenrohr befestigt, dessen eines unteres Ende einen Blockrand, einen Verschlusszapfen und eine Streckfeder aufweist, die im Manschettenrohr angeordnet sind, während ein Verriegelungseinheit am oberen Ende des Manschettenrohrs verriegelt wird, damit die zwei Enden der Streckfeder je an die Verriegelungseinheit und an einen Flansch des Verschlusszapfens anstoßen, der Blockrand als ein Sperrelement für den Flansch des Verschlusszapfens dienen kann, während ein bogenförmiger Zapfenkopf des Verschlusszapfens außerhalb des Manschettenrohrs angeordnet werden kann, der Zapfenkopf dem Außenumfang der mindestens einen jeweiligen Positionierscheibe entlang verschoben und in einen der Positionierschlitze gemäß einem gewünschten Neigungswinkel geklemmt oder eingerastet werden kann.
-
Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Handgriff ein Gasbehälter, in dem Flüssiggas aufbewahrt wird, wobei am unteren Ende des Gasbehälters ein Gasfüllstutzen vorgesehen ist.
-
Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein Einschubteil des Befestigungsträgers in einen Einführschlitz eingeführt werden, wobei dieser einzuführende Einschubteil des Befestigungsträgers im Gasbehälter gebildet und am oberen Ende des Einschubteils mindestens eine Positionierscheibe angeordnet ist, deren Außenumfang ringförmig mehrere Positionierschlitze aufweist.
-
Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind mindestens zwei Positionierscheiben vorgesehen, während eine Aussparung zum Einführen und Drehen des drehgelenkigen Teils zwischen den zwei Positionierscheiben gebildet ist.
-
Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Aufnahmeschlitz, in dem die piezoelektrische Vorrichtung aufgenommen und positioniert werden kann, unter der mindestens einen Positionierscheibe des Befestigungsträgers gebildet, während sich ein freies Ende eines leitfähigen Drahts der piezoelektrischen Vorrichtung zur Flammendüse des Flammgeräts erstreckt und in einem Abstand zur Flammendüse angeordnet ist.
-
Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Verbindungsteil, der in einem Außenrohr aufgenommen werden kann, an einem mittleren Teil des Tragarms angeordnet, mindestens ein Lufteinlassloch am Verbindungsteil gebildet ist, der leitfähige Draht durch das Außenrohr geführt werden kann und die Flammendüse im Außenrohr umschlossen ist, damit eine Brennflamme aus einem Öffnungsende des Außenrohrs ausgestoßen werden kann.
-
Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Luftjustierring auf einer Außenseite des mindestens einen Lufteinlasslochs angeordnet, wobei der Luftjustierring mindestens eine Lüftungsöffnung an einer Stelle in Übereinstimmung mit dem mindestens einen Lufteinlassloch aufweist, durch Drehen des Luftjustierrings mit der mindestens einen Lüftungsöffnung eine Öffnung gebildet wird, wobei mit dieser Lüftungsöffnung das mindestens eine Lufteinlassloch abgeschirmt und justiert werden kann, damit die in das mindestens Lufteinlassloch eindringende Luftmenge bestimmt werden kann.
-
Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Flammendüse in einem Wärmeisolationselement aus einem keramischen Material angeordnet, wobei das Wärmeisolationselement im Außenrohr angeordnet ist, ein Ende des Wärmeisolationselements an eine einwärts eingezogene Kante stößt, die am Öffnungsende des Außenrohrs gebildet ist, ein elastisches Element zwischen einem anderen Ende des Wärmeisolationselement und eines konvexen Rings des Tragarms angeordnet ist, so dass das Wärmeisolationselement im Öffnungsende des Außenrohrs positioniert werden kann, der leitfähige Draht kann durch den Verbindungsteil, das Außenrohr und das Wärmeisolationselement geführt und nahe der Flammendüse angeordnet werden.
-
Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine drehende Innenschale vom Befestigungsträger zum Verbindungsteil angeordnet, die drehende Innenschale besteht aus einer linken Innenschale und einer rechten Innenschale, die miteinander in Eingriff sind, um den Tragarm und den elastischen Feststellmechanismus zwischen dem Verbindungsteil zum Befestigungsträger zu umschließen, wobei sich eine Hauptachse seitlich von der mindestens einen Positionierscheibe erstreckt, ein Positionierschaft an einer Peripherie der Hauptachse angeordnet ist; ein Paar Schaftlöcher, mit dem die Hauptachse gedreht werden kann, ist in der drehenden Innenschale an einer Stelle in Übereinstimmung mit der Hauptachse gebildet, während ein Paar Positionierschlitze, mit dem der Positionierschaft eingeführt werden kann, an einer Stelle in Übereinstimmung mit dem Positionierschaft gebildet ist.
-
Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist weiter eine Verschlusshülse vorgesehen, wobei diese Verschlusshülse aus einer linken Außenschale und einer rechten Außenschale besteht, die miteinander in Eingriff sind, wobei mit mindestens einem Verbindungselement die Verschlusshülse und der Befestigungsträger befestigt werden, damit ein vorderes Ende und ein oberes Ende der Verschlusshülse eine Schlitzöffnung aufweisen, in der das Flammgerät und die drehende Innenschale gedreht werden können; das Gasentladungsgerät weiter aus einem Gasabführ-Pressschild besteht, an dessen einem Ende das Gasableiterventil befestigt ist; an einer Stelle auf einer vorderen unteren Seite der Schlitzöffnung ein Sicherheitsschalter vorgesehen ist, auf einer hinteren Seite des Sicherheitsschalters ein Pressblock vorgesehen ist, mit dem die piezoelektrische Vorrichtung angedrückt werden kann, und mit einem Pressschild das Gasabführ-Pressschild eine Hebelwirkung erzeugt.
-
Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der Sicherheitsschalter weiter einen Verriegelungsbolzen auf, der nach links/rechts geglitten und an einen Anschlagklotz des Befestigungsträgers angestoßen werden kann, wenn dieser nicht geglitten wird; mit dem Verriegelungsbolzen ein Gleitelement nach links/rechts verschoben wird, wobei dieses auf einer vorderen Seite des Sicherheitsschalters angeordnet ist, um den Verriegelungsbolzen vom Anschlagklotz loszulösen und somit diesen zu entriegeln und anzudrücken.
-
Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst der Sicherheitsschalter weiter eine Zusatzfeder, die an eine Anschlagwand des Befestigungsträgers angestoßen werden kann.
-
Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst das Gasableiterventil weiter eine Regeleinheit, wobei diese Regeleinheit einen Muffenring aufweist, der am Gasableiterventil befestigt ist, während sich ein Regulierstab seitlich vom Muffenring erstreckt, während der Regulierstab aus einem Gehäuse-Slot der Verschlusshülse vorsteht.
-
Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Verschlusshülse weiter eine Dauertaste, wobei diese Dauertaste in einem Knopfloch der Verschlusshülse vorgesehen und eine Rückstellfeder zwischen der Dauertaste und dem Knopfloch montiert ist, sich ein Verschlusshaken von einem hinteren Ende der Dauertaste erstreckt und mit einem Verschluss-Slot der zu klemmende Verschlusshaken an einer Stelle in Übereinstimmung mit dem Verschlusshaken im Sicherheitsschalter gebildet ist; beim Drücken auf den Sicherheitsschalter auf die Dauertaste gedrückt werden kann, um die Rückstellfeder zusammenzudrücken, während der Verschluss-Slot und der Verschlusshaken geklemmt oder eingerastet werden, der Sicherheitsschalter nicht in eine Ausgangsstellung zurückkehren kann und mit dem Pressschild kontinuierlich auf das Gasabführ-Pressschild gedrückt werden kann, um das Gas mit dem Gasableiterventil weiter zuzuleiten.
-
Figurenliste
-
Die vorliegende Erfindung wird dem Fachmann auf diesem Gebiet anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlich. Die Zeichnungen zeigen:
- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines Gasbrenners mit einer Funktion zum Einstellen des Brennwinkels nach der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Gasbrenners, der über dem Handgriff nach der vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
- 3 zeigt eine weitere perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Gasbrenners, der über dem Handgriff nach der vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
- 4 zeigt eine Teilquerschnittansicht der 1 einzig einem Schnitt A-A entlang;
- 5 zeigt eine Teilquerschnittansicht der 1 einzig einem Schnitt B-B entlang;
- 6 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Flammgeräts des Gasbrenners, der nach der vorliegenden Erfindung in einen anderen Winkel eingestellt ist;
- 7 zeigt eine Teilquerschnittansicht zum Darstellen des Flammgeräts des Gasbrenners in der 6, das nach der vorliegenden Erfindung positioniert ist;
- 8 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Flammgeräts des Gasbrenners, der nach der vorliegenden Erfindung in einen anderen Winkel eingestellt ist;
- 9 zeigt eine Teilquerschnittansicht zum Darstellen des Flammgeräts des Gasbrenners in der 8, das nach der vorliegenden Erfindung positioniert ist; und
- 10 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des Gasbrenners in einem kontinuierlichen Brennerstatus nach der vorliegenden Erfindung.
-
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
-
Die 1 bis 5 zeigen, dass mit der vorliegenden Erfindung ein Gasbrenner geschaffen wird, der aus einem Handgriff 1, einem Gasentladungsgerät 2, einem Befestigungsträger 3, einer piezoelektrischen Vorrichtung 4, einem Flammgerät 5 und einer Verschlusshülse 6 besteht.
-
Ein Nutzer hält den Handgriff 1 mit einer Hand fest; nach einem Ausführungsbeispiel ist der Handgriff 1 ein Gasbehälter. In diesem Gasbehälter wird Flüssiggas aufbewahrt, während an einem unteren Ende des Gasbehälters ein Gasfüllstutzen nach dem Stand der Technik (in den Figuren nicht gezeigt) vorgesehen ist, um das Flüssiggas (Brenngas) aufzufüllen. Das Gasentladungsgerät 2 ist an einem oberen Ende des Gasbehälters angeordnet.
-
Das Gasentladungsgerät 2 ist aus dem Stand der Technik bekannt und weist am oberen Ende des Gasbehälters ein Gasableiterventil 21 auf, an einem stromaufwärtigen Ende des Gasableiterventils 21 eine weiche Gasförderleitung 22 vorgesehen ist, die mit einem Gasableiterventil 21 verbunden ist, eine Gasausstoßdüse 23 an einem stromabwärtigen Ende der weichen Gasförderleitung 22 vorgesehen ist und ein Ende des Gasabführ-Pressschilds 24 mit dem Gasableiterventil 21 in Eingriff ist. Beim Andrücken eines anderen Endes des Gasabführ-Pressschilds 24 wird mit dem Gasabführ-Pressschild 24 eine Hebelwirkung erzeugt, um das Gasableiterventil 21 anzuheben und somit einen geöffneten Status zu bilden, um das im Handgriff 1 aufbewahrte und in Gas verwandelte Flüssiggas vom Gasableiterventil 21 in die weiche Gasförderleitung 22 eindringen und schnell aus der Gasausstoßdüse 23 ausgestoßen werden kann, um in das Flammgerät 5 zu gelangen.
-
Das Gasableiterventil 2 weist weiter eine Regeleinheit 25 auf. Die Regeleinheit 25 weist einen Muffenring 251 auf, der radial mit dem Gasableiterventil 21 befestigt ist, während sich ein Regulierstab 252 seitlich vom Muffenring 251 erstreckt. Der Regulierstab 252 kann aus der Verschlusshülse 6 vorstehen. Auf diese Weise kann beim Ziehen des Regulierstabs 252 das Gasableiterventil 21 mit dem Muffenring 251 gedreht werden, um eine Gasabführmenge des Brenngases zu regulieren.
-
Ein Einschubteil 31, der in einen Einführschlitz 11 eingeführt und in diesem befestigt und im Gasbehälter gebildet ist, ist an einem unteren Ende des Befestigungsträgers 3 vorgesehen, während an einem oberen Ende des Einschubteils 31 mindestens eine Positionierscheibe 32 angeordnet ist, deren Außenumfang ringförmig mehrere Positionierschlitze 321 aufweist; die 2 und 3 zeigen, dass vorzugsweise zwei der mindestens einen Positionierscheibe 32 vorgesehen sind, während eine Aussparung 322 zwischen den zwei Positionierscheiben 32 gebildet ist. Dabei erstreckt sich eine Hauptachse 33 seitlich von der mindestens einen Positionierscheibe 32, ein Positionierschaft 34 an einer Peripherie der Hauptachse 33 vorgesehen ist, wobei die Anwendungsweisen der Hauptachse 33 und des Positionierschafts 34 unten beschrieben werden.
-
Ein Aufnahmeschlitz 35, in den die piezoelektrische Vorrichtung 4 aufgenommen werden kann, ist unter der mindestens einen Positionierscheibe 32 des Befestigungsträgers 3 gebildet, während sich ein freies Ende eines leitfähigen Drahts 41 der piezoelektrischen Vorrichtung 4 in das Flammgerät 5 erstreckt.
-
Am Flammgerät 5 ist ein Tragarm 51 gebildet, wobei an einem Ende des Tragarms 51 ein drehgelenkiger Teil 511 mit mindestens einer Positionierscheibe 32 gedreht wird; die 2 und 3 zeigen, dass der drehgelenkige Teil 511 in die Aussparung 322 eingeführt ist, während ein Wellenstift 512 durch die mindestens eine Positionierscheibe 32 durchqueren kann, beispielsweise die Hauptachse 33 der mindestens einen Positionierscheibe 32, und mit dem drehgelenkigen Teil 511 gedreht wird. An elastischer Feststellmechanismus 52 ist über dem drehgelenkigen Teil 511 angeordnet, an einer Stelle in Übereinstimmung mit jeder Positionierscheibe 32 angeordnet und in jedem Positionierschlitz 321 geklemmt oder eingerastet werden kann.
-
Der elastische Feststellmechanismus 52 weist ein Manschettenrohr 521 auf, an dessen unterem Ende ein Blockrand 521a (siehe 4) gebildet ist, ein Verschlusszapfen 522 und eine Streckfeder 523 sequentiell im Manschettenrohr 521 angeordnet sind und eine Verriegelungseinheit 524, beispielsweise ein Schraubenbolzen, an einem oberen Ende des Manschettenrohrs 521 verriegelt wird, damit zwei Enden der Streckfeder 523 je an die Verriegelungseinheit 524 bzw. an einen Flansch 522a des Verschlusszapfens 522 anstoßen, während der Blockrand 521a des Manschettenrohrs 521 als ein Sperrelement für den Flansch 522a des Verschlusszapfens 522 verwendet werden kann. Ein bogenförmiger Zapfenkopf 522b des Verschlusszapfens 522 kann außerhalb des Manschettenrohrs 521 angeordnet werden, während der Zapfenkopf 522b einem Außenumfang der entsprechenden Positionierscheiben 32 entlang verschoben und gemäß einem gewünschten Neigungswinkel in einem der Positionierschlitze 321 geklemmt oder eingerastet werden kann, so dass das Flammgerät 5, beispielsweise der Tragarm 51, über eine Funktion zum Einstellen des Brennwinkels relativ zum Handgriff 1 verfügen kann.
-
Die 5 zeigt, dass ein Verbindungsteil 53, der in einem Außenrohr 54 aufgenommen werden kann, an einem mittleren Teil des Tragarms 51 angeordnet ist, mindestens ein Lufteinlassloch 531 auf einer Seite des Verbindungsteils 53 gebildet ist, das mindestens eine Lufteinlassloch 531 mit einer Mischkammer 532 verbunden ist, die im Tragarm 51 gebildet ist, während die Gasausstoßdüse 23 an einem stromaufwärtigen Ende der Mischkammer 532 und neben dem mindestens einen Lufteinlassloch 531 vorgesehen ist; auf diese Weise durch einen Betrieb der Gasausstoßdüse 23, mit dem das Brenngas ausgestoßen wird, die vom mindestens einen Lufteinlassloch 531 einzulassende Luft leiten kann, wobei danach die eingeführte Luft zum Vermischen in die Mischkammer 532 eingelassen wird, um so ein gemischtes Brenngas zu erhalten. Das gemischte Brenngas wird aus einer Flammendüse 55 ausgestoßen, die an einem stromabwärtigen Ende der Mischkammer 532 vorgesehen ist, während die Flammendüse 55 im Außenrohr 54 umschlossen ist, damit die Brennflamme aus einem Öffnungsende des Außenrohrs 54 ausgestoßen werden kann.
-
Außerdem ist die Flammendüse 55 in einem Wärmeisolationselement 56 aus einem keramischen Material vorgesehen. Dieses Wärmeisolationselement 56 ist im Außenrohr 54 vorgesehen, ein Ende des Wärmeisolationselement 56 stößt an eine einwärts eingezogene Kante 541 an, die am Öffnungsende des Außenrohrs 54 gebildet ist, ein elastisches Element 514, beispielsweise eine Feder, ist zwischen einem anderen Ende des Wärmeisolationselements 56 und einem konvexen Ring 513 des Tragarms 51 befestigt, um das Wärmeisolationselement 56 im Öffnungsende des Außenrohrs 54 zu positionieren. Der leitfähige Draht 41 kann durch den Verbindungsteil 53 des Tragarms 51, das Außenrohr 54 und das Wärmeisolationselement 56 geführt werden, während ein Abstand zwischen dem freien Ende des leitfähigen Draht 41 und der Flammendüse 55 gebildet ist, um einen elektrostatischen Funken zum Entzünden des aus der Flammendüse 55 ausgestoßenen gemischten Brenngases zu erzeugen.
-
Außerdem ist ein Luftjustierring 57 auf einer Außenseite des mindestens einen Lufteinlassloches 531 vorgesehen, dieser Luftjustierring 517 aus einer linken Ringhälfte 571 und einer rechten Ringhälfte 572 besteht, die miteinander in Eingriff sind, während mindestens eine Lüftungsöffnung 573 im Luftjustierring 57 gebildet ist. Durch Drehen des Luftjustierrings 57 wird eine Öffnung an der mindestens einen Lüftungsöffnung 573 gebildet, die das mindestens eine einzustellende Lufteinlassloch 531 abdeckt, damit die in das mindestens eine Lufteinlassloch 531 eindringende Luftmenge bestimmt werden kann, um die Stärke der Flamme einzustellen.
-
Außerdem ist eine drehende Innenschale 58 zwischen dem Befestigungsträger 3 und dem Verbindungsteil 53 des Tragarms 51 angeordnet, die drehende Innenschale 58 aus einer linken Innenschale 581 und einer rechten Innenschale 582 besteht, die miteinander in Eingriff sind, um den Tragarm 51 und den elastischen Feststellmechanismus 52 zwischen dem Verbindungsteil 53 und dem Befestigungsträger 3 zu umschließen. Ein Paar Schaftlöcher 583, mit denen die Hauptachse 33 gedreht werden kann, ist an einer Stelle in Übereinstimmung mit der Hauptachse 33 in der drehenden Innenschale 58 gebildet, während ein Paar Positionierschlitze 584, mit dem der Positionierschaft 34 eingeführt werden kann, an einer Stelle in Übereinstimmung mit dem Positionierschaft 34 gebildet ist. Beim Anstoßen des Positionierschafts 34 an den zwei Enden des Paars Positionierschlitze 584 wird das Flammgerät 5 relativ zum Befestigungsträger 3 mit einer Drehbegrenzung gebildet, beispielsweise mit 90 oder 180 Grad.
-
Die Verschlusshülse
6 besteht aus einer linken Außenschale
61 und einer rechten Außenschale
62, die miteinander in Eingriff sind, während mit mindestens einem Verbindungselement
63, beispielsweise einer Schraube, die rechte Außenschale
62 und der Befestigungsträger
3 durchgeführt werden können, die danach in der linken Außenschale
61 verriegelt werden, so dass ein vorderes Ende und ein oberes Ende der Verschlusshülse
6 mit einer Schlitzöffnung
64 gebildet ist, um das Flammgerät
5 und die drehende Innenschale
58 in dieser zu drehen. An einer Stelle auf einer vorderen unteren Seite der Schlitzöffnung
64 ist ein Sicherheitsschalter
65 vorgesehen, beispielsweise der in der Patentanmeldung Nr. 105128535 aus Taiwan (entsprechend der Patentanmelde-Nr. 201710573119.1 aus China und der
US-Patentanmelde-Nr. 15/356,568 ) beschrieben ist, wobei der Sicherheitsschalter
65 nicht weiter abgebildet ist. Auf einer hinteren Seite des Sicherheitsschalters
65 ist ein Pressblock
651 angeordnet, mit dem die piezoelektrische Vorrichtung
4 angedrückt werden kann, ein Verriegelungsbolzen
652, der nach links/rechts geglitten und an einen Anschlagklotz
36 angestoßen werden kann, am Befestigungsträger
3 gebildet ist, wenn dieser Verriegelungsbolzen
652 nicht geglitten wird, mit einem Pressschild
653 mit dem Gasabführ-Pressschild
24 die Hebelwirkung erzeugt werden kann, während eine Zusatzfeder
654 an eine Anschlagwand
37 des Befestigungsträgers
3 anstoßen kann. Wenn der Sicherheitsschalter
65 nicht betätigt wird, wird der Verriegelungsbolzen
652 an den Anschlagklotz
36 angestoßen, um so diesen zu verriegeln und nicht anzudrücken. Mit dem Verriegelungsbolzen
652 wird ein Gleitelement
655 auf einer vorderen Seite des Sicherheitsschalters
65 verschoben, um den Verriegelungsbolzen
652 vom Anschlagklotz
36 loszulösen und somit diesen zu entriegeln und anzudrücken.
-
Die 5 zeigt, dass beim Drücken auf den Sicherheitsschalter 65 mit dem Finger die piezoelektrische Vorrichtung 4 gleichzeitig mit dem Pressblock 651 angedrückt wird, damit ein Ende des Gasabführ-Pressschilds 24 während dem Verschieben des Pressschilds 653 in Kontakt kommen und angedrückt wird, während mit einem anderen Ende des Gasabführ-Pressschilds 24 das Gasableiterventil 21 angehoben werden kann, um das Brenngas durch die weiche Gasförderleitung 22 zu führen, danach aus der Gasausstoßdüse 23 auszustoßen und in die Mischkammer 532 zu führen, wobei die Luft von außen durch die Lüftungsöffnung 573 des Luftjustierrings 57 und durch das mindestens eine Lufteinlassloch 531 des Verbindungsteils 53 eingelassen wird, um in die Mischkammer 532 zu gelangen und mit dem Brenngas vermischt wird, um das gemischte Brenngas zu erhalten. Die mit der piezoelektrischen Vorrichtung 4 erzeugte statische Elektrizität kann über den leitfähigen Draht 41 geleitet werden, um den elektrostatischen Funken zwischen dem leitfähigen Draht 41 und der Flammendüse 55 an einer Stelle zu erzeugen, an der das Wärmeisolationselement 56 angeordnet ist, während das aus der Flammendüse 55 ausgestoßene gemischte Brenngas für den Verbrennvorgang entzündet werden kann.
-
Wenn mit dem Finger nicht mehr auf den Sicherheitsschalter 65 gedrückt wird, kann der Sicherheitsschalter 65 mit der piezoelektrischen Vorrichtung 4 in eine nicht betätigende Ausgangsstellung zurückkehren, wobei eine Energie befreiende Wirkung mit der Zusatzfeder 654 erzeugt wird und das Gleitelement 655 mit einer die Energie befreiende Wirkung, die mit einem inneren elastischen Element 656 (beispielsweise eine Feder, erzeugt wird, in eine verriegelte Ausgangsstellung zurückkehren kann (siehe 10), damit Kinder den Gasbrenner nicht bedienen können.
-
Außerdem weist die Verschlusshülse 6 einen Gehäuse-Slot 66 auf, aus dem der Regulierstab 252 an einer Stelle in Übereinstimmung mit dem Regulierstab 252 vorstehen kann, um die aus dem Gasableiterventil 21 ausgelassene Luftmenge zu regulieren.
-
Die 2, 3 und 10 zeigen, dass an der Verschlusshülse 6 weiter eine Dauertaste 67 vorgesehen ist. Diese Dauertaste 67 ist in einem Knopfloch 68 der Verschlusshülse 6 aufgenommen, während eine Rückstellfeder 671 zwischen der Dauertaste 67 und dem Knopfloch 68 vorgesehen ist. Ein Verschlusshaken 672 ragt von einem hinteren Ende der Dauertaste 67, während ein Verschluss-Slot 657, mit dem der Verschlusshaken 672 geklemmt oder eingerastet werden kann, an einer Stelle in Übereinstimmung mit dem Verschlusshaken 672 im Sicherheitsschalter 65 gebildet ist. Wenn auf den Sicherheitsschalter 65 gedrückt wurde, kann auf die Dauertaste 67 gedrückt werden, die Rückstellfeder 671 wird gedrückt, wobei auf den Sicherheitsschalter 65 gedrückt werden muss, so dass der Verschluss-Slot 657 und der Verschlusshaken 672 geklemmt oder eingerastet werden, während der Sicherheitsschalter 65 nicht mehr in die Ausgangsstellung zurückkehren und mit dem Pressschild 653 das Gasabführ-Pressschild 24 kontinuierlich angedrückt werden kann, um das Gas mit dem Gasableiterventil 21 weiterhin zuzuleiten, so dass daher der Nutzer nicht mehr weiter kontinuierlich auf den Sicherheitsschalter 65 drücken muss.
-
Zum Beenden der Gaszuleitung muss lediglich erneut auf den Sicherheitsschalter 65 gedrückt werden, um den Verschlusshaken 672 aus dem Verschluss-Slot 657 loslösen zu können, während mit der Rückstellfeder 671 gleichzeitig eine die Energie befreiende Wirkung erzeugt wird, damit die Dauertaste 67 in die nicht betätigende Stellung zurückgebracht wird.
-
Die 4 zeigt ein Winkelverhältnis des in der 1 gezeigten Flammgeräts 5 relativ zum Handgriff 1, in dem beispielsweise das Flammgerät 5 mit einem Winkelverhältnis von 90 Grad relativ zum Handgriff gebildet ist, wobei deutlich in der 4 gezeigt ist, dass ein Paar Verschlusszapfen 522 des elastischen Feststellmechanismus' 52 an einer ersten Stelle am Außenumfang des Paars Positionierscheiben 32 im Paar Positionierschlitze 321 geklemmt oder eingerastet ist, um das Flammgerät 5 mit einem vertikalen Brennwinkel relativ zum Handgriff 1 zu bilden.
-
Die 6 und 7 zeigen, das zum Einstellen des Verbrennwinkels nur das Flammgerät 5 gezogen werden muss, damit das Paar Verschlusszapfen 522 des elastischen Feststellmechanismus' 52 aus der ersten Stelle losgelöst und dem Außenumfang des Paars Positionierscheiben 32 entlang verschoben wird, bis dieses an einer zweiten Stelle am Außenumfang im Paar Positionierschlitze 321 geklemmt oder eingerastet wird, so dass das Flammgerät 5 relativ zum Handgriff 1 mit einem geneigten Verbrennwinkel gebildet wird, beispielsweise mit 135 Grad.
-
Die 8 und 9 zeigen, dass das Flammgerät 5 weiter gezogen werden kann, wenn mit dem Verbrennwinkel an der zweiten Stelle der tatsächliche Bedarf nicht gedeckt werden kann, um das Paar Verschlusszapfen 522 des elastischen Feststellmechanismus' 52 aus der zweiten Stelle loszulösen und dem Außenumfang des Paars Positionierscheiben 32 entlang zu verschieben, bis dieses im Paar Positionierschlitze 321 an einer dritten Stelle am Außenumfang geklemmt oder eingerastet werden, um das Flammgerät 5 relativ zum Handgriff 1 mit einem linearen Verbrennwinkel zu bilden, beispielsweise mit 180 Grad.
-
Aufgrund der obenstehenden Beschreibung sind die mit der vorliegenden Erfindung erzielten Vorteile wie folgt. Der Verbrennwinkel lässt sich in verschiedenen Betätigungsräumen angemessen einstellen, um die Nachteile des Flammgeräts nach dem Stand der Technik, das relativ zum Handgriff mit einem festen Verbrennwinkel gebildet ist und die Werkzeuge für die Gasverbrennung in verschiedenen Winkeln angeschafft werden müssen, überwunden werden können. Dementsprechend ist der mit der vorliegenden Erfindung geschaffene Gasverbrenner mit der Funktion zum Einstellen des Verbrennwinkels neuartig und im Vergleich mit dem Stand der Technik in der Anwendung praktischer.
-
Zahlreiche Modifikationen und weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, die die vorliegende Erfindung betreffen und die die in den obenstehenden Beschreibungen erläuterten und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte Lehre enthalten. Daher ist es selbstverständlich, dass die vorliegenden Erfindungen nicht auf spezifische Beispiele der beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sind und dass Modifikationen sowie weitere Ausführungsbeispiele mit in den Umfang der angehängten Schutzansprüche gehören sollen. Trotz der Verwendung von spezifischen Begriffen hierin sollen diese lediglich in einem allgemeinen und beschreibenden Sinn und als keinen Zweck zur Einschränkung verstanden werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- US 5466149 [0003]
- US 5564919 [0003]
- US 5735684 [0003]
- US 5816794 [0003]
- US 15/356568 [0036]