DE202020102992U1 - Gasbrenner und dessen Sicherheitsschalter - Google Patents

Gasbrenner und dessen Sicherheitsschalter Download PDF

Info

Publication number
DE202020102992U1
DE202020102992U1 DE202020102992.4U DE202020102992U DE202020102992U1 DE 202020102992 U1 DE202020102992 U1 DE 202020102992U1 DE 202020102992 U DE202020102992 U DE 202020102992U DE 202020102992 U1 DE202020102992 U1 DE 202020102992U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
hook
spring
gas
receiving chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202020102992.4U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roburn Co Ltd
Original Assignee
Roburn Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roburn Co Ltd filed Critical Roburn Co Ltd
Publication of DE202020102992U1 publication Critical patent/DE202020102992U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/38Torches, e.g. for brazing or heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/28Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid in association with a gaseous fuel source, e.g. acetylene generator, or a container for liquefied gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/465Details, e.g. noise reduction means for torches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/58Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/002Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2209/00Safety arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Abstract

Ein Gasbrenner, umfassend:
ein Gehäuse (6) zur Aufnahme eines Speicherzylinder (1) und eines Brenngasreglers (2), der an einem oberen Endabschnitt des Speicherzylinder (1) angeordnet ist; eine hintere Öffnung (63), durch die ein Pressknopf (31) einer Zündvorrichtung (3) vorstehen kann, und ein Klemmschlitz (64), durch den ein Sicherheitsschalter (4) vorstehen kann, wobei die hintere Öffnung (63) und der Klemmschlitz (64) nebeneinander an einem oberen Teil gebildet sind und dieser obere Teil auf einer Rückseite des Gehäuses (6) definiert ist; eine vordere Öffnung (66), durch die eine Brennvorrichtung (5) angeordnet ist, an einem oberen Teil gebildet ist, wobei letzterer an einem vorderen Ende des Gehäuses (6) definiert ist, der Brenngasregler (2) eine gasableitende Pressplatte (24) aufweist, mit dem der Pressknopf (31) im Gehäuse (6) angestoßen und gedreht werden kann; eine piezoelektrische Vorrichtung (32) im Pressknopf (31) angeordnet ist; die piezoelektrische Vorrichtung (32) einen elektrisch leitenden Draht (321) aufweist, der zu einer Flammendüse (52) der Brennvorrichtung (5) reicht und mit einer Lücke von der Flammendüse (52) beabstandet ist, wobei der Sicherheitsschalter (4) eine Befestigungseinheit (41) und eine Verriegelungseinheit (42) aufweist, die an einen Sperrbolzen (314) anstoßen, der auf einer Bodenfläche des Pressknopfs (31) gebildet ist; die Befestigungseinheit (41) eine Aufnahmekammer (411) aufweist, in die die Verriegelungseinheit (42) aufgenommen werden kann, während ein Schwenkarm (412) mit einem Einrasthaken (412a) der Länge nach in einem Abstand vor der Aufnahmekammer (411) angeordnet ist; die Verriegelungseinheit (42) einen Hauptteil (421) aufweist, der in der Aufnahmekammer (411) aufgenommen ist; eine Längsfeder (423) zwischen dem Hauptteil (421) und der Aufnahmekammer (411) vorgesehen ist; der Hauptteil (421) einen Druckknopf (422) aufweist, der aus einem durchbohrten Schlitz (411a) vorsteht, wobei letzterer der Länge nach auf einer Rückwand der Aufnahmekammer (411) gebildet ist, während ein Verriegelungshaken (424) zum Einrasthaken (412a) vorsteht; der Verriegelungshaken (424) neben dem Einrasthaken (412a) in Eingriff gebracht wird, wenn nicht auf den Druckknopf (422) gedrückt wird, wobei der Sperrbolzen (314) an die Verriegelungseinheit (42) anstößt, um somit einen nicht gedrückten und gesperrten Status zu bilden; die Längsfeder (423) zusammengedrückt wird, wenn der Länge nach auf den Druckknopf (422) gedrückt wird, während der Verriegelungshaken (424) am oberen Endabschnitt des Hauptteils (421) dem Einrasthaken (412a) entlang nach unten verschoben wird, um einen gegenseitig anstoßenden Status zu bilden, so dass die Verriegelungseinheit (42) nicht mehr an den Sperrbolzen (314) anstößt, um somit einen gedrückten und entsperrten Status zu bilden; der Pressknopf (31) gedrückt werden kann, um die piezoelektrische Vorrichtung (32) zusammenzudrücken; auf die gasableitende Pressplatte (24) gedrückt wird, um den Schwenkarm (412) zum Verformen nach vorne zu neigen; der Verriegelungshaken (424) aus dem Einrasthaken (412a) gelöst wird, damit die Verriegelungseinheit (42) wegen einem durch die Längsfeder (423) erzeugten energiefreisetzenden Status nach oben verschoben wird, um eine obere Fläche der Verriegelungseinheit (42) mit dem Sperrbolzen (314) in Berührung zu bringen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gasbrenner, insbesondere einen Gasbrenner mit einem Sicherheitsschalter, der bei einer Nichtbetätigung in einem gesperrten Status ist und in einem entsperrten Status durch ein Drücken betätigt werden kann.
  • Stand der Technik:
  • Gegenwärtig wird anstelle von Zündhölzern ein Feuerzeug als Hauptkomponente zum Erzeugen eines Feuers verwendet. Hinsichtlich eines Gasbrenners nach dem Stand der Technik wird mit diesem eine stärkere Flamme erzeugt, wobei dieser Gasbrenner mit einer Hand festgehalten und bedient werden kann, leicht mitnehmbar ist und sich praktisch bedienen lässt, so dass daher der Gasbrenner nach dem Stand der Technik durch Benutzer generell bevorzugt und verwendet wurde.
  • Da der Gasbrenner nach dem Stand der Technik hauptsächlich im Haushalt verwendet wird, können Kinder aus Neugier oder zur Imitation leicht mit dem Gasbrenner spielen. Dies kann zu Brandunfällen wegen eines unvorsichtigen Betätigens führen, wobei dadurch Menschenleben und Gegenstände gefährdet werden. Bei zahlreichen Brandunfällen wurden viele dieser Unfälle verursacht durch Kinder und deren unvorsichtiges Spielen mit Feuer, das leicht zu Unfällen führt. Der Hauptgrund ist darauf zurückzuführen, dass leicht auf den Zündschalter des Gasbrenners nach dem Stand der Technik, um diesen praktisch bedienen zu können, gedrückt und dieser betrieben werden kann, so dass Kinder ebenfalls auf diesen Zündschalter drücken und den Gasbrenner bedienen können, was zu unvorhersehbaren Folgen führen kann.
  • Angesichts der Sicherheit wurden in zahlreichen Staaten Sicherheitsvorschriften für Gasbrenner erlassen, wobei Gasbrenner vorschriftsmäßig mit einem Sicherheitsschalter ausgestattet werden müssen. Die US-Patent-Nr. 6,293,782 (entspricht der Patentanmeldung Nr. 446104 aus Taiwan), US-Patent-Nr. 6,296,476 (entspricht der Patentanmeldung Nr. 449018 aus Taiwan), US-Patent-Nr. 6,527,543 (entspricht der Patentanmeldung Nr. 525749 aus Taiwan), US-Patent-Nr. 7,708,554 (entspricht der Patentanmeldung Nr. M306647 aus Taiwan) und US-Patent-Nr. 7,850,446 (entspricht der Patentanmeldung Nr. M338954 aus Taiwan), die dem Anmelder der vorliegenden Erfindung erteilt wurden, können als offensichtliche Beispiele genommen werden. Der obengenannte Sicherheitsschalter ist in einem gesperrten Status, wenn der Gasbrenner nicht in einem Status zum Bedienen ist. Für das Bedienen muss zuerst der Sicherheitsschalter ausgerückt werden, um ein Feuer zu erzeugen. Die Betätigung des Gasbrenners wird durch das vom Sicherheitsschalter erforderte Ausrücken erschwert, um zu verhindern, dass Kinder den Gasbrenner unbeabsichtigt bedienen und mit diesem spielen können, um die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls zu verringern.
  • Daher muss die Art und Weise des Installierens des Sicherheitsschalters an dem Gasbrenner zur Erfüllung der Sicherheitsvorschriften verschiedener Länder vom Fachmann auf diesem Gebiet ernsthaft in Erwägung gezogen werden.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Gasbrenners mit einem Sicherheitsschalter, der manuell entsperrt, automatisch gesperrt und auf den zur Bedienung gedrückt werden kann, um die Sicherheit bei der Bedienung und die Dauerhaftigkeit für die Verwendung zu verbessern.
  • Um das obengenannte Ziel zu erreichen, besteht eine mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene technische Lösung in der Schaffung eines Gasbrenners, der aus einem Gehäuse besteht, um in diesem einen Speicherzylinder und einen Brenngasregler, der auf dem oberen Endabschnitt des Speicherzylinders angeordnet ist, aufzunehmen. Durch eine hintere Öffnung ragt ein Pressknopf einer Zündvorrichtung, während durch einen Klemmschlitz ein Sicherheitsschalter ragt, wobei diese hintere Öffnung und der Klemmschlitz nebeneinander an einem oberen Teil gebildet sind und dieser obere Teil auf einer Rückseite des Gehäuses definiert ist. Eine vordere Öffnung, durch die eine Brennvorrichtung angeordnet werden kann, ist in einem oberen Teil gebildet, wobei dieser obere Teil an einem vorderen Endabschnitt des Gehäuses definiert ist. Der Brenngasregler weist eine gasableitende Pressplatte auf, so dass der Pressknopf im Gehäuse angestoßen und gedreht werden kann, während eine piezoelektrische Vorrichtung im Pressknopf vorgesehen ist. Die piezoelektrische Vorrichtung weist einen elektrisch leitenden Draht auf, der zu einer Flammendüse der Brennvorrichtung reicht und mit einer Lücke von der Flammendüse beabstandet ist. Dabei weist der Sicherheitsschalter eine Befestigungseinheit und eine Verriegelungseinheit auf, die an einen Sperrbolzen auf einer Bodenfläche des Pressknopfs anstoßen. Die Befestigungseinheit weist eine Aufnahmekammer auf, in die die Verriegelungseinheit aufgenommen werden kann, während ein Schwenkarm mit einem Einrasthaken der Länge nach in einem Abstand vor der Aufnahmekammer angeordnet ist. Die Verriegelungseinheit weist einen Hauptteil auf, der in der Aufnahmekammer aufgenommen ist, während eine Längsfeder zwischen dem Hauptteil und der Aufnahmekammer befestigt ist und der Hauptteil einen Druckknopf aufweist, der aus einem durchbohrten Schlitz vorsteht, wobei dieser durchbohrte Schlitz der Länge nach an einer Rückwand der Aufnahmekammer gebildet ist und ein Verriegelungshaken zum Einrasthaken vorsteht. Wenn nicht auf den Druckknopf gedrückt wird, wird der Verriegelungshaken neben dem Einrasthaken in Eingriff gebracht, während der Sperrbolzen an die Verriegelungseinheit anstößt, um einen nicht gedrückten und gesperrten Status zu bilden. Beim Drücken auf den Druckknopf der Länge nach wird die Längsfeder zusammengedrückt, während der Verriegelungshaken am oberen Ende des Hauptteils nach unten und dem Einrasthaken entlang verschoben wird, um einen gegenseitig anstoßenden Status zu bilden, so dass die Verriegelungseinheit nicht mehr an den Sperrbolzen anstößt und so ein gedrückter und entsperrter Status gebildet wird. Der Pressknopf kann gedrückt werden, um die piezoelektrische Vorrichtung zusammenzudrücken, wobei auf die gasableitende Pressplatte gedrückt wird, um den Schwenkarm zum Verformen nach vorne zu neigen, während der Verriegelungshaken aus dem Einrasthaken ausgerückt wird, damit die Verriegelungseinheit wegen eines energiefreisetzenden Status, der mit der Längsfeder erzeugt wird, nach oben verschoben werden kann, damit eine obere Fläche der Verriegelungseinheit mit dem Sperrbolzen in Berührung gebracht werden kann.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Befestigungseinheit weiter eine vertikale Säule auf, die an einem vorderen Endabschnitt des Schwenkarms gebildet ist, während eine Querfeder zwischen der vertikalen Säule und dem Schwenkarm befestigt ist. Ist der Pressknopf in einem automatisch gesperrten Status, wird ein mit der Querfeder erzeugter Auslöseeffekt auf den Schwenkarm ausgeübt, um das Wiederherstellen des gesperrten Status in einer vertikalen Richtung zu ermöglichen.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind zwei Endabschnitte der Querfeder je auf einen ersten Federzapfen und einen zweiten Federzapfen gegenüber dem Schwenkarm und der vertikalen Säule aufgesetzt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist mindestens eine Seitenwand der Aufnahmekammer einen Antiauslöseschlitz auf. Der Hauptteil weist einen Antiauslösezapfen auf, der im Antiauslöseschlitz aufgenommen und an einer Stelle in Übereinstimmung mit jedem Antiauslöseschlitz gebildet ist, um ein Auslösen der Verriegelungseinheit der Länge nach von der Aufnahmekammer zu vermeiden.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Längsfeder zwischen einem Federschlitz und einer Federsäule befestigt, wobei der Federschlitz und die Federsäule einander gegenüber am Hauptteil und an der Aufnahmekammer gebildet sind.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind zwei Seitenwände der Befestigungseinheit je mit mindestens einem Positionierungszapfen gebildet, während eine Innenwand des Klemmschlitzes des Gehäuses entsprechend mindestens ein Positionierungsloch aufweist, in das der mindestens eine Positionierungszapfen eingesetzt und positioniert werden kann.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der Brenngasregler eine Gasaustrittsdüse auf, mit der gesteuert wird, ob das Brenngas zugeführt wird. Auf die Gasaustrittsdüse ist ein Ende eines Gasförderrohrs aufgesetzt, während auf das andere Ende des Gasförderrohrs eine Gasausstoßdüse aufgesetzt ist. An der Anhebeplatte, die an einem Ende der gasableitenden Pressplatte angeordnet ist, ist die Gasaustrittsdüse befestigt, während eine an dessen anderen Ende angeordnete Passivplatte an eine Schubstange des Pressknopfs anstößt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Brennvorrichtung einen aus einem Metallmaterial angefertigten Befestigungssitz auf. Die Flammendüse kann durch ein Sitzloch angeordnet werden, während ein erster Drahtschlitz, durch den der elektrisch leitende Draht geleitet wird, an einem mittleren Teil und einer peripheren Fläche des Befestigungssitzes gebildet ist. Die Gasaustrittsdüse ist mit der Flammendüse kombiniert, wobei die Flammendüse mindestens eine Lufteinlassöffnung auf deren peripheren Fläche aufweist. Der Befestigungssitz ist in einer Endabdeckung angeordnet, wobei die Endabdeckung an der vorderen Öffnung gebildet ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Pressteil, der aus einer hinteren Öffnung vorsteht, an einer Rückseite des Pressknopfs angeordnet. Die piezoelektrische Vorrichtung weist eine Rückleitung auf, die mit dem Befestigungssitz in Berührung ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist am Pressknopf weiter eine Zusatzfeder in eine Richtung, die parallel zur und der Schubstange gegenüber definiert ist, befestigt, während zwei Endabschnitte der Zusatzfeder an einem Knopfzapfen des Pressknopfs und an einer Innenwand des Gehäuses befestigt sind.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist auf einer Außenseite der Flammendüse eine Wärmeisolierhülse angeordnet. Die Wärmeisolierhülse ist als ein Rohrglied aus einem keramischen Material gebildet, wobei dessen periphere Fläche mit einem zweiten Drahtschlitz gebildet ist, in den der elektrisch leitende Draht aufgenommen ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist auf einer Seitenfläche eine Längsgleitnut gebildet, in die eine kontinuierliche Taste aufgenommen werden kann, wobei die Seitenfläche einer Stelle entspricht, an der der Pressknopf angeordnet ist. Eine Betätigungsstoppstange des Gehäuses steht von der kontinuierlichen Taste nach innen vor. Ein Betätigungsstoppschlitz ist im Pressknopf gebildet, wobei der Pressknopf in Übereinstimmung mit einem Bewegungsweg der Betätigungsstoppstange ist. Die kontinuierliche Taste wird nach oben gezogen, wenn der Pressknopf im entsperrten Status ist und weiter auf diesen gedrückt wird, so dass die Betätigungsstoppstange im Betätigungsstoppschlitz verschoben wird, um einen gesperrten Status zu bilden und somit zu verhindern, dass der Pressknopf elastisch in die Ausgangsposition bewegt und ein Status zum kontinuierlichen Zuführen des Gases gebildet wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Sicherheitsschalters eines Gasbrenners, wobei der Sicherheitsschalter über die Funktionen eines manuellen Entsperrens und automatischen Sperrens verfügt, um so die Sicherheit beim Betrieb und die Dauerhaftigkeit für die Verwendung zu verbessern.
  • Zum Erreichen des genannten Ziels besteht eine mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene technische Lösung in der Schaffung eines Sicherheitsschalters eines Gasbrenners, der über eine Befestigungseinheit und eine Verriegelungseinheit verfügt, wobei letztere an einen Sperrbolzen anstößt, der auf einer Bodenfläche eines Pressknopfs gebildet ist. Die Befestigungseinheit weist eine Aufnahmekammer auf, in der die Verriegelungseinheit aufgenommen werden kann, während ein Schwenkarm mit einem Einrasthaken der Länge nach vor der Aufnahmekammer in einem Abstand angeordnet ist. Die Verriegelungseinheit weist einen Hauptteil auf, der in der Aufnahmekammer aufgenommen ist. Eine Längsfeder ist zwischen dem Hauptteil und der Aufnahmekammer angeordnet, während der Hauptteil einen Druckknopf aufweist, der aus dem durchbohrten Schlitz vorsteht, wobei letzterer der Länge nach an einer Rückwand der Aufnahmekammer gebildet ist. Ein Verriegelungshaken steht zum Einrasthaken vor. Der Verriegelungshaken wird neben dem Einrasthaken in Eingriff gebracht, wenn nicht auf den Druckknopf gedrückt wird, während der Sperrbolzen an die Verriegelungseinheit anstößt, um so einen nicht gedrückten und gesperrten Status zu bilden. Beim Drücken auf den Druckknopf der Länge nach wird die Längsfeder zusammengedrückt, während der Verriegelungshaken an einem oberen Ende des Hauptteils nach unten und dem Einrasthaken entlang verschoben wird, um einen gegenseitig aneinanderstoßenden Status zu bilden, so dass die Verriegelungseinheit nicht mehr an den Sperrbolzen anstößt, um so einen gedrückten und entsperrten Status zu bilden. Der Schwenkarm wird zum Verformen nach vorne geneigt, der Verriegelungshaken wird aus dem Einrasthaken ausgerückt, um die Verriegelungseinheit wegen eines mit der Längsfeder erzeugten energiefreisetzenden Status nach oben verschieben zu können und somit eine obere Fläche der Verriegelungseinheit mit dem Sperrbolzen in Berührung zu bringen.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Befestigungseinheit weiter eine vertikale Säule auf, während eine Querfeder zwischen der vertikalen Säule und dem Schwenkarm angeordnet ist. Ein mit der Querfeder erzeugter Auslöseeffekt wird auf den Schwenkarm ausgeübt, wenn der Pressknopf in einem automatisch gesperrten Status ist, um den gesperrten Status in einer vertikalen Richtung wiederherzustellen.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind zwei Endabschnitte der Querfeder je auf einem ersten Federzapfen und auf einem zweiten Federzapfen aufgesetzt, wobei letztere einander gegenüber auf dem Schwenkarm und der vertikalen Säule gebildet sind.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist mindestens eine Seitenwand der Aufnahmekammer einen Antiauslöseschlitz auf. Der Hauptteil weist einen Antiauslösezapfen auf, der im Antiauslöseschlitz aufgenommen und an einer Stelle in Übereinstimmung mit jedem der Antiauslöseschlitze gebildet ist, um ein Ablösen der Verriegelungseinheit der Länge nach von der Aufnahmekammer zu vermeiden.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Längsfeder zwischen einem Federschlitz und einer Federsäule, die gegenüber auf dem Hauptteil und der Aufnahmekammer gebildet sind, befestigt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind zwei Seitenwände je mit mindestens einem Positionierungszapfen gebildet, während eine Innenwand des Klemmschlitzes des Gehäuses entsprechend mindestens ein Positionierungsloch aufweist, in das der mindestens eine Positionierungszapfen eingesetzt und positioniert wird.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Erfindung wird dem Fachmann auf dem Gebiet beim Durchlesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlich:
    • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Gasbrenners nach der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine weitere perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Gasbrenners nach der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Sicherheitsschalters nach der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt eine weitere perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des Sicherheitsschalters nach der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt eine Querschnittansicht der 1 einem Schnitt A-A entlang;
    • 6 zeigt eine Querschnittansicht der 1 einem Schnitt B-B entlang;
    • 7 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen der Brennvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
    • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Zusammenbaus der Brennvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
    • 9 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des Zusammenbaus der Brennvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
    • 10 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des Entsperrens der Verriegelungseinheit des Sicherheitsschalters nach der vorliegenden Erfindung;
    • 11 zeigt eine weitere Querschnittansicht zum Darstellen des Entsperrens der Verriegelungseinheit des Sicherheitsschalters nach der vorliegenden Erfindung;
    • 12 zeigt eine weitere Querschnittansicht zum Darstellen des Entsperrens der Verriegelungseinheit des Sicherheitsschalters nach der vorliegenden Erfindung;
    • 13 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen der kontinuierlichen Taste, die noch nicht betätigt wurde, nach der vorliegenden Erfindung; und
    • 14 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen der kontinuierlichen Taste, die betätigt wurde, wobei mit dem Pressknopf ein Eingriffsstatus gebildet wird, nach der vorliegenden Erfindung.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die 1 bis 9 zeigen, dass ein mit der vorliegenden Erfindung geschaffener Gasbrenner aus einem Speicherzylinder 1, einem Brenngasregler 2, einer Zündvorrichtung 3, einem Sicherheitsschalter 4, einer Brennvorrichtung 5 und einem Gehäuse 6 besteht.
  • Der Speicherzylinder 1 wird zum Aufbewahren von Flüssiggas verwendet, wobei ein Füllstutzen (wegen eines Projektionswinkels nicht gezeigt) in dessen Boden gebildet ist, der zum Auffüllen des Gases dient.
  • Der Brenngasregler 2 ist an einem oberen Endabschnitt des Speicherzylinders 1 angeordnet und weist eine Gasaustrittsdüse 21 auf, mit der gesteuert wird, ob Brenngas zugeführt wird. Ein Endabschnitt des Gasförderrohrs 22 ist auf der Gasaustrittsdüse 21 aufgesetzt, während der andere Endabschnitt des Gasförderrohrs 22 auf einer Gasausstoßdüse 23 aufgesetzt ist.
  • Beim Ziehen der Gasaustrittsdüse 21 wird das im Speicherzylinder 1 aufbewahrte Flüssiggas verdampft, das Brenngas kann durch die Gasaustrittsdüse 21 in das Gasförderrohr 22 gelangen und danach schnell aus der Gasausstoßdüse 23 ausgestoßen werden, damit das Brenngas zum Verbrennen in die Brennvorrichtung 5 gelangt.
  • Der Brenngasregler 2 weist weiter eine gasableitende Pressplatte 24 auf, die im Gehäuse 6 gedreht wird, wobei die gasableitende Pressplatte 24 vorzugsweise als ein L-förmiger Gestellträger gebildet ist und an einer an einem Endabschnitt der gasableitenden Pressplatte 24 angeordneten Anhebeplatte 241 die Gasaustrittsdüse 21 befestigt ist, während eine Passivplatte 242, die am anderen Endabschnitt der gasableitenden Pressplatte 24 angeordnet ist, an einen Pressknopf 31 der Zündvorrichtung 3 anstößt. Beim Schieben der Passivplatte 242 der gasableitenden Pressplatte 24 wird mit einer Schubstange 311, die auf einer Seite des Pressknopfs 31 angeordnet ist, eine Drehmomentwirkung erzeugt, um die Anhebeplatte 241 anzuheben und die Gasaustrittsdüse 21 zu ziehen, um somit einen Status zum Zuführen des Brenngases zu bilden. Das Brenngas gelangt durch das Gasförderrohr 22 und wird aus der Gasausstoßdüse 23 ausgestoßen, um in die Brennvorrichtung 5 zu gelangen.
  • Weiter ist die Gasaustrittsdüse 21 an einem Luftregulierring 25 befestigt, wobei der Luftregulierring 25 seitlich mit einer Einstellstange 251 verlängert ist, um vom Gehäuse 6 vorzustehen, die Einstellstange 251 extern zu betätigen, somit die Gasaustrittsdüse 21 mit dem Luftregulierring 25 zu drehen und eine Austrittsmenge des Brenngases einzustellen.
  • Die Zündvorrichtung 3 weist einen Pressknopf 31 und eine in diesem angeordnete piezoelektrische Vorrichtung 32 auf. Eine Schubstange 311, die an die Passivplatte 242 anstößt, steht aus einer vorderen Seite des Pressknopfs 31 vor, während ein Pressteil 312, der aus einer hinteren Öffnung 63 des Gehäuses 6 vorsteht, auf einer Rückseite des Pressknopfs 31 angeordnet ist. Die piezoelektrische Vorrichtung 32 weist je einen elektrisch leitenden Draht 321, der zur Brennvorrichtung 5 reicht, sowie eine Rückleitung 322 auf, beispielsweise eine Feder.
  • Der Pressknopf 31 ist weiter an einer Zusatzfeder 33 in eine Richtung, die parallel zur Schubstange 311 und dieser gegenüber verläuft, befestigt. Zwei Endabschnitte der Zusatzfeder 33 sind an einem Knopfzapfen 313 des Pressknopfs 31 und einer Innenwand des Gehäuses 6 angeordnet, damit der Pressknopf 31 mit der Zusatzfeder 33 elastisch in eine Ausgangsstellung zurückgebracht werden kann.
  • Die 1 bis 6 zeigen, dass der Sicherheitsschalter 4 eine Befestigungseinheit 41 und eine Verriegelungseinheit 42 aufweisen, wobei letztere an einen Sperrbolzen 314 auf einer Bodenfläche des Pressknopfs 31 anstößt. Der Sicherheitsschalter 4 ist in einem Klemmschlitz 64 aufgenommen, der unter der hinteren Öffnung 63 und unter dem Pressknopf 31 gebildet ist.
  • Die Befestigungseinheit 41 weist eine Aufnahmekammer 411 auf, in die die Verriegelungseinheit 42 aufgenommen werden kann, während ein Schwenkarm 412 mit einem Einrasthaken 412a in einem Abstand der Länge nach vor der Aufnahmekammer 411 angeordnet ist. Dabei ist ein durchbohrter Schlitz 411a der Länge nach an einer Rückwand der Aufnahmekammer 411 gebildet, während ein Antiauslöseschlitz 411b an mindestens einer von deren Seitenwand gebildet ist. Die Verriegelungseinheit 42 weist einen Hauptteil 421 auf, die in der Aufnahmekammer 411 aufgenommen ist, während zwischen dem Hauptteil 421 und der Aufnahmekammer 411 eine Längsfeder 423 befestigt ist, um die Verriegelungseinheit 42 in der Befestigungseinheit 41 der Länge nach und elastisch zu verschieben.
  • Weiter steht vom Hauptteil 421 ein Druckknopf 422 aus dem durchbohrten Schlitz 411a vor, während am Hauptteil 421 an einer mit jedem Antiauslöseschlitz 411b übereinstimmenden Stelle ein Antiauslösezapfen 421a gebildet ist, um ein Ablösen der Verriegelungseinheit 42 der Länge nach von der Aufnahmekammer 411 der Befestigungseinheit 41 zu verhindern.
  • Weiter weist der Hauptteil 421 einen Verriegelungshaken 424 auf, der zum Einrasthaken 412a vorsteht; siehe 5. Beim Drücken auf die Verriegelungseinheit 42 wird der Verriegelungshaken 424 an den Einrasthaken 412a des Schwenkarms 412 angestoßen. Die Längsfeder 423 wird zwischen einem Federschlitz 421b und einer Federsäule 411c befestigt, die gegenüber auf dem Hauptteil 421 und der Aufnahmekammer 411 gebildet ist.
  • Um den Sicherheitsschalter 4 im Gehäuse 6 befestigen zu können, weisen zwei Seitenwände der Befestigungseinheit 41 je mindestens einen Positionierungszapfen 411d auf, während eine Innenwand des Klemmschlitzes 64 des Gehäuses 6 entsprechend mindestens ein Positionierungsloch 65 aufweist (siehe 1 und 2), um den mindestens einen Positionierungszapfen 411d in dieses einzusetzen und zu positionieren.
  • Weiter weist die Befestigungseinheit 41 eine vertikale Säule 413 auf, die an einem vorderen Ende des Schwenkarms 412 gebildet ist, während eine Querfeder 414 zwischen der vertikalen Säule 413 und dem Schwenkarm 412 befestigt ist. Ein mit der Querfeder 414 erzeugter energiefreisetzender Effekt wird auf den Schwenkarm 412 ausgeübt, um den gesperrten Zustand in dessen vertikalen Richtung wiederherzustellen, wenn der Pressknopf 31 in einem automatisch gesperrten Status ist. Zwei Endabschnitte der Querfeder 414 sind je auf einem ersten Federzapfen 412b und auf einem zweiten Federzapfen 413a aufgesetzt, die gegenüber am Schwenkarm 412 und der vertikalen Säule 413 angeordnet sind, um ein Herausfallen zu verhindern.
  • Aufgrund der obenstehenden Beschreibung kann der in der 1 gezeigte Sicherheitsschalter 4 nach dem Zusammensetzen der Befestigungseinheit 41 und der Verriegelungseinheit 42 gebildet werden, während die 5 und 6 Querschnittansichten zum Darstellen des Zusammenbaus des Sicherheitsschalters 4 zeigen. Die Bedienungen zum manuellen Entsperren und automatischen Sperren des Sicherheitsschalters 4 und des Pressknopfs 31 nach der vorliegenden Erfindung werden später beschrieben.
  • Die 1, 2 und 7 zeigen, dass die Brennvorrichtung 5 an einer vorderen Öffnung 66 des Gehäuses 6 angeordnet ist und dass die Brennvorrichtung 5 einen Befestigungssitz 51 aus einem Metallmaterial aufweist, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung. Ein Sitzloch 511, durch den eine Flammendüse 52 angeordnet werden kann, und ein erster Drahtschlitz 512, durch den ein elektrisch leitender Draht 321 geleitet werden kann, sind je an einem mittleren Teil und auf einer peripheren Fläche des Befestigungssitzes 51 gebildet. Die Gasausstoßdüse 23 ist mit der Flammendüse 52 kombiniert, während mindestens eine Lufteinlassöffnung 521 auf einer peripheren Fläche der Flammendüse 52 gebildet ist, um die Luft von außen in die Flammendüse 52 zu lassen, wobei die eingelassene Luft für die Verbrennung mit dem Brenngas gemischt wird, das von der Gasausstoßdüse 23 ausgestoßen wird. Der Befestigungssitz 51 ist in einer Endabdeckung 53 angeordnet, während die Endabdeckung 53 an der vorderen Öffnung 66 des Gehäuses 6 angeordnet ist, um die Rückleitung 322 elektrisch mit dem Befestigungssitz 51 zu verbinden, wobei zwischen dem elektrisch leitenden Draht 321 und der Flammendüse 52 eine Lücke in einem geringen Abstand gebildet ist.
  • Wenn der Sicherheitsschalter 4 im entsperrten Status ist, drückt der Nutzer auf den Pressknopf, um die piezoelektrische Vorrichtung 32 zusammenzudrücken, wobei eine erzeugte statische Hochdruck-Elektrizität an eine Stelle übertragen wird, an der die Flammendüse 52 durch Leiten des elektrisch leitenden Drahts 321 angeordnet ist, so dass zwischen dem elektrisch leitenden Draht 321 und der Flammendüse 52 ein Funke erzeugt werden kann, um das gemischte Brenngas, das zum Verbrennen von der Flammendüse 52 ausgestoßen wird, zu entzünden. Die statische Hochdruck-Elektrizität kann durch den Befestigungssitz 51 und die Rückleitung 322 geleitet werden, um zur piezoelektrischen Vorrichtung 32 zurückgeleitet zu werden und somit eine Stromschleife zu bilden.
  • Für einen besseren Sicherheitseffekt ist auf einer Außenseite der Flammendüse 52 eine Wärmeisolierhülse 54 angeordnet. Die Wärmeisolierhülse 54 ist als ein Rohrglied aus einem keramischen Material gebildet, während deren periphere Fläche mit einem zweiten Drahtschlitz 541 gebildet ist, um in diesen den elektrisch leitenden Draht 321 aufzunehmen.
  • Das Gehäuse 6 besteht aus einer linken Gehäusehälfte 61 und einer rechten Gehäusehälfte 62, die miteinander in Eingriff sind, um den Speicherzylinder 1 und den Brenngasregler 2 im Gehäuse 6 aufzunehmen. Ein Bodenloch 67 ist in einem unteren Ende des Gehäuses 6 und an einer Stelle gebildet, die mit dem Gasfüllstutzen auf der Bodenfläche des Speicherzylinders 1 übereinstimmt. Die hintere Öffnung 63, durch die der Pressteil 312 des Pressknopfs 31 vorsteht, und der Klemmschlitz 64, durch den der Druckknopf 422 des Sicherheitsschalters 4 ragt, sind nebeneinander an einem oberen Teil auf einer Rückseite des Gehäuses 6 angeordnet, während die vordere Öffnung 66, durch die die Brennvorrichtung 5 angeordnet werden kann, in einem am vorderen Ende des Gehäuse gebildeten oberen Teil gebildet ist.
  • Weiter ist mindestens ein Lüftungsschlitz 68 auf mindestens einer Seite der vorderen Öffnung 66 des Gehäuses 6 gebildet, damit Luft durch die mindestens eine Lufteinlassöffnung 521 eingelassen werden kann, um die Verbrennung zu fördern.
  • Für eine kontinuierliche Verbrennungsfunktion ist auf einer Seitenfläche eine Längsgleitnut 69 gebildet, in die eine kontinuierliche Taste 7 aufgenommen ist, wobei die Längsgleitnut 69 an einer Stelle in Übereinstimmung mit der Stelle gebildet ist, an der der Pressknopf 31 des Gehäuses 6 angeordnet ist. Eine Betätigungsstoppstange 71 ragt von der kontinuierlichen Taste 7 nach innen vor. Ein Betätigungsstoppschlitz 315 ist im Pressknopf 31 in Übereinstimmung mit einem Bewegungsweg der Betätigungsstoppstange 71 gebildet. Die 13 zeigt, dass die Betätigungsstoppstange 71 der kontinuierlichen Taste 7 an eine untere Kante des Pressknopfs 31 anstößt, wenn der Pressknopf 31 im gesperrten Status ist, so dass diese nicht nach oben gezogen werden kann. Die 14 zeigt, dass der Brenngasregler 2 einen Status zum Zuführen des Brenngases bildet, wenn der Pressknopf 31 im entsperrten Status ist und weiter auf diesen gedrückt wird, wobei die kontinuierliche Taste 7 nach oben gezogen wird, so dass die Betätigungsstoppstange 71 im Betätigungsstoppschlitz 315 verschoben wird, um einen gesperrten (Eingrifl)Status zu bilden und um somit ein elastisches Zurückbewegen des Pressknopfs 31 in dessen Ausgangsstellung zu verhindern, so dass ein Status zum kontinuierlichen Zuführen des Gases gebildet werden kann.
  • Nach den Abbildungen der obengenannten Komponenten ist der mit der vorliegenden Erfindung geschaffene Zusammenbau des Gasbrenners wie in der 8 gezeigt, während die 9 eine Querschnittansicht zum Darstellen des Zusammenbaus des mit der vorliegenden Erfindung geschaffenen Gasbrenners zeigt.
  • Die 9 bis 12 zeigen Querschnittansichten zum Darstellen eines Entsperrens der Verriegelungseinheit 42 des Sicherheitsschalters 4 nach der vorliegenden Erfindung. Wie in der 10 gezeigt, ist der Verriegelungshaken 424 neben dem Einrasthaken 412a in Eingriff gebracht, während der Sperrbolzen 314 an die Verriegelungseinheit 42 anstößt, um so einen nicht gedrückten und gesperrten Status zu bilden, wenn der Pressknopf 31 und der Sicherheitsschalter 4 in keinem Bedienstatus sind. In diesem Augenblick sind die Längsfeder 423 und die Querfeder 414 in einem gestreckten (energiefreisetzenden) Status.
  • Die 11 zeigt, dass zum Entsperren der Länge nach auf den Druckknopf 422 der Verriegelungseinheit 42 gedrückt wird, um die Längsfeder 423 zusammenzudrücken, während der Verriegelungshaken 424 am oberen Ende des Hauptteils 421 dem Einrasthaken 412a entlang nach unten verschoben wird, um somit einen gegenseitig anstoßenden Status zu bilden, so dass die Verriegelungseinheit 42 nicht mehr an den Sperrbolzen 314 angestoßen wird, um somit einen gedrückten und entsperrten Status zu bilden.
  • Die 12 zeigt, dass die piezoelektrische Vorrichtung 32 und die Zusatzfeder 33 gleichzeitig zusammengedrückt werden, wenn auf den Pressknopf 31 gedrückt wird, wobei die gasableitende Pressplatte 24 angeschoben wird, um das von der Flammendüse 52 ausgestoßene zugeführte Brenngas mit dem Brenngasregler 2 durch den mit dem elektrisch leitenden Draht 321 übertragenen statischen Hochdruck-Funken zu entzünden. Der Schwenkarm 412 wird zum Verformen nach vorne geneigt, um die Querfeder 414 zusammenzudrücken und den Einrasthaken 412a aus dem Verriegelungshaken 424 auszurücken, wobei die Verriegelungseinheit 42 wegen dem energiefreisetzenden Status der Längsfeder 423 nach oben verschoben werden kann, um deren obere Fläche mit dem Sperrbolzen 314 in Berührung zu bringen.
  • In diesem Augenblick wird weiter auf dem Pressknopf 31 gedrückt, um die Verbrennung fortzuführen und den Pressknopf 31 im gedrückten Status zu behalten, während die kontinuierliche Taste 7 mit der anderen Hand nach oben gezogen wird, so dass die Betätigungsstoppstange 7 in den Betätigungsstoppschlitz 315 des Pressknopfs 31 verschoben wird, um einen gesperrten Status zu bilden, wobei ein elastisches Zurückbewegen des Pressknopfs 31 verhindert wird und somit einen Status zum kontinuierlichen Zuführen des Gases zu bilden.
  • Nach dem Verbrennen drückt der Nutzer auf die kontinuierliche Taste 7, um die Betätigungsstoppstange 71 aus dem Betätigungsstoppschlitz 315 auszurücken und dadurch den gesperrten Status zu lockern und die Gaszuführung abzuschalten. In diesem Augenblick wird der Pressknopf 31 durch die piezoelektrische Vorrichtung 32 und den energiefreisetzenden Effekt der Zusatzfeder 33 nach hinten verschoben, so dass die gasableitende Pressplatte 24 nicht mehr durch den Pressknopf 31 getragen und der energiefreisetzende Effekt nicht mehr von der Gasaustrittsdüse 21 auf die gasableitende Pressplatte 24 ausgeübt wird. Die Pressplatte 24 und die Gasaustrittsdüse 21 werden in die Ausgangsstellungen zurückgebracht, um die Zuführung des Brenngases abzuschalten, wobei die Brennflamme aus der Flammendüse 52 eingestellt wird. Der Sperrbolzen 314 wird der oberen Fläche der Verriegelungseinheit 42 entlang ebenfalls nach hinten verschoben, um den Schwenkarm 412 durch eine Selbstelastizität des Schwenkarms 412 oder durch den energiefreisetzenden Effekt durch die Querfeder 414 in eine Ausgangsstellung zurückzubringen, bis der Sperrbolzen 314 zur Außenseite der Verriegelungseinheit 42 verschoben wird, und während dem Anstoßen die Verriegelungseinheit 42 den energiefreisetzenden Effekt der Querfeder 423 nutzen kann, um den Verriegelungshaken 424 über den Einrasthaken 412a neben dem Einrasthaken 412a in Eingriff zu bringen, um so wie in der 10 gezeigt einen automatisch gesperrten Status zu bilden.
  • Aufgrund der obenstehenden Beschreibung sind die Vorteile der vorliegenden Erfindung nachstehend beschrieben. Der Sicherheitsschalter verfügt über eine Doppelfunktion des manuellen Entsperrens und automatischen Sperrens nach dem Integrieren, um somit die Sicherheit bei der Bedienung und die Dauerhaftigkeit für die Verwendung zu verbessern. Da das manuelle Entsperren ziemlich kompliziert und schwierig ist, kann verhindert werden, dass Kinder diese Ausführungsform bedienen können und dies zu unvorhersehbaren Unfällen führen kann, um so den Sicherheitsvorschriften zu entsprechen, die in Staaten wie in der Europäischen Union oder in Amerika erlassen wurden. Zum Einstellen des Verbrennens wird dazu auf den Pressknopf gedrückt oder ein Eingriffsstatus der kontinuierlichen Taste wird freigesetzt, um den Sicherheitsschalter, die piezoelektrische Vorrichtung und die gasableitende Pressplatte in die Ausgangsstellungen zurückzubringen, die Zuführung des Brenngases abzuschalten und somit die Flamme zu erlöschen und um den automatisch gesperrten Status wiederherzustellen. Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung zur Schaffung einer praktischen Bedienung für die Nutzer konzipiert, wobei die vorliegende Erfindung neuartig und im Vergleich zum Stand der Technik bei der Bedienung praktischer ist.
  • Zahlreiche Modifikationen und weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich, auf die sich diese Erfindungen mit dem Nutzen der Lehren in den obenstehenden Beschreibungen und den beigelegten Zeichnungen beziehen. Es ist selbstverständlich, dass die vorliegenden Erfindungen nicht auf die spezifischen Beispiele der beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sind und dass Modifikationen und weitere Ausführungsbeispiele mit in den Umfang der angehängten Patentansprüche gehören sollen. Trotz der Verwendung spezifischer Begriffe sollen diese lediglich in einem generischen und deskriptiven Sinn und keineswegs als Einschränkung verstanden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6293782 [0004]
    • US 6296476 [0004]
    • US 6527543 [0004]
    • US 7708554 [0004]
    • US 7850446 [0004]

Claims (18)

  1. Ein Gasbrenner, umfassend: ein Gehäuse (6) zur Aufnahme eines Speicherzylinder (1) und eines Brenngasreglers (2), der an einem oberen Endabschnitt des Speicherzylinder (1) angeordnet ist; eine hintere Öffnung (63), durch die ein Pressknopf (31) einer Zündvorrichtung (3) vorstehen kann, und ein Klemmschlitz (64), durch den ein Sicherheitsschalter (4) vorstehen kann, wobei die hintere Öffnung (63) und der Klemmschlitz (64) nebeneinander an einem oberen Teil gebildet sind und dieser obere Teil auf einer Rückseite des Gehäuses (6) definiert ist; eine vordere Öffnung (66), durch die eine Brennvorrichtung (5) angeordnet ist, an einem oberen Teil gebildet ist, wobei letzterer an einem vorderen Ende des Gehäuses (6) definiert ist, der Brenngasregler (2) eine gasableitende Pressplatte (24) aufweist, mit dem der Pressknopf (31) im Gehäuse (6) angestoßen und gedreht werden kann; eine piezoelektrische Vorrichtung (32) im Pressknopf (31) angeordnet ist; die piezoelektrische Vorrichtung (32) einen elektrisch leitenden Draht (321) aufweist, der zu einer Flammendüse (52) der Brennvorrichtung (5) reicht und mit einer Lücke von der Flammendüse (52) beabstandet ist, wobei der Sicherheitsschalter (4) eine Befestigungseinheit (41) und eine Verriegelungseinheit (42) aufweist, die an einen Sperrbolzen (314) anstoßen, der auf einer Bodenfläche des Pressknopfs (31) gebildet ist; die Befestigungseinheit (41) eine Aufnahmekammer (411) aufweist, in die die Verriegelungseinheit (42) aufgenommen werden kann, während ein Schwenkarm (412) mit einem Einrasthaken (412a) der Länge nach in einem Abstand vor der Aufnahmekammer (411) angeordnet ist; die Verriegelungseinheit (42) einen Hauptteil (421) aufweist, der in der Aufnahmekammer (411) aufgenommen ist; eine Längsfeder (423) zwischen dem Hauptteil (421) und der Aufnahmekammer (411) vorgesehen ist; der Hauptteil (421) einen Druckknopf (422) aufweist, der aus einem durchbohrten Schlitz (411a) vorsteht, wobei letzterer der Länge nach auf einer Rückwand der Aufnahmekammer (411) gebildet ist, während ein Verriegelungshaken (424) zum Einrasthaken (412a) vorsteht; der Verriegelungshaken (424) neben dem Einrasthaken (412a) in Eingriff gebracht wird, wenn nicht auf den Druckknopf (422) gedrückt wird, wobei der Sperrbolzen (314) an die Verriegelungseinheit (42) anstößt, um somit einen nicht gedrückten und gesperrten Status zu bilden; die Längsfeder (423) zusammengedrückt wird, wenn der Länge nach auf den Druckknopf (422) gedrückt wird, während der Verriegelungshaken (424) am oberen Endabschnitt des Hauptteils (421) dem Einrasthaken (412a) entlang nach unten verschoben wird, um einen gegenseitig anstoßenden Status zu bilden, so dass die Verriegelungseinheit (42) nicht mehr an den Sperrbolzen (314) anstößt, um somit einen gedrückten und entsperrten Status zu bilden; der Pressknopf (31) gedrückt werden kann, um die piezoelektrische Vorrichtung (32) zusammenzudrücken; auf die gasableitende Pressplatte (24) gedrückt wird, um den Schwenkarm (412) zum Verformen nach vorne zu neigen; der Verriegelungshaken (424) aus dem Einrasthaken (412a) gelöst wird, damit die Verriegelungseinheit (42) wegen einem durch die Längsfeder (423) erzeugten energiefreisetzenden Status nach oben verschoben wird, um eine obere Fläche der Verriegelungseinheit (42) mit dem Sperrbolzen (314) in Berührung zu bringen.
  2. Der Gasbrenner nach Anspruch 1, wobei die Befestigungseinheit (41) weiter eine vertikale Säule (413) aufweist, die an einem vorderen Ende des Schwenkarms (412) gebildet ist; eine Querfeder (414) zwischen der vertikalen Säule (413) und dem Schwenkarm (412) befestigt ist; ein mit der Querfeder (414) erzeugter Auslöseeffekt auf den Schwenkarm (412) ausgeübt wird, um den gesperrten Status in einer vertikalen Richtung wiederherzustellen, wenn der Pressknopf (31) in einem automatisch gesperrten Status ist.
  3. Der Gasbrenner nach Anspruch 2, wobei zwei Enden der Querfeder (414) je auf einem ersten Federzapfen (412b) und auf einem zweiten Federzapfen (413a) aufgesetzt sind, wobei die beiden letzteren einander gegenüber auf dem Schwenkarm (412) und auf der vertikalen Säule (413) angeordnet sind.
  4. Der Gasbrenner nach Anspruch 1, wobei mindestens eine Seitenwand der Aufnahmekammer (411) einen Antiauslöseschlitz (411b) aufweist; der Hauptteil (421) einen Antiauslösezapfen (421a) aufweist, der im Antiauslöseschlitz (411b) aufgenommen und an einer Stelle in Übereinstimmung mit jedem der Antiauslöseschlitze (411b) angeordnet ist, um ein Auslösen der Verriegelungseinheit (42) der Länge nach von der Aufnahmekammer (411) zu vermeiden.
  5. Der Gasbrenner nach Anspruch 1, wobei die Längsfeder (423) zwischen einem Federschlitz (421b) und einer Federsäule (411c) befestigt ist und die beiden letzteren einander gegenüber auf dem Hauptteil (421) und der Aufnahmekammer (411) gebildet sind.
  6. Der Gasbrenner nach Anspruch 1, wobei zwei Seitenwände der Befestigungseinheit (41) je mit mindestens einem Positionierungszapfen (411d) gebildet sind; eine Innenwand des Klemmschlitzes (64) des Gehäuses (6) entsprechend mindestens ein Positionierungsloch (65) aufweist, in das der mindestens eine Positionierungszapfen (411d) eingesetzt und positioniert werden kann.
  7. Der Gasbrenner nach Anspruch 1, wobei der Brenngasregler (2) eine Gasaustrittsdüse (21) aufweist, mit der gesteuert werden kann, ob das Brenngas zugeführt wird; an der Gasaustrittsdüse (21) ein Endabschnitt eines Gasförderrohrs (22) aufgesetzt ist, während der andere Endabschnitt des Gasförderrohr (22) auf einer Gasausstoßdüse (23) aufgesetzt ist; an einer Anhebeplatte (241), die an einem Ende der gasableitenden Pressplatte (24) angeordnet ist, die Gasaustrittsdüse (21) aufgesetzt ist, während eine Passivplatte (242), die an deren anderen Ende angeordnet ist, an eine Schubstange (311) des Pressknopfs (31) anstößt.
  8. Der Gasbrenner nach Anspruch 7, wobei die Brennvorrichtung (5) einen Befestigungssitz (51), der aus einem Metallmaterial angefertigt ist, ein Sitzloch (511), durch die die Flammendüse (52) angeordnet ist, und einen ersten Drahtschlitz (512), durch den der elektrisch leitende Draht (321) geleitet wird, aufweist, die je an einem mittleren Teil und auf einer peripheren Fläche des Befestigungssitzes (51) gebildet sind, die Gasaustrittsdüse (21) mit der Flammendüse (52) kombiniert ist, wobei die Flammendüse (52) mindestens eine Lufteinlassöffnung (521) auf deren peripheren Fläche aufweist; der Befestigungssitz (51) in einer Endabdeckung (53) angeordnet ist; die Endabdeckung (53) an der vorderen Öffnung (66) angeordnet ist.
  9. Der Gasbrenner nach Anspruch 8, wobei ein aus der hinteren Öffnung (63) vorstehender Pressteil (312) auf einer Rückseite des Pressknopfs (31) angeordnet ist; die piezoelektrische Vorrichtung (32) eine Rückleitung (322) aufweist, die mit dem Befestigungssitz (51) in Berührung ist.
  10. Der Gasbrenner nach Anspruch 7, wobei der Pressknopf (31) weiter an einer Zusatzfeder (33) in einer Richtung, die parallel zur und der Schubstange (311) gegenüber verläuft, befestigt ist; zwei Enden der Zusatzfeder (33) an einem Knopfzapfen (313) des Pressknopfs (31) und an einer Innenwand des Gehäuses (6) angeordnet sind.
  11. Der Gasbrenner nach Anspruch 7, wobei eine Wärmeisolierhülse (54) auf einer Außenseite der Flammendüse (52) angeordnet ist; die Wärmeisolierhülse (54) als ein Rohrglied aus einem keramischen Material gebildet ist; dessen periphere Fläche mit einem zweiten Drahtschlitz (541) gebildet ist, in den der elektrisch leitende Draht (321) aufgenommen ist.
  12. Der Gasbrenner nach Anspruch 1, wobei eine Längsgleitnut (69), in die eine kontinuierliche Taste (7) aufgenommen werden kann, in Übereinstimmung mit einer Stelle, an der der Pressknopf (31) des Gehäuses (6) angeordnet ist, in einer Seitenfläche gebildet ist; eine Betätigungsstoppstange (71) von der kontinuierlichen Taste (7) nach innen vorsteht; ein Betätigungsstoppschlitz (315) in Übereinstimmung mit einem Bewegungsweg der Betätigungsstoppstange (71) im Pressknopf (31) gebildet ist; die kontinuierliche Taste (7) nach oben gezogen wird, wenn der Pressknopf (31) im entsperrten Status ist und weiter auf diesen gedrückt wird, um die Betätigungsstoppstange (71) im Betätigungsstoppschlitz (315) zu verschieben und somit einen gesperrten Status zu bilden und ein elastisches Zurückbewegen des Pressknopfs (31) zu verhindern, um so einen Status der kontinuierlichen Gaszuführung zu bilden.
  13. Ein Sicherheitsschalter eines Gasbrenners, umfassend: eine Befestigungseinheit (41) und eine Verriegelungseinheit (42), die an einen Sperrbolzen (314) anstoßen, auf einer Bodenfläche eines Pressknopfs (31) gebildet sind; die Befestigungseinheit (41) eine Aufnahmekammer (411) aufweist, in die die Verriegelungseinheit (42) aufgenommen werden kann; ein Schwenkarm (412) mit einem Einrasthaken (412a) in einem Abstand der Länge nach vor der Aufnahmekammer (411) angeordnet ist; die Verriegelungseinheit (42) einen Hauptteil (421) aufweist, der in der Aufnahmekammer (411) aufgenommen ist; eine Längsfeder (423) zwischen dem Hauptteil (421) und der Aufnahmekammer (411) angeordnet ist; der Hauptteil (421) einen Druckknopf (422) aufweist, der aus einem durchbohrten Schlitz (411a) vorsteht und der Länge nach auf einer Rückwand der Aufnahmekammer (411) gebildet ist; ein Verriegelungshaken (424) zum Einrasthaken (412a) vorsteht; der Verriegelungshaken (424) neben dem Einrasthaken (412a) in Eingriff gebracht wird, wenn nicht auf den Druckknopf (422) gedrückt wird, während der Sperrbolzen (314) an die Verriegelungseinheit (42) anstößt, um einen nicht gedrückten und gesperrten Status zu bilden; die Längsfeder (423) zusammengedrückt wird, wenn der Länge nach auf den Druckknopf (422) gedrückt wird, wobei der Verriegelungshaken (424) an einem oberen Ende des Hauptteils (421) dem Einrasthaken (412a) entlang nach unten verschoben wird, um einen gegenseitig anstoßenden Status zu bilden, damit die Verriegelungseinheit (42) nicht mehr an den Sperrbolzen (314) anstößt und um somit einen gedrückten und entsperrten Status zu bilden; der Schwenkarm (412) zum Verformen nach vorne geneigt wird; der Verriegelungshaken (424) aus dem Einrasthaken (412a) ausgelöst wird, um die Verriegelungseinheit (42) mit einem mit der Längsfeder (423) erzeugten energiefreisetzenden Status nach oben verschieben zu können, damit eine obere Fläche der Verriegelungseinheit (42) mit dem Sperrbolzen (314) in Berührung kommt.
  14. Der Sicherheitsschalter des Gasbrenners nach Anspruch 13, wobei die Befestigungseinheit (41) weiter eine vertikale Säule (413) aufweist, die an einem vorderen Endabschnitt des Schwenkarms (412) angeordnet ist; eine Querfeder (414) zwischen der vertikalen Säule (413) und dem Schwenkarm (412) angeordnet ist; mit der Querfeder (414) ein Auslöseeffekt erzeugt wird, der auf den Schwenkarm (412) ausgeübt wird, wenn der Pressknopf (31) in einem automatisch gesperrten Status ist; um den gesperrten Status in einer vertikalen Richtung wiederherzustellen.
  15. Der Sicherheitsschalter des Gasbrenners nach Anspruch 14, wobei zwei Endabschnitte der Querfeder (414) je auf einem ersten Federzapfen (412b) und auf einem zweiten Federzapfen (413a) aufgesetzt sind, die einander gegenüber auf dem Schwenkarm (412) und auf der vertikalen Säule (413) angeordnet sind.
  16. Der Sicherheitsschalter des Gasbrenners nach Anspruch 13, wobei mindestens eine Seitenwand der Aufnahmekammer (411) einen Antiauslöseschlitz (411b) aufweist; der Hauptteil (421) einen Antiauslösezapfen (421a) aufweist, der im Antiauslöseschlitz (411b) aufgenommen und an einer Stelle in Übereinstimmung mit jedem der Antiauslöseschlitze (411b) angeordnet ist, um ein Ablösen der Verriegelungseinheit (42) der Länge nach von der Aufnahmekammer (411) zu vermeiden.
  17. Der Sicherheitsschalter des Gasbrenners nach Anspruch 13, wobei die Längsfeder (423) zwischen einem Federschlitz (421b) und einer Federsäule (411c) aufgesetzt ist, die einander gegenüber auf dem Hauptteil (421) und der Aufnahmekammer (411) gebildet sind.
  18. Der Sicherheitsschalter des Gasbrenners nach Anspruch 13, wobei zwei Seitenwände der Befestigungseinheit (41) je mindestens einen Positionierungszapfen (411d) aufweisen, während eine Innenwand des Klemmschlitzes (64) des Gehäuses (6) entsprechend mindestens ein Positionierungsloch (65) aufweist, in das der mindestens eine Positionierungszapfen (411d) eingesetzt und positioniert wird.
DE202020102992.4U 2019-06-06 2020-05-26 Gasbrenner und dessen Sicherheitsschalter Active DE202020102992U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW108207284U TWM587250U (zh) 2019-06-06 2019-06-06 瓦斯燃燒器及其安全開關
TW108207284 2019-06-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202020102992U1 true DE202020102992U1 (de) 2020-06-03

Family

ID=69585185

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202020102992.4U Active DE202020102992U1 (de) 2019-06-06 2020-05-26 Gasbrenner und dessen Sicherheitsschalter

Country Status (4)

Country Link
US (1) US11448397B2 (de)
CN (1) CN112050206A (de)
DE (1) DE202020102992U1 (de)
TW (1) TWM587250U (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWD211100S (zh) * 2020-06-04 2021-04-21 勞朋企業有限公司 瓦斯燃燒器(十九)之部分
US11499713B2 (en) * 2020-07-22 2022-11-15 Rene Sura Handheld welding torch apparatus

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6293782B1 (en) 2000-08-05 2001-09-25 Chin-Lin Tsai Safety device for gas burner
US6296476B1 (en) 2000-04-09 2001-10-02 Chin-Lin Tsai Gas burner safety control mechanism
US6527543B2 (en) 2001-07-03 2003-03-04 Chin-Lin Tsai Safety catch device for a gas burner
US7708554B2 (en) 2006-08-31 2010-05-04 Chih-Lin Tsai Safety structure of a gas burner
US7850446B2 (en) 2007-09-12 2010-12-14 Chih-Lin Tsai Hand-held gas combustion apparatus

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3746815A (en) * 1971-11-03 1973-07-17 Cutler Hammer Inc Off locking trigger switches
US4006334A (en) * 1975-03-17 1977-02-01 Mcgraw-Edison Company Safety switch for power tool
US4122320A (en) * 1976-08-16 1978-10-24 Disston, Inc. Hand-operated double-acting trigger switch
US4504707A (en) * 1982-03-15 1985-03-12 Kyushu Hitachi Maxell, Ltd. Push-button switch locking device for use in electric appliance
DE10034670A1 (de) * 2000-07-17 2002-01-31 Kopp Heinrich Ag Vorrichtung zur mechanischen Sicherung der EIN- und AUS-Schaltstellung eines elektrischen Druckschalters
US8398673B2 (en) * 2008-02-15 2013-03-19 Surgical Innovations V.O.F. Surgical instrument for grasping and cutting tissue
US7914281B2 (en) * 2008-11-04 2011-03-29 Chih-Lin Tsai Gas combustion apparatus and combustion gas setting device thereof
TWM418255U (en) * 2011-03-23 2011-12-11 Jin-Lin Cai Gas burner and safety device thereof
TWI641783B (zh) * 2016-09-02 2018-11-21 蔡惟名 Gas burner and its safety switch

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6296476B1 (en) 2000-04-09 2001-10-02 Chin-Lin Tsai Gas burner safety control mechanism
US6293782B1 (en) 2000-08-05 2001-09-25 Chin-Lin Tsai Safety device for gas burner
US6527543B2 (en) 2001-07-03 2003-03-04 Chin-Lin Tsai Safety catch device for a gas burner
US7708554B2 (en) 2006-08-31 2010-05-04 Chih-Lin Tsai Safety structure of a gas burner
US7850446B2 (en) 2007-09-12 2010-12-14 Chih-Lin Tsai Hand-held gas combustion apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
US20200386402A1 (en) 2020-12-10
CN112050206A (zh) 2020-12-08
TWM587250U (zh) 2019-12-01
US11448397B2 (en) 2022-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19530325C5 (de) Sicherheitsvorrichtung in Zündstäben
EP0730135B1 (de) Abzugseinrichtung für hammerlose Schusswaffen
DE2853000C2 (de) Handfeuerzeug
DE202006016070U1 (de) Sicherheitsvorrichtung für einen Gasbrenner
DE69832509T2 (de) Feuerzeug mit einer kindersicherung
DE202017104883U1 (de) Gasbrenner und dessen Sicherheitsschalter
DE202011103766U1 (de) Gasbrennkammer
DE2758373C2 (de) Gasfeuerzeug
DE202020102992U1 (de) Gasbrenner und dessen Sicherheitsschalter
DE3040596C2 (de) Gasfeuerzeug
DE60038305T2 (de) Allzweckfeuerzeug
DE202014105600U1 (de) Gasbrenner mit einem entfernbaren Verbrenner
DE202017102391U1 (de) Ein Feuerzeug
DE1632657A1 (de) Zuender fuer ein Gasfeuerzeug
DE102007024923B4 (de) Sicherheitsmechanismus für einen Brenner
EP1456597B1 (de) Abzugseinrichtung für eine schnellfeuer-handfeuerwaffe
DE202019103634U1 (de) Gasbrenner mit einer Funktion zum Einstellen eines Brennwinkels
DE69633232T2 (de) Selektiv betätigbares feuerzeug
DE102021113907B4 (de) Sicherheitsschalter für einen Gasbrenner
DE102007024924B4 (de) Sicherheitsmechanismus für einen Brenner
DE69836731T2 (de) Allzweckfeuerzeug
DE69832992T2 (de) Feuerzeug mit einer kindersicherung
DE60031365T2 (de) Zünder
DE202019107008U1 (de) Gasbrenner mit einer Funktion zum Einstellen des Brennwinkels
DE3500009A1 (de) Haushaltsgasanzuender

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years